Image: Meta
Nein, Facebook-Gründer Mark Zuckerberg verklagt nicht sein eigenes Unternehmen. Wie Techcrunch berichtet, ist es stattdessen ein amerikanischer Anwalt gleichen Namens, der endgültig genug hat und sich entschlossen hat, den Social-Media-Riesen Meta zu verklagen.
Der Anwalt Mark Stephen Zuckerberg hat auf Facebook für seine Anwaltskanzlei geworben, wie viele Unternehmen es tun. Meta hat sein Konto aber in den letzten acht Jahren fünfmal geschlossen, weil es der Meinung war, dass es sich um den CEO des Unternehmens Mark Elliot Zuckerberg handelte. Oder dass jemand ihn nachahmen wollte.
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und Herrn Zuckerberg dazu veranlasste, Meta zu verklagen, war aber etwas anderes. Und zwar die Tatsache, dass Facebook ihm weiterhin Gebühren für die Werbung für das Konto der Anwaltskanzlei in Rechnung stellte, selbst nachdem das Unternehmen es geschlossen hatte.
Auf seiner Webseite beschreibt Herr Zuckerberg, wie es ist, einen Namen mit dem Facebook-Gründer zu teilen. Unter anderem kann er seinen Namen nicht für Restaurantbuchungen verwenden, da dies sofort für einen Scherzanruf gehalten wird, und er erhält ständig Briefe mit Verbesserungsvorschlägen für Facebook.
Ein anderes Mal, als er in Las Vegas einen Vortrag halten sollte, wartete ein Chauffeur auf ihn und hielt ein Schild mit seinem Namen in die Höhe. Um ihn herum versammelte sich dann eine Gruppe von Leuten, die darauf warteten, dass der “andere” Mark Zuckerberg auftauchen würde.
Weniger amüsant seien aber vor allem die Todesdrohungen, die er teilweise erhält. Dennoch wünscht er dem Meta-CEO nichts Schlechtes und würde ihn sogar liebend gerne als Anwalt vertreten, sollte er sich mal in Indiana vor Gericht verteidigen müssen.
Dieser Artikel erschien zuerst bei unserer Schwesterpublikation M3 und wurde aus dem Schwedischen übersetzt und lokalisiert.
Image: Meta
Nein, Facebook-Gründer Mark Zuckerberg verklagt nicht sein eigenes Unternehmen. Wie Techcrunch berichtet, ist es stattdessen ein amerikanischer Anwalt gleichen Namens, der endgültig genug hat und sich entschlossen hat, den Social-Media-Riesen Meta zu verklagen.
Der Anwalt Mark Stephen Zuckerberg hat auf Facebook für seine Anwaltskanzlei geworben, wie viele Unternehmen es tun. Meta hat sein Konto aber in den letzten acht Jahren fünfmal geschlossen, weil es der Meinung war, dass es sich um den CEO des Unternehmens Mark Elliot Zuckerberg handelte. Oder dass jemand ihn nachahmen wollte.
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und Herrn Zuckerberg dazu veranlasste, Meta zu verklagen, war aber etwas anderes. Und zwar die Tatsache, dass Facebook ihm weiterhin Gebühren für die Werbung für das Konto der Anwaltskanzlei in Rechnung stellte, selbst nachdem das Unternehmen es geschlossen hatte.
Auf seiner Webseite beschreibt Herr Zuckerberg, wie es ist, einen Namen mit dem Facebook-Gründer zu teilen. Unter anderem kann er seinen Namen nicht für Restaurantbuchungen verwenden, da dies sofort für einen Scherzanruf gehalten wird, und er erhält ständig Briefe mit Verbesserungsvorschlägen für Facebook.
Ein anderes Mal, als er in Las Vegas einen Vortrag halten sollte, wartete ein Chauffeur auf ihn und hielt ein Schild mit seinem Namen in die Höhe. Um ihn herum versammelte sich dann eine Gruppe von Leuten, die darauf warteten, dass der “andere” Mark Zuckerberg auftauchen würde.
Weniger amüsant seien aber vor allem die Todesdrohungen, die er teilweise erhält. Dennoch wünscht er dem Meta-CEO nichts Schlechtes und würde ihn sogar liebend gerne als Anwalt vertreten, sollte er sich mal in Indiana vor Gericht verteidigen müssen.
Dieser Artikel erschien zuerst bei unserer Schwesterpublikation M3 und wurde aus dem Schwedischen übersetzt und lokalisiert.