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Warum die Menschen der „blauen Zonen“ ungewöhnlich alt werden

Suedpole. by Suedpole.
00:32:22 18. November 2025
in Gesundheit
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Warum die Menschen der „blauen Zonen“ ungewöhnlich alt werden

Jose Ramiro Guadamuz Chauarria reitet auf der Insel Nicoya ein Pferd.

Orte der Hundertjährigen Das Phänomen der „blauen Zonen“

Stand: 17.03.2024 12:51 Uhr

In den „blauen Zonen“ erreichen überdurchschnittlich viele Menschen ein Rekordalter. An moderner Medizin liegt das aber nicht: Forscher sehen die Erklärung unter anderem in ihrer Lebensweise.

Melina Runde

Ein Mann sitzt auf einem Pferd und treibt Rinder zusammen. Normalerweise nichts Ungewöhnliches – doch José Ramiro Guadamuz Chavarria ist 102 Jahre alt. In den sogenannten blue zones, auf Deutsch „blaue Zonen“, werden Menschen Beobachtungen zufolge überdurchschnittlich alt. Vor allem vier Regionen sind dabei im Fokus der Wissenschaft: die südjapanische Insel Okinawa, die Inseln Sardinien und Ikaria im Mittelmeer und Nicoya in Costa Rica.

Zurück geht das Konzept der „blauen Zonen“ auf den Autor Dan Buettner. Er hat die Orte bereist und die Erkenntnisse von Wissenschaftlern vor Ort miteinander verglichen. Was machen diese Menschen anders?

Isolation und Genetik

„Das Interessante an den ‚blauen Zonen‘ ist, dass es sich dabei um sehr isolierte Regionen handelt“, sagt Joris Deelen vom Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns. Bei allen vier Regionen handelt es sich um Inseln beziehungsweise Halbinseln. Man sehe, dass sich die Menschen dort sehr gut an ihre Umwelt angepasst haben.

Das sei teilweise auch genetisch bedingt, erklärt der Experte. „Wenn die Menschen auf denselben Inseln leben, vermischen sie sich natürlich auch mehr untereinander.“ So komme es zu einer Art genetischer Anreicherung für bestimmte Faktoren, die zum Beispiel auf dieser Insel von Vorteil sind.

Unsere Genetik sei ein wichtiger Aspekt, betont Christoph Englert vom Leibniz-Institut für Alternsforschung. „Wenn Sie Gene haben, die Sie nicht alt werden lassen – und davon gibt es viele – dann werden Sie auch nicht alt werden“, sagt er.

Die 103-jährige Marina Materita Gomez lebt mit ihrem hundertjährigen Bruder, Rafael Materita Gomez, und ihrer Familie in benachbarten Häusern auf Nicoya.

Gesunde Ernährung spielt eine Rolle

Auch die Ernährung der Langlebigen haben sich Forschende genauer angeschaut. Diese gelte generell als sehr gesund, sagt Deelen. Eine allgemeingültige Empfehlung ließe sich aber noch nicht ableiten.

Einige Lebensmittel, die in den Zonen häufig verzehrt werden, seien unbedenklich und für die menschliche Gesundheit im Allgemeinen sogar förderlich, schreiben Forschende in einer internationalen Studie. „Während andere keine nennenswerten Auswirkungen haben oder potenziell schädliche Wirkungen aufweisen, die möglicherweise durch die gesunde Lebensweise der Bevölkerung insgesamt abgemildert worden sind.“

Dennoch sieht Deelen einen entscheidenden Unterschied: In der westlichen Welt ernähren wir uns demnach viel von hochverarbeiteten Produkten. Die Menschen der „blauen Zonen“ essen vor allem natürliche Lebensmittel, wie selbstangebautes Obst und Gemüse.

Auch die Menge sei ein Faktor. Die Menschen dort würden nicht so viel essen, bis sie komplett satt sind, so Deelen. „Und wir wissen auch aus Studien, zumindest bei Modellorganismen, dass dies möglicherweise die Gesundheit fördern könnte.“

Kitanakagusuku Higa Mine ist auch mit 100 Jahren noch sehr beweglich. Die Landwirtin aus Okinawa macht täglich Gymnastik und tanzt einmal in der Woche im Tanzkreis Volkstänze. Ihr Ratschlag: „Natürlich bleiben, viel Bewegung, viel Denken.“ Auf- und Abbewegungen wie auf dem Feld und selbstgezogenes Gemüse hielten sie fit.

Körperlich und mental aktiv

Ein zentraler Punkt sei ebenfalls Bewegung. „Diese Menschen sind körperlich sehr aktiv. Sie sind also oft sehr viel draußen“, sagt Deelen. Ständig körperlich, aber auch mental aktiv zu bleiben, könne wiederum auch dazu beitragen, dass man gesünder esse und sich jünger fühle, so der Experte.

Die mentale Gesundheit spielt demnach ebenfalls eine wichtige Rolle. So fiel den Wissenschaftlern auf, dass ein Großteil der Hochbetagten in den sardischen und ikarischen Regionen noch verheiratet ist oder mit Verwandten oder Partnern zusammenlebt. Einsamkeit sei ein bekannter Risikofaktor für einen früheren Tod, sagt auch Deelen.

Adolfo Melis (links) ist 100 Jahre alt und arbeitet noch in seiner eigenen Bar. Er stammt aus der Melis-Familie, der Familie mit den meisten Hundertjährigen. Hier ist er zusammen mit seinen Jugendfreunden Antonietta Prascolu (103 Jahre) und Vittorio Lai (101 Jahre) zu sehen.

Das Wichtigste: Eine Lebensaufgabe zu haben

Ähnliche Erfahrungen hat der Fotograf René Schwerdtel gemacht. Er ist in einige der Regionen gereist, hat etliche Hundertjährige vor Ort porträtiert und mit ansässigen Forschern gesprochen. Ob Ikigai, wie es auf Okinawa heißt, oder plan de vida, wie es die Nicoyaner nennen: Das mit Abstand Wichtigste sei es, eine Aufgabe, eine Leidenschaft zu haben, sagt Schwerdtel. „Dass man sich nicht hängen lässt und dass man sich irgendwie gebraucht fühlt.“ Viele der Hundertjährigen, die er getroffen habe, seien früh aufgestanden und hätten einen klar strukturierten Tag gehabt. „Die wohlverdiente Rente, die wir hier immer so anstreben, ist eigentlich komplett kontraproduktiv.“

Schaut man sich die „blauen Zonen“ auf einer Karte an, fällt auf: Alle Regionen liegen auf einem ähnlichen Breitengrad und damit alle eher in wärmeren Regionen. Hat auch das einen Einfluss? Unklar, sagt Deelen. „Der Vorteil eines wärmeren Klimas wäre natürlich, dass man sich mehr draußen aufhalten kann. Das hilft natürlich auch dabei, dass man sich regelmäßig bewegt“, vermutet der Forscher.

Auch andere Orte in der Diskussion

Doch die Studienlage zu den „blauen Zonen“ ist überschaubar. Oft handele es sich um ärmere Regionen, in denen die Datenerfassung häufig weniger gut sei, erklärt Deelen. Obwohl etwa die Langlebigkeit auf Okinawa seit einiger Zeit bekannt sei, seien die „blauen Zonen“ zudem ein relativ neues Konzept. „Es gibt also noch eine Menge zu entdecken.“

Diskutiert wird auch über weitere mögliche Zonen: Etwa die Stadt Loma Linda im US-Bundesstaat Kalifornien, die Dan Buettner ins Spiel brachte. Schwerdtel widerspricht dem jedoch. Er sieht den karibischen Inselstaat Kuba, wo er Hundert Hundertjährige porträtierte, viel eher als eine weitere Region mit überdurchschnittlich alten Menschen.

Die 101-jährige Dominga Carrera Ugarte (Mitte) lebt mit ihren beiden Schwestern Josefina (88) und Fermina (85) zusammen in Kuba. Sie hat nie geheiratet und sagt, sie sei stolz darauf noch Jungfrau zu sein.

Sind die „blauen Zonen“ bald Geschichte?

Doch die „blauen Zonen“ als solche drohen zu verschwinden. „Denn in einigen von ihnen gibt es erste Anzeichen für einen Rückgang ihres Langlebigkeitsvorteils“, schreiben Forschende. Experten vermuten, dass es an hochverarbeiteten Lebensmitteln liegen könnte, die auch in den Zonen immer mehr Einzug erhalten, etwa durch Fast-Food-Ketten.

Es gibt aber auch andere Anhaltspunkte für ein gesundes Altwerden in der Forschung. Vor allem sollte man bestimmte Risikofaktoren vermeiden, sagt Alternsforscher Englert. Darunter fallen der exzessive Konsum von Alkohol und Nikotin, Bewegungsarmut sowie Stress. Eine Garantie sei das zwar nie. „Aber zumindest erhöhen Sie die Chancen, dass Sie ein längeres und gesünderes Leben führen werden.“

Quelle: Bilder von René Schwerdtel

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Das sei teilweise auch genetisch bedingt, erklärt der Experte. „Wenn die Menschen auf denselben Inseln leben, vermischen sie sich natürlich auch mehr untereinander.“ So komme es zu einer Art genetischer Anreicherung für bestimmte Faktoren, die zum Beispiel auf dieser Insel von Vorteil sind.

Unsere Genetik sei ein wichtiger Aspekt, betont Christoph Englert vom Leibniz-Institut für Alternsforschung. „Wenn Sie Gene haben, die Sie nicht alt werden lassen – und davon gibt es viele – dann werden Sie auch nicht alt werden“, sagt er.

Die 103-jährige Marina Materita Gomez lebt mit ihrem hundertjährigen Bruder, Rafael Materita Gomez, und ihrer Familie in benachbarten Häusern auf Nicoya.

Gesunde Ernährung spielt eine Rolle

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Einige Lebensmittel, die in den Zonen häufig verzehrt werden, seien unbedenklich und für die menschliche Gesundheit im Allgemeinen sogar förderlich, schreiben Forschende in einer internationalen Studie. „Während andere keine nennenswerten Auswirkungen haben oder potenziell schädliche Wirkungen aufweisen, die möglicherweise durch die gesunde Lebensweise der Bevölkerung insgesamt abgemildert worden sind.“

Dennoch sieht Deelen einen entscheidenden Unterschied: In der westlichen Welt ernähren wir uns demnach viel von hochverarbeiteten Produkten. Die Menschen der „blauen Zonen“ essen vor allem natürliche Lebensmittel, wie selbstangebautes Obst und Gemüse.

Auch die Menge sei ein Faktor. Die Menschen dort würden nicht so viel essen, bis sie komplett satt sind, so Deelen. „Und wir wissen auch aus Studien, zumindest bei Modellorganismen, dass dies möglicherweise die Gesundheit fördern könnte.“

Kitanakagusuku Higa Mine ist auch mit 100 Jahren noch sehr beweglich. Die Landwirtin aus Okinawa macht täglich Gymnastik und tanzt einmal in der Woche im Tanzkreis Volkstänze. Ihr Ratschlag: „Natürlich bleiben, viel Bewegung, viel Denken.“ Auf- und Abbewegungen wie auf dem Feld und selbstgezogenes Gemüse hielten sie fit.

Körperlich und mental aktiv

Ein zentraler Punkt sei ebenfalls Bewegung. „Diese Menschen sind körperlich sehr aktiv. Sie sind also oft sehr viel draußen“, sagt Deelen. Ständig körperlich, aber auch mental aktiv zu bleiben, könne wiederum auch dazu beitragen, dass man gesünder esse und sich jünger fühle, so der Experte.

Die mentale Gesundheit spielt demnach ebenfalls eine wichtige Rolle. So fiel den Wissenschaftlern auf, dass ein Großteil der Hochbetagten in den sardischen und ikarischen Regionen noch verheiratet ist oder mit Verwandten oder Partnern zusammenlebt. Einsamkeit sei ein bekannter Risikofaktor für einen früheren Tod, sagt auch Deelen.

Adolfo Melis (links) ist 100 Jahre alt und arbeitet noch in seiner eigenen Bar. Er stammt aus der Melis-Familie, der Familie mit den meisten Hundertjährigen. Hier ist er zusammen mit seinen Jugendfreunden Antonietta Prascolu (103 Jahre) und Vittorio Lai (101 Jahre) zu sehen.

Das Wichtigste: Eine Lebensaufgabe zu haben

Ähnliche Erfahrungen hat der Fotograf René Schwerdtel gemacht. Er ist in einige der Regionen gereist, hat etliche Hundertjährige vor Ort porträtiert und mit ansässigen Forschern gesprochen. Ob Ikigai, wie es auf Okinawa heißt, oder plan de vida, wie es die Nicoyaner nennen: Das mit Abstand Wichtigste sei es, eine Aufgabe, eine Leidenschaft zu haben, sagt Schwerdtel. „Dass man sich nicht hängen lässt und dass man sich irgendwie gebraucht fühlt.“ Viele der Hundertjährigen, die er getroffen habe, seien früh aufgestanden und hätten einen klar strukturierten Tag gehabt. „Die wohlverdiente Rente, die wir hier immer so anstreben, ist eigentlich komplett kontraproduktiv.“

Schaut man sich die „blauen Zonen“ auf einer Karte an, fällt auf: Alle Regionen liegen auf einem ähnlichen Breitengrad und damit alle eher in wärmeren Regionen. Hat auch das einen Einfluss? Unklar, sagt Deelen. „Der Vorteil eines wärmeren Klimas wäre natürlich, dass man sich mehr draußen aufhalten kann. Das hilft natürlich auch dabei, dass man sich regelmäßig bewegt“, vermutet der Forscher.

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Doch die „blauen Zonen“ als solche drohen zu verschwinden. „Denn in einigen von ihnen gibt es erste Anzeichen für einen Rückgang ihres Langlebigkeitsvorteils“, schreiben Forschende. Experten vermuten, dass es an hochverarbeiteten Lebensmitteln liegen könnte, die auch in den Zonen immer mehr Einzug erhalten, etwa durch Fast-Food-Ketten.

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