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Ukraine-Liveblog: ++ Putin: Westliche Soldaten wären „legitimes Ziel“ ++

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5. September 2025
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Ukraine-Liveblog: ++ Putin: Westliche Soldaten wären „legitimes Ziel“ ++

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Krieg gegen die Ukraine ++ Westliche Soldaten wären laut Putin „legitimes Ziel“ ++

Stand: 05.09.2025 12:22 Uhr

Westliche Truppen in der Ukraine wären nach den Worten von Präsident Putin legitime Angriffsziele. Präsident Selenskyj will mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Fico über einen Ausstieg aus russischem Öl sprechen.

Die wichtigsten Entwicklungen im Überblick:

12:22 Uhr

Trump zunehmend pessimistisch

US-Präsident Donald Trump schätzt die Aussichten auf ein baldiges Ende des Ukraine-Krieges einem Medienbericht zufolge zunehmend pessimistisch ein. Er sehe auch wenig Chancen auf ein persönliches Treffen der Staatschefs Russlands und der Ukraine, berichtet der Sender NBC News unter Berufung auf zwei hochrangige Regierungsvertreter. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte den Bericht zunächst nicht bestätigen.

10:58 Uhr

Putin bestreitet wirtschaftliche Stagnation – trotz Warnung von Ökonomen

Der russische Präsident Wladimir Putin sieht sein Land trotz anderslautender Warnungen aus der Wirtschaft nicht in einer Stagnation. Auf die Frage, ob er eine entsprechende Einschätzung vom Chef des größten heimischen Geldhauses Sberbank teile, antwortete Putin auf einem Wirtschaftsforum in Wladiwostok: „Nein.“

Sberbank-Chef German Gref hatte tags zuvor vor einer Krise gewarnt: Sollte die Zentralbank die Zinsen nicht drastisch senken, werde das Land in eine Rezession geraten. Putin führt Äußerungen über eine stagnierende Wirtschaft auf die Unzufriedenheit mit den hohen Zinsen zurück. Diese seien allerdings notwendig, um die Inflation einzudämmen. „Wenn die Inflation die Wirtschaft überwältigt, wird nichts Gutes dabei herauskommen“, sagte Putin. Zudem genieße die russische Zentralbank in der internationalen Finanzwelt ein sehr hohes Ansehen.

Die Äußerungen Grefs sowie die vieler Ökonomen stehen im Einklang mit Daten aus einem jüngsten Bericht der russischen Zentralbank. Demzufolge ist das Bruttoinlandsprodukt in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen geschrumpft, was einer gängigen Definition von einer technischen Rezession entspricht. Die Währungshüter hatten den Leitzins im vergangenen Jahr auf 21 Prozent angehoben, um die Inflation einzudämmen. Dies war der höchste Stand seit Anfang der 2000er Jahre. Im Juni senkte sie den Satz auf 20 Prozent, im Juli dann auf den aktuellen Wert von 18 Prozent. Die Inflationsrate lag zuletzt bei 8,79 Prozent und damit mehr als doppelt so hoch wie von der Zentralbank anvisiert. Sie rechnet erst für 2026 wieder mit einer Teuerungsrate von vier Prozent.

09:56 Uhr

Putin will sich nicht im Ausland mit Selenskyj treffen

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Forderung nach einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj an einem Verhandlungsort im Ausland zurückgewiesen. Wenn sich Selenskyj mit ihm treffen wolle, aber gleichzeitig von ihm fordere, dafür irgendwohin zu reisen, dann sei das zu viel verlangt, sagte Putin auf dem Wirtschaftsforum in Wladiwostok. „Der beste Ort dafür ist die Hauptstadt der Russischen Föderation, die Heldenstadt Moskau“, sagte er.

Selenskyj hatte zuvor ein Treffen in Moskau abgelehnt. Nach ukrainischen Angaben gibt es sieben Länder, die bereit sind, einen Gipfel auszutragen. Putin beharrte auf dem von ihm bereits bei seinem Besuch in China vorgeschlagenen Verhandlungsort Moskau. Die Sicherheit der Gäste werde zu 100 Prozent gewährleistet, sagte er. 

Zugleich bezweifelte Putin erneut den Sinn solcher Gespräche zwischen ihm und Selenskyj grundsätzlich, indem er einmal mehr die Legitimität des ukrainischen Präsidenten infrage stellte. Seine Amtszeit lief im Vorjahr offiziell aus, verlängert sich aber wegen des Kriegsrechts. 

09:09 Uhr

Ukraine will mit Slowakei über Ausstieg aus russischem Öl sprechen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will bei seinem Treffen mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico über einen Ausstieg aus russischem Öl sprechen. Das kündigt der stellvertretende ukrainische Energieminister Roman Andarak an. Die Ukraine habe dafür Lösungen anzubieten. Es gebe zudem die nötige Infrastruktur, um Kraftstoffe aus anderen Richtungen als Russland zu transportieren.

09:01 Uhr

Russland bereit für wirtschaftliche Kooperation mit USA

Russland ist laut Präsident Wladimir Putin offen für eine Rohstoff-Kooperation mit den USA in Alaska. Für die Wiederaufnahme der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit den USA sei jedoch eine politische Entscheidung aus Washington erforderlich, sagte Putin.

Die USA verfügten in Alaska über ein erhebliches Rohstoffpotenzial, während Russland effiziente Technologien für die Öl- und Gasförderung besitze, fügt Putin hinzu. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind seit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 und den darauf folgenden westlichen Sanktionen weitgehend ausgesetzt.

Nach den erneuten Beratungen der sogenannten Koalition der Willigen hat Kreml-Chef Wladimir Putin entschieden vor der Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine gewarnt. „Wenn dort irgendwelche Truppen auftauchen, insbesondere jetzt während der Kämpfe, gehen wir von der Prämisse aus, dass sie ein legitimes Ziel sind“, sagte der russische Staatschef bei einem Wirtschaftsforum im Wladiwostok. 

Putin hob hervor, dass eine Entsendung von Soldaten aus dem Westen nicht förderlich für einen langfristigen Frieden sei. Der Kreml-Chef äußerte sich einen Tag nach den Gesprächen von mehr als 30 Staats- und Regierungschefs der „Koalition der Willigen“ über Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Nach Angaben Frankreichs zeigten sich dabei 26 Länder bereit, sich an einem möglichen Einsatz in der Ukraine im Fall eines Waffenstillstands mit Russland beteiligen.

08:45 Uhr

Putin deutet Kritik an Trumps Zollpolitik an

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump als schädlich für die Weltwirtschaft bezeichnet – allerdings ohne ihn namentlich zu nennen. Protektionsmaßnahmen seien schädlich für alle, sagte Putin auf dem Wirtschaftsforum in Wladiwostok. „Das führt zu regionalem und nationalem Separatismus, es kommt nichts Gutes für diejenigen heraus, die versuchen, solch eine Politik zu führen.“ Russland bleibe daher offen in seiner Handels- und Wirtschaftspolitik für ausländische Partner. 

Ausdrücklich begrüßte Putin auch eine mögliche Rückkehr westlicher Unternehmen nach Russland. Er wisse, dass viele Konzerne auf das Ende des Kriegs in der Ukraine und das Ende der Sanktionen warteten, um ihre Geschäfte in Russland fortzusetzen.

08:34 Uhr

Wadephul ruft Verbündete zu Abgabe von Flugabwehrsystemen

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) fordert mehr europäische Unterstützung für die Luftabwehr der Ukraine. „Wir müssen über neue Waffensysteme nachdenken, die geliefert werden können und die die Ukraine sich beschaffen kann“, sagte Wadephul gegenüber „t-online“.

„Es gibt fast nichts, was die Ukraine nicht braucht“, sagte der CDU-Politiker. „Vor allem Flugabwehrsysteme müssen beschafft werden. Es gibt einige europäische Länder, die noch über Systeme verfügen und diese nicht tagtäglich brauchen“, fügte der Minister hinzu. „Deutschland regt an, dass sie darüber nachdenken, diese abzugeben.“ Wadephul sagte nicht, auf welche Staaten er sich bezieht, kündigte aber Gespräche an. „Ich halte es für zielführender, die betreffenden Länder nicht über die Medien, sondern direkt und vertraulich anzusprechen“, betonte der Außenminister.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj drängt die Verbündeten seines Landes angesichts der massiven russischen Luftangriffe immer wieder zu einer Stärkung der ukrainischen Luftabwehr. Deutschland hatte der Ukraine zuletzt zwei weitere Patriot-Luftabwehrsysteme zugesagt.

07:52 Uhr

Ukraine greift wieder russische Ölanlagen an

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben eine Ölraffinerie in der russischen Region Rjasan südöstlich von Moskau angegriffen. Zudem sei ein Öldepot in der von Russland besetzten ukrainischen Region Luhansk attackiert worden, teilt der Kommandeur der ukrainischen Drohnenstreitkräfte mit. Die Raffinerie in Rjasan wurde bereits mehrfach von der Ukraine angegriffen. Eine russische Stellungnahme liegt zunächst nicht vor.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

05:31 Uhr

Moskau akzeptiert keine ausländischen Sicherheitsgarantien

Ausländisches Militär kann nach Angaben des Kremls keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine bieten. „Können Sicherheitsgarantien für die Ukraine durch ausländische, insbesondere europäische und amerikanische Militärkontingente gewährleistet und bereitgestellt werden? Definitiv nicht“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow gegenüber der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA. „Dies kann nicht als Sicherheitsgarantie für die Ukraine dienen, die für unser Land akzeptabel wäre“, so Peskow weiter.

04:20 Uhr

Kreml: Keine Vorbereitungen für US-Gespräche

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow zufolge finden im Moment keine Vorbereitungen für Gespräche zwischen Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump statt. Wie er gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Interfax weiter erklärte, könnte ein Gespräch jedoch schnell organisiert werden. Trump hatte am Donnerstag gesagt, dass er in naher Zukunft mit Putin sprechen werde.

03:08 Uhr

Russland zu Gesprächen über US-Atombrennstoff bereit

Russland zeigt sich zu Gesprächen mit dem US-Konzern Westinghouse über Nuklearbrennstoff im ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja bereit. Wie der Chef des russischen Staatskonzerns Rosatom, Alexej Lichatschow, gegenüber der russischen Nachrichtenagentur RIA erklärte, ist Russland offen für Diskussionen über die Frage des dort gelagerten US-Atombrennstoffs.

Im Juni hatte Russland die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) gebeten, zwischen Moskau und Washington in dieser Frage zu vermitteln. Westinghouse und US-Energievertreter hatten zuvor Bedenken hinsichtlich des geistigen Eigentums im Zusammenhang mit dem Brennstoff geäußert, wie Lichatschow mitteilte. Das Kraftwerk wird seit 2022 von russischen Truppen kontrolliert.

02:11 Uhr

Trump will bald mit Putin sprechen

US-Präsident Donald Trump will nach eigenen Angaben in naher Zukunft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen. Er sagte vor Reportern zudem, er habe viele Kriege beigelegt. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sei jedoch bislang der schwierigste gewesen.

Trump äußerte sich bislang nicht zu der Zusage von 26 Ländern, sich nach einer Waffenruhe an einer Sicherungstruppe für die Ukraine beteiligen zu wollen. Die Mitglieder der „Koalition der Willigen“ hatten dies nach einem Treffen in Paris vereinbart. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte nach dem Treffen angekündigt, die US-Unterstützung für Sicherheitsgarantien werde in den kommenden Tagen endgültig festgelegt.

02:09 Uhr

Medien: USA wollen Militärhilfe für Europa kürzen

Die USA planen Medienberichten zufolge, Militärhilfe für europäische Staaten in der Nähe von Russland zu beenden. Die „Washington Post“ zitierte am Donnerstag sechs mit der Angelegenheit vertraute Menschen, die diesen Schritt bestätigten. Dieser hätte demnach Auswirkungen auf hunderte Millionen Dollar an Hilfsgeldern zur Stärkung der Verteidigung gegen Russland. Auch die „Financial Times“ berichtete über den Schritt. US-Regierungsvertreter hätten europäische Diplomaten in der vergangenen Woche über die Entscheidung Washingtons informiert, die Finanzierung von Programmen zur Ausbildung und Ausrüstung osteuropäischer Streitkräfte entlang der russischen Grenze einzustellen.

Ein Mitarbeiter des Weißen Hauses verwies auf eine im Januar von Präsident Donald Trump erlassene Verordnung zur Neubewertung der US-Auslandshilfe. Einzelheiten der Entscheidung, Sicherheitshilfen zu kürzen, bestätigte er jedoch nicht.

10:04 Uhr

Der Liveblog vom Donnerstag zum Nachlesen

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