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Marktbericht: So hoch kann es im DAX jetzt noch gehen

Suedpole. by Suedpole.
10:32:32 24. Oktober 2025
in Finanzen
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Marktbericht: So hoch kann es im DAX jetzt noch gehen

Bullenfigur auf einem Monitor im Handelssaal der Frankfurter Börse

marktbericht

Anleger in Kauflaune So hoch kann es im DAX jetzt noch gehen

Stand: 24.10.2025 09:58 Uhr

Der deutsche Leitindex ist mit Kursgewinnen in den letzten Handelstag einer bislang überaus erfolgreich verlaufenen Börsenwoche gestartet. Doch damit nicht genug: Der DAX hat weiter Aufwärtspotenzial.

Gute Vorgaben von den Überseebörsen und Entspannungssignale im US-Handelsstreit mit China lassen die Anleger am deutschen Aktienmarkt zugreifen. Am letzten Handelstag der Woche geht es für den DAX weiter nach oben. Im frühen Handel verbuchen die deutschen Standardwerte ein Plus von 0,2 Prozent 24.252 Punkte.

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DAX bald bei 25.000 Punkten?

Nach der erfolgreichen Rückeroberung der für den mittelfristigen Trend wichtigen 50-Tage-Linie bei rund 24.000 Zählern trauen Börsenexperten dem DAX noch weiteres Aufwärtspotenzial zu.

„Per Saldo ist das Umfeld weiter günstig, um zeitnah Kurs auf die Hochs bei 24.639 bzw. 24.771 Punkten zu nehmen“, erklären die charttechnisch argumentierenden Analysten von HSBC. Das rechnerische Kursziel lasse sich perspektivisch sogar auf 25.100 Punkte veranschlagen.

Spannung steigt vor US-Inflationszahlen

Für etwas Zurückhaltung unter den Anlegern könnten allerdings die am frühen Nachmittag anstehenden US-Inflationszahlen für September sorgen. Experten erwarten einen Anstieg der Teuerungsrate auf 3,1 Prozent, nach 2,9 Prozent im August.

Die Daten dienen der US-Notenbank Fed als eine wichtige Orientierungslinie für die Ausrichtung ihrer Geldpolitik. Sie entscheidet am 29. Oktober über den Leitzins und konnte zuletzt wegen des Shutdowns auf viele wichtige Konjunkturdaten nicht zurückgreifen.

Entspannungssignale im US-Handelsstreit mit China

Im Fokus der Anleger steht weiterhin der US-Zollstreit mit China. Für gute Stimmung an den Börsen sorgt die Bestätigung aus dem Weißen Haus, dass sich US-Präsident Donald Trump und der chinesische Präsident Xi Jinping nächste Woche treffen werden.

„Die Ankündigung signalisiert die Zuversicht, dass die in den kommenden Tagen in Malaysia stattfindenden Handelsgespräche wahrscheinlich zu positiven Ergebnissen führen werden“, betont Kyle Rodda, leitender Marktanalyst bei Capital.com.

Asien-Börsen im Aufwind

Die geplanten Handelsgespräche zwischen den USA und China sorgten am Morgen für Kursgewinne an den asiatischen Börsen. Der Hang-Seng-Index der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong legte zuletzt um 0,6 Prozent zu, während der CSI-300-Index mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandsbörsen um 1,0 Prozent nach oben kletterte. Gewinne gab es auch in Tokio: Japanische Aktien erholten sich von der Vortagesschwäche. Der Nikkei 225 schloss 1,4 Prozent höher mit 49.299 Punkten.

Anleger an Wall Street weiter in Kauflaune

Positive Vorgaben kommen auch von der Wall Street. Der Dow-Jones-Index schloss gestern 0,3 Prozent höher. Der breiter gefasste S&P 500 gewann 0,6 Prozent, während der technologielastige Nasdaq um 0,9 Prozent zulegte. Am Morgen notieren die US-Futures im Plus und lassen damit auf einen Fortgang der Rally an der Wall Street hoffen.

Euro stabil über 1,16 Dollar

Am Devisenmarkt legt der Dollar-Index, der den Greenback zu anderen wichtigen Währungen misst, leicht zu. Der Euro notierte nahezu unverändert bei 1,1607 Dollar.

Gold auf Kurs gen 4.000-Dollar-Marke

Am Rohstoffmarkt halten sich die Anleger weiterhin von neuen Gold-Investments fern. Eine Feinunze kostet aktuell 4.092 Dollar und damit 0,7 Prozent weniger. Der Preis für das gelbe Edelmetall hatte sich in den vergangenen Tagen deutlich von seinem Rekordhoch bei 4.381 Dollar entfernt.

Nach Preissprung: Öl wieder etwas günstiger

Die Ölpreise geben am Morgen nach, steuern aber vor allem dank der gestrigen starken Gewinne auf ein Wochenplus von rund sieben Prozent zu. Grund für den Anstieg waren neue US-Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil, die Sorgen vor Angebotsengpässen schürten. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verbilligt sich aktuell um 0,6 Prozent auf 65,57 Dollar.

Rheinmetall steht wohl vor Satelliten-Auftrag der Bundeswehr

Im DAX steht einmal mehr die Rheinmetall-Aktie im Fokus. Der Rüstungskonzern wird der Bundeswehr künftig wohl Satelliten liefern. „Der Plan ist es, der Bundeswehr in den kommenden zwei Jahren 40 sogenannte Low-Earth-Orbit-Satelliten zu liefern“, sagte Rheinmetall-Chef Armin Papperger dem „Handelsblatt„. Laut der Zeitung ist ein entsprechender Auftrag der Bundeswehr über die Lieferung von Satelliten bereits „unterschriftsreif“. Dieser dürfte nach Schätzungen von Branchenexperten etwa drei Milliarden Euro schwer sein.

Auftragsschub der Bundeswehr beflügelt Hensoldt

Die Aufrüstung der Bundeswehr schlägt sich schon in diesem Jahr mit Macht in den Auftragsbüchern des Rüstungselektronik-Konzerns Hensoldt nieder. Der Auftragseingang werde angesichts erwarteter Großaufträge der Bundeswehr in diesem Jahr um 60 bis 90 Prozent höher ausfallen als der Umsatz, teilte das Unternehmen mit. Bisher war Hensoldt von einem Verhältnis von Aufträgen zu Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) von 1,2 ausgegangen.

Intel mit starkem Quartalsergebnis

Einsparungen und eine starke Nachfrage haben Intel ein Quartalsergebnis über den Markterwartungen beschert. Außerdem lieferte der kriselnde Chiphersteller gestern nach US-Börsenschluss einen optimistischen Ausblick. Das Unternehmen könne aktuell den wachsenden Bedarf an Computerchips nicht befriedigen, betonte Finanzchef David Zinsner. „Wir gehen davon aus, dass dieser Trend bis ins Jahr 2026 anhalten wird.“

Ford senkt Jahresprognose wegen Ausfalls von Zulieferer

Der US-Autobauer Ford hat seine Gewinnprognose gesenkt. Als Grund nannte der Konzern die Folgen eines Brandes bei einem wichtigen Aluminium-Zulieferer, der die Produktion einiger seiner lukrativsten Fahrzeuge bis zum Jahresende beeinträchtigen wird. Das Feuer im September in der Fabrik von Novelis werde vor Steuern und Zinsen zwischen 1,5 und zwei Milliarden Dollar kosten, teilte Ford mit.

Asthma-Mittel Dupixent schiebt Sanofi-Umsatz an

Der Arzneimittelhersteller Sanofi hat auch im dritten Quartal von seinem Kassenschlager Dupixent profitiert. Das Blockbuster-Medikament, das etwa bei Asthma und Neurodermitis zum Einsatz kommt, knackte mit einem Zuwachs von über einem Viertel erstmals in einem Quartal die Umsatzmarke von vier Milliarden Euro. Insgesamt wuchsen die Erlöse um 2,3 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro. Der bereinigte Gewinn stieg um vier Prozent auf 3,5 Milliarden Euro.

Anthropic sichert sich gigantische Google-Rechenleistung

Das KI-Start-up Anthropic baut seine Rechenkapazitäten durch eine Vereinbarung mit Google massiv aus. Man werde bis zu eine Million TPU-Chips in der Google Cloud nutzen, teilte Anthropic mit. Die Erweiterung soll die Entwicklung der nächsten Generationen des KI-Modells Claude vorantreiben und die stark wachsende Kundennachfrage bedienen. Die neue Kapazität von mehr als einem Gigawatt im Wert eines zweistelligen Milliarden-Dollar-Betrags soll 2026 verfügbar sein.

Gericht verurteilt Totalenergies wegen Greenwashing

Ein Gericht in Paris hat den französischen Energieriesen Totalenergies wegen irreführender Informationen über die eigenen Umweltverpflichtungen und die Klimastrategie verurteilt. Bei den Behauptungen zum Ziel von Totalenergies, bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen und eine wichtige Rolle in der Energiewende zu spielen, handele es sich um irreführende Geschäftspraktiken, urteilte das Gericht. Umweltverbände hatten gegen den Energiekonzern wegen Greenwashing geklagt.

Boeing-Gewerkschaft will neuen Vertrag verhandeln

Nach rund 80 Tagen Streik bei Boeing will die Gewerkschaft IAM ihre mehr als 3.200 Mitglieder am 26. Oktober über ein geändertes Vertragsangebot abstimmen lassen. Die Änderungen sehen vor, dass die Streikenden mehr Zeit für ihre Rückkehr an den Arbeitsplatz erhalten. Zudem strich Boeing eine Klausel, die es Nicht-Gewerkschaftsmitgliedern erlaubt hätte, nach Ende des Streiks vorübergehend Aufgaben der Streikenden zu übernehmen.

Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.

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