Drei Tote auf Teneriffa Erneut Menschen von Riesenwelle ins Meer gerissen
Stand: 08.12.2025 02:11 Uhr
Erst vor einem Monat waren mehrere Menschen auf Teneriffa ums Leben gekommen, weil sie von extrem großen Wellen ins Meer gerissen wurden. Nun hat sich dort erneut ein solches Unglück ereignet. Drei Menschen starben.
Erneut sind auf der zu Spanien gehörenden Insel Teneriffa Menschen durch Riesenwellen ums Leben gekommen. Zwei Männer und eine Frau starben nach Angaben der Behörden am Sonntagnachmittag, als solche Wellen das Naturschwimmbecken Isla Cangrejo im Westen der Insel trafen. Drei weitere Menschen wurden verletzt. Unter den Opfern sollen Touristen aus Italien und der Slowakei sein.
Erst vor rund einem Monat hatte es ähnliche Fälle gegeben. Damals traf es mehrere Orte und Strände der Insel, unter anderem Puerto de la Cruz im Norden.
Mehrere Menschen können sich selbst ans Ufer retten
Riesenwellen sind an den Küsten der Vulkaninsel keine Seltenheit. Auch diesmal hatten die Behörden vor hohen Wellen gewarnt. Laut Medien konnten mehrere Personen, die von den Wassermassen mitgerissen worden waren, aus eigener Kraft wieder an Land gelangen.
Laut der Website der kanarischen Regionalregierung ist der Natur-Pool von Isla Cangrejo „ein natürliches Schwimmbecken in einer schönen Ecke der Küste“, das dank einer Betonmauer vor Wellen geschützt sei und „einen ruhigen Ort zum Schwimmen und Sonnenbaden für die ganze Familie“ bietet. Gleichzeitig heißt es auf der Website, „Flut und starkem Wellengang muss man besonders vorsichtig sein“.
Mit Informationen von Julia Macher, ARD Barcelona
Drei Tote auf Teneriffa Erneut Menschen von Riesenwelle ins Meer gerissen
Stand: 08.12.2025 02:11 Uhr
Erst vor einem Monat waren mehrere Menschen auf Teneriffa ums Leben gekommen, weil sie von extrem großen Wellen ins Meer gerissen wurden. Nun hat sich dort erneut ein solches Unglück ereignet. Drei Menschen starben.
Erneut sind auf der zu Spanien gehörenden Insel Teneriffa Menschen durch Riesenwellen ums Leben gekommen. Zwei Männer und eine Frau starben nach Angaben der Behörden am Sonntagnachmittag, als solche Wellen das Naturschwimmbecken Isla Cangrejo im Westen der Insel trafen. Drei weitere Menschen wurden verletzt. Unter den Opfern sollen Touristen aus Italien und der Slowakei sein.
Erst vor rund einem Monat hatte es ähnliche Fälle gegeben. Damals traf es mehrere Orte und Strände der Insel, unter anderem Puerto de la Cruz im Norden.
Mehrere Menschen können sich selbst ans Ufer retten
Riesenwellen sind an den Küsten der Vulkaninsel keine Seltenheit. Auch diesmal hatten die Behörden vor hohen Wellen gewarnt. Laut Medien konnten mehrere Personen, die von den Wassermassen mitgerissen worden waren, aus eigener Kraft wieder an Land gelangen.
Laut der Website der kanarischen Regionalregierung ist der Natur-Pool von Isla Cangrejo „ein natürliches Schwimmbecken in einer schönen Ecke der Küste“, das dank einer Betonmauer vor Wellen geschützt sei und „einen ruhigen Ort zum Schwimmen und Sonnenbaden für die ganze Familie“ bietet. Gleichzeitig heißt es auf der Website, „Flut und starkem Wellengang muss man besonders vorsichtig sein“.
Mit Informationen von Julia Macher, ARD Barcelona








