Die Person, die den Trump-Vertrauten Charlie Kirk erschossen hat, ist weiter auf der Flucht. Die Behörden gehen von einem Einzeltäter aus.
Quelle: DIE ZEIT, Reuters, AFP, yer
In den USA läuft eine Großfahndung nach der Person, die den rechten US-Aktivisten Charlie Kirk erschossen hat. Der 31-Jährige wurde bei einer Veranstaltung auf dem Campus der Utah Valley University in der Stadt Orem von einem Schuss getroffen und getötet.
Kurz nach der Tat hatten Polizeikräfte vor Ort zwei Männer festgenommen, sie jedoch später wieder entlassen. Sie sollen nichts mit dem Attentat zu tun gehabt haben, teilten die Behörden mit.
FBI richtet Hinweisportal ein
Bei einer Pressekonferenz teilte die Bundespolizei FBI mit, dass unmittelbar nach dem Attentat Spezialagenten zum Tatort entsandt worden seien. „Wir haben alle Ressourcen für diese Untersuchung bereitgestellt“, sagte Robert Bohls, der leitende Ermittler. Das FBI hat ein Online-Hinweisportal eingerichtet und Zeuginnen und Zeugen gebeten, dort Fotos, Videos und andere Hinweise hochzuladen, die hilfreich sein könnten.
Das Ministerium für öffentliche Sicherheit des Bundesstaats Utah teilte mit, dass man davon ausgehe, dass der Schütze von einem nahegelegenen Dach auf Kirk gefeuert hat. Auf Videos von Augenzeugen ist ein einzelner, lauter Schuss zu hören, der Kirk am Hals trifft. US-Medien zufolge befindet sich das Dach mehr als 100 Meter von dem Punkt entfernt, wo Kirk getroffen wurde.
Aufnahmen sollen Täter zeigen
Nach Angaben von Beau Mason, Commissioner des Ministeriums für öffentliche Sicherheit, gibt es Aufnahmen von Überwachungskameras, die eine dunkel gekleidete Person zeigen würden. Man gehe davon aus, dass es sich dabei um den Täter handle. Man gehe von einem einzelnen Schützen aus.
FBI-Direktor Kash Patel hatte kurz nach dem Anschlag für Verwirrung gesorgt. Auf der Plattform X teilte er mit, dass der Tatverdächtige gefasst sei. Zwei Stunden später schrieb er dann aber, dass der Festgenommene nach einer Befragung wieder entlassen worden sei. „Im Interesse der Transparenz“ werde man wieder Informationen zur Ermittlung veröffentlichen, schrieb Patel.
Präsident Donald Trump kündigte an: „Meine Regierung wird alle finden, die zu dieser Gräueltat und jeder anderen Form von politischer Gewalt beigetragen haben, auch die Organisationen, die diese finanzieren und unterstützen.“ Trump selbst hatte Kirks Tod in sozialen Medien verkündet. Vizepräsident JD Vance reist nach Utah, um dort Angehörige Kirks zu treffen.
Die Person, die den Trump-Vertrauten Charlie Kirk erschossen hat, ist weiter auf der Flucht. Die Behörden gehen von einem Einzeltäter aus.
Quelle: DIE ZEIT, Reuters, AFP, yer
In den USA läuft eine Großfahndung nach der Person, die den rechten US-Aktivisten Charlie Kirk erschossen hat. Der 31-Jährige wurde bei einer Veranstaltung auf dem Campus der Utah Valley University in der Stadt Orem von einem Schuss getroffen und getötet.
Kurz nach der Tat hatten Polizeikräfte vor Ort zwei Männer festgenommen, sie jedoch später wieder entlassen. Sie sollen nichts mit dem Attentat zu tun gehabt haben, teilten die Behörden mit.
FBI richtet Hinweisportal ein
Bei einer Pressekonferenz teilte die Bundespolizei FBI mit, dass unmittelbar nach dem Attentat Spezialagenten zum Tatort entsandt worden seien. „Wir haben alle Ressourcen für diese Untersuchung bereitgestellt“, sagte Robert Bohls, der leitende Ermittler. Das FBI hat ein Online-Hinweisportal eingerichtet und Zeuginnen und Zeugen gebeten, dort Fotos, Videos und andere Hinweise hochzuladen, die hilfreich sein könnten.
Das Ministerium für öffentliche Sicherheit des Bundesstaats Utah teilte mit, dass man davon ausgehe, dass der Schütze von einem nahegelegenen Dach auf Kirk gefeuert hat. Auf Videos von Augenzeugen ist ein einzelner, lauter Schuss zu hören, der Kirk am Hals trifft. US-Medien zufolge befindet sich das Dach mehr als 100 Meter von dem Punkt entfernt, wo Kirk getroffen wurde.
Aufnahmen sollen Täter zeigen
Nach Angaben von Beau Mason, Commissioner des Ministeriums für öffentliche Sicherheit, gibt es Aufnahmen von Überwachungskameras, die eine dunkel gekleidete Person zeigen würden. Man gehe davon aus, dass es sich dabei um den Täter handle. Man gehe von einem einzelnen Schützen aus.
FBI-Direktor Kash Patel hatte kurz nach dem Anschlag für Verwirrung gesorgt. Auf der Plattform X teilte er mit, dass der Tatverdächtige gefasst sei. Zwei Stunden später schrieb er dann aber, dass der Festgenommene nach einer Befragung wieder entlassen worden sei. „Im Interesse der Transparenz“ werde man wieder Informationen zur Ermittlung veröffentlichen, schrieb Patel.
Präsident Donald Trump kündigte an: „Meine Regierung wird alle finden, die zu dieser Gräueltat und jeder anderen Form von politischer Gewalt beigetragen haben, auch die Organisationen, die diese finanzieren und unterstützen.“ Trump selbst hatte Kirks Tod in sozialen Medien verkündet. Vizepräsident JD Vance reist nach Utah, um dort Angehörige Kirks zu treffen.