Peinlich-Elfer von DFB-Star: Stuttgart-Befreiung trotz Kapitäns-Degradierung
Die Stuttgart-Stars bejubeln das Tor zum 2:0
Dieser Sieg tut der VfB-Seele gut!
Stuttgart gewinnt auch das zweite Heimspiel der Bundesliga-Saison, schlägt St. Pauli verdient mit 2:0. Nach zwei Auswärtspleiten aus den ersten drei Partien vermeidet der VfB so einen Rumpel-Start. Es ist ein Befreiungsschlag.
Während es auswärts gar nicht läuft, schlägt Stuttgart zuhause erneut zu.
Und zeigt die Reaktion, die Trainer Sebastian Hoeneß (43) nach der Niederlage in Freiburg (1:3) öffentlich eingefordert hatte. Dafür geht der Coach ins Risiko, degradiert unter anderem Kapitän Karazor auf die Bank.
Zunächst verballert sein Team aber beste Chancen!
Allein DFB-Star Angelo Stiller muss zweimal treffen. Erst scheitert er mit seinem Elfmeter (Foul von Smith an Tomás) nach 24 Minuten peinlich an St.-Pauli-Keeper Nikola Vasilj (29), der bereits seinen zweiten Elfer der Saison hält.
Kurios: Auf „X“ postet der VfB zum Stiller-Fehlschuss eine Tor-Grafik, die den Mittelfeldspieler jubelnd zeigt. Nach wenigen Minuten löscht der Verein den Beitrag wieder. Dann steht Stiller wieder frei vor Vasilj, trifft aber nur den Torwart (29. Minute).
Der Beitrag mit dem jubelnden Stiller wurde schnell wieder gelöscht
Kurz vor der Pause erlöst schließlich Ermedin Demirovic (27) Hoeneß!
43. Minute: Leweling steckt vor dem Strafraum auf den bosnischen Nationalstürmer durch. Demirovic umkurvt Smith, schüttelt auch Oppie ab und setzt den Ball unter die Latte. 1:0!
Der VfB auch nach der Pause direkt wach. Neuzugang Bilal El Khannouss (21) wird kurz vor dem Strafraum von Demirovic bedient, trifft per Flachschuss zum 2:0 (50. Minute). Sein erstes Tor in Stuttgart.
St. Pauli bis dahin erschreckend harmlos. Der stark gestartete Kiez-Klub (sieben Punkte aus den ersten drei Spielen) gibt in Halbzeit eins nicht EINEN Schuss ab.
Immerhin: Nach dem 2:0 bäumen sich die Hamburger noch mal auf. Oppies Schuss klatscht aber nur an die Latte (52.), Afolayan scheitert an Nübel (71.).
Am Ende zu wenig, um den zweiten VfB-Dreier noch ernsthaft zu gefährden …
Peinlich-Elfer von DFB-Star: Stuttgart-Befreiung trotz Kapitäns-Degradierung
Die Stuttgart-Stars bejubeln das Tor zum 2:0
Dieser Sieg tut der VfB-Seele gut!
Stuttgart gewinnt auch das zweite Heimspiel der Bundesliga-Saison, schlägt St. Pauli verdient mit 2:0. Nach zwei Auswärtspleiten aus den ersten drei Partien vermeidet der VfB so einen Rumpel-Start. Es ist ein Befreiungsschlag.
Während es auswärts gar nicht läuft, schlägt Stuttgart zuhause erneut zu.
Und zeigt die Reaktion, die Trainer Sebastian Hoeneß (43) nach der Niederlage in Freiburg (1:3) öffentlich eingefordert hatte. Dafür geht der Coach ins Risiko, degradiert unter anderem Kapitän Karazor auf die Bank.
Zunächst verballert sein Team aber beste Chancen!
Allein DFB-Star Angelo Stiller muss zweimal treffen. Erst scheitert er mit seinem Elfmeter (Foul von Smith an Tomás) nach 24 Minuten peinlich an St.-Pauli-Keeper Nikola Vasilj (29), der bereits seinen zweiten Elfer der Saison hält.
Kurios: Auf „X“ postet der VfB zum Stiller-Fehlschuss eine Tor-Grafik, die den Mittelfeldspieler jubelnd zeigt. Nach wenigen Minuten löscht der Verein den Beitrag wieder. Dann steht Stiller wieder frei vor Vasilj, trifft aber nur den Torwart (29. Minute).
Der Beitrag mit dem jubelnden Stiller wurde schnell wieder gelöscht
Kurz vor der Pause erlöst schließlich Ermedin Demirovic (27) Hoeneß!
43. Minute: Leweling steckt vor dem Strafraum auf den bosnischen Nationalstürmer durch. Demirovic umkurvt Smith, schüttelt auch Oppie ab und setzt den Ball unter die Latte. 1:0!
Der VfB auch nach der Pause direkt wach. Neuzugang Bilal El Khannouss (21) wird kurz vor dem Strafraum von Demirovic bedient, trifft per Flachschuss zum 2:0 (50. Minute). Sein erstes Tor in Stuttgart.
St. Pauli bis dahin erschreckend harmlos. Der stark gestartete Kiez-Klub (sieben Punkte aus den ersten drei Spielen) gibt in Halbzeit eins nicht EINEN Schuss ab.
Immerhin: Nach dem 2:0 bäumen sich die Hamburger noch mal auf. Oppies Schuss klatscht aber nur an die Latte (52.), Afolayan scheitert an Nübel (71.).
Am Ende zu wenig, um den zweiten VfB-Dreier noch ernsthaft zu gefährden …