
Foto: Getty Images
Foto: Getty Images
Keine andere Stadt kann Rom das Wasser reichen
Die Stadt glüht im August, zugleich plätschern Tausende Wasserspender.
Wo man sich erfrischen kann, wo man das nicht tun sollte – und warum in manchem Apartment der Hahn zeitweise trocken bleibt: Eine Geschichte des Wassers über 2000 Jahre.

Foto: Getty Images
Foto: Getty Images
Keine andere Stadt kann Rom das Wasser reichen
Die Stadt glüht im August, zugleich plätschern Tausende Wasserspender.
Wo man sich erfrischen kann, wo man das nicht tun sollte – und warum in manchem Apartment der Hahn zeitweise trocken bleibt: Eine Geschichte des Wassers über 2000 Jahre.
In der Gasse Vicolo del Cedro steht ein Nasone zwischen den Tischen eines Restaurants und spendet Wasser. Wer einen Sitzplatz direkt daneben hat, dem zieht es kühl von hinten ins Hemd. An sehr heißen Sommertagen wie jetzt im August ergibt das eine erfreuliche Anmutung von Frische, in den kühleren Monaten stört es eher.

Foto: Getty Images
Foto: Getty Images
Keine andere Stadt kann Rom das Wasser reichen
Die Stadt glüht im August, zugleich plätschern Tausende Wasserspender.
Wo man sich erfrischen kann, wo man das nicht tun sollte – und warum in manchem Apartment der Hahn zeitweise trocken bleibt: Eine Geschichte des Wassers über 2000 Jahre.

Foto: Getty Images
Foto: Getty Images
Keine andere Stadt kann Rom das Wasser reichen
Die Stadt glüht im August, zugleich plätschern Tausende Wasserspender.
Wo man sich erfrischen kann, wo man das nicht tun sollte – und warum in manchem Apartment der Hahn zeitweise trocken bleibt: Eine Geschichte des Wassers über 2000 Jahre.
In der Gasse Vicolo del Cedro steht ein Nasone zwischen den Tischen eines Restaurants und spendet Wasser. Wer einen Sitzplatz direkt daneben hat, dem zieht es kühl von hinten ins Hemd. An sehr heißen Sommertagen wie jetzt im August ergibt das eine erfreuliche Anmutung von Frische, in den kühleren Monaten stört es eher.