Viele verletzte Schüler Explosion erschüttert Moschee in Jakarta
Stand: 07.11.2025 12:15 Uhr
Bei einer Explosion in oder bei einer Moschee in Jakarta hat es mehr als 50 Verletzte gegeben. Die Moschee befindet sich auf einem Schulgelände. Die Ursache ist noch unklar.
Bei einer Explosion in oder bei einer Moschee auf einem Schulgelände in Jakarta sind mehrere Menschen verletzt worden. Es gebe mindestens 54 Verletzte, sagte der Polizeichef der indonesischen Hauptstadt, Asep Edi Suheri. Die meisten Opfer erlitten demnach leichte bis schwere Verletzungen durch Glassplitter.
Die Menschen wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Laut dem Polizeichef konnten einige wieder entlassen werden. 20 Schüler würden dagegen weiterhin in ärztlicher Behandlung bleiben. Drei von ihnen hätten schwere Verletzungen erlitten. Die Ursache war zunächst unklar. Auf Fernsehbildern waren keine größeren Schäden an dem Gebäude zu erkennen.
Augenzeugen berichten von zwei Explosionen
Zeugen berichteten örtlichen Fernsehsendern, sie hätten zwei Detonationen gehört, als gerade das Freitagsgebet in der Moschee der staatlichen Highschool stattfand. Laut den Behörden ereigneten sich diese im Bereich der Lautsprecher der Moschee. Schüler und andere Anwesende rannten in Panik ins Freie, während sich Rauch in dem Gotteshaus ausbreitete.
Die Schule befindet sich auf einem Gelände der indonesischen Marine im Viertel Kelapa Gading im Norden Jakartas. Polizeichef Asep Edi Suheri sagte vor Journalisten, das betroffene Gebiet sei abgesperrt und der Tatort gesichert worden. Eine Bombenentschärfungseinheit habe in der Nähe der Moschee Spielzeuggewehre und eine Spielzeugpistole gefunden.
Polizeichef warnt vor Spekulationen
Asep Edi Suheri warnte vor Spekulationen, dass es sich um einen Anschlag handeln könnte. „Wir ermitteln noch, da sich der Vorfall gerade erst ereignet hat“, sagte der Polizeichef. „Lasst die Behörden erst ihre Arbeit machen.“ Die Öffentlichkeit werde über das Ergebnis der Ermittlungen informiert.
Viele verletzte Schüler Explosion erschüttert Moschee in Jakarta
Stand: 07.11.2025 12:15 Uhr
Bei einer Explosion in oder bei einer Moschee in Jakarta hat es mehr als 50 Verletzte gegeben. Die Moschee befindet sich auf einem Schulgelände. Die Ursache ist noch unklar.
Bei einer Explosion in oder bei einer Moschee auf einem Schulgelände in Jakarta sind mehrere Menschen verletzt worden. Es gebe mindestens 54 Verletzte, sagte der Polizeichef der indonesischen Hauptstadt, Asep Edi Suheri. Die meisten Opfer erlitten demnach leichte bis schwere Verletzungen durch Glassplitter.
Die Menschen wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Laut dem Polizeichef konnten einige wieder entlassen werden. 20 Schüler würden dagegen weiterhin in ärztlicher Behandlung bleiben. Drei von ihnen hätten schwere Verletzungen erlitten. Die Ursache war zunächst unklar. Auf Fernsehbildern waren keine größeren Schäden an dem Gebäude zu erkennen.
Augenzeugen berichten von zwei Explosionen
Zeugen berichteten örtlichen Fernsehsendern, sie hätten zwei Detonationen gehört, als gerade das Freitagsgebet in der Moschee der staatlichen Highschool stattfand. Laut den Behörden ereigneten sich diese im Bereich der Lautsprecher der Moschee. Schüler und andere Anwesende rannten in Panik ins Freie, während sich Rauch in dem Gotteshaus ausbreitete.
Die Schule befindet sich auf einem Gelände der indonesischen Marine im Viertel Kelapa Gading im Norden Jakartas. Polizeichef Asep Edi Suheri sagte vor Journalisten, das betroffene Gebiet sei abgesperrt und der Tatort gesichert worden. Eine Bombenentschärfungseinheit habe in der Nähe der Moschee Spielzeuggewehre und eine Spielzeugpistole gefunden.
Polizeichef warnt vor Spekulationen
Asep Edi Suheri warnte vor Spekulationen, dass es sich um einen Anschlag handeln könnte. „Wir ermitteln noch, da sich der Vorfall gerade erst ereignet hat“, sagte der Polizeichef. „Lasst die Behörden erst ihre Arbeit machen.“ Die Öffentlichkeit werde über das Ergebnis der Ermittlungen informiert.









