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Krieg gegen die Ukraine: Brand in ukrainischem Regierungsgebäude nach russischen Luftangriffen

Suedpole. by Suedpole.
7. September 2025
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Krieg gegen die Ukraine: Brand in ukrainischem Regierungsgebäude nach russischen Luftangriffen

Krieg gegen die Ukraine: Die ukrainische Luftabwehr fängt eine Schahed-Drohne während eines russischen Luftangriffs auf die Hauptstadt Kyjiw ab.
© Evgeniy Maloletka/​AP/​dpa

In der Nacht hat Russland die Ukraine mit Luftangriffen überzogen, mehrere Menschen starben. In Kyjiw ist ein Feuer im Regierungsgebäude ausgebrochen. Das Liveblog

Aktualisiert am 7. September 2025, 7:20 Uhr

US-Außenministerium genehmigt Waffenverkäufe an Ukraine
Das US-Außenministerium hat mögliche Waffenverkäufe im Wert von fast einer Milliarde Dollar an die Ukraine genehmigt. Der Kongress sei über den geplanten Verkauf von Raketen mit größerer Reichweite und Navigationssystemen im Wert von 825 Millionen Dollar (rund 706 Millionen Euro) an die Regierung in Kyjiw informiert worden, teilte das State Department mit. Der Kongress muss der Transaktion noch zustimmen.

Konkret sollen die Lieferungen den Angaben zufolge 3.350 Eram-Raketen, 3.350 GPS-Geräte sowie Komponenten, Ersatzteile und weiteres Zubehör umfassen. Außerdem sind Schulungen und technischer Support vorgesehen. Der Kauf soll mit Mitteln der Nato-Verbündeten Dänemark, Norwegen und der Niederlande sowie mit US-Militärhilfen finanziert werden.

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„Dieser geplante Verkauf wird die außenpolitischen und nationalen Sicherheitsziele der Vereinigten Staaten unterstützen, indem er die Sicherheit eines Partnerlandes verbessert, das in Europa für politische Stabilität und wirtschaftlichen Fortschritt sorgt“, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums.

Aus der Mitteilung geht nicht hervor, dass ein Vertrag unterzeichnet wurde oder dass die Verhandlungen abgeschlossen sind.

Lesen Sie mehr dazu hier: 

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Merz rechnet nicht mehr mit Treffen von Putin und Selenskyj

Bundeskanzler Friedrich Merz geht nicht mehr von einem baldigen Treffen zwischen dem russischen Staatschef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aus. „Wir müssen uns mit diesem Thema heute erneut beschäftigen und dies vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es offensichtlich nicht zu einem Treffen zwischen Präsident Selenskyj und Präsident Putin kommen wird„, sagte Merz bei einem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron.

Das sei „anders, als es zwischen Präsident (Donald) Trump und Präsident Putin in der letzten Woche verabredet war, als wir gemeinsam in Washington waren“, sagte Merz.

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Selenskyj warnt vor russischer Truppenkonzentration bei Pokrowsk 

Russland hat nach Angaben von Wolodymyr Selenskyj nahe der Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine bis zu 100.000 Soldaten zusammengezogen. „Dort findet eine Aufstockung und Konzentration des Feindes statt“, sagte der ukrainische Präsident vor Journalisten in Kyjiw.

Russland würde in der Region „in jedem Fall“ Offensivmaßnahmen vorbereiten. Die Lage in der Region Pokrowsk sei derzeit am besorgniserregendsten, so Selenskyj. Gleichzeitig würden ukrainische Streitkräfte die russischen Truppen aus der nordöstlichen Grenzregion Sumy verdrängen.

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Ukraine meldet „massiven Angriff“ auf Dnipropetrowsk

Die Behörden in der zentralukrainischen Region Dnipropetrowsk haben am frühen Morgen Angriffe aus Russland gemeldet. „Die Region wird massiv angegriffen. Es sind Explosionen zu hören„, schrieb der Gouverneur der Region, Serhij Lyssak, auf Telegram und rief die Einwohnerinnen und Einwohner auf, Schutzräume aufzusuchen. Von den Angriffen betroffen waren laut Lyssak die Städte Dnipro und Pawlograd.

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Kallas lehnt Freigabe russischer Vermögenswerte ohne Reparationen ab

Die Außenbeauftragte der Europäischen Union, Kaja Kallas, will gesperrte russische Vermögenswerte nur dann zurückgeben, wenn Russland Reparationen an die Ukraine zahlt. „Wir können uns unmöglich vorstellen, dass (…) im Falle eines Waffenstillstands oder Friedensabkommens diese Vermögenswerte an Russland zurückgegeben werden, wenn es keine Reparationen gezahlt hat“, sagte sie vor dem Treffen der EU-Außenminister in Kopenhagen. Wegen des russischen Angriffskriegs blockiert die EU russische Vermögenswerte in Höhe von rund 210 Milliarden Euro.

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Ukraine meldet Angriff auf zwei russische Ölraffinerien

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben zwei Ölraffinerien in Russland mit Drohnen angegriffen. Betroffen seien die Anlagen in Krasnodar und Sysran. In Krasnodar gab es laut der ukrainischen Armee mehrere Explosionen und einen Brand. Die Raffinerie im Süden Russlands produziert jährlich drei Millionen Tonnen Leichtöl. In der Anlage bei Sysran in der Region Samara brach laut der Armee ebenfalls ein Feuer aus.

Russische Behörden bestätigten den Angriff in Krasnodar. Sie gaben an, dass herabfallende Drohnenteile eine der Anlagen der Raffinerie beschädigt hätten. Ein Feuer auf einer Fläche von 300 Quadratmetern sei ausgebrochen, habe aber später gelöscht werden können. Bei dem Angriff seien keine Menschen verletzt worden. Auch in der Raffinerie in Sysran soll laut dem ukrainischen Militär infolge des Angriffs ein Brand ausgebrochen sein. Der zuständige Gouverneur sprach indessen lediglich von einem Angriffsversuch.


Mehr zu den Hintergründen der ukrainischen Angriffe auf die russische Ölwirtschaft lesen Sie hier:

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Selenskyj fordert „echte Schritte“ gegen Russland

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat „die ganze Welt“ aufgerufen, entschlossener gegen den russischen Angriffskrieg vorzugehen. „Dieser Krieg endet nicht durch politische Erklärungen – gebraucht werden echte Schritte“, sagte er in einer Mitteilung nach neuen russischen Angriffen unter anderem gegen die südostukrainische Region Saporischschja.

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Konkret forderte Selenskyj harte Zölle gegen jene Staaten, die Öl und Gas von Russland kaufen und so auch die russische Armee finanzieren. Das beträfe etwa China und Indien. Gegen Russland selbst seien weitere Sanktionen im Banken- und Energiesektor nötig.

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Russischer Generalstabschef kündigt Herbstoffensive an

Trotz westlicher Forderungen nach Friedensverhandlungen hat Russlands Generalstabschef Waleri Gerassimow eine Fortsetzung des russischen Angriffskrieges angekündigt – mit neuen Zielen für eine Herbstoffensive. Seine Soldaten würden aktuell unaufhörlich entlang der gesamten Front angreifen, sagte er. „Heute legen wir die Aufgaben fest für die Gruppen der Streitkräfte, die auf die Herbstperiode gerichtet sind.“

Als Bedingung für einen Waffenstillstand fordert Russland, dass die Ukraine etwa die Region Donezk komplett an Russland übergibt und sich von dort zurückzieht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt das ab – auch, weil gerade die dort von der Ukraine gehaltenen Städte Slowjansk und Kramatorsk als wichtige Bastionen der Verteidigung gelten. Russland droht deshalb damit, die Städte zu erobern.  

Ein russisches Delegationsmitglied bei den bisherigen Verhandlungen, Kirill Dmitrijew, sagte, die Europäer wollten den Ukrainekrieg durch nicht erfüllbare Forderungen in die Länge ziehen. Die USA hätten begonnen, das zu verstehen, sagte er. Russland kritisiert etwa immer wieder, dass die Europäer Truppen in die Ukraine zur Absicherung eines möglichen künftigen Friedens entsenden wollen. Die Europäer wiederum werfen Russland eine Verzögerungstaktik vor – die Regierung versuche, Zeit zu gewinnen für neue Angriffe.

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Selenskyj hofft auf Druck auf Putin bei Chinagipfel

Anlässlich der Chinareise von Wladimir Putin hat Wolodymyr Selenskyj zu mehr Druck internationaler Staatschefs auf den russischen Präsidenten aufgerufen. Selenskyj brachte nach einem Telefonat mit Indiens Premierminister Narenda Modi seine Hoffnung zum Ausdruck, dass beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit die Notwendigkeit unterstrichen werde, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden. 
Selenskyj kündigte zugleich weitere Treffen kommende Woche in Europa an, um eine „starke Antwort“ gegen Moskau zu gewährleisten. Details nannte er nicht, es dürfte aber um neue Sanktionen gegen Russland gehen.

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Selenskyj kündigt Angriffe tief im russischen Landesinneren an

Die Ukraine plant nach Auskunft von Präsident Wolodymyr Selenskyj weitere „Tiefschläge“ auf russisches Staatsgebiet. „Wir werden unsere aktiven Operationen genau so fortsetzen, wie es zur Verteidigung der Ukraine notwendig ist“, schrieb Selenskyj nach einem Treffen mit General Olexandr Syrskyj bei X. Zudem seien auch „neue, tiefgehende Angriffe“ geplant worden. Zuletzt hatte die Ukraine ihre Angriffe auf russische Energieanlagen verstärkt.

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Ukraine bringt Russland mit Anschlag auf Ex-Parlamentspräsidenten in Verbindung

Ukrainische Behörden haben die Vermutung geäußert, dass es eine russische Verwicklung in die tödlichen Schüsse auf den früheren Parlamentspräsidenten Andrij Parubij gibt. „Wir wissen, dass dieses Verbrechen kein Zufall war. Es gibt eine russische Verstrickung. Alle Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen“, schrieb der ukrainische Polizeichef Iwan Wyhiwskyj auf Facebook. Am Samstag wurde Parubij in der westukrainischen Stadt Lwiw erschossen. Ein Verdächtiger wurde inzwischen festgenommen.

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Russland widerspricht Aussagen zu trilateralem Treffen

Nach russischen Angaben gibt es weiterhin keine näheren Pläne für ein Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Russlands Staatschef Wladimir Putin. „Jetzt reden alle über einen trilateralen Gipfel oder ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj, aber eine konkrete Absprache darüber gab es zwischen Putin und Trump nicht“, sagte Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow dem russischen Staatsfernsehen. 

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Trump hatte im August erst Putin und kurz darauf Selenskyj mit europäischen Verbündeten empfangen. Dabei vermittelte er zunächst den Eindruck, dass es Absprachen für ein direktes Treffen zwischen Putin und Selenskyj gebe. Später sagte Trump, ein bilaterales Gespräch werde zwar möglicherweise nicht stattfinden, ein trilaterales allerdings schon.

Die Ukraine und führende europäische Politiker werfen Putin vor, auf Zeit zu spielen. Russland gebe sich zwar dialogbereit, verzögere aber Verhandlungen.

Mehr dazu können Sie hier lesen:

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Merz fordert mehr wirtschaftlichen Druck auf Russland

Bundeskanzler Friedrich Merz hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin als „den vielleicht schwersten Kriegsverbrecher unserer Zeit“ bezeichnet. Nachgiebigkeit sei deshalb fehl am Platz, sagte der CDU-Vorsitzende den TV-Sendern von ProSiebenSat1.

„Ich habe keine Veranlassung, Putin an irgendeiner Stelle Glauben zu schenken“, sagte Merz. Der russische Präsident sehe im Augenblick überhaupt keinen Grund, sich einem Waffenstillstand oder gar einem Friedensabkommen mit der Ukraine zu nähern. „Den Grund müssen wir schaffen. Militärisch wird das schwierig, aber ökonomisch kann das gehen.“

Man müsse dafür sorgen, dass Russland nicht mehr in der Lage sei, seine Kriegswirtschaft aufrechtzuerhalten. „Ich spreche in diesem Zusammenhang von einer ökonomischen Erschöpfung, die wir mit herbeiführen müssen.“ Dies gehe etwa durch Zölle auf diejenigen, die immer noch mit Russland Handel treiben.

Lesen Sie mehr dazu hier: 

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Mindestens neun Tote nach Angriffen auf Osten der Ukraine

Bei russischen Angriffen in der Ostukraine sind Behördenangaben zufolge mindestens neun Menschen getötet worden. Drohnen und Artillerieangriffe hätten die umkämpfte Stadt Kostjantyniwka getroffen, teilte der Gouverneur der ostukrainischen Region Donezk, Wadym Filaschkin, mit. Es habe mindestens sieben weitere Verletzte gegeben.

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Kostjantyniwka liegt an der Straße nach Kramatorsk. Die Großstadt im Donbass hat einen wichtigen logistischen Stellenwert für die ukrainischen Streitkräfte an der Front in Donezk.

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Macron spricht von „abgeschlossenen Vorbereitungen“ bei Sicherheitsgarantien für Ukraine

Nach Angaben des französischen Präsidenten Emmanuel Macron sind die militärischen Sicherheitsgarantien für die Ukraine fertig vorbereitet. „Die Beiträge, die vorbereitet, dokumentiert und heute Nachmittag auf Ebene der Verteidigungsminister unter strengster Geheimhaltung bestätigt wurden, lassen uns sagen: Diese Arbeit ist abgeschlossen“, sagte er bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Paris.

Die sogenannte Koalition der Willigen – eine Gruppe von 30 Staaten, die die Ukraine unterstützen – werde diese billigen, sagte Macron. Die Garantien sollen nach dem Abschluss eines Friedensvertrages in Kraft treten.

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Selenskyj nannte die Sicherheitsgarantien nicht nur eine theoretische Zusage, sondern eine praktische Unterstützung für die Ukraine. Auch frühere Initiativen zur Verteidigung der Ukraine, an die anfänglich niemand geglaubt habe, seien umgesetzt worden und funktionierten, sagte er. Er glaube an die Koalition der Willigen unter französischer und britischer Führung.

Bei den Sicherheitsgarantien geht es um eine Stärkung der ukrainischen Armee, das Entsenden von Bodentruppen zur Friedenssicherung in der Ukraine und die Einbindung der USA in die Sicherheitszusagen.

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„Koalition der Willigen“ bespricht Sicherheitsgarantien für die Ukraine

Die sogenannte Koalition der Willigen, zu der etwa 30 überwiegend europäische Staaten zählen, berät heute über Sicherheitsgarantien im Falle eines Waffenstillstands in der Ukraine.

Ziel des Treffens ist nach Angaben der französischen Regierung vor allem eine Botschaft an die USA, dass die Ukraine-Unterstützer „bereit“ seien, ihren Teil zu den Sicherheitsgarantien zu leisten. Dies solle die USA motivieren, den Druck auf Russland zu erhöhen, einen Waffenstillstand zu erreichen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und weitere Staats- und Regierungschefs werden dazu in Paris erwartet. Bundeskanzler Friedrich Merz und andere Spitzenpolitiker nehmen per Videoschalte teil. Die Ergebnisse sollen am Nachmittag vorgestellt werden. 

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Russische Truppen dringen weiter in Richtung Kostjantyniwka vor

In der Region Donezk haben russische Streitkräfte ein Gebiet südwestlich von Kostjantyniwka erobert und dabei wahrscheinlich auch den Ort Oleksandro-Schultyne eingenommen. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht und stützt sich dabei auf geolokalisierte Videoaufnahmen. In dem Bericht heißt es darüber hinaus, dass ukrainische Truppen in der Nähe von Pokrowsk die Siedlung Nowoekonomitschne befreiten.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:

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Bundesregierung will auf Ukrainekonferenz Unterstützung der Luftverteidigung anbieten  

Auf dem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen heute in Paris dürfte Deutschland mehrere konkrete Vorschläge für einen Beitrag zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine unterbreiten. Dabei geht es insbesondere um eine Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung, wie die Nachrichtenagentur AFP und der Spiegel unter Berufung auf Regierungskreise berichteten.

Eine solche Unterstützung sei an Voraussetzungen gebunden, hieß es in den Berichten – etwa eine Beteiligung der USA an der Friedenssicherung und Russlands Bereitschaft zu Verhandlungen. Mit Blick auf die Zahl der Waffensysteme, mit denen Deutschland die ukrainische Luftverteidigung unterstützt, ist den Berichten zufolge ein Zuwachs von 20 Prozent pro Jahr geplant.

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Außerdem will Deutschland weiterhin ukrainische Soldaten ausbilden. Eine Beteiligung der Bundeswehr an einer Friedenstruppe schließt die Bundesregierung bislang zwar nicht aus. Sie hält die Entscheidung dafür aber noch für verfrüht. Das Verteidigungsministerium wollte die Berichte zunächst nicht kommentieren.

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Bundesregierung zögerlich bei möglichem Militäreinsatz

Deutschland will sich noch nicht auf eine Beteiligung an einem möglichen Militäreinsatz in der Ukraine nach einer Verhandlungslösung zur Beendigung des Krieges festlegen. Bundeskanzler Friedrich Merz sagte nach Angaben seines Sprechers bei Beratungen der Ukraine-Verbündeten, dass zunächst Finanzierung, Bewaffnung und Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte im Mittelpunkt stehen müssten. Deutschland sei dabei inzwischen wichtigster Partner der Regierung in Kyjiw und bereit, diese Hilfe weiter auszubauen. 
Über ein militärisches Engagement werde Deutschland “zu gegebener Zeit entscheiden, wenn die Rahmenbedingungen geklärt” seien, hieß es weiter. Dies betreffe unter anderem “Art und Umfang eines Engagements der USA sowie das Ergebnis eines Verhandlungsprozesses”. Der Regierungssprecher verwies außerdem erneut darauf, dass bei einem Bundeswehreinsatz der Bundestag das letzte Wort habe. 
Abermals sprach sich Merz dafür aus, weiter auf einen Gipfel mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hinzuarbeiten, bei dem ein Waffenstillstand vereinbart werden müsse. Schinde Russland weiter nur Zeit, werde Europa den Sanktionsdruck verstärken, um so die Chancen auf eine diplomatische Lösung zu erhöhen.

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26 Länder wollen sich laut Frankreich an einer Sicherungstruppe beteiligen

Nach Aussage des französischen Präsidenten Emmanuel Macron wollen sich offenbar 26 Länder an einer Sicherungstruppe nach einer Waffenruhe für die Ukraine beteiligen. Diese hätten sich formell verpflichtet, Truppen als Rückhalt in der Ukraine zu stationieren oder auf dem Land, auf See oder in der Luft präsent zu sein, um die Ukraine nach einem Kriegsende zu stärken und einen Frieden abzusichern, sagte Macron.

Zudem werde in den kommenden Tagen die US-Unterstützung für Sicherheitsgarantien für die Ukraine endgültig festgelegt, sagte Macron nach einem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen in Paris weiter. Sanktionen gegen Russland sollen demnach künftig mit den USA abgestimmt werden.

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USA lassen Sicherheitshilfen für baltische Staaten laut Berichten auslaufen

Die USA wollen offenbar Hilfen zur Verteidigung der EU-Staaten Estland, Lettland und Litauen an der Grenze zu Russland auslaufen lassen. Das berichten die Nachrichtenagentur Reuters sowie die Zeitungen Washington Post und Financial Times unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Das Vorhaben ist Teil der neuen „America First“-Außenpolitik von US-Präsident Donald Trump. Er drängt europäische Länder, mehr in ihr eigenes Militär zu investieren. Bis Ende September 2026 sind die Hilfen zur Abwehr russischer Bedrohungen noch vom Kongress genehmigt. Die US-Regierung habe jedoch keine Verlängerung beantragt, erfuhren die Medien.

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Russland gegen Sicherheitsgarantien durch ausländische Militärkontingente

Russland lehnt Sicherheitsgarantien für die Ukraine in Gestalt ausländischer Militärkontingente ab. Dies teilte der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow in einer Stellungnahme gegenüber der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria mit.

„Können Sicherheitsgarantien für die Ukraine durch ausländische, insbesondere europäische und amerikanische Militärkontingente gewährleistet und bereitgestellt werden? Definitiv nicht, das können sie nicht“, zitierte Ria Peskow. „Dies kann nicht als Sicherheitsgarantie für die Ukraine dienen, die für unser Land akzeptabel wäre.“

Zuvor hatte auch das russische Außenministerium Überlegungen für Sicherheitsgarantien einschließlich der Entsendung von Truppen aus Nato-Staaten in die Ukraine abgelehnt. „Russland wird nicht über eine zutiefst unannehmbare und jede Sicherheit untergrabende ausländische Intervention in der Ukraine diskutieren“, sagte Ministeriumssprecherin Maria Sacharowa.

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Putin sieht westliche Truppen in der Ukraine als „legitimes Ziel“

Der russische Staatschef Wladimir Putin hat vor der Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine gewarnt. Eine Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine sei nicht förderlich für einen langfristigen Frieden, sagte Putin bei einem Wirtschaftsforum im Wladiwostok. 

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Falls ein dauerhafter Frieden geschlossen würde, sehe er „einfach keinen Sinn“ in der Präsenz westlicher Truppen in der Ukraine, sagte der russische Staatschef weiter – und versicherte, sein Land werde ein mögliches Abkommen „vollständig einhalten“.

Seine Aussagen zur Stationierung westlicher Truppen in der Ukraine bezogen sich auf jüngste Gespräche der sogenannten Koalition der Willigen, bei denen mehr als 30 Staats- und Regierungschefs über Sicherheitsgarantien für die Ukraine beraten hatten. Nach Angaben Frankreichs zeigten sich dabei 26 Länder bereit, sich an einem möglichen Einsatz in der Ukraine im Fall eines Waffenstillstands mit Russland zu beteiligen.

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Treffen mit Selenskyj kommt für Putin nur in Moskau in Frage

Der russische Staatschef Wladimir Putin hält nicht viel von einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj – und wenn, dann will er ihm nicht im Ausland begegnen. Sollte sich Selenskyj mit ihm treffen wollen, aber gleichzeitig von ihm fordern, dafür irgendwohin zu reisen, dann sei das zu viel verlangt, sagte Putin auf dem Wirtschaftsforum in Wladiwostok. Der beste Ort dafür sei Moskau. Selenskyj hatte zuvor ein Treffen in der russischen Hauptstadt abgelehnt.

Nach ukrainischen Angaben gibt es sieben Länder, die bereit sind, einen Gipfel auszutragen. Putin beharrte in Wladiwostok auf dem von ihm bereits bei seinem Besuch in China vorgeschlagenen Verhandlungsort Moskau. Die Sicherheit der Gäste werde zu 100 Prozent gewährleistet, sagte er.

Zugleich bezweifelte Putin erneut den Sinn solcher Gespräche zwischen ihm und Selenskyj grundsätzlich, indem er einmal mehr die Legitimität des ukrainischen Präsidenten infrage stellte. Seine Amtszeit lief im Vorjahr offiziell aus, verlängert sich aber wegen des Kriegsrechts.

Putin behauptete, Verhandlungen mit Selenskyj könnten keine Ergebnisse bringen, da dieser keine rechtlichen Befugnisse mehr habe, etwas zu unterzeichnen. Das ukrainische Kriegsrecht sieht allerdings vor, dass während des Kriegs keine Wahlen abgehalten und die Befugnisse des Präsidenten daher verlängert werden.

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Selenskyj trifft slowakischen Ministerpräsidenten Fico

Bei einem Gespräch mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico in Kyjiw will der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Ausstieg der Slowakei aus russischen Öllieferungen vorschlagen. Die Ukraine habe dafür Lösungen anzubieten, kündigte der stellvertretende ukrainische Energieminister Roman Andarak an. Es gebe zudem die nötige Infrastruktur, um Kraftstoffe aus anderen Ländern als Russland zu transportieren. 

Fico hatte in dieser Woche in Peking den russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen und will im Tagesverlauf mit Selenskyj zusammenkommen.

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EU-Kommissar rät von künftigen Energieimporten aus Russland ab

Aus Sicht des EU-Energiekommissars Dan Jorgensen sollte die Europäische Union auch im Falle eines Friedensabkommens zwischen Russland und der Ukraine nicht zu russischen Energieimporten zurückkehren. „Auch wenn es Frieden gibt, sollten wir meiner Meinung nach trotzdem nicht importieren„, sagte Jorgensen bei seiner Ankunft zu einem informellen Treffen der EU-Energieminister in Kopenhagen. „Daran sollten wir festhalten.“

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Kanada verkündet neue Sanktionen gegen Russland

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Der kanadische Ministerpräsident Mark Carney hat neue Sanktionen gegen Russland angekündigt. Auf einer im Fernsehen übertragenen Pressekonferenz sagte er, die Verbündeten der Ukraine bereiteten neue Strafmaßnahmen vor, damit Russlands Staatschef Wladimir Putin dazu gebracht wird, den Krieg zu beenden. „Herr Putin ist die Ursache dieses Krieges. Er ist der Grund für das Töten – er wird nicht die Friedensbedingungen diktieren.“

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Selenskyj fordert Slowakei zu Stopp russischer Erdölimporte auf

Bei dem Treffen mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Ende der russischen Ölimporte gefordert. „Ein separates und wichtiges Thema war Europas Energieunabhängigkeit – russisches Öl, genau wie russisches Gas, hat keine Zukunft“, schrieb Selenskyj nach dem Gespräch auf X.

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„Wir haben uns geeinigt, dass wir uns nicht in allem einig sind“, sagte Fico im Anschluss an das Treffen vor Journalisten. Das Verhältnis zwischen der Ukraine und der Slowakei gilt wegen der Öllieferungen als angespannt. Fico hatte vor dem Gespräch mit Selenskyj angekündigt, sich über den ukrainischen Beschuss der Ölpipeline Druschba auf russischem Gebiet zu beschweren. Die wiederholten Beschädigungen der Pipeline durch das ukrainische Militär seien ein „Angriff auf die Energiesicherheit der Slowakei“. Die Leitung bringt russisches Erdöl auf dem Landweg in die Slowakei und nach Ungarn.
 
Einig waren sich beide Länder beim Thema EU-Beitritt. Die Slowakei werde ihre Unterstützung für die EU-Beitrittsbemühungen der Ukraine fortsetzen, sagte Fico. Dass die Slowakei den Weg seines Landes in die EU unterstütze, sei wichtig, schrieb Selenskyj. Außerdem sagte Fico, dass die slowakische Regierung „alle Initiativen, die zu einem Waffenstillstand und einem Frieden führen“, unterstütze.

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Söder skeptisch gegenüber Nato-Truppen in der Ukraine

Überlegungen, die Bundeswehr im Rahmen von Sicherheitsgarantien für die Ukraine in dem Land einzusetzen, erteilt CSU-Chef Markus Söder eine klare Absage. „Es ist für mich kaum vorstellbar, dass Nato-Truppen dort stationiert sind. Das würde Russland keinesfalls akzeptieren. Denn es wäre die Vorstufe des Beitritts der Ukraine in die Nato„, sagte Söder der Rheinischen Post.

Außerdem sei die Bundeswehr dafür nicht bereit, fügte er hinzu. Sie sei finanziell und personell auf Kante genäht. Deshalb brauche es wieder die Wehrpflicht, forderte der bayerische Ministerpräsident.

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Russische Truppen rücken bei Lyman, Pokrowsk und Saporischschja vor

Die russischen Streitkräfte haben sich der Kleinstadt Lyman im Norden der Donezk-Region auf freiem Feld um etwa zwei Kilometer genähert. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass das russische Militär auch südwestlich von Pokrowsk und im Westen der Region Saporischschja vorankam – an beiden Stellen aber nur minimal. Vor Pokrowsk ist es den ukrainischen Streitkräften laut einem Sprecher gelungen, die russischen Truppen von den Transportwegen abzuschneiden. Daher müssen diese demnach auf unbemannte Fahrzeuge zurückgreifen, die sich in dem schwierigen Gelände schlecht zurechtfänden.

Unterdessen gelang es ukrainischen Soldaten laut dem ISW, die Angreifer im Norden der Region Sumy bei Kindratiwka ein Stück weit zurückzudrängen.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier: 

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Treffen mit Putin kann in Kyjiw stattfinden, sagt Selenskyj

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Moskau als Ort für ein mögliches Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin erneut abgelehnt. „Er kann nach Kyjiw kommen“, sagte Selenskyj in einem Interview des US-Senders ABC News zur Position von Putin, der ein solches Treffen nur in Moskau akzeptieren will. Er selbst könne nicht nach Moskau reisen, wenn sein Land jeden Tag angegriffen werde, sagte Selenskyj.

Der Kremlchef hatte am Mittwoch gesagt, Selenskyj könne nach Moskau kommen, wenn es die Aussicht auf ein gutes Ergebnis gebe. Auf einem Wirtschaftsforum in Wladiwostok gestern bezweifelte Putin grundsätzlich den Sinn solcher Gespräche.

Selenskyj hatte im Vorfeld wiederholt ein Treffen mit Putin gefordert, um direkt über einen Waffenstillstand im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verhandeln. Nach ukrainischen Angaben hätten sich mindestens sieben Länder als Austragungsort für einen solchen Gipfel angeboten, unter anderem die Türkei und drei Golfstaaten.

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Ein Toter und ein Verletzter nach ukrainischem Drohnenangriff in Belgorod

Nach einem ukrainischen Drohnenangriff in der westrussischen Region Belgorod wurde ein Mensch getötet und ein weiterer verletzt. 
Dies teilte der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, mit. Seinen Angaben zufolge galt der Angriff einem Dienstbus.

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Russland meldet Angriff auf Saporischschja

Nach russischen Angaben haben ukrainische Drohnen das Atomkraftwerk Saporischschja angegriffen. Das teilte die von Russland eingesetzte Verwaltung der Anlage mit. Demnach soll das Dach eines Trainingszentrums getroffen worden sein. Es gebe keine größeren Schäden, die Strahlenwerte seien normal, hieß es.

Eine Stellungnahme der Ukraine liegt zunächst nicht vor. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

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Ein Toter bei russischem Angriff auf Sumy

Bei einem russischen Angriff auf die nordostukrainische Region Sumy ist örtlichen Behörden zufolge ein Mensch getötet worden. Bei dem Angriff auf das Dorf Putywl habe es auch mehrere Verletzte gegeben, darunter ein neunjähriges Kind, teilte der Militärgouverneur der Region, Oleh Grygorow, im Onlinedienst Telegram mit.

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Polen entsendet Flugzeuge an die Grenze

Polen und seine Verbündeten haben wegen russischer Luftangriffe mehrere Militärflugzeuge in das Grenzgebiet entsendet. „Polnische und verbündete Flugzeuge operieren in unserem Luftraum, während bodengestützte Luftverteidigungs- und Radaraufklärungssysteme in höchste Bereitschaft versetzt sind“, teilte das operative Kommando der polnischen Streitkräfte mit.

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Grünenpolitiker Hofreiter fordert mehr Einsatz gegen Korruption in der Ukraine

Der Grünenpolitiker Anton Hofreiter hat ein klareres Vorgehen gegen Korruption in der Ukraine gefordert. „Viele, auch im Parlament, wünschen sich, dass wir der Ukraine da mehr auf die Finger schauen“, sagte der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag dem RedaktionsNetzwerk Deutschland nach einem Ukrainebesuch.

Deutschland müsse beim Thema Korruption „sehr klar und sehr hart“ sein. „Denn am Ende geht es um das Überleben der ukrainischen Demokratie und auch um unsere eigenen Interessen.“

Die Diskussion über Schutztruppen nannte Hofreiter eine komplett theoretische Debatte. Um überhaupt erst einmal zu einem Waffenstillstand zu kommen, bedürfe es nach Ansicht der ukrainischen Führung maximalen Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Militärhilfe und Wirtschaftssanktionen.

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Angriff löst Russland zufolge Brand in Ölraffinerie aus

Ein ukrainischer Drohnenangriff hat nach russischen Angaben einen Brand in der Ölraffinerie Ilski in der Region Krasnodar verursacht. Eine der Verarbeitungsanlagen sei in Brand geraten, das Feuer sei jedoch gelöscht worden, teilte die Verwaltung der südrussischen Region mit. Verletzte habe es nicht gegeben. 

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Ukraine meldet Verletzte nach landesweiten Angriffen

Nach ukrainischen Angaben hat Russland in der Nacht zahlreiche Angriffe auf mehrere Landesteile geflogen. In Kyjiw wurde mindestens ein Mensch getötet und elf Menschen verletzt, wie Bürgermeister Vitali Klitschko mitteilte. Ein mehrstöckiges Wohngebäude sei zerstört worden, und mehrere Brände seien ausgebrochen. Explosionen wurden auch aus den Städten Odessa, Charkiw, Dnipro, Saporischschja und Krywyj Rih gemeldet.

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Vitali Klitschko meldet Brand in ukrainischem Regierungsgebäude

Nach dem russischen Angriff auf Kyjiw ist ein Brand im ukrainischen Regierungsgebäude ausgebrochen, teilte Vitali Klitschko, der Bürgermeister der Hauptstadt, über seinen Telegram-Kanal mit.

Nach Aussage Klitschkos war auch ein Kleinkind unter den drei Menschen, die bei den nächtlichen Angriffen auf Kyjiw getötet wurden. Aktuellen Angaben zufolge wurden 18 Menschen verletzt.

Russland habe „absichtlich und bewusst zivile Ziele angegriffen“, schreib Tymur Tkatschenko, der Leiter der Militärverwaltung der Hauptstadt, auf Telegram.

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Aktuellen Angaben zufolge wurden 18 Menschen verletzt.Russland habe \“absichtlich und bewusst zivile Ziele angegriffen\“, schreib Tymur Tkatschenko, der Leiter der Militärverwaltung der Hauptstadt, auf Telegram.“,“video“:[]}“}“>

Vitali Klitschko meldet Brand in ukrainischem Regierungsgebäude

Nach dem russischen Angriff auf Kyjiw ist ein Brand im ukrainischen Regierungsgebäude ausgebrochen, teilte Vitali Klitschko, der Bürgermeister der Hauptstadt, über seinen Telegram-Kanal mit.

Nach Aussage Klitschkos war auch ein Kleinkind unter den drei Menschen, die bei den nächtlichen Angriffen auf Kyjiw getötet wurden. Aktuellen Angaben zufolge wurden 18 Menschen verletzt.

Russland habe „absichtlich und bewusst zivile Ziele angegriffen“, schreib Tymur Tkatschenko, der Leiter der Militärverwaltung der Hauptstadt, auf Telegram.

Simon Sales Prado

Ukraine meldet Verletzte nach landesweiten Angriffen

Nach ukrainischen Angaben hat Russland in der Nacht zahlreiche Angriffe auf mehrere Landesteile geflogen. In Kyjiw wurde mindestens ein Mensch getötet und elf Menschen verletzt, wie Bürgermeister Vitali Klitschko mitteilte. Ein mehrstöckiges Wohngebäude sei zerstört worden, und mehrere Brände seien ausgebrochen. Explosionen wurden auch aus den Städten Odessa, Charkiw, Dnipro, Saporischschja und Krywyj Rih gemeldet.

Simon Sales Prado

Angriff löst Russland zufolge Brand in Ölraffinerie aus

Ein ukrainischer Drohnenangriff hat nach russischen Angaben einen Brand in der Ölraffinerie Ilski in der Region Krasnodar verursacht. Eine der Verarbeitungsanlagen sei in Brand geraten, das Feuer sei jedoch gelöscht worden, teilte die Verwaltung der südrussischen Region mit. Verletzte habe es nicht gegeben. 

Simon Sales Prado

Grünenpolitiker Hofreiter fordert mehr Einsatz gegen Korruption in der Ukraine

Der Grünenpolitiker Anton Hofreiter hat ein klareres Vorgehen gegen Korruption in der Ukraine gefordert. „Viele, auch im Parlament, wünschen sich, dass wir der Ukraine da mehr auf die Finger schauen“, sagte der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag dem RedaktionsNetzwerk Deutschland nach einem Ukrainebesuch.

Deutschland müsse beim Thema Korruption „sehr klar und sehr hart“ sein. „Denn am Ende geht es um das Überleben der ukrainischen Demokratie und auch um unsere eigenen Interessen.“

Die Diskussion über Schutztruppen nannte Hofreiter eine komplett theoretische Debatte. Um überhaupt erst einmal zu einem Waffenstillstand zu kommen, bedürfe es nach Ansicht der ukrainischen Führung maximalen Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Militärhilfe und Wirtschaftssanktionen.

Simon Sales Prado

Polen entsendet Flugzeuge an die Grenze

Polen und seine Verbündeten haben wegen russischer Luftangriffe mehrere Militärflugzeuge in das Grenzgebiet entsendet. „Polnische und verbündete Flugzeuge operieren in unserem Luftraum, während bodengestützte Luftverteidigungs- und Radaraufklärungssysteme in höchste Bereitschaft versetzt sind“, teilte das operative Kommando der polnischen Streitkräfte mit.

Bastian Hartig

Ein Toter bei russischem Angriff auf Sumy

Bei einem russischen Angriff auf die nordostukrainische Region Sumy ist örtlichen Behörden zufolge ein Mensch getötet worden. Bei dem Angriff auf das Dorf Putywl habe es auch mehrere Verletzte gegeben, darunter ein neunjähriges Kind, teilte der Militärgouverneur der Region, Oleh Grygorow, im Onlinedienst Telegram mit.

Simon Sales Prado

Russland meldet Angriff auf Saporischschja

Nach russischen Angaben haben ukrainische Drohnen das Atomkraftwerk Saporischschja angegriffen. Das teilte die von Russland eingesetzte Verwaltung der Anlage mit. Demnach soll das Dach eines Trainingszentrums getroffen worden sein. Es gebe keine größeren Schäden, die Strahlenwerte seien normal, hieß es.

Eine Stellungnahme der Ukraine liegt zunächst nicht vor. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Anastasia Tikhomirova

Ein Toter und ein Verletzter nach ukrainischem Drohnenangriff in Belgorod

Nach einem ukrainischen Drohnenangriff in der westrussischen Region Belgorod wurde ein Mensch getötet und ein weiterer verletzt. 

Dies

teilte der

Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, mit. Seinen Angaben zufolge galt der Angriff einem Dienstbus.

Annika Benzing

Treffen mit Putin kann in Kyjiw stattfinden, sagt Selenskyj

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Moskau als Ort für ein mögliches Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin erneut abgelehnt. „Er kann nach Kyjiw kommen“, sagte Selenskyj in einem Interview des US-Senders ABC News zur Position von Putin, der ein solches Treffen nur in Moskau akzeptieren will. Er selbst könne nicht nach Moskau reisen, wenn sein Land jeden Tag angegriffen werde, sagte Selenskyj.

Der Kremlchef hatte am Mittwoch gesagt, Selenskyj könne nach Moskau kommen, wenn es die Aussicht auf ein gutes Ergebnis gebe. Auf einem Wirtschaftsforum in Wladiwostok gestern bezweifelte Putin grundsätzlich den Sinn solcher Gespräche.

Selenskyj hatte im Vorfeld wiederholt ein Treffen mit Putin gefordert, um direkt über einen Waffenstillstand im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verhandeln. Nach ukrainischen Angaben hätten sich mindestens sieben Länder als Austragungsort für einen solchen Gipfel angeboten, unter anderem die Türkei und drei Golfstaaten.

Christina Felschen

Russische Truppen rücken bei Lyman, Pokrowsk und Saporischschja vor

Die russischen Streitkräfte haben sich der Kleinstadt Lyman im Norden der Donezk-Region auf freiem Feld um etwa zwei Kilometer genähert. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass das russische Militär auch südwestlich von Pokrowsk und im Westen der Region Saporischschja vorankam – an beiden Stellen aber nur minimal. Vor Pokrowsk ist es den ukrainischen Streitkräften laut einem Sprecher gelungen, die russischen Truppen von den Transportwegen abzuschneiden. Daher müssen diese demnach auf unbemannte Fahrzeuge zurückgreifen, die sich in dem schwierigen Gelände schlecht zurechtfänden.

Unterdessen gelang es ukrainischen Soldaten laut dem ISW, die Angreifer im Norden der Region Sumy bei Kindratiwka ein Stück weit zurückzudrängen.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier: 

Leonardo Pape

Söder skeptisch gegenüber Nato-Truppen in der Ukraine

Überlegungen, die Bundeswehr im Rahmen von Sicherheitsgarantien für die Ukraine in dem Land einzusetzen, erteilt CSU-Chef Markus Söder eine klare Absage. „Es ist für mich kaum vorstellbar, dass Nato-Truppen dort stationiert sind. Das würde Russland keinesfalls akzeptieren. Denn es wäre die Vorstufe des Beitritts der Ukraine in die Nato„, sagte Söder der Rheinischen Post.

Außerdem sei die Bundeswehr dafür nicht bereit, fügte er hinzu. Sie sei finanziell und personell auf Kante genäht. Deshalb brauche es wieder die Wehrpflicht, forderte der bayerische Ministerpräsident.

Mehr lesen Sie hier:

Anja Keinath

Selenskyj fordert Slowakei zu Stopp russischer Erdölimporte auf

Bei dem Treffen mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Ende der russischen Ölimporte gefordert. „Ein separates und wichtiges Thema war Europas Energieunabhängigkeit – russisches Öl, genau wie russisches Gas, hat keine Zukunft“, schrieb Selenskyj nach dem Gespräch auf X.

„Wir haben uns geeinigt, dass wir uns nicht in allem einig sind“, sagte Fico im Anschluss an das Treffen vor Journalisten. Das Verhältnis zwischen der Ukraine und der Slowakei gilt wegen der Öllieferungen als angespannt. Fico hatte vor dem Gespräch mit Selenskyj angekündigt, sich über den ukrainischen Beschuss der Ölpipeline Druschba auf russischem Gebiet zu beschweren. Die wiederholten Beschädigungen der Pipeline durch das ukrainische Militär seien ein „Angriff auf die Energiesicherheit der Slowakei“. Die Leitung bringt russisches Erdöl auf dem Landweg in die Slowakei und nach Ungarn.

 
Einig waren sich beide Länder beim Thema EU-Beitritt. Die Slowakei werde ihre Unterstützung für die EU-Beitrittsbemühungen der Ukraine fortsetzen, sagte Fico. Dass die Slowakei den Weg seines Landes in die EU unterstütze, sei wichtig, schrieb Selenskyj. Außerdem sagte Fico, dass die slowakische Regierung „alle Initiativen, die zu einem Waffenstillstand und einem Frieden führen“, unterstütze.

Anja Keinath

Kanada verkündet neue Sanktionen gegen Russland

Der kanadische Ministerpräsident Mark Carney hat neue Sanktionen gegen Russland angekündigt. Auf einer im Fernsehen übertragenen Pressekonferenz sagte er, die Verbündeten der Ukraine bereiteten neue Strafmaßnahmen vor, damit Russlands Staatschef Wladimir Putin dazu gebracht wird, den Krieg zu beenden. „Herr Putin ist die Ursache dieses Krieges. Er ist der Grund für das Töten – er wird nicht die Friedensbedingungen diktieren.“

Konstantin Zimmermann

EU-Kommissar rät von künftigen Energieimporten aus Russland ab

Aus Sicht des EU-Energiekommissars Dan Jorgensen sollte die Europäische Union auch im Falle eines Friedensabkommens zwischen Russland und der Ukraine nicht zu russischen Energieimporten zurückkehren. „Auch wenn es Frieden gibt, sollten wir meiner Meinung nach trotzdem nicht importieren„, sagte Jorgensen bei seiner Ankunft zu einem informellen Treffen der EU-Energieminister in Kopenhagen. „Daran sollten wir festhalten.“

Konstantin Zimmermann

Selenskyj trifft slowakischen Ministerpräsidenten Fico

Bei einem Gespräch mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico in Kyjiw will der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Ausstieg der Slowakei aus russischen Öllieferungen vorschlagen. Die Ukraine habe dafür Lösungen anzubieten, kündigte der stellvertretende ukrainische Energieminister Roman Andarak an. Es gebe zudem die nötige Infrastruktur, um Kraftstoffe aus anderen Ländern als Russland zu transportieren. 

Fico hatte in dieser Woche in Peking den russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen und will im Tagesverlauf mit Selenskyj zusammenkommen.

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