Tragischer Zwischenfall in England am letzten Tag des Sommer-Transferfensters: Ein Nachwuchsfußballer des FC Liverpool geriet versehentlich in die Portokasse des Klubs. Die Bergungsarbeiten laufen derzeit auf Hochtouren.
Dummer Unfall in der Premier League am Deadline Day: Ein 16-jähriges Nachwuchstalent des FC Liverpool wurde nach dem Training unglücklicherweise unter einem riesigen Berg aus englischen Pfundnoten begraben.
Offenbar war der junge Mittelfeldspieler versehentlich in die Portokasse des Clubs geraten. „Wir schmeißen momentan so viel mit Geld um uns, dass wohl irgendeiner vergessen hat, das Tor zu unseren Bargeldvorräten zu schließen“, heißt es seitens des untröstlichen englischen Meisters, der in dieser Transferperiode umgerechnet eine halbe Milliarde Euro in neue Spieler wie Florian Wirtz oder Alexander Isak investiert hat.
Englische Bergwacht hat alle Hände voll zu tun
Dem unter den Scheinen begrabenen Kicker gehe es aber gut, er könne sich durch Klopfzeichen mit Scheckbüchern bemerkbar machen, beruhigt die Liverpooler Vereinsführung die Pressevertreter, die sich an der Bergungsstelle versammelt haben.
Wann der Nachwuchsspieler wieder ans Tageslicht befördert werden könne, sei aber derzeit noch vollkommen unklar, teilte die Bergwacht mit. Die mit Helikoptern abgesetzten Suchtrupps und Bernhardiner-Staffeln müssten auf extrem unübersichtlichem Gelände klarkommen, umschreiben die Helfer die kritische Lage; der ständige Geldregen erschwere die Arbeiten zusätzlich.
Club von Nick Woltemade zittert
Hilfe aus anderen Regionen Englands ist derzeit nicht zu erwarten – aus Angst vor abrutschenden Pfundberglawinen befinden sich derzeit alle Premier-League-Clubs in Alarmbereitschaft.
„Wir beten zu Gott, dass die Goldbarren alles einigermaßen stabilisieren, wenn wir dem FC Bayern den nächsten Wunschspieler für einen Schnäppchenpreis von 90 Millionen Euro vor der Nase wegkaufen“, hofft man etwa beim neuen Arbeitgeber von Nick Woltemade, dem englischen Tabellen-17. Newcastle United.
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