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Trump zweifelt an möglichen Sieg der Ukraine

Suedpole. by Suedpole.
09:32:29 21. Oktober 2025
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Trump zweifelt an möglichen Sieg der Ukraine

US-Präsident Trump steht zwischen einer amerikanischen und einer ukrainischen Flagge.

Umgang mit der Ukraine Trumps Schlingerkurs geht weiter

Stand: 21.10.2025 11:22 Uhr

Der Ukraine-Kurs des US-Präsidenten bleibt gewohnt wechselhaft: Nach jüngstem Verständnis für das von Russland angegriffene Land rudert Trump nun wieder zurück. Unterdessen herrscht offenbar Unsicherheit über sein Treffen mit Kremlchef Putin.

Vor einem geplanten Gipfel mit Russlands Staatschef Wladimir Putin zeigt sich US-Präsident Donald Trump skeptisch mit Blick auf die Möglichkeiten der Ukraine, den Krieg zu gewinnen. „Sie könnten ihn noch gewinnen. Ich glaube nicht, dass sie es tun werden, aber sie könnten ihn noch gewinnen“, sagte er im Weißen Haus vor Journalisten. Krieg sei „eine sehr seltsame Angelegenheit“, fuhr er fort. „Viele schlechte Dinge passieren. Viele gute Dinge passieren.“

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Erst vor wenigen Wochen hatte er mit seiner Äußerung, die Ukraine könnte mit Unterstützung der Europäischen Union in der Lage sein, sich die von Russland besetzten Gebiete zurückzuholen, eine mögliche Wende in seiner Ukraine-Politik angedeutet. Nun rückte Trump, bei einem Auftritt auf die Aussagen angesprochen, wieder davon ab.

EU warnt vor Zugeständnissen an Putin

Am Wochenende hatte sich Trump dafür ausgesprochen, dass für ein Ende der Kämpfe in der Ukraine der aktuelle Frontverlauf eingefroren werden sollte. Die Kehrtwende in seinen Äußerungen wurde offenbar ausgelöst durch einen Anruf Putins in der vergangenen Woche. Danach sprach Trump von einem zweiten geplanten Treffen mit dem Kremlchef. Der erste Gipfel hatte im August im US-Bundesstaat Alaska stattgefunden.

Vor dem Hintergrund der sich erneut abzeichnenden Annäherung von Trump an Putin, warnte die Europäische Union vor Zugeständnissen an den russischen Präsidenten. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas sagte, es sei „nicht der richtige Weg, Druck auf das Opfer, die Ukraine auszuüben“. Man dürfe nicht vergessen, „dass Russland hier der Aggressor ist und die Ukraine das Opfer“, betonte Kallas nach einem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg.

Europäer für Frontlinie als Verhandlungsbasis

Inzwischen sprachen sich auch mehrere europäische Länder sowie die Ukraine dafür aus, die derzeitige Frontlinie im Krieg als „Ausgangspunkt“ für Verhandlungen mit Russland zu betrachten. Sie unterstützten „nachdrücklich“ die Position von US-Präsident Trump, „dass die Kämpfe sofort beendet werden sollen und die aktuelle Kontaktlinie der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein sollte“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.

Die Länder bekräftigten zudem ihre Forderung, die im Westen eingefrorenen russischen Staatsvermögen für die Ukraine zu verwenden und das Land weiter zu unterstützen. „Wir müssen den Druck auf die russische Wirtschaft und die Rüstungsindustrie erhöhen, bis Putin bereit ist, Frieden zu schließen“, hieß es darin. Unterzeichnet haben die Staats- und Regierungschefs Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands, Finnlands, Norwegens, der Ukraine sowie der EU.

Selenskyj setzt nun auf „Patriot“-Systeme

Der unerwartet angekündigte zweite Putin-Trump-Gipfel durchkreuzte scheinbar jedoch die Hoffnung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, von Trump eine Zusage für US-Marschflugkörper des Typs „Tomahawk“ mit hoher Reichweite zu bekommen.

Nach der jüngsten Abfuhr mit Blick auf die „Tomahawk“ konzentriert sich die Ukraine nun nach Worten Selenskyjs auf den Kauf von „Patriot“-Flugabwehrsystemen in den USA. „Sehr konkret arbeiten wir mit Amerika zusammen, damit die Ukraine doch die erforderliche Anzahl von ‚Patriot‘-Systemen erhalten kann“, sagte er in Kiew. „Das ist keine einfache Aufgabe, aber es ist eine der Sicherheitsgarantien für die Ukraine und wird langfristig funktionieren.“ 

Bericht über Zweifel am Putin-Trump-Treffen

Wann genau Trump und Putin zum zweiten Gipfel zusammenkommen werden, ist bislang noch nicht bekannt. Der US-Sender CNN berichtete nun gar von Zweifeln an der Durchführung der Begegnung. Nach Informationen des Senders werde das erwartete Vorbereitungstreffen von US-Außenminister Marco Rubio und seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow vorerst nicht stattfinden. Der Grund für die Verschiebung sei unklar.

Ein Insider sagte laut CNN, es gebe Differenzen über den Weg zu einem Ende des Ukraine-Kriegs. Rubio und Lawrow könnten aber diese Woche noch einmal telefonieren, nachdem sie am Montag ein von Russland als konstruktiv bezeichnetes Telefonat geführt hätten.

Das russische Außenministerium teilte laut der Nachrichtenagentur Interfax seinerseits mit, dass es „inkorrekt“ sei, von einem verschobenen Treffen Lawrows mit Rubio zu sprechen, da es über ein solches Treffen keine konkrete Vereinbarung gegeben habe. „Man kann nichts aufschieben, was nicht vereinbart worden ist“, sagte der russische Vizeaußenminister Sergej Rjabkow Interfax zufolge. Entsprechende Berichte habe man nicht bestätigt. Über Zeitpunkt und Ort einer solchen Begegnung habe man noch keine klaren Vorstellungen gehabt. Zugleich betonte Rjabkow, dass ein Treffen der beiden Außenminister eine hohe Bedeutung hätte. „Genau deswegen bedarf es einer guten Vorbereitung.“

Umstrittener Gipfelort Budapest

Während über den Zeitpunkt des Treffens der beiden Staatschefs weiter Unklarheit herrscht, wächst in vielen EU- und NATO-Staaten die Kritik am geplanten Gipfelort Budapest. Die ungarische Hauptstadt wird wegen der Nähe des rechtspopulistischen Ministerpräsidenten Viktor Orban zu Putin nicht als neutraler Treffpunkt gesehen.

Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter forderte zuletzt harte Konsequenzen, falls Ungarn Putin im Falle einer Einreise trotz des Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) nicht festsetze. „Ungarn den Kriegsverbrecher Putin nicht festnehmen, wozu es bis zum Frühjahr 2026 verpflichtet ist, wäre das ein maximaler Bruch mit EU-Sicherheitsinteressen, Werten und der regelbasierten Ordnung“, sagte Kiesewetter dem Handelsblatt. Das müsse massive Sanktionen gegen Ungarn zur Folge haben bis hin zur Suspendierung Ungarns in der EU. 

FDP-Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann forderte im Handelsblatt, Ungarn in diesem Fall das Stimmrecht in der EU zu entziehen. „Die Europäische Union darf unter keinen Umständen den geplanten Besuch Putins einfach hinnehmen“, sagte sie.

Dagegen befürwortete die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel Ungarn als Treffpunkt. „Es gibt keinen besseren Ort auf der Welt als Budapest, um darüber zu sprechen, wie Frieden in Europa geschaffen werden und eine abermalige Spaltung unseres Kontinents verhindert und überwunden werden kann“, sagte sie. Sollte es „schon bald“ zu einem Treffen Trumps und Putins kommen, sei dies „der beste Beweis dafür, dass Ungarn den richtigen Weg geht“. 

Selenskyj sagte am Montag in Kiew, er halte Budapest nicht für einen geeigneten Ort für das Treffen. Das habe er auch Trump und dessen Sonderbeauftragten Steve Witkoff gesagt. „Ich glaube nicht, dass ein Premierminister, der die Ukraine überall blockiert, irgendetwas Positives für die Ukrainer tun kann oder einen ausgewogenen Beitrag leisten kann“, sagte Selenskyj mit Blick auf Orban.

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