Stand: 13.12.2025 18:59 Uhr
Viele Menschen mussten ihre Häuser schon verlassen, vielen weiteren droht das noch. Denn im US-Bundesstaat Washington und dem angrenzenden Kanada soll neuer Regen kommen, der die Hochwasserlage weiter verschärfen dürfte.
Nach den heftigen Überschwemmungen im Westen der USA und Kanadas sind die Pegelstände vielerorts zwar etwas gesunken, Entwarnung geben die Behörden aber nicht. In einigen der am stärksten betroffenen Gebiete drohen laut Meteorologen erneut kräftige Regenfälle – und damit neue Überflutungen.
Der Gouverneur des US-Bundesstaates Washington, Bob Ferguson, rief den Notstand aus, um auf diese Weise schnell Hilfsgelder und Personal mobilisieren zu können. Er sagte, dass bis zu 100.000 Menschen im ganzen Bundesstaat zur Evakuierung aufgerufen werden könnten. In mehreren Städten gingen Nationalgardisten von Haus zu Haus, um die Bewohner zu warnen. Viele mussten aus Autos oder Häusern gerettet werden.
„Atmosphärischer Fluss“ sorgt für lange Regenphase
Tagelange Regenfälle hatten die aktuellen Überschwemmungen ausgelöst. Offizielle Schätzungen zum Ausmaß der Zerstörung gibt es derzeit noch nicht. Behörden und Medien berichteten jedoch von erheblichen Schäden im US-Bundesstaat Washington sowie in angrenzenden Regionen des Nachbarlands Kanada. Meldungen über Todesopfer gibt es nicht.
Grund für die starken Regenfälle in der Region um die Großstädte Seattle und Vancouver ist ein Wetterphänomen mit dem Namen „atmosphärischer Fluss“. Diese Bänder mit extrem feuchter Luft können mehrere Tage lang heftigen Regen bringen. Wissenschaftlern zufolge führt der menschengemachte Klimawandel zu einer Zunahme von Wetterextremen.
Stand: 13.12.2025 18:59 Uhr
Viele Menschen mussten ihre Häuser schon verlassen, vielen weiteren droht das noch. Denn im US-Bundesstaat Washington und dem angrenzenden Kanada soll neuer Regen kommen, der die Hochwasserlage weiter verschärfen dürfte.
Nach den heftigen Überschwemmungen im Westen der USA und Kanadas sind die Pegelstände vielerorts zwar etwas gesunken, Entwarnung geben die Behörden aber nicht. In einigen der am stärksten betroffenen Gebiete drohen laut Meteorologen erneut kräftige Regenfälle – und damit neue Überflutungen.
Der Gouverneur des US-Bundesstaates Washington, Bob Ferguson, rief den Notstand aus, um auf diese Weise schnell Hilfsgelder und Personal mobilisieren zu können. Er sagte, dass bis zu 100.000 Menschen im ganzen Bundesstaat zur Evakuierung aufgerufen werden könnten. In mehreren Städten gingen Nationalgardisten von Haus zu Haus, um die Bewohner zu warnen. Viele mussten aus Autos oder Häusern gerettet werden.
„Atmosphärischer Fluss“ sorgt für lange Regenphase
Tagelange Regenfälle hatten die aktuellen Überschwemmungen ausgelöst. Offizielle Schätzungen zum Ausmaß der Zerstörung gibt es derzeit noch nicht. Behörden und Medien berichteten jedoch von erheblichen Schäden im US-Bundesstaat Washington sowie in angrenzenden Regionen des Nachbarlands Kanada. Meldungen über Todesopfer gibt es nicht.
Grund für die starken Regenfälle in der Region um die Großstädte Seattle und Vancouver ist ein Wetterphänomen mit dem Namen „atmosphärischer Fluss“. Diese Bänder mit extrem feuchter Luft können mehrere Tage lang heftigen Regen bringen. Wissenschaftlern zufolge führt der menschengemachte Klimawandel zu einer Zunahme von Wetterextremen.









