Beratungen in London Europäer stimmen sich über Ukraine-Kurs ab
Stand: 06.12.2025 20:10 Uhr
Was ist der Stand bei den Ukraine-Gesprächen, bei denen die USA vermitteln? Darüber wollen Anfang kommender Woche die Staats- und Regierungschefs aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Ukraine beraten. Sie treffen sich in London.
Die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Ukraine beraten am Montag in London über die US-Vermittlungsbemühungen für ein Ende des Ukraine-Krieges. Ziel sei es, den Stand der Verhandlungen zu besprechen, so der französische Präsident Emmanuel Macron auf X.
„Wir müssen weiterhin Druck auf Russland ausüben, um es zum Frieden zu zwingen“, betonte Macron. Die Verhandlungsbemühungen sollten mit den USA fortgesetzt werden, um der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben, „ohne die kein robuster und dauerhafter Friede möglich sein wird“.
Die Bundesregierung bestätigte die Teilnahme von Kanzler Friedrich Merz an dem Treffen. Neben Macron und Merz nehmen auch der britische Premierminister Keir Starmer und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teil.
Selenskyj hat nach eigenen Angaben telefonisch mit den US-Unterhändlern Steve Witkoff und Jared Kushner über den US-Plan beraten. Auch die ukrainischen Vertreter Rustem Umjerow und Andrij Hnatow seien beteiligt gewesen, schrieb er auf X.
Unterhändler der Ukraine und der USA waren am Donnerstag und Freitag zu Gesprächen in Miami zusammengekommen, am Samstag sollte es ein weiteres Treffen geben.
Beratungen in London Europäer stimmen sich über Ukraine-Kurs ab
Stand: 06.12.2025 20:10 Uhr
Was ist der Stand bei den Ukraine-Gesprächen, bei denen die USA vermitteln? Darüber wollen Anfang kommender Woche die Staats- und Regierungschefs aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Ukraine beraten. Sie treffen sich in London.
Die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Ukraine beraten am Montag in London über die US-Vermittlungsbemühungen für ein Ende des Ukraine-Krieges. Ziel sei es, den Stand der Verhandlungen zu besprechen, so der französische Präsident Emmanuel Macron auf X.
„Wir müssen weiterhin Druck auf Russland ausüben, um es zum Frieden zu zwingen“, betonte Macron. Die Verhandlungsbemühungen sollten mit den USA fortgesetzt werden, um der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben, „ohne die kein robuster und dauerhafter Friede möglich sein wird“.
Die Bundesregierung bestätigte die Teilnahme von Kanzler Friedrich Merz an dem Treffen. Neben Macron und Merz nehmen auch der britische Premierminister Keir Starmer und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teil.
Selenskyj hat nach eigenen Angaben telefonisch mit den US-Unterhändlern Steve Witkoff und Jared Kushner über den US-Plan beraten. Auch die ukrainischen Vertreter Rustem Umjerow und Andrij Hnatow seien beteiligt gewesen, schrieb er auf X.
Unterhändler der Ukraine und der USA waren am Donnerstag und Freitag zu Gesprächen in Miami zusammengekommen, am Samstag sollte es ein weiteres Treffen geben.








