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80 Jahre SZ-Sport: Wunder gibt es nimmer wieder

Von Holger Gertz by Von Holger Gertz
14:33:27 3. Oktober 2025
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80 Jahre SZ-Sport: Wunder gibt es nimmer wieder

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Als Aufmacher immerhin, sogar mit Bild. Überschrift: „Deutschland schlägt Ungarn 3:2.“ Ein Maximalmaß an Sachlichkeit als Titel einer Nachricht, die am Ende nur eine unter vielen war an diesem Montag, 5. Juli 1954. Weiter auf der ersten Seite der SZ an jenem Tag: „Französisch-deutsche Verstimmung“, „Waffenstillstand-Konferenz bei Hanoi“, „London versteht Adenauers Motive“. Am Tag zwei nach seiner Vollbringung war dann das Wunder schon kein Top-Thema mehr, während die Waffenstillstand-Konferenz sich nicht nur trotzig in den Schlagzeilen hielt, sondern konkreter verortet wurde: „in einer Bambushütte bei Hanoi“. Und aus dem Streiflicht leuchtete der Satz: „In unseren Tagen, im Zeitalter der Reproduktion, findet das Große Welttheater tagtäglich im kleinsten Zimmer statt.“ Mit dem Großen Welttheater waren aber keine Fußballschlachten gemeint, sondern die Bad Hersfelder Festspiele.

:Die SZ wird 80

Zeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Was waren die größten Fehlprognosen in der SZ? Was denkt die älteste Leserin über ihre Zeitung? Und was haben Essiggurken und Demenzuhren mit der Redaktion zu tun? Hier finden Sie die Antworten.

Fußball blieb – so bedeutsam er für Momente zu sein schien – eine Nebensache, damals in den Fünfzigern. Es waren verdammt ernste Zeiten. Der WM-Titel von Bern wuchs zum nationalen Gründungsmythos erst in den Jahren und sogar Jahrzehnten danach: Ihm wurde erst nachträglich eine Bedeutung zugeschrieben, die er im Augenblick des Geschehens noch gar nicht hatte. Der Sport, und damit auch die Sportberichterstattung, saßen noch im Beiboot des Weltgeschehens. Der Journalist Robert Lembke zum Beispiel, später als Was bin ich-Moderator der Rateonkel der Nation, leitete gleich nach dem Krieg bei der Neuen Zeitung in München zwar das bereits vorhandene Sportressort. Aber weil er ja als seriöser Journalist durchgehen wollte, eben auch die Innenpolitik.

Allmählich wuchs die Sportberichterstattung, auch in der Süddeutschen Zeitung, zu eigener Größe heran. Die finsteren Zeiten, geprägt von Krieg und Kriegserinnerungen, erhellten sich, die große Politik ließ auch dem Fußball mehr Spielraum, sogar auf der Titelseite der Süddeutschen. Nach dem zweiten WM-Titel 1974, von der verwegen frisierten Generation Beckenbauer-Breitner-Müller unter dem Glasdach des Münchner Olympiastadions herauskombiniert gegen die noch verwegener frisierten Niederländer Cruyff-Neeskens-Rensenbrink, titelte die SZ, es war Montag, der 8. Juli 1974: „Die Bundesrepublik ist Weltmeister.“ Setzte aber dazu: „Politische Spitzengespräche am Rande des Fußballturniers.“ Und das Streiflicht widmete sich, am Tag zwei nach dem Titelgewinn, dem Fußball, indem es sich einigermaßen umständlich vom Fußball distanzierte: „Nun, da man wieder wagen kann, die Augen von einem zertrampelten Rasenstück zu erheben und sogar in ganz unsportliche, unpolitische Fernen zu richten …“ Das Streiflicht war früher, wie der frühere Fußball, gar nicht immer so gut, wie Romantiker gern behaupten.

Alles noch erfreulich unperfekt: das Siegerfoto der WM 1974.
Alles noch erfreulich unperfekt: das Siegerfoto der WM 1974. (Foto: Pressefoto Baumann/Imago)

Was danach geschah, in der Welt, aber auch im Sport und nicht zuletzt in den Sportredaktionen: Die Zeiten wurden immer besser, leichter, friedlicher. Die Welt wurde auch von Tschernobyl nicht vergiftet. Der Sex ging auch an Aids nicht zugrunde. Die olympische Idee lebte auch nach den Boykotts 1980 und 1984 weiter. Franz, der Kaiser, blieb nicht ewig im amerikanischen Exil. Dagegen wurde Steffi, die Gräfin, im amerikanischen Exil erst recht zur schweigsamen Legende.

Die späten Achtziger, die Neunziger, die Nullerjahre. Es amtierten die Maskottchen Ciao (WM 1990), Cobi (Olympia 1992) und Goaliath (EM 1996). Es tanzte die Eiskönigin Katarina Witt, jetzt sogar gesamtdeutsch (Olympia 1994), es rauschte Hermann Maier, der Herminator, in den Fangzaun (Olympia 1998), es holte Kaiser Franz, Weltmeister schon als Spieler und Teamchef, die WM auch als Bewerbungschef nach Deutschland (2000). Es rannte schließlich zu Gold die 400-Meter-Königin Cathy Freeman (Olympia 2000). Und wie sie dabei die Gegenwarts-Australier mit den First Nations zu versöhnen schien, schien sich die ganze Welt zu versöhnen, damals in Sydney, in einer anderen und längst versunkenen Zeit.

Der Sport hat es in der Gesellschaft weit gebracht – auch in der „Süddeutschen Zeitung“

Wer diese Epoche, ungefähr zwischen Mauerfall und 9/11, beschreiben durfte, in der SZ und erst recht in deren Sportredaktion, war zweifellos ein Glückskind. Denn in Zeiten, in denen Sport eine herausragende Bedeutung hat und bei den Lesern großes Interesse hervorruft, können auch Sportschreiber und -schreiberinnen wachsen. Jeder Held braucht schließlich seinen Dichter. Für Lesende wie Schreibende war es inspirierend, die Karrierewege und Lebensirrwege von Boris Becker, Franziska van Almsick, Henry Maske oder dem weichen Riesen Axel Schulz begleiten zu dürfen. Genauso war es erhellend, dabei zu sein, wie die Doping-Geschichte der DDR aufgerollt und die Tour de France demaskiert wurde als Wettkampf radelnder Apotheken.

Der SZ-Sportredaktion bot sich ein breites Betätigungsfeld, um ihre zahlreichen Talente auszuspielen. Dass das Blatt in derselben Stadt residiert wie der FC Bayern, machte und macht die Arbeitstage nur noch aufregender. All die Figuren des magischen Rasenrechtecks waren so viele Geschichten wert: der Wurst-Uli, der Champagner-Willi, der Entlauber. Der Loddar, der Kalle, der Scholli, der Schweini, der Titan.

Ach, selige Zeiten: die Bayern mit Meisterschale im Mai 1997 im Olympiastadion.
Ach, selige Zeiten: die Bayern mit Meisterschale im Mai 1997 im Olympiastadion. (Foto: Werek/Imago)

Die Rechercheure, die Live-Schreiber, die Sportfeuilletonisten, die Humoristen, die Cartoonisten, die Legenden-Interviewer, die Zahlenfetischisten und inzwischen auch die Assoziationskünstler am Ticker ergänzten und ergänzen sich oft ziemlich prächtig. Zur Weltmeisterschaft 2006 erschienen die Früchte ihrer Schreibkunst in Buchform, als vielbändige Reihe zu vergangenen Fußball-Championaten. Vernachlässigenswert, wenn mal jemand aus dem Politik-Ressort ätzte, die Sportthemen verbreiteten sich wild wuchernd übers ganze Blatt: Die Sportredaktion wurde in der SZ zu dem Top-Ressort, das es seither ist – währenddessen seine Redakteure sich in anderen Teilen der Zeitung verbreiteten und verbreiten, als Korrespondenten, Reporter, Kolumnisten, Investigativ-Rechercheure, und so weiter.

Ein letzter Rückblick auf SZ-Titelseiten, nach dem (vorerst) letzten WM-Titel der deutschen Fußballer im Maracanã von Rio, 1:0 gegen Messis Argentinier. Auf der ersten Seite vom Montag, dem 14. Juli 2014 ein großes Foto der jubelnden Fußballer, darüber das prägnant gesetzte Wort „Weltmeister“ und ein in der SZ nur selten sichtbares, wenn nicht gar einmalig gespanntes Schmuckband in Schwarz-rot-gold.  Darunter der Verweis auf WM-Berichte im Sport und auf der Seite Drei. Im Streiflicht am Folgetag eine Philosophie über das Schwanz- beziehungsweise Kurzwort „Schland“. Verglichen noch mit 1954, auch mit 1974: Der Sport hat es in der Gesellschaft weit gebracht. Und in der SZ.

Trump, Putin, das Klima, der Hass: Der Glanz eines Sportereignisses strahlt nicht mehr auf die Umgebung ab

Die beschwingten Tage der Weltmeisterschaft in Rio liegen inzwischen mehr als eine Dekade zurück, vielleicht waren sie einer der letzten Momente, in denen das Land halbwegs zusammen war, verbunden durch die Begeisterung für eine nicht nur erfolgreiche, sondern auch sympathische und bunt besetzte Fußballmannschaft. Seitdem ist Krisenzeit. Migration, Corona, das Klima, der Krieg in Europa, der Kriegsherr Putin im Osten, der unkontrollierbare Trump im Westen, der Hass im Netz, der Aufstieg der Populisten, die Spaltung und Polarisierung der Gesellschaft, das ganze gesammelte Elend der hammerharten Gegenwart.

Der Fußballtrainer Ewald Lienen – ein Mann mit Durchblick, nicht nur im Fußball – hat einmal bei einer Podiumsdiskussion gesagt: „Wenn Arminia Bielefeld absteigen sollte, ist das nicht schön. Aber wenn wir das mit dem Klima nicht schaffen, brauchen wir uns über alle anderen Dinge nicht zu unterhalten.“ Um mal den Sport und den Rest der Welt ins Verhältnis zu setzen.

Der Sport als Phänomen und auch die Sportberichterstattung, nicht nur in der SZ, werden sich in der bösen neuen Welt neu justieren müssen. Vorbei jedenfalls die guten Zeiten, als die Haarprobe eines Bundestrainers in spe ein dominierendes Thema in den Nachrichten sein durfte. Heute sind es die neuen Atomdrohungen aus dem Kreml und der tägliche Irrsinn aus dem Weißen Haus.

Vorbei die guten Zeiten, als man hoffen konnte, der Rassismus im Land wäre halbwegs im Griff, weil in den Fankurven der Bundesliga weniger Affenlaute zu hören waren. Wie fremdenfeindlich die Gesellschaft noch immer ist, hört man inzwischen nicht nur am Wochenende in den Stadien, sondern vor allem und tagtäglich in den Reden der Politiker und Internet-Hetzer von rechts und ganz rechts außen.  Vorbei schließlich die Zeiten, als ein Journalist daran glauben konnte, etwas für eine bessere Welt getan zu haben durch die Aufdeckung dieser Durchstecherei oder jenes Dopingskandals. So etwas ans Tageslicht zu befördern, ist natürlich noch immer eine journalistische Kerntugend, aber inzwischen verbunden mit der deprimierenden Erkenntnis, dass die Welt auch dann nicht besser wird, wenn dieser korrupte Sportfunktionär und jener verantwortungslose Sportarzt vom Hof gejagt ist. Was in der Welt da draußen passiert, ist allemal folgenreicher und schwerwiegender als das, was in der Welt des Sports passiert.

Wenig tröstlich: Fifa-Präsident Gianni Infantino (rechts) wird nie so viel Schaden anrichten wie der machtberauschte, diktatorennahe US-Präsident Donald Trump, Gastgeber der Fußball-WM 2026 und der Olympischen Spiele 2028.
Wenig tröstlich: Fifa-Präsident Gianni Infantino (rechts) wird nie so viel Schaden anrichten wie der machtberauschte, diktatorennahe US-Präsident Donald Trump, Gastgeber der Fußball-WM 2026 und der Olympischen Spiele 2028. (Foto: Mark Schiefelbein/AP)

Es ist also, jetzt erst recht, dringend angezeigt, etwa den Machtrausch, die Medienverachtung und Diktatorennähe eines Fifa-Chefs Gianni Infantino in der SZ immer und immer wieder anzuprangern, seine Verfehlungen zu benennen und den Geldfußball zu charakterisieren, für den er steht.  Aber die Welt bleibt, auch wenn die Mechanismen des Systems Infantino durchleuchtet sind, trotzdem dunkel, denn selbst der mächtige Infantino wird (weil er nur der Welt-Fußballchef ist) nie so viel Schaden anrichten wie der machtberauschte, medienverachtende, diktatorennahe US-Präsident Trump. Mehr als eine Ironie der Geschichte: Trump ist Gastgeber der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft und der kommenden Olympischen Sommerspiele. Er wird sich auch diese Bühnen zu eigen machen: Genügend Claqueure werden ihm zujubeln, es gibt sie auch in Deutschland. Obwohl Trump, der Regelbrecher und Regelbieger, nicht nur die Ordnung der Welt zerstört, wie wir sie kennen. Sondern auch die Ordnung der Sportwelt. Denn in einer Gesellschaft ohne Regeln verliert der regelbasierte Schul- und Freizeitsport seine Existenzgrundlage.

Wenn Fußball und sonstiger Topsport so wichtig ist, wie er in den vergangenen Dekaden genommen wurde, geht es den Leuten halbwegs gut. Die Jahrzehnte, in denen der Sport und die Sportberichterstattung bedeutsam wurden, waren gesamtgesellschaftlich gute Jahre. Aber diese Zeiten sind vorbei. Wie es weitergeht, weiß mal wieder kein Mensch. Aber mit Blick auf die noch ungedruckte SZ-Titelseite vom 20. Juli 2026, dem Montag nach dem kommenden WM-Finale, kann man davon ausgehen, dass kein schwarz-rot-goldenes Schmuckband auf Seite 1 flattern wird. Weil die Nagelsmänner kaum Anlass für übertriebene Feierei liefern dürften. Und weil das Weltgeschehen in Zeiten von Trump und Putin ohnehin dafür sorgen wird, dass dem Sport weniger Spielraum und Bedeutung bereitgehalten wird, nicht nur auf der ersten Seite der SZ. Und weil der Glanz eines Sportereignisses nicht mehr auf die Umgebung abstrahlt wie früher. Dafür sind die Zeiten zu ernst.

Tags: Donald TrumpFifaFußball-WMGianni InfantinoOlympiaSportpolitik
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