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Arbeitgeber rechnen mit fortgesetztem Jobabbau in der Metallbranche

Suedpole. by Suedpole.
04:32:17 27. Dezember 2025
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Arbeitgeber rechnen mit fortgesetztem Jobabbau in der Metallbranche

Ein Arbeiter in einem Schutzanzug arbeitet in einer Eisengießerei

Metall- und Elektrobranche Arbeitgeber rechnen mit fortgesetztem Jobabbau

Stand: 27.12.2025 05:15 Uhr

Wegen der hohen Energie- und Arbeitskosten geht der Arbeitgeberverband Gesamtmetall von einem weiteren Abbau Zehntausender Jobs im neuen Jahr aus. Die Regierung müsse mehr tun gegen EU-Bürokratie, so Gesamtmetall-Chef Zander.

Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall rechnet mit einem weiteren Abbau Zehntausender Arbeitsplätze in der Metall- und Elektrobranche im kommenden Jahr und macht die hohen Produktionskosten für Firmen in Deutschland dafür verantwortlich. Die Unterauslastung in der Produktion „können die Unternehmen nicht auf Dauer aushalten. Aktuell verlieren wir pro Monat fast 10.000 Arbeitsplätze“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Oliver Zander, der Bild.

„Die Steuern, die Energiekosten und die Arbeitskosten sind am Standort Deutschland so hoch, dass sich für viele Unternehmen die Produktion hier schlicht nicht mehr rechnet“, erklärte Zander. Er betonte, die Beschäftigung in der Branche sinke bereits seit 21 Monaten ununterbrochen und zumindest kurzfristig werde sich das auch nicht ändern.

Warnung vor zunehmenden EU-Vorschriften

Von der Bundesregierung forderte der Gesamtmetall-Chef einen härteren Kampf gegen die EU-Bürokratie. In diesem Jahr werde es einen neuen Rekord bei verbindlichen Rechtsakten und Rechtsaktänderungen durch die EU-Kommission geben, warnte er.

Er rief Kanzler Friedrich Merz auf, bei dem anstehenden EU-Gipfel im Februar einen Kurswechsel einzuläuten. „Auf Anregung von Bundeskanzler Merz wollen die europäischen Staats- und Regierungschefs am 13. Februar 2026 die EU-Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Es ist unerlässlich, dass dort auch eine Eindämmung der Rechtsakte beschlossen wird“, sagte er.

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„Die Steuern, die Energiekosten und die Arbeitskosten sind am Standort Deutschland so hoch, dass sich für viele Unternehmen die Produktion hier schlicht nicht mehr rechnet“, erklärte Zander. Er betonte, die Beschäftigung in der Branche sinke bereits seit 21 Monaten ununterbrochen und zumindest kurzfristig werde sich das auch nicht ändern.

Warnung vor zunehmenden EU-Vorschriften

Von der Bundesregierung forderte der Gesamtmetall-Chef einen härteren Kampf gegen die EU-Bürokratie. In diesem Jahr werde es einen neuen Rekord bei verbindlichen Rechtsakten und Rechtsaktänderungen durch die EU-Kommission geben, warnte er.

Er rief Kanzler Friedrich Merz auf, bei dem anstehenden EU-Gipfel im Februar einen Kurswechsel einzuläuten. „Auf Anregung von Bundeskanzler Merz wollen die europäischen Staats- und Regierungschefs am 13. Februar 2026 die EU-Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Es ist unerlässlich, dass dort auch eine Eindämmung der Rechtsakte beschlossen wird“, sagte er.

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