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Jahresbilanz des DWD: Viel Sonne, wenig Regen, kein Rekord

Suedpole. by Suedpole.
15:32:25 30. Dezember 2025
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Jahresbilanz des DWD: Viel Sonne, wenig Regen, kein Rekord

Kahle Bäume spiegeln sich auf einer überschwemmten Wiese im Spreewald.

Stand: 30.12.2025 16:25 Uhr

Das Jahr 2025 zählt zu den wärmsten und sonnigsten seit Beginn der Aufzeichnungen. So lautet die vorläufige Bilanz des Deutschen Wetterdienstes. Ein Rekord wurde knapp verfehlt, auch wenn der Winter nochmal drauflegte.

Rekorde gab es zwar nicht bei Temperatur, Niederschlag oder Sonnenscheindauer. Dennoch war das Wetter in Deutschland im zu Ende gehenden Jahr „sehr warm, sonnenreich und niederschlagsarm“. So lautet die vorläufige Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nach Auswertung von Daten seiner rund 2.000 Messstationen.

Den Aufzeichungen der Meteorologen zufolge litt Deutschland Anfang Juli unter extremer Hitze, während der September vor allem im Westen sehr nass war. Im Winter sei es dagegen besonders mild und sonnig gewesen.

Eines der zehn wärmsten Jahre seit 1881

Ingesamt lag das Temperaturmittel des Jahres mit 10,1 Grad um 1,9 Grad über der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 und 0,8 Grad über der Vergleichsperiode 1991 bis 2020. Damit zählte 2025 zu den zehn wärmsten Jahren seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr 1881.

Der Niederschlag von voraussichtlich 655 Litern pro Quadratmeter habe um 17 Prozent unter dem Schnitt beider Referenzperioden gelegen. Das Jahr sei demnach „deutlich zu trocken“ gewesen, so der DWD.

Dafür wird das zurückliegende Jahr als eines der fünf sonnigsten seit 1951 in die Aufzeichnungen eingehen. Mit mehr als 1.945 Stunden lag die Sonnenscheindauer etwa 26 Prozent über dem Mittel der Periode 1961 bis 1990 und rund 17 Prozent über der neueren Referenzperiode 1991 bis 2020. Fast hätte es sogar zu einem neuen Rekord gereicht. Doch Juli und Oktober trübten die Bilanz schließlich ein.

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Rekorde gab es zwar nicht bei Temperatur, Niederschlag oder Sonnenscheindauer. Dennoch war das Wetter in Deutschland im zu Ende gehenden Jahr „sehr warm, sonnenreich und niederschlagsarm“. So lautet die vorläufige Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nach Auswertung von Daten seiner rund 2.000 Messstationen.

Den Aufzeichungen der Meteorologen zufolge litt Deutschland Anfang Juli unter extremer Hitze, während der September vor allem im Westen sehr nass war. Im Winter sei es dagegen besonders mild und sonnig gewesen.

Eines der zehn wärmsten Jahre seit 1881

Ingesamt lag das Temperaturmittel des Jahres mit 10,1 Grad um 1,9 Grad über der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 und 0,8 Grad über der Vergleichsperiode 1991 bis 2020. Damit zählte 2025 zu den zehn wärmsten Jahren seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr 1881.

Der Niederschlag von voraussichtlich 655 Litern pro Quadratmeter habe um 17 Prozent unter dem Schnitt beider Referenzperioden gelegen. Das Jahr sei demnach „deutlich zu trocken“ gewesen, so der DWD.

Dafür wird das zurückliegende Jahr als eines der fünf sonnigsten seit 1951 in die Aufzeichnungen eingehen. Mit mehr als 1.945 Stunden lag die Sonnenscheindauer etwa 26 Prozent über dem Mittel der Periode 1961 bis 1990 und rund 17 Prozent über der neueren Referenzperiode 1991 bis 2020. Fast hätte es sogar zu einem neuen Rekord gereicht. Doch Juli und Oktober trübten die Bilanz schließlich ein.

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