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Tod von Franz Josef Strauß: Der Tag, an dem Bayern einen Moment stillstand

Von Christian Schneider by Von Christian Schneider
02:33:06 3. Oktober 2025
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Tod von Franz Josef Strauß: Der Tag, an dem Bayern einen Moment stillstand

„Bitte erwarten Sie keine Sensationsmeldungen, die sind nicht zu erwarten“, hatte der Leibarzt des Ministerpräsidenten, Valentin Argirov, noch am Montagmorgen gegen neun Uhr bei der Bekanntgabe des jüngsten ärztlichen Bulletins im Pressezentrum in Regensburg zu den Journalisten gesagt. Und dann hatte er noch hinzugefügt, „wir müssen viel Geduld haben“. Dies ließ immerhin die Interpretation zu, daß zumindest Argirov nicht mit einem Ableben des Ministerpräsidenten rechnete, jedenfalls nicht innerhalb der nächsten Tage.

Doch nur knapp drei Stunden später war Franz Josef Strauß tot. Er starb, ohne vorher noch einmal das Bewußtsein erlangt zu haben.

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Vor der St.-Pius-Kapelle in Regensburg, in der der Sarg des verstorbenen Franz Josef Strauß kurz nach seinem Tod aufgebahrt wurden, bildete sich am 4. Oktober 1988 eine lange Schlange von Trauernden.
Vor der St.-Pius-Kapelle in Regensburg, in der der Sarg des verstorbenen Franz Josef Strauß kurz nach seinem Tod aufgebahrt wurden, bildete sich am 4. Oktober 1988 eine lange Schlange von Trauernden. (Foto: Wolfgang Maria Weber/Imago)

Am Samstagmorgen, dem Tag des Zusammenbruchs des Ministerpräsidenten, deutete nichts auf das tragische und schnelle Ableben von Franz Josef Strauß hin. Am Vormittag nahm er noch einige Termine wahr und gab ein Zeitungsinterview. Dann traf er sich noch in München zu einem längeren Gedankenaustausch mit Bundesverteidigungsminister Rupert Scholz, mit dem er anschließend zum Mittagessen in Käfers Wies’n-Schänke auf dem Oktoberfest ging. Es gab Kalbshaxen, Semmelknödel und dazu eine leichte Weinschorle. Eine gesundheitliche Schwäche sei dem Ministerpräsidenten nicht anzumerken gewesen, meinte Scholz später.

Am Samstagmittag gegen 15 Uhr brach Strauß schließlich vom Oktoberfest mit einem Polizeihubschrauber zu einem Jagdausflug nach Regensburg auf, wo er kurz vor 16 Uhr eintraf. Gastgeber der Jagdgesellschaft, die schon auf den Ministerpräsidenten wartete, war der mit Strauß befreundete Johannes von Thurn und Taxis.

Johannes von Thurn und Taxis (rechts)  im Juli 1988  im Gespräch mit Philipp Ernst zu Schaumburg Lippe bei einem Fest auf Schloss Bückeburg.
Johannes von Thurn und Taxis (rechts)  im Juli 1988  im Gespräch mit Philipp Ernst zu Schaumburg Lippe bei einem Fest auf Schloss Bückeburg. (Foto: Imago)

Strauß steigt in ein Auto und bricht plötzlich bewußtlos zusammen. Einige der umstehenden Männer beginnen sofort mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung. Der Polizeihubschrauber, der Strauß kurz zuvor abgesetzt hatte, holt einen Notarzt herbei, dem sich kurz darauf noch zwei weitere Notärzte dazugesellen. Noch im Wald wird mit der ärztlichen Notversorgung begonnen. Dazu gehört nicht nur eine Sauerstoffbeatmung, sondern auch eine Massage des Brustkorbes von Strauß dessen Herz – so sagen die Ärzte später –  für kurze Zeit stillstand. Bei dieser Gelegenheit wurden einige Rippen des Bewußtlosen gebrochen, was als Nebenfolge bei solchen Reanimationsmaßnahmen auftreten kann, versichern die Ärzte.

Wenig später wird der immer noch bewußtlose Ministerpräsident mit dem Hubschrauber in das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder geflogen, der mit 776 Betten größten und am besten ausgestatteten Klinik in Regensburg. Erster ärztlicher Verdacht: Herzinfarkt.

Kurz nach 18 Uhr am Samstagabend meldet ein Privatsender in Regensburg als erster die Erkrankung von Strauß. Ein aufmerksamer Patient hatte die Einlieferung des Ministerpräsidenten bemerkt und die örtliche Radiostation verständigt. Indirekt bestätigt wird die Meldung, als ein starkes Polizeiaufgebot gegen 19 Uhr damit beginnt, das Krankenhausgelände abzusperren.

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Innenstaatssekretär Peter Gauweiler ist das erste bayerische Kabinettsmitglied, das in der Regensburger Klinik eintrifft. Er läßt in einem Raum neben der Intensivstation, auf der Strauß liegt und behandelt wird, ein Lagezentrum einrichten, von dem aus er die polizeilichen Sicherungsmaßnahmen rund um das Krankenhaus leitet und auch den Einsatz der verschiedenen Polizeihubschrauber organisiert, die zwischen Regensburg und München pendeln.

Am Samstag gegen 20 Uhr entschließen sich die Ärzte des Regensburger Krankenhauses, Strauß einer Bauchoperation zu unterziehen. Die Mediziner erwarten sich von diesem Eingriff Aufschluß über die Ursachen des Herz-Kreislauf-Versagens von Strauß. Er habe, so sagen die Mediziner am Montagmorgen vor der Presse, einen „grotesk aufgetriebenen Bauch“ gehabt. Sowohl Ultraschalluntersuchungen als auch röntgenologische Untersuchungen geben keinen Aufschluß, ob eventuell ein Magen- oder Darmdurchbruch vorliegt. Wie sich herausgestellt, ist bei der künstlichen Beatmung auch übermäßig viel freie Luft in den Bauchraum des Patienten gelangt. Nach der Operation stabilisiert sich der Kreislauf von Strauß. Die Operation sei „unbedingt nötig“ gewesen, sagen die Ärzte. Sie habe die Konstitution des Ministerpräsidenten nicht beeinträchtigt.

Um 21.45 Uhr tritt Wirtschaftsminister Gerold Tandler, der direkt von der Eröffnung der Münchner Modewoche nach Regensburg eilt, vor die Fernsehkameras und erklärt erstmals offiziell, Strauß habe einen leichten Kreislaufkollaps erlitten. „Bei der bekannten Gesundheit des Herrn Ministerpräsidenten ist zu hoffen, daß bald bessere Nachrichten ins Land gehen.“ Mittlerweile ist auch die Strauß-Tochter Monika Hohlmeier am Krankenbett ihres Vaters eingetroffen. Nach dem optimistisch klingenden Statement von Tandler scheint die Situation um Strauß weniger kritisch, als in der Öffentlichkeit zunächst angenommen.

Am Sonntagmorgen wendet sich das Blatt in fast dramatischer Weise. Während in den Frühnachrichten des Rundfunks noch beruhigende Meldungen verbreitet werden, wird aus der Staatskanzlei in München schon vorsichtig angedeutet, „Strauß geht es im Augenblick nicht so gut wie unmittelbar nach der Operation“, was auch kein Wunder sei bei dem Alter des 73-Jährigen. Wie ernst die Situation wirklich ist, geht aus dem am Sonntagmorgen gegen elf Uhr veröffentlichten ersten Bulletin der behandelnden Ärzte hervor.

In dem Bericht der Mediziner heißt es, bei Strauß seien am Samstagnachmittag vermutlich durch Herzrhythmusstörungen akute Kreislaufbeschwerden aufgetreten, die zu einem Herz-Kreislauf-Kollaps geführt hätten. Der Herzkreislauf habe stabilisiert werden können, es sei aber ein „Lungenbefund“ aufgetreten, vermutlich als Folge der Wiederbelebungsmaßnahmen.

Weiter wird bekannt, daß das Regensburger Ärztekollegium, bestehend aus dem Chefanästhesisten Rolf Manz, dem Internisten Professor Paul Doering, dem Chirurgen Professor Albert Gresser und dem Kardiologen Professor Walter Niederer, zwei weitere Kapazitäten aus München zur „konsiliaren Hilfe“ hinzugezogen hat. Es handelt sich um den Anästhesiologen Professor Klaus Peter von der Universitätsklinik in München-Großhadern und den persönlichen Freund von Strauß, den Ordinarius für Chirurgie im Krankenhaus rechts der Isar in München, Professor Rüdiger Siewert. Noch am Samstagabend stößt auch der langjährige Haus- und Leibarzt von Strauß, Valentin Argirov, zu dem jetzt siebenköpfigen Ärzteteam. Der Sprecher der Staatskanzlei, Helmut Schwaabe, räumt Journalisten gegenüber ein, daß „wohl zu lange zu optimistisch informiert“ worden sei über den Gesundheitszustand des Ministerpräsidenten.

Am Sonntagmittag um 14 Uhr wird in dem zweiten ärztlichen Bulletin des Tages von einem „sehr kritischen Zustand“ des Patienten gesprochen. Die Lage von Strauß sei „so ernst, daß eine Verlegung an eine Universitätsklinik mit ihren erweiterten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten wünschenswert, aber nach wie vor nicht möglich ist“. Professor Siewert bezeichnet als Hauptproblem das „Organversagen“ von Strauß. Alle lebenswichtigen Funktionen des Patienten müßten von außen und mit Hilfe von Medikamenten unterstützt werden. Größte Schwierigkeiten gibt es offensichtlich im Lungenbereich, hinzu kommt ein Nierenversagen. Erschwert wird die Behandlung noch durch eine Zuckerkrankheit von Strauß, die jetzt erstmals publik wird.

Wiederum fünf Stunden später, die Staatskanzlei hatte inzwischen wegen des starken Andrangs das Pressezentrum von der Klinik in ein Hotel am Rand von Regensburg verlegt, spitzt sich die Situation erneut zu. Im dritten Bulletin an diesem Tag wird nochmals auf den „weiterhin kritischen Zustand“ von Strauß hingewiesen. Es zeichnet sich eine „beginnende allgemeine Infektion“ ab. Die Lage, besagt Chefarzt Rolf Manz, müsse als „sehr ernst“ bezeichnet werden.

Unterdessen haben sich im Laufe des Tages in der Regensburger Klinik auch Finanzminister Max Streibl, der stellvertretender Ministerpräsident ist, der Leiter der Staatskanzlei, Minister Edmund Stoiber, später auch noch die Minister Dick und Lang sowie CSU-Generalsekretär Huber im Regensburger Krankenhaus eingefunden. Die Politiker gehen jedem Kontakt mit der Presse aus dem Weg und verlassen bereits wieder am Sonntagmittag die Klinik in Richtung München. Jeder aufkommenden Personaldiskussion um eine mögliche Nachfolge von Strauß soll aus dem Weg gegangen werden. Die Regierungsgeschäfte, so Pressesprecher Schwaabe, „gehen wie üblich weiter“.

Am  7. Oktober 1988 fand der Staatsakt  für Franz Josef Strauß in der Münchner Residenz statt.
Am  7. Oktober 1988 fand der Staatsakt  für Franz Josef Strauß in der Münchner Residenz statt. (Foto: Imago/Heinz Gebhardt)

Der Staatskanzlei gelingt es auch am Sonntag noch nicht, mit den beiden Strauß-Söhnen Kontakt aufzunehmen. Max Strauß befindet sich mit unbekanntem Ziel in Südtirol und wird per Rundfunk gesucht. Er trifft erst am Montag nach dem Tod seines Vaters in Regensburg ein. Strauß-Sohn Franz-Georg ist mit dem Wohnmobil in den USA unterwegs. Erst am Montagvormittag kann seine Schwester telephonischen Kontakt mit ihm herstellen. Schon am Sonntagmorgen ist die Schwester des Ministerpräsidenten, Maria Strauß, nach Regensburg gerufen worden.

Noch während des Sonntags werden auf Wunsch der Ärzte mit Polizeihubschraubern mehrere medizinische Geräte von München nach Regensburg gebracht, um sie notfalls sofort zur Hand zu haben. Die Regensburger Klinik ist ein Krankenhaus der sogenannten zweiten Versorgungsstufe und nicht mit den Geräten ausgestattet, die einem Universitätskrankenhaus zur Verfügung stehen. Die Apparaturen werden aber, so wird am Montag mitgeteilt, nicht eingesetzt.

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Der CSU-Übervater war 1975 der erste Deutsche, dem der KP-Vorsitzende eine Audienz gewährte. China spielt bis heute eine zentrale Rolle in der berüchtigten bayerischen Nebenaußenpolitik, die Strauß begründete.

Bei der Pressekonferenz am Montagmorgen gegen 9 Uhr deutet zunächst nichts auf das unmittelbar bevorstehende Ableben von Strauß hin. In der Nacht sei es zu „keiner weiteren Verschlechterung gekommen“, heißt es im ärztlichen Bulletin. Allerdings müßten Herz und Kreislauf weiterhin durch Medikamente „maximal unterstützt“ werden. Strauß ist nach wie vor bewußtlos. Er wird maschinell beatmet, auch die Nierenfunktion haben Maschinen übernommen.

Professor Siewert und Leibarzt Argirov fliegen nach der Pressekonferenz zurück nach München. Zurück bleibt Professor Peter. Von Journalisten bedrängt, weigern sich die Ärzte auch noch 40 Stunden nach dem Zusammenbruch von Strauß am Samstagnachmittag, eine Prognose über den weiteren Krankheitsverlauf abzugeben. Man werde, so Argirov, „viel Geduld haben“ müssen.

Der Trauerzug für den ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß. Auf einer Lafette wurde der von einer bayerischen Fahne bedeckte Sarg über den Odeonsplatz zum Siegestor gefahren.
Der Trauerzug für den ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß. Auf einer Lafette wurde der von einer bayerischen Fahne bedeckte Sarg über den Odeonsplatz zum Siegestor gefahren. (Foto: Imago)

In der gleichen Pressekonferenz am Montagmorgen wird offiziell bestätigt, daß sich Strauß eine Woche zuvor schon einmal einer außergewöhnlichen Streß-Situation ausgesetzt sah. Auf dem Rückflug von einer Tagung auf der Mittelmeerinsel Rhodos und einem anschließenden kurzen Jagdausflug nach Varna in Bulgarien tritt in dem von Strauß geflogenen Privatflugzeug plötzlich ein Druckabfall ein. Die Maschine des Ministerpräsidenten muß innerhalb kürzester Zeit von etwa 11 000 Metern Flughöhe auf etwa 3500 Meter absinken. Der Vorfall ereignet sich im Luftraum über Kärnten. Strauß habe „prima reagiert“, berichtet sein Arzt Valentin Argirov, der mit an Bord der Maschine war. Ob sich dieser Vorfall auf den Gesundheitszustand des Ministerpräsidenten ausgewirkt haben könnte, wird von den Ärzten in Regensburg offengelassen.

Nach der Pressekonferenz am Montagmorgen reist ein Teil der Journalisten aus Regensburg wieder ab. Die wenigen, die noch im Pressezentrum bleiben und an Situationsberichten schreiben, werden um 12.22 Uhr durch die Nachricht hochgeschreckt, „Strauß ist um 11.45 Uhr gestorben“. Etwa eineinhalb Stunden später gibt Professor Peter die Nachricht „tief erschüttert“ vor der Presse bekannt. „Wir waren von Anfang an in großer Sorge und haben den Zustand des Ministerpräsidenten immer als sehr kritisch betrachtet“, sagt er den Journalisten. Seit Samstagabend schon habe sich der Zustand von Strauß „nicht mehr verbessert“, man habe immer mehr Medikamente einsetzen müssen. Die Bemühungen der Ärzte hätten „ein natürliches Ende finden müssen“. Ein Multiorganversagen von Lungen-, Nieren- und Kreislaufsystem habe zum Tod geführt.

Tags: 80 Jahre SZCSUFranz Josef StraußGeschichte BayernsPolitik Bayern
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