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Abstimmung über Akten: Warum der Fall Epstein Trump nicht loslässt

Suedpole. by Suedpole.
20:34:39 18. November 2025
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Abstimmung über Akten: Warum der Fall Epstein Trump nicht loslässt

Vor dem Kapitol in Washington hält eine Frau, ein früheres Missbrauchsopfer Epsteins, ein Foto von sich vor ihr Gesicht.

faq

Stand: 18.11.2025 21:14 Uhr

Lange hat US-Präsident Trump den Ruf nach einer Freigabe der Epstein-Akten als Ablenkungsmanöver abgetan. Nun hat er doch eingewilligt. Worum also geht es im Fall Epstein, und was bedeutet das Votum im Repräsentantenhaus?

Wer war Jeffrey Epstein?

Der Name Jeffrey Epstein steht für einen Skandal, der die USA seit vielen Jahren in Atem hält und in dem sich schwerste Sexualverbrechen mit den obersten Kreisen der amerikanischen Elite verbinden.

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Epstein war ein millionenschwerer Finanzunternehmer. Bereits in den 1990er-Jahren gab es erste Missbrauchsvorwürfe gegen ihn, die jedoch zunächst keine strafrechtlichen Konsequenzen hatten.

Erst Mitte der 2000er-Jahre gingen die Strafbehörden Vorwürfen nach, dass Epstein, unterstützt von seiner langjährigen Partnerin Ghislaine Maxwell, ein System des Menschenhandels aufgezogen hatte. Mit ihm wurden minderjährige Mädchen mit Geld auf eine seiner Immobilien in New York, Florida, New Mexico und seine Insel in der Karibik gelockt und sexuell missbraucht – von Epstein selbst, aber auch von Prominenten, in deren Kreisen sich Epstein bewegte.

Zu den wohl bekanntesten Namen dabei gehört Andrew Mountbatten-Windsor, der in diesem Jahr wegen der Verbindung zu Epstein und des Vorwurfs des Missbrauchs der damals minderjährigen Virginia Giuffre seinen Titel als Prinz und Ehrenabzeichen verlor.

Aber auch zu Donald Trump pflegte Epstein über Jahre einen engen Kontakt, lange bevor dieser US-Präsident wurde. Mit Bill Clinton stand ein weiterer, früherer US-Präsident in Beziehung zu Epstein. Andere Namen, die in den Gerichtsakten und in seiner Korrespondenz auftauchen, sind Bill Gates, Michael Jackson, Stephen Hawking und David Copperfield.

2008 konnte Epstein einen für ihn vorteilhaften Deal mit der Staatsanwaltschaft in Miami (US-Bundesstaat Florida) abschließen, mit dem Ermittlungen auf Bundesebene beendet wurden. Dabei bekannte er sich schuldig, eine Minderjährige zur Prostitution gezwungen zu haben. Epstein wurde zu 18 Monaten Haft unter erleichterten Bedingungen verurteilt – das Gefängnis konnte er dann schon nach 13 Monaten verlassen.

Enthüllungen in US-Medien führten im Juli 2019 zur erneuten Verhaftung von Epstein. Kurz darauf wurde er in seiner Zelle in New York mit Wunden am Hals bewusstlos aufgefunden und wegen Suizidgefahr zunächst unter ständige Beobachtung gestellt. Diese Verfügung wurde aber auf Verlangen seiner Anwälte wieder aufgehoben. Ab August 2019 war Epstein allein in seiner Zelle, ein weiterer Insasse wurde verlegt. Am Folgetag wurde er in seiner Zelle tot aufgefunden.

Ermittlungen ergaben, dass es sich um Suizid handelte. Die Untersuchung der New Yorker Gerichtsmedizin stützte dies. Minister und hohe Beamte von drei US-Regierungen bekräftigten immer wieder, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass andere Personen an Epsteins Tod beteiligt waren.

Gleichwohl beschäftigt der Fall bis heute die US-amerikanische Öffentlichkeit und findet auch weltweit Beachtung. Epsteins Verbrechen und der Umgang der Justiz und Politik mit dem Fall sind darüber hinaus Gegenstand von Verdächtigungen und Verschwörungstheorien.

Was sind die Epstein-Akten?

Bei den „Epstein Files“ handelt es sich um über viele Jahre angesammelte Ermittlungsakten der US-Bundespolizei FBI im Fall Epstein. Konkret geht es laut Justizministerium um mehr als 300 Gigabyte Datenmaterial, Dokumente, Fotos, Videos von Kindesmissbrauch, weiteres pornografisches Material und Audioaufnahmen.

Den Angaben des Justizministeriums zufolge belegen die Akten, dass mehr als 1000 Menschen Opfer von Epsteins Machenschaften wurden. Gefunden wurde das Beweismaterial unter anderem bei Durchsuchungen von Epsteins Häusern.

Ein Teil der Akten wurde bereits veröffentlicht. Im September 2025 beispielsweise gab der Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses mehr als 33.000 Dokumente frei – teils Jahre alte Gerichtsunterlagen, sowie Videodateien mit Bodycam-Aufnahmen von Polizeieinsätzen und Vernehmungen von mutmaßlichen Opfern.

Spekuliert wird immer wieder, ob sich in den „Epstein Files“ auch Namen von „Kunden“ befinden, denen der Multimillionär Minderjährige zugeführt haben könnte. Das Justizministerium erklärte im Juli 2025, dies sei nicht der Fall. Damit verstrickte sich Ministerin Pam Bondi in Widersprüche und fiel bei vielen Trump-Anhängern, die seit Jahren auf Freigabe der Akten pochen, daraufhin in Ungnade. Noch im Februar hatte sie bei Fox News behauptet, eine entsprechende Liste liege zur Prüfung auf ihrem Schreibtisch.

Auch Trump selbst wird den Fall Epstein nicht mehr los, hatte er doch im Wahlkampf die Freigabe der Akten versprochen. Der innerparteiliche Streit bei den Republikanern darüber hatte sich zuletzt zugespitzt. So brach Trump mit seiner langjährigen Unterstützerin Marjorie Taylor Greene, weil sich die Rechtsaußen-Abgeordnete für eine Freigabe der Akten stark gemacht hatte. Vor wenigen Tagen kam dann die erneute Kehrtwende: Trump riet seinen republikanischen Parteifreunden, doch für die Freigabe der Akten im Repräsentantenhaus zu stimmen – man habe nichts zu verbergen.

Was ist über das Verhältnis Trumps zu Epstein bekannt?

In den 1990er-Jahren feierten Trump und Epstein gemeinsam, wie Videoaufnahmen zeigen. Laut Gerichtsprotokollen flog Trump mindestens siebenmal in Epsteins Privatjet. In einem Interview von 2002 nannte er Epstein einen „großartigen Mann“ – und sagte über ihn: „Es wird sogar erzählt, dass er schöne Frauen genauso mag wie ich. Und viele von denen sind eher von der jüngeren Sorte.“ Epstein wiederum sagte über Trump: „Ich war zehn Jahre Donalds bester Freund.“

Im Jahr 2004 sollen sich Trump und Epstein laut Washington Post zerstritten haben – Grund war offenbar eine Immobilie in Palm Beach in Florida, für die am Ende Trump den Zuschlag bekam. 2019 distanzierte sich Trump als Präsident von Epstein und erklärte, nichts vom Missbrauch gewusst zu haben.

Mitte November 2025 wurden Dokumente bekannt, die erneut die Frage aufwarfen, ob Trump nicht doch mehr wusste. Es handelt sich dabei um Auszüge aus E-Mails von Epstein an seine frühere Lebensgefährtin Ghislaine Maxwell. Die Mails gehören zu 23.000 Dokumenten, die aus Epsteins Nachlass an den Kontrollausschuss im US-Repräsentantenhaus übergeben wurden. Drei der Schreiben veröffentlichten die Demokraten, die übrigen, mehr als 20.000 veröffentlichten die Republikaner.

In einer Mail vom 2. April 2011 schrieb Epstein an Maxwell, die ihm immer wieder minderjährige Mädchen gebracht haben soll und deshalb im Gefängnis sitzt: „Ich möchte, dass dir klar wird, dass der Hund, der noch nicht gebellt hat, Trump ist. (Geschwärzter Name) hat Stunden in meinem Haus mit ihm verbracht, er ist kein einziges Mal erwähnt worden.“

In einer zweiten Mail aus dem Jahr 2019 schrieb Epstein vor seinem Tod in einer Gefängniszelle dem Journalisten Michael Wolff: „Natürlich wusste Trump über die Mädchen Bescheid, da er Ghislaine gebeten hat, aufzuhören.“

Und was ist mit Bill Clinton?

Wie im Falle Trumps ist unstrittig, dass Bill Clinton mit Epstein Umgang hatte. Ihre Bekanntschaft reicht bis in die frühen 1990er-Jahre zurück. In der Zeit von Clintons Präsidentschaft war Epstein, der für Clinton gespendet hatte, mindestens 17-mal im Weißen Haus. Ob und wie oft er dabei mit Clinton zusammentraf, ist nicht bekannt. Gästelisten zeigen aber, dass sie mehrmals an denselben Veranstaltungen teilnahmen.

Nach dem Ende seiner Amtszeit nutzte Clinton wiederholt Epsteins Privatjet für seine Stiftungsarbeit. Der Boeing-Flieger bekam später den Beinamen „Lolita Express“, weil an Bord Sexpartys stattgefunden haben sollen.

Zu der Anzahl der Flüge gibt es unterschiedliche Angaben. Clinton selbst nennt vier Flüge, in Medienberichten, die sich auf Flugbücher beziehen, ist von bis zu 17 Flügen die Rede. Clinton gibt weiter an, er sei auf den Flügen immer von Mitarbeitern, Unterstützern und Sicherheitspersonal begleitet worden. Das gelte auch für seine Besuche in Epsteins Privatwohnung in New York. Widersprüchliche Aussagen gibt es ferner darüber, ob Clinton Epsteins Privatinsel besucht hat oder nicht.

Ein Geburtstagsalbum zu Epsteins 50. Geburtstag soll nach Medienberichten neben einem Glückwunschschreiben von Trump auch eines von Clinton enthalten. Nach Clintons Aussagen endete ihr Kontakt Mitte der 2000er-Jahre. Mit der Familie blieb aber in einem weiteren Sinne ein Kontakt erhalten, da Epsteins Partnerin Maxwell mit Clintons Tochter Chelsea eine Yacht-Reise unternahm und 2010 an Chelseas Hochzeit teilnahm.

Trump hat deshalb stets den Vorwurf erhoben, der Epstein-Skandal und die Vorwürfe gegen ihn selbst seien ein Ablenkungsmanöver von Clintons Demokraten. Mitte November verlangte Trump vom Justizministerium, Ermittlungen unter anderem gegen Clinton aufzunehmen, um die Verbindung zwischen Clinton und Epstein zu untersuchen.

Das Justizministerin kam dieser Forderung noch am selben Tag nach, obwohl es im Sommer in einem Vermerk gemeinsam mit dem FBI erklärt hatte, es gebe keine „Beweise, die eine Untersuchung gegen nicht angeklagte Dritte rechtfertigen könnten“.

Welche Rolle spielt Ghislaine Maxwell?

Ghislaine Maxwell ist wohl diejenige, die am meisten über das System Epstein weiß und über die Personen, die damit in Verbindung standen. Die Tochter des britischen Zeitungsverlegers Robert Maxwell war viele Jahre mit Epstein liiert. Sie spielte eine zentrale Rolle beim Aufbau seines Systems zum sexuellen Missbrauch von Minderjährigen.

Auch nach dem Ende ihrer Liebesbeziehung blieb sie an Epsteins Seite und führte seinem Ring weiter Mädchen zu, indem sie sie ansprach, ihr Vertrauen gewann und sie ihrem ehemaligen Partner – oft für sogenannte Massagen – zuführte.

Für ihre Beteiligung an Epsteins System wurde sie 2022 zu 20 Jahren Haft verurteilt. Laut Urteil war sie bei einigen Misshandlungen Epsteins sogar anwesend. Auch habe sie eine „Kultur des Schweigens“ aufgebaut, um die Taten geheim zu halten. Sie habe dies getan, um ihr eigenes Luxusleben bei Epstein aufrechtzuerhalten. 

Im Juni dieses Jahres lehnte der Oberste Gerichtshof einen Antrag Maxwells ab, das Urteil aufzuheben. Im Juni befragte der stellvertretende Generalstaatsanwalt, Todd Blanche, Maxwell zwei Tage lang in dem Gefängnis in Florida, in dem Maxwell zu dieser Zeit einsaß.

Eine Woche später wurde Maxwell in ein Gefängnis in Texas verlegt, das eine deutlich geringere Sicherheitsstufe hat und in dem Maxwell nach Medienberichten besondere Haftbedingungen genießt.

Epstein-Opfer und ihre Angehörigen zeigten sich empört – sie sehen darin eine unangemessene Vorzugsbehandlung Maxwells. Die Gründe für ihre Verlegung sind unbekannt, die Entscheidung befeuerte aber erneut Spekulationen, es solle damit Maxwells Schweigen erkauft werden.

Wie sähen die nächsten Schritte aus?

Nach dem Repräsentantenhaus muss noch der Senat der Freigabe der Akten zustimmen. Der erste Schritt hierfür wäre, dass der Senat überhaupt die Gesetzesvorlage annimmt und darüber berät. Nach einem Ja des Repräsentantenhauses dürfte der Druck aber so stark sein, dass sich der Senat einem Votum nicht verweigern dürfte. Und ob danach eine Mehrheit von 60 Senatoren für die Offenlegung der Akten stimmt, ist auch noch ungewiss.

Als letzten Schritt müsste der US-Präsident das Ganze unterschreiben. Auch das ist noch unklar, wenngleich Trump am Montag bereits erklärte: Sollte das Gesetz seinen Schreibtisch erreichen, werde er es unterzeichnen.

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