Der US-Präsident betrachte Katar als engen Verbündeten und Freund der USA, teilte das Weiße Haus mit. Auch der deutsche Außenminister Wadephul kritisiert den Angriff.
Viele Angaben stammen von Konfliktparteien und lassen sich teilweise nicht unabhängig überprüfen. Für unseren Liveblog verwenden wir neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters, epd, KNA und Bloomberg.
Am Sonntag war die Flotte erstmals ausgelaufen. Sie musste jedoch wegen stürmischer See in die katalanische Metropole zurückkehren. „Aufgrund unsicherer Wetterbedingungen“ sei man nachts in den Hafen zurückgekehrt, hieß es in einer Mitteilung der Organisatoren.
Die Global Sumud Flotilla will die israelische Seeblockade des Gazastreifens durchbrechen und Hilfsgüter in den Küstenstreifen bringen. Sie ist nach Angaben der Organisatoren die bisher größte Aktion ihrer Art. An Bord ist auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.
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Belgien kündigt Anerkennung palästinensischen Staates und Sanktionen an
Belgien unterstützt zudem EU-Sanktionen gegen Israel und verpflichtet sich zum Wiederaufbau der palästinensischen Gebiete. Gleichzeitig sollen Maßnahmen gegen Antisemitismus verstärkt werden.
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Trump: Israel büßt an Ansehen ein
Israel sei großartig, sagte Trump. Zugleich erinnerte er an den 7. Oktober 2023 als schrecklichen Tag. Bei dem Terrorangriff im Süden Israels wurden etwa 1200 Menschen getötet und mehr als 250 weitere in den Gazastreifen verschleppt. Seither läuft der Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Trump sagte, der Krieg müsse enden. Die USA gelten als stärkster Verbündeter von Israel. Der US-Präsident sagte auch über Israel: „Sie mögen zwar den Krieg gewinnen.“ Aber das Land gewinne nicht die Öffentlichkeit für sich. „Und das schadet ihnen.“
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IAEA findet Uranspuren bei Untersuchung eines möglichen syrischen Atomreaktors
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Israel beginnt mit der Einberufung von 60 000 Reservisten
Israelische Bodentruppen und Luftstreitkräfte griffen Ziele im nördlichen und zentralen Gazastreifen an. In Gaza selbst attackierten sie Teile der Stadtviertel Zeitun und Schidschaija. Zeitun war einst das größte Stadtviertel von Gaza mit Märkten, Schulen und Kliniken. Das israelische Militär ist dort schon mehrfach eingedrungen und hat es vergangene Woche zur „gefährlichen Kampfzone“ erklärt.
Die Stadt Gaza gilt als politische und militärische Hochburg der militant-islamistischen Hamas und beherbergt nach israelischen Angaben immer noch ein ausgedehntes Tunnelnetz. Zugleich ist sie einer der letzten Zufluchtsorte im nördlichen Gazastreifen, wo Hunderttausende Zivilisten Unterschlupf suchen, die von Kämpfen und Hungersnot bedroht sind.
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Israels Generalstabschef: Haben mit Operation in Gaza begonnen
Das Militär hat am Dienstag damit begonnen, zusätzliche Reservisten einzuberufen – als Teil eines Plans zur Einnahme der Stadt Gaza. Die Rede ist von 60 000 Soldatinnen und Soldaten.
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Raketenalarm in Tel Aviv – Huthi-Geschoss abgefangen
Das israelische Nachrichtenportal Ynet berichtete, während des Raketenalarms sei der Flugverkehr am internationalen Flughafen Tel Aviv in der Nähe von Tel Aviv gestoppt worden.
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Unifil: Israelische Drohnen werfen Granaten nahe Friedenstruppen ab
Vergangene Woche hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen den Friedenseinsatz in Libanon einstimmig bis Ende 2026 verlängert. Danach soll ein einjähriger geordneter und sicherer Abbau und Abzug der Truppen beginnen. Unifil wurde 1978 installiert und patrouilliert an der Südgrenze Libanons zu Israel.
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Israel: Besuch von Macron wegen möglicher Anerkennung eines Palästinenserstaats unerwünscht
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Hamas: Wir sind zu Abkommen bereit – Israel: „Leere Worte“
In einer Stellungnahme des Büros des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu hieß es, bei der Mitteilung der Hamas handele es sich lediglich um eine „weitere Manipulation“ der Terrororganisation. Sie enthalte nichts Neues. Der Krieg könne unter den vom israelischen Kabinett beschlossenen Bedingungen sofort beendet werden. Dazu gehöre neben der Freilassung aller Geiseln und der Entwaffnung der Hamas auch die Entmilitarisierung des Gazastreifens und die israelische Sicherheitskontrolle über den Küstenstreifen.
In der Mitteilung der Hamas hieß es lediglich, man sei bereit „zu einem umfassenden Abkommen, das die Freilassung aller vom Widerstand festgehaltenen feindlichen Gefangenen im Austausch gegen eine vereinbarte Anzahl palästinensischer Gefangener der Besatzung vorsieht“. Die Hamas spricht bei den von ihr festgehaltenen Geiseln stets von Gefangenen. Man stimme zudem der Bildung einer „unabhängigen, technokratischen nationalen Verwaltung“ für den Gazastreifen zu, heißt es in ihrer Mitteilung weiter. Auf Israels andere Forderungen für ein Ende des Krieges ging die Hamas nicht ein.
Die Terrororganisation werde aber bald erkennen, „dass sie zwischen zwei Optionen wählen muss“, hieß es in einer Reaktion des israelischen Verteidigungsministeriums. Entweder akzeptiere sie Israels Bedingungen für die Beendigung des Krieges oder Gaza-Stadt werde wie Rafah und Beit Hanun enden. Beide Städte im Gazastreifen wurden durch Israels Armee zerstört. Derzeit laufen Vorbereitungen des israelischen Militärs für eine Einnahme von Gaza-Stadt. Am Dienstag waren Tausende Reservisten einberufen worden.
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Israelische Armee kontrolliert 40 Prozent der Stadt Gaza
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Vizepräsidentin der EU-Kommission spricht von „Genozid in Gaza“
Angehörige der von der islamistischen Terrororganisation im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln fordern die sofortige Rückkehr zu Verhandlungen über ein Abkommen. Vorerst treibt Israels Militär jedoch die Vorbereitungen für die heftig umstrittene Einnahme der Stadt Gaza im Norden des abgeriegelten Küstengebiets voran, in der sich nach Schätzungen rund eine Million Menschen aufhalten. Man habe jetzt „die operative Kontrolle über 40 Prozent der Stadt“, sagte Armeesprecher Effie Defrin am Donnerstag. Der Einsatz werde in den kommenden Tagen ausgeweitet und intensiviert. „Wir werden den Druck auf die Hamas erhöhen, bis sie endgültig besiegt ist“. Die Mobilisierung von Reservisten gehe weiter.
Derweil laufen im Hintergrund weiter Bemühungen der Vermittler um ein Abkommen zur Beendigung des Krieges und die Freilassung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff habe sich diesbezüglich am Donnerstag in Paris mit Vertretern Katars getroffen, berichtete der israelische Sender Channel 12 unter Berufung auf zwei informierte Quellen. Bislang gebe es jedoch keine Fortschritte in den Verhandlungen – „hauptsächlich wegen der israelischen Position“.
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EU-Kommission distanziert sich von Genozid-Äußerung
Die Spanierin Ribera hatte in einer Rede in der Pariser Eliteuniversität Sciences Po gesagt, der „Genozid in Gaza“ entlarve „Europas Versagen“, gemeinsam zu handeln und mit einer Stimme zu sprechen. Damit spielte sie darauf an, dass sich die EU-Staaten trotz der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen bislang nicht auf eine von der EU-Kommission vorgeschlagene Strafmaßnahme gegen Israel verständigen konnten. Diese sieht eine Einstellung von Zusammenarbeit im Rahmen des Forschungsförderungsprogramms Horizon Europe vor.
In Israel löste Ribera Empörung aus. Ein Sprecher von Israels Außenministerium wies die Äußerung als haltlos und inakzeptabel zurück und warf Ribera vor, sich „zum Sprachrohr der Hamas-Propaganda“ gemacht zu haben.
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Hamas veröffentlicht neues Geisel-Video – auch ein Deutscher ist zu sehen
Israel verurteilt solche Geisel-Aufnahmen als psychologische Kriegsführung. Die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu plant die Einnahme der Stadt Gaza. Viele Geisel-Angehörige hingegen befürchten das Schlimmste für die Entführten, die dort vermutet werden.
Terroristen hatten Gilboa-Dalal und Ohel am 7. Oktober 2023 vom Nova-Musikfestival in den Gazastreifen verschleppt. Beide sind inzwischen 24 Jahre alt und seit nunmehr 700 Tagen in Geiselhaft. Von insgesamt 48 Geiseln, die sich in Gaza befinden, sind nach israelischen Informationen noch 20 am Leben.
Die Hamas hatte zuletzt vor gut einem halben Jahr Aufnahmen von Gilboa-Dalal verbreitet. Darin wurden er und ein zweiter entführter Israeli gezwungen, die im Rahmen eines Deals erfolgte Freilassung von drei Landsleuten mitanzusehen, während sie selbst weiter in der Gewalt der Islamisten blieben.
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Schiitische Minister verlassen Sitzung – Regierung begrüßt Plan zur Entwaffnung der Hisbollah
Die Sitzung wurde fortgesetzt und die libanesische Regierung reagierte positiv auf den Plan. Das Kabinett habe „die Präsentation des Armeechefs über den Plan zur Kenntnis genommen und begrüßt“, sagte Informationsminister Paul Morcos anschließend. Armeechef Rodolph Haikal habe die Details des Plans umfassend erläutert. Der Inhalt sowie die Beratungen dazu würden zunächst vertraulich behandelt. Die Armeeführung werde der Regierung monatlich über die Umsetzung des Plans Bericht erstatten. Die libanesische Armee werde diesen „entsprechend den verfügbaren Kapazitäten“ umsetzen. Wann mit der Umsetzung begonnen werden soll, dazu gab es keine Angaben.
Die Hisbollah hat in den vergangenen Jahren mit Unterstützung Irans eine Art Schattenstaat in Libanon aufgebaut und konnte durch ihren Einfluss immer wieder politische Prozesse blockieren oder behindern. Seit dem Krieg mit Israel im vergangenen Herbst gilt sie jedoch als stark geschwächt. Sie will einer Entwaffnung erst zustimmen, wenn Israel seine Angriffe in Libanon einstellt und verbleibende Truppen aus dem Süden des Landes abzieht. Trotz vereinbarter Waffenruhe greift Israel nahezu täglich weiter an. Israel und sein wichtigster Verbündeter, die USA, haben mehrfach betont, dass eine Entwaffnung Voraussetzung für mögliche deeskalierende Schritte Israels sei.
Der Schritt zur Entwaffnung der Miliz gilt in Libanon als politisch riskant. Beobachter fürchten, dem kleinen Mittelmeerstaat könnten eine weitere politische Krise, interne Spannungen oder auch ausgeweitete Angriffe Israels drohen.
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Israel greift Gaza-Stadt erneut an und zerstört weiteres Hochhaus
In der sogenannten humanitären Zone würden neben Infrastruktur wie Feldlazaretten, Wasserleitungen und Entsalzungsanlagen auch Lebensmittelvorräte bereitgestellt. Hintergrund sind die Pläne des Militärs, die Einsätze im Kampf gegen die radikal-islamische Hamas im Gazastreifen auszuweiten.
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#عاجل ‼️ إنذار عاجل إلى سكان مدينة غزة في البلوكات 726, 727, 784, 786 وتحديدًا في عمارة الرؤيا المحددة بالأحمر والخيم المجاورة لها والواقعة في مفرق بيروت وشارع جامعة الدول العربية
⭕️سيهاجم جيش الدفاع المبنى في الوقت القريب نظرًا لوجود بنى تحتية إرهابية لحماس داخله أو بجواره… pic.twitter.com/6hil4BsCI5
— افيخاي ادرعي (@AvichayAdraee) September 6, 2025
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Die Zone gilt schon jetzt als hoffnungslos überfüllt. Nach Angaben der Vereinten Nationen hielten sich dort im Juni dieses Jahres auf einer Fläche von rund neun Quadratkilometern 425 000 Menschen auf. Sie leben in riesigen Zeltlagern. UN-Organisationen beschreiben die Ausstattung mit Latrinen und Gemeinschaftstoiletten sowie die Müllentsorgung als nicht ausreichend. Auch die Kapazitäten der Feldkliniken seien angesichts der großen Zahl an Menschen ungenügend.
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Trump erteilt Hamas „letzte Warnung“
Trump hatte der Hamas bereits im März ein Ultimatum gestellt. Sie müsse sofort alle israelischen Geiseln und auch alle Leichen von Entführten übergeben, „oder es ist vorbei für Euch“, hatte er damals auf Truth Social geschrieben. Zu den Bedingungen des neuen Vorschlags machte Trump keine Angaben. Nach Informationen des israelischen Senders Channel 12 sieht der Vorschlag die Übergabe aller 48 Geiseln – sowohl der lebenden als auch der toten – am ersten Tag des Inkrafttretens einer Waffenruhe vor. Im Gegenzug werde Israels Armee ihre Offensive in der Stadt Gaza einstellen.
Ferner soll Israel demnach Tausende palästinensische Häftlinge aus Gefängnissen entlassen, darunter Hunderte, die wegen der Tötung von Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Dies berichtete auch das US-Nachrichtenportal Axios. Nach Ausrufung der Waffenrufe sollen demnach sofort Verhandlungen über die Bedingungen für ein Ende des Krieges beginnen – darunter Israels Forderung nach Entwaffnung der Hamas und der Forderung der Hamas nach einem vollständigen Rückzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen, berichtete Axios unter Berufung auf israelische Beamte. US-Präsident Trump werde sich dem Vorschlag zufolge „aktiv“ für die Beendigung des Krieges einsetzen, hieß es.
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Sechs Tote und mehrere Schwerverletzte bei Angriff in Jerusalem
Die Polizei teilte mit, man gehe von einem Anschlag aus. Zufahrtswege seien gesperrt worden. Der Rettungsdienst Zaka berichtete, zwei mutmaßlich palästinensische Täter seien getötet worden. Die beiden Attentäter waren nach Polizeiangaben am Morgen in einem Fahrzeug zur Ramon-Kreuzung im Norden Jerusalems gekommen. An einer Bushaltestelle hätten sie das Feuer eröffnet. Ein Sicherheitsbeamter und ein bewaffneter Zivilist hätten auf sie geschossen und sie „ausgeschaltet“. Zahlreiche Polizeikräfte seien zur Sicherung des Anschlagsorts im Einsatz, auch mit Sprengstoffexperten. Forensische Teams kümmerten sich um die Spurensicherung.
Ein Wachmann aus einem naheliegenden Busbahnhof sagte dem israelischen TV-Sender Channel 13, zwei bewaffnete Männer seien in einen Bus eingedrungen, es seien Schüsse gefallen. „Der Bus ist vorn von Schüssen durchlöchert“, sagte er. Einer der Angreifer habe auch ein Messer getragen.
„Als ich am Einsatzort ankam, sah ich mehrere Schussverletzte am Boden liegen, einige von ihnen waren bewusstlos“, berichtete ein Sanitäter. „Ich leistete einem etwa 45-jährigen schwer verletzten Mann medizinische Hilfe.“ Der durch Schüsse getroffene Mann sei bei Bewusstsein gewesen und ins Krankenhaus gebracht worden.
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Spanien verkündet Waffenembargo gegen Israel
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Auf das Einreiseverbot antwortete die israelische Regierung, die der spanischen Regierung Antisemitismus vorwirft, mit einem Einreiseverbot für Arbeitsministerin Yolanda Diaz und Jugendministerin Sira Rego.
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UN-Hochkommissar: Israels Politik muss vor Gericht
Israel müsse sich für seine Kriegsführung vor dem Internationalen Gerichtshof verantworten, sagte Türk. Er nannte als Gründe unter anderem die massenhafte Tötung von Palästinensern, die Zerstörung und das „unbeschreibliche Leid“ der Zivilbevölkerung. „Ich bin entsetzt über die offene Verwendung von Völkermordrhetorik und die schändliche Entmenschlichung der Palästinenser durch hochrangige israelische Beamte“, sagte Türk.
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Wadephul verurteilt „feigen Terroranschlag“
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hielt eine Sicherheitsberatung ab und besuchte den Ort des Anschlags. Sicherheitskräfte seien auf der Jagd nach mutmaßlichen Helfern der Attentäter, sagte Netanjahu. „Wir werden jeden erreichen, der ihnen geholfen und sie ausgesandt hat, und wir werden noch härtere Schritte ergreifen“, sagte der Regierungschef. „Wir befinden uns im Krieg, in einem intensiven Krieg gegen den Terror an mehreren Fronten.“ Israels Staatspräsident Izchak Herzog erklärte, der „schockierende Anschlag“ erinnere daran, „dass wir gegen das absolute Böse kämpfen“.
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas bekräftigte seine Ablehnung von Gewalt und verurteilte „jegliche Angriffe auf palästinensische und israelische Zivilisten“ sowie „alle Formen von Gewalt und Terrorismus“.
Gleichzeitig sagte Abbas, Sicherheit und Stabilität in der Region könnten nur durch ein Ende der israelischen Besatzung palästinensischer Gebiete, einen Stopp von „Taten des Völkermords“ im Gazastreifen sowie von „Terrorismus der (israelischen) Siedler im gesamten Westjordanland“ erzielt werden. Abbas ist Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, die Teile des Westjordanlandes verwaltet und die offizielle Vertretung des palästinensischen Volkes auf internationaler Ebene ist. Die islamistische Terrororganisation Hamas gilt als Rivalin der Fatah-Bewegung von Abbas.
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Netanjahu: Militär bereitet „Bodenmanöver“ in Gaza-Stadt vor
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Palästinenser: Israels Armee tötet zwei 14-Jährige durch Schüsse
Palästinensischen Medien zufolge versuchten mehrere Anwohner des Flüchtlingsviertels der Stadt, Habseligkeiten aus ihren Häusern zu holen. Israels Armee habe das Feuer auf sie eröffnet. Das israelische Militär ist seit Anfang des Jahres in der Gegend im Norden des Westjordanlands im Einsatz, um dort eigenen Angaben nach gegen Terrororganisationen vorzugehen. Viele Bewohner des Flüchtlingsviertels, das als Hochburg militanter Palästinenser gilt, flüchteten.
Israels Militär teilte auf Anfrage mit, in einem Sperrgebiet hätten sich mehrere Verdächtige israelischen Soldaten genähert und eine Bedrohung für sie dargestellt. Aufforderungen, Abstand zu halten, hätten die Verdächtigen ignoriert. Die Soldaten hätten deshalb „den Standardverfahren entsprechend“ gehandelt. Einzelheiten dazu nannte die israelische Armee nicht. Auch Angaben zu Toten und Verletzten bei dem Vorfall machte sie nicht.
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Syrien verurteilt israelische Luftangriffe auf drei Ziele im Land
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Israels Armee: Alle Bewohner sollen Gaza-Stadt verlassen
Die Armee sei „entschlossen, die Hamas zu besiegen, und wird im Gebiet von Gaza-Stadt mit großer Kraft operieren, so wie sie es im gesamten Gazastreifen getan hat“, heißt es in dem Tweet. Am Montagabend hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gesagt: „Ich sage den Bewohnern von Gaza, ich nutze diese Gelegenheit und hören Sie mir aufmerksam zu: Sie wurden gewarnt – gehen Sie jetzt!“
Netanjahus Regierung beabsichtigt, die Stadt Gaza militärisch vollständig einzunehmen. Nach jüngsten Schätzungen hielten sich dort bis zuletzt etwa eine Million Menschen auf. Netanjahu sagte am Sonntag, bislang hätten rund 100 000 Palästinenser die Stadt verlassen.
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Banksy kritisiert Umgang mit Palästina-Protesten
Das Grafitto erregt auch deshalb Aufsehen, weil es am Queen’s Building zu sehen ist – einem Gebäude des Justizzentrums, um das strenge Sicherheitsvorkehrungen herrschen. Lange wird Banksys Werk dort aber nicht zu sehen sein: Die Behörden kündigten an, es rasch von dem denkmalgeschützten Gebäude zu entfernen.
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Israels Armee greift Hamas-Spitze in Katar an
„Jahrelang leiteten diese Mitglieder der Hamas-Führung die Operationen der Terrororganisation, sind direkt für das brutale Massaker vom 7. Oktober verantwortlich und orchestrierten und steuerten den Krieg gegen den Staat Israel“, teilte das israelische Militär mit. Die Armee spricht von einem „präzisen Angriff“.
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The IDF and ISA conducted a precise strike targeting the senior leadership of the Hamas terrorist organization.
For years, these members of the Hamas leadership have led the terrorist organization's operations, are directly responsible for the brutal October 7 massacre, and…
— Israel Defense Forces (@IDF) September 9, 2025
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Netanjahu: Angriff auf Hamas in Katar von Israel initiiert
Der israelische Fernsehsender Channel 12 hatte zuvor berichtet, dass US-Präsident Donald Trump dem Angriff vorab zugestimmt habe. Das wäre brisant, denn Katar ist ein wichtiger Verbündeter der USA, es gibt einen großen US-Militärstützpunkt in dem Land.
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Arabische Staaten verurteilen Israels Angriff in Katar
- Jordanien sprach von einer „feigen Aggression“ Israels. Außenminister Aiman al-Safadi sagte auf X, der Angriff stelle einen eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht dar. Der Angriff sei eine Fortsetzung der „brutalen israelischen Aggression“, die die Sicherheit und Stabilität der gesamten Region gefährde.
- Der einflussreiche Golfstaat Saudi-Arabien sprach von einem eklatanten Verstoß gegen die katarische Souveränität. Das Außenministerium warnte vor den „schwerwiegenden Folgen“ Israels anhaltender Angriffe für die Region. Riad bekundete volle Solidarität mit Katar. Saudi-Arabiens Kronprinz und faktischer Herrscher, Mohammed bin Salman, bekräftigte, dass das Königreich alle Mittel einsetzt, um Katar bei der Wahrung seiner Sicherheit und Souveränität zu unterstützen.
- Ägypten forderte die internationale Gemeinschaft auf, zu handeln und Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen. Der Angriff stelle einen „gefährlichen Präzedenzfall“ dar und sei eine inakzeptable Entwicklung, teilte das Büro des Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi mit. Die Eskalation Israels untergrabe die internationalen Bemühungen zur Deeskalation. Neben den USA und – bisher auch – Katar vermittelt Ägypten zwischen den Konfliktparteien im Gaza-Krieg.
- Die Arabische Liga bezeichnete den Angriff als inakzeptable Verletzung der katarischen Souveränität.
- Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas kritisierte den „brutalen Angriff auf Katar“, der die Sicherheit und Stabilität der Region gefährde.
- Der emiratische Präsidentenberater Anwar Gargasch nannte den Angriff eine „heimtückische israelische Attacke“. Die Vereinigten Arabischen Staaten ständen fest an der Seite ihres Schwesterstaats Katar.
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Geisel-Angehörige nach Angriff auf Hamas-Spitze in Sorge
„Wir wissen von den Überlebenden, die zurückgekehrt sind, dass die an den Geiseln verübte Rache brutal ist“, hieß es weiter. „Die Chance, sie zurückzubringen, ist jetzt ungewisser als je zuvor – mit einer absoluten Gewissheit: Ihre Zeit läuft ab.“ Im Gazastreifen befinden sich noch 48 Geiseln, davon sind 20 nach israelischen Informationen noch am Leben.
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Trump äußert Bedauern über Israels Angriff in Katar
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Der Republikaner betrachte Katar als engen Verbündeten und Freund der USA, teilte das Weiße Haus mit.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-09T18:17:41.000Z“,“dateModified“:“2025-09-09T18:17:41.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Geisel-Angehörige nach Angriff auf Hamas-Spitze in Sorge „,“articleBody“:“Geisel-Angehörige nach Angriff auf Hamas-Spitze in Sorge Angehörige von Geiseln in Händen der islamistischen Hamas haben nach Israels Angriff auf die Hamas-Führungsriege in Katar große Sorge geäußert. Man befürchte, die Geiseln könnten nun den Preis für Israels Vorgehen zahlen, hieß es in einer Mitteilung des Forums der Angehörigen.„Wir wissen von den Überlebenden, die zurückgekehrt sind, dass die an den Geiseln verübte Rache brutal ist“, hieß es weiter. „Die Chance, sie zurückzubringen, ist jetzt ungewisser als je zuvor – mit einer absoluten Gewissheit: Ihre Zeit läuft ab.“ Im Gazastreifen befinden sich noch 48 Geiseln, davon sind 20 nach israelischen Informationen noch am Leben.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-09T16:24:53.000Z“,“dateModified“:“2025-09-09T16:28:07.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Arabische Staaten verurteilen Israels Angriff in Katar“,“articleBody“:“Arabische Staaten verurteilen Israels Angriff in KatarIsraels Angriff in Katar, der sich gegen Hamas-Funktionäre gerichtet haben soll, stößt auf heftige Kritik in der Region. Einige Reaktionen im Überblick: Jordanien sprach von einer „feigen Aggression“ Israels. Außenminister Aiman al-Safadi sagte auf X, der Angriff stelle einen eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht dar. Der Angriff sei eine Fortsetzung der „brutalen israelischen Aggression“, die die Sicherheit und Stabilität der gesamten Region gefährde. Der einflussreiche Golfstaat Saudi-Arabien sprach von einem eklatanten Verstoß gegen die katarische Souveränität. Das Außenministerium warnte vor den „schwerwiegenden Folgen“ Israels anhaltender Angriffe für die Region. Riad bekundete volle Solidarität mit Katar. Saudi-Arabiens Kronprinz und faktischer Herrscher, Mohammed bin Salman, bekräftigte, dass das Königreich alle Mittel einsetzt, um Katar bei der Wahrung seiner Sicherheit und Souveränität zu unterstützen. Ägypten forderte die internationale Gemeinschaft auf, zu handeln und Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen. Der Angriff stelle einen „gefährlichen Präzedenzfall“ dar und sei eine inakzeptable Entwicklung, teilte das Büro des Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi mit. Die Eskalation Israels untergrabe die internationalen Bemühungen zur Deeskalation. Neben den USA und – bisher auch – Katar vermittelt Ägypten zwischen den Konfliktparteien im Gaza-Krieg.Die Arabische Liga bezeichnete den Angriff als inakzeptable Verletzung der katarischen Souveränität. Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas kritisierte den „brutalen Angriff auf Katar“, der die Sicherheit und Stabilität der Region gefährde. Der emiratische Präsidentenberater Anwar Gargasch nannte den Angriff eine „heimtückische israelische Attacke“. Die Vereinigten Arabischen Staaten ständen fest an der Seite ihres Schwesterstaats Katar.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-09T16:09:27.000Z“,“dateModified“:“2025-09-09T16:18:37.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Netanjahu: Angriff auf Hamas in Katar von Israel initiiert „,“articleBody“:“Netanjahu: Angriff auf Hamas in Katar von Israel initiiert Israel übernimmt laut Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die volle Verantwortung für den Angriff auf die Führungsspitze der Islamistenorganisation Hamas in Katar. „Die heutige Aktion gegen die führenden Terroristenführer der Hamas war eine völlig unabhängige israelische Operation. Israel hat sie initiiert, Israel hat sie durchgeführt“, hieß es in einer Stellungnahme von Netanjahus Büro.Der israelische Fernsehsender Channel 12 hatte zuvor berichtet, dass US-Präsident Donald Trump dem Angriff vorab zugestimmt habe. Das wäre brisant, denn Katar ist ein wichtiger Verbündeter der USA, es gibt einen großen US-Militärstützpunkt in dem Land. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-09T14:47:47.000Z“,“dateModified“:“2025-09-09T14:52:41.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Banksy kritisiert Umgang mit Palästina-Protesten“,“articleBody“:“Banksy kritisiert Umgang mit Palästina-ProtestenMit einem Graffito hat der Streetart-Künstler Banksy in London für Aufsehen gesorgt. Das Werk zeigt einen Richter, der sich in bedrohlicher Pose über einem Demonstranten aufrichtet und kritisiert das britische Verbot einer radikalen pro-palästinensischen Gruppe, gegen das es in Großbritannien Massenproteste gegeben hatte. Das Grafitto erregt auch deshalb Aufsehen, weil es am Queen’s Building zu sehen ist – einem Gebäude des Justizzentrums, um das strenge Sicherheitsvorkehrungen herrschen. Lange wird Banksys Werk dort aber nicht zu sehen sein: Die Behörden kündigten an, es rasch von dem denkmalgeschützten Gebäude zu entfernen. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-09T09:52:57.000Z“,“dateModified“:“2025-09-09T10:01:07.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Linus Freymark“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Israels Armee: Alle Bewohner sollen Gaza-Stadt verlassen“,“articleBody“:“Israels Armee: Alle Bewohner sollen Gaza-Stadt verlassenDie israelischen Streitkräfte rufen zu einer Evakuierung von ganz Gaza-Stadt auf. Alle Bewohner sollten die Stadt sofort verlassen, bevor es dort eine groß angelegte Bodenoffensive gegen die Hamas gebe, schreibt ein Militärsprecher auf Arabisch auf X. Bisher hatte die Armee immer nur Bewohner einzelner Straßenzüge oder Viertel zur Flucht aufgerufen, nicht der ganzen Stadt. Sie sollten Gaza-Stadt Richtung Süden verlassen und die sogenannte \“Schutzzone\“ Al-Mawasi aufsuchen.Die Armee sei \“entschlossen, die Hamas zu besiegen, und wird im Gebiet von Gaza-Stadt mit großer Kraft operieren, so wie sie es im gesamten Gazastreifen getan hat“, heißt es in dem Tweet. Am Montagabend hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gesagt: „Ich sage den Bewohnern von Gaza, ich nutze diese Gelegenheit und hören Sie mir aufmerksam zu: Sie wurden gewarnt – gehen Sie jetzt!\“Netanjahus Regierung beabsichtigt, die Stadt Gaza militärisch vollständig einzunehmen. Nach jüngsten Schätzungen hielten sich dort bis zuletzt etwa eine Million Menschen auf. Netanjahu sagte am Sonntag, bislang hätten rund 100 000 Palästinenser die Stadt verlassen. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-09T06:03:48.000Z“,“dateModified“:“2025-09-09T13:27:20.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Kassian Stroh“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Syrien verurteilt israelische Luftangriffe auf drei Ziele im Land“,“articleBody“:“Syrien verurteilt israelische Luftangriffe auf drei Ziele im LandDas syrische Außenministerium verurteilt israelische Luftangriffe auf drei Ziele in Syrien als \“eklatante Verletzung\“ seiner Souveränität. Die Angriffe seien Teil einer anhaltenden Reihe von Eskalationen Israels gegen syrisches Gebiet, heißt es in einer Erklärung des Außenministeriums. Den syrischen Staatsmedien zufolge hatten sich die Angriffe am Montag gegen die Umgebung der zentralsyrischen Stadt Homs, der Küstenstadt Latakia sowie gegen die historische Stadt Palmyra gerichtet. Über das Ausmaß oder die Auswirkungen der Angriffe machten die syrischen Medien keine Angaben. Eine Stellungnahme Israels lag zunächst nicht vor. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-08T23:39:58.000Z“,“dateModified“:“2025-09-08T23:40:00.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Palästinenser: Israels Armee tötet zwei 14-Jährige durch Schüsse „,“articleBody“:“Palästinenser: Israels Armee tötet zwei 14-Jährige durch Schüsse Zwei 14-Jährige sind im Westjordanland palästinensischen Angaben zufolge durch Schüsse israelischer Soldaten getötet worden. 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Bei den Opfern handelte es sich nach Krankenhausangaben und laut Sanitätern um fünf Männer und eine Frau. Nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes Magen David wurden vier männliche Opfer am Ort des Anschlags für tot erklärt, die anderen beiden starben später an den Folgen ihrer schweren Verletzungen. Wie der Rettungsdienst mitteilte, wurden insgesamt zwölf Personen in Krankenhäuser gebracht. Sieben davon hätten schwere Verletzungen erlitten.Die Polizei teilte mit, man gehe von einem Anschlag aus. Zufahrtswege seien gesperrt worden. Der Rettungsdienst Zaka berichtete, zwei mutmaßlich palästinensische Täter seien getötet worden. Die beiden Attentäter waren nach Polizeiangaben am Morgen in einem Fahrzeug zur Ramon-Kreuzung im Norden Jerusalems gekommen. An einer Bushaltestelle hätten sie das Feuer eröffnet. Ein Sicherheitsbeamter und ein bewaffneter Zivilist hätten auf sie geschossen und sie \“ausgeschaltet\“. Zahlreiche Polizeikräfte seien zur Sicherung des Anschlagsorts im Einsatz, auch mit Sprengstoffexperten. Forensische Teams kümmerten sich um die Spurensicherung.Ein Wachmann aus einem naheliegenden Busbahnhof sagte dem israelischen TV-Sender Channel 13, zwei bewaffnete Männer seien in einen Bus eingedrungen, es seien Schüsse gefallen. \“Der Bus ist vorn von Schüssen durchlöchert\“, sagte er. Einer der Angreifer habe auch ein Messer getragen.\“Als ich am Einsatzort ankam, sah ich mehrere Schussverletzte am Boden liegen, einige von ihnen waren bewusstlos\“, berichtete ein Sanitäter. \“Ich leistete einem etwa 45-jährigen schwer verletzten Mann medizinische Hilfe.\“ Der durch Schüsse getroffene Mann sei bei Bewusstsein gewesen und ins Krankenhaus gebracht worden.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-08T10:00:00.000Z“,“dateModified“:“2025-09-08T23:45:57.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Kassian Stroh“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Spanien verkündet Waffenembargo gegen Israel“,“articleBody“:“Spanien verkündet Waffenembargo gegen IsraelSpaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez verhängt ein Waffenembargo gegen Israel. Dies ist Teil eines Aktionsplanes, der nach seinen Worten dazu beitragen soll, \“den Völkermord in Gaza zu stoppen\“. Zu den insgesamt neun Maßnahmen, die sofort in Kraft treten sollen, gehört außerdem ein Einreiseverbot für Personen, die unmittelbar an dem \“Massaker\“ beteiligt sind.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-08T09:42:05.000Z“,“dateModified“:“2025-09-08T09:42:05.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Kassian Stroh“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trump erteilt Hamas „letzte Warnung““,“articleBody“:“Trump erteilt Hamas „letzte Warnung“Mit einer „letzten Warnung“ an die islamistische Terrororganisation Hamas will will US-Präsident Trump kurz vor Israels drohender Großoffensive in der Stadt Gaza eine diplomatische Lösung erzwingen. Israel habe seine Bedingungen akzeptiert, es sei an der Zeit, dass auch die Hamas sie akzeptiere, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. „Das ist meine letzte Warnung, es wird keine weitere geben!“ Die Hamas zeigte sich kurz darauf zu „sofortigen Verhandlungen“ bereit. Man begrüße „jeden Schritt, der dazu beiträgt, die Aggression gegen unser Volk zu beenden“.Trump hatte der Hamas bereits im März ein Ultimatum gestellt. Sie müsse sofort alle israelischen Geiseln und auch alle Leichen von Entführten übergeben, „oder es ist vorbei für Euch“, hatte er damals auf Truth Social geschrieben. Zu den Bedingungen des neuen Vorschlags machte Trump keine Angaben. Nach Informationen des israelischen Senders Channel 12 sieht der Vorschlag die Übergabe aller 48 Geiseln – sowohl der lebenden als auch der toten – am ersten Tag des Inkrafttretens einer Waffenruhe vor. Im Gegenzug werde Israels Armee ihre Offensive in der Stadt Gaza einstellen.Ferner soll Israel demnach Tausende palästinensische Häftlinge aus Gefängnissen entlassen, darunter Hunderte, die wegen der Tötung von Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Dies berichtete auch das US-Nachrichtenportal Axios. Nach Ausrufung der Waffenrufe sollen demnach sofort Verhandlungen über die Bedingungen für ein Ende des Krieges beginnen – darunter Israels Forderung nach Entwaffnung der Hamas und der Forderung der Hamas nach einem vollständigen Rückzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen, berichtete Axios unter Berufung auf israelische Beamte. US-Präsident Trump werde sich dem Vorschlag zufolge „aktiv“ für die Beendigung des Krieges einsetzen, hieß es. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-08T02:38:59.000Z“,“dateModified“:“2025-09-08T08:04:08.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]}],“dateModified“:“2025-09-09T18:17:41.000Z“,“datePublished“:“2023-10-07T06:58:13.000Z“,“coverageStartTime“:“2023-10-07T07:00:00.000Z“,“headline“:“Krieg in Nahost“,“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“description“:“Tickaroo LiveBlog Post“,“about“:{„@type“:“Event“,“eventAttendanceMode“:“https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode“,“name“:“Krieg in Nahost“,“startDate“:“2023-10-07T07:00:00.000Z“,“eventStatus“:“https://schema.org/EventScheduled“,“location“:{„@type“:“VirtualLocation“,“url“:“https://unknown.invalid“}},“articleBody“:“Trump äußert Bedauern über Israels Angriff in KatarUS-Präsident Donald Trump bedauert nach Angaben des Weißen Hauses, dass Katar Ort eines israelischen Angriffs auf die islamistische Hamas geworden ist. 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Wichtige Updates
Arabische Staaten verurteilen Israels Angriff in Katar
Netanjahu: Angriff auf Hamas in Katar von Israel initiiert
Banksy kritisiert Umgang mit Palästina-Protesten
Israels Armee: Alle Bewohner sollen Gaza-Stadt verlassen
Palästinenser: Israels Armee tötet zwei 14-Jährige durch Schüsse
Israels Armee greift Hamas-Spitze in Katar an
Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge die Führungsspitze der Hamas in Doha angegriffen. Der höchstrangige Hamas-Anführer im Ausland, Chalil al-Haja, soll den Angriff nach Angaben eines Mitglieds der islamistischen Terrororganisation überlebt haben. Ein Sohn al-Hajas sowie dessen Büroleiter seien aber getötet worden, sagte ein Hamas-Mitglied gegenüber dem katarischen Nachrichtenkanal Al Jazeera. Auch andere arabische Medien mit Nähe zu Katar berichteten dies. Die Deutsche Presse-Agentur berichtet unter Berufung auf Hamas-Kreise, dass mehrere Menschen aus dem Umfeld der Hamas getötet worden seien. Auf ihren offiziellen Kanälen äußerte sich die Terrororganisation zunächst nicht.
„Jahrelang leiteten diese Mitglieder der Hamas-Führung die Operationen der Terrororganisation, sind direkt für das brutale Massaker vom 7. Oktober verantwortlich und orchestrierten und steuerten den Krieg gegen den Staat Israel“, teilte das israelische Militär mit. Die Armee spricht von einem „präzisen Angriff“.
Katar verurteilte den Angriff scharf. Dieser habe auf Wohngegenden gezielt, in denen Mitglieder des Polit-Büros der Hamas wohnten, erklärte der Sprecher des katarischen Außenministeriums Madschid al-Ansari. Er sprach von einem „eklatanten Verstoß gegen alle internationalen Rechte und Normen“ und einer „ernsthaften Gefahr für die Sicherheit“ der Bevölkerung in Katar.
Nach Explosionen in der katarischen Hauptstadt war eine große Rauchwolke zu sehen, wie die Fernsehsender Al-Arabija und Al Jazeera berichteten. Katar vermittelt zusammen mit Ägypten und den USA im Gaza-Krieg zwischen Israel und der Hamas. Die Verhandlungen um eine Waffenruhe kommen aber seit Monaten nicht voran. Israels Regierung beabsichtigt unterdessen, die Stadt Gaza militärisch vollständig einzunehmen.
Trump äußert Bedauern über Israels Angriff in Katar
US-Präsident Donald Trump bedauert nach Angaben des Weißen Hauses, dass Katar Ort eines israelischen Angriffs auf die islamistische Hamas geworden ist. Der Republikaner betrachte Katar als engen Verbündeten und Freund der USA, teilte das Weiße Haus mit.
Geisel-Angehörige nach Angriff auf Hamas-Spitze in Sorge
Angehörige von Geiseln in Händen der islamistischen Hamas haben nach Israels Angriff auf die Hamas-Führungsriege in Katar große Sorge geäußert. Man befürchte, die Geiseln könnten nun den Preis für Israels Vorgehen zahlen, hieß es in einer Mitteilung des Forums der Angehörigen.
„Wir wissen von den Überlebenden, die zurückgekehrt sind, dass die an den Geiseln verübte Rache brutal ist“, hieß es weiter. „Die Chance, sie zurückzubringen, ist jetzt ungewisser als je zuvor – mit einer absoluten Gewissheit: Ihre Zeit läuft ab.“ Im Gazastreifen befinden sich noch 48 Geiseln, davon sind 20 nach israelischen Informationen noch am Leben.
Arabische Staaten verurteilen Israels Angriff in Katar
Israels Angriff in Katar, der sich gegen Hamas-Funktionäre gerichtet haben soll, stößt auf heftige Kritik in der Region. Einige Reaktionen im Überblick:
- Jordanien sprach von einer „feigen Aggression“ Israels. Außenminister Aiman al-Safadi sagte auf X, der Angriff stelle einen eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht dar. Der Angriff sei eine Fortsetzung der „brutalen israelischen Aggression“, die die Sicherheit und Stabilität der gesamten Region gefährde.
- Der einflussreiche Golfstaat Saudi-Arabien sprach von einem eklatanten Verstoß gegen die katarische Souveränität. Das Außenministerium warnte vor den „schwerwiegenden Folgen“ Israels anhaltender Angriffe für die Region. Riad bekundete volle Solidarität mit Katar. Saudi-Arabiens Kronprinz und faktischer Herrscher, Mohammed bin Salman, bekräftigte, dass das Königreich alle Mittel einsetzt, um Katar bei der Wahrung seiner Sicherheit und Souveränität zu unterstützen.
- Ägypten forderte die internationale Gemeinschaft auf, zu handeln und Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen. Der Angriff stelle einen „gefährlichen Präzedenzfall“ dar und sei eine inakzeptable Entwicklung, teilte das Büro des Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi mit. Die Eskalation Israels untergrabe die internationalen Bemühungen zur Deeskalation. Neben den USA und – bisher auch – Katar vermittelt Ägypten zwischen den Konfliktparteien im Gaza-Krieg.
- Die Arabische Liga bezeichnete den Angriff als inakzeptable Verletzung der katarischen Souveränität.
- Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas kritisierte den „brutalen Angriff auf Katar“, der die Sicherheit und Stabilität der Region gefährde.
- Der emiratische Präsidentenberater Anwar Gargasch nannte den Angriff eine „heimtückische israelische Attacke“. Die Vereinigten Arabischen Staaten ständen fest an der Seite ihres Schwesterstaats Katar.
Netanjahu: Angriff auf Hamas in Katar von Israel initiiert
Israel übernimmt laut Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die volle Verantwortung für den Angriff auf die Führungsspitze der Islamistenorganisation Hamas in Katar. „Die heutige Aktion gegen die führenden Terroristenführer der Hamas war eine völlig unabhängige israelische Operation. Israel hat sie initiiert, Israel hat sie durchgeführt“, hieß es in einer Stellungnahme von Netanjahus Büro.
Der israelische Fernsehsender Channel 12 hatte zuvor berichtet, dass US-Präsident Donald Trump dem Angriff vorab zugestimmt habe. Das wäre brisant, denn Katar ist ein wichtiger Verbündeter der USA, es gibt einen großen US-Militärstützpunkt in dem Land.
Banksy kritisiert Umgang mit Palästina-Protesten
Mit einem Graffito hat der Streetart-Künstler Banksy in London für Aufsehen gesorgt. Das Werk zeigt einen Richter, der sich in bedrohlicher Pose über einem Demonstranten aufrichtet und kritisiert das britische Verbot einer radikalen pro-palästinensischen Gruppe, gegen das es in Großbritannien Massenproteste gegeben hatte.
Das Grafitto erregt auch deshalb Aufsehen, weil es am Queen’s Building zu sehen ist – einem Gebäude des Justizzentrums, um das strenge Sicherheitsvorkehrungen herrschen. Lange wird Banksys Werk dort aber nicht zu sehen sein: Die Behörden kündigten an, es rasch von dem denkmalgeschützten Gebäude zu entfernen.
Israels Armee: Alle Bewohner sollen Gaza-Stadt verlassen
Die israelischen Streitkräfte rufen zu einer Evakuierung von ganz Gaza-Stadt auf. Alle Bewohner sollten die Stadt sofort verlassen, bevor es dort eine groß angelegte Bodenoffensive gegen die Hamas gebe, schreibt ein Militärsprecher auf Arabisch auf X. Bisher hatte die Armee immer nur Bewohner einzelner Straßenzüge oder Viertel zur Flucht aufgerufen, nicht der ganzen Stadt. Sie sollten Gaza-Stadt Richtung Süden verlassen und die sogenannte „Schutzzone“ Al-Mawasi aufsuchen.
Die Armee sei „entschlossen, die Hamas zu besiegen, und wird im Gebiet von Gaza-Stadt mit großer Kraft operieren, so wie sie es im gesamten Gazastreifen getan hat“, heißt es in dem Tweet. Am Montagabend hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gesagt: „Ich sage den Bewohnern von Gaza, ich nutze diese Gelegenheit und hören Sie mir aufmerksam zu: Sie wurden gewarnt – gehen Sie jetzt!“
Netanjahus Regierung beabsichtigt, die Stadt Gaza militärisch vollständig einzunehmen. Nach jüngsten Schätzungen hielten sich dort bis zuletzt etwa eine Million Menschen auf. Netanjahu sagte am Sonntag, bislang hätten rund 100 000 Palästinenser die Stadt verlassen.
Syrien verurteilt israelische Luftangriffe auf drei Ziele im Land
Das syrische Außenministerium verurteilt israelische Luftangriffe auf drei Ziele in Syrien als „eklatante Verletzung“ seiner Souveränität. Die Angriffe seien Teil einer anhaltenden Reihe von Eskalationen Israels gegen syrisches Gebiet, heißt es in einer Erklärung des Außenministeriums. Den syrischen Staatsmedien zufolge hatten sich die Angriffe am Montag gegen die Umgebung der zentralsyrischen Stadt Homs, der Küstenstadt Latakia sowie gegen die historische Stadt Palmyra gerichtet. Über das Ausmaß oder die Auswirkungen der Angriffe machten die syrischen Medien keine Angaben. Eine Stellungnahme Israels lag zunächst nicht vor.
Palästinenser: Israels Armee tötet zwei 14-Jährige durch Schüsse
Zwei 14-Jährige sind im Westjordanland palästinensischen Angaben zufolge durch Schüsse israelischer Soldaten getötet worden. Zwei weitere Palästinenser wurden in der Stadt Dschenin verletzt, einer von ihnen schwer, wie das palästinensische Gesundheitsministerium in Ramallah mitteilte. Israels Armee teilte mit, die Einzelheiten des Vorfalls würden derzeit geprüft.
Palästinensischen Medien zufolge versuchten mehrere Anwohner des Flüchtlingsviertels der Stadt, Habseligkeiten aus ihren Häusern zu holen. Israels Armee habe das Feuer auf sie eröffnet. Das israelische Militär ist seit Anfang des Jahres in der Gegend im Norden des Westjordanlands im Einsatz, um dort eigenen Angaben nach gegen Terrororganisationen vorzugehen. Viele Bewohner des Flüchtlingsviertels, das als Hochburg militanter Palästinenser gilt, flüchteten.
Israels Militär teilte auf Anfrage mit, in einem Sperrgebiet hätten sich mehrere Verdächtige israelischen Soldaten genähert und eine Bedrohung für sie dargestellt. Aufforderungen, Abstand zu halten, hätten die Verdächtigen ignoriert. Die Soldaten hätten deshalb „den Standardverfahren entsprechend“ gehandelt. Einzelheiten dazu nannte die israelische Armee nicht. Auch Angaben zu Toten und Verletzten bei dem Vorfall machte sie nicht.
Netanjahu: Militär bereitet „Bodenmanöver“ in Gaza-Stadt vor
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu fordert die Bewohner von Gaza-Stadt auf, das Gebiet sofort zu verlassen. „Ich sage den Bewohnern von Gaza, ich nutze diese Gelegenheit und hören Sie mir aufmerksam zu: Sie wurden gewarnt – gehen Sie jetzt!“ Die israelischen Streitkräfte würden sich „jetzt organisieren und in Gaza-Stadt für ein Bodenmanöver versammeln“. Zur Vorbereitung dessen habe die Luftwaffe dort binnen zwei Tagen bereits 50 Hochhäuser zerstört.
Wadephul verurteilt „feigen Terroranschlag“
Der deutsche Außenminister Johann Wadephul hat den Anschlag in Jerusalem mit mindestens sechs Toten scharf verurteilt. Er sei zutiefst schockiert über „den feigen Terroranschlag“, schrieb der CDU-Politiker auf der Plattform X. „Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer. Den Verletzten wünsche ich eine schnelle Genesung.“
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hielt eine Sicherheitsberatung ab und besuchte den Ort des Anschlags. Sicherheitskräfte seien auf der Jagd nach mutmaßlichen Helfern der Attentäter, sagte Netanjahu. „Wir werden jeden erreichen, der ihnen geholfen und sie ausgesandt hat, und wir werden noch härtere Schritte ergreifen“, sagte der Regierungschef. „Wir befinden uns im Krieg, in einem intensiven Krieg gegen den Terror an mehreren Fronten.“ Israels Staatspräsident Izchak Herzog erklärte, der „schockierende Anschlag“ erinnere daran, „dass wir gegen das absolute Böse kämpfen“.
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas bekräftigte seine Ablehnung von Gewalt und verurteilte „jegliche Angriffe auf palästinensische und israelische Zivilisten“ sowie „alle Formen von Gewalt und Terrorismus“.
Gleichzeitig sagte Abbas, Sicherheit und Stabilität in der Region könnten nur durch ein Ende der israelischen Besatzung palästinensischer Gebiete, einen Stopp von „Taten des Völkermords“ im Gazastreifen sowie von „Terrorismus der (israelischen) Siedler im gesamten Westjordanland“ erzielt werden. Abbas ist Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, die Teile des Westjordanlandes verwaltet und die offizielle Vertretung des palästinensischen Volkes auf internationaler Ebene ist. Die islamistische Terrororganisation Hamas gilt als Rivalin der Fatah-Bewegung von Abbas.
UN-Hochkommissar: Israels Politik muss vor Gericht
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, hat Israels Krieg im Gazastreifen erneut scharf kritisiert. Er forderte einen Lieferstopp für Waffen an Israel, mit denen das Kriegsvölkerrecht verletzt werden könnte. Israel warf er zum Auftakt der Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf „ein Kriegsverbrechen nach dem anderen“ vor, der Weltgemeinschaft Versagen. „Wir müssen jetzt handeln, um das Gemetzel zu beenden.“
Israel müsse sich für seine Kriegsführung vor dem Internationalen Gerichtshof verantworten, sagte Türk. Er nannte als Gründe unter anderem die massenhafte Tötung von Palästinensern, die Zerstörung und das „unbeschreibliche Leid“ der Zivilbevölkerung. „Ich bin entsetzt über die offene Verwendung von Völkermordrhetorik und die schändliche Entmenschlichung der Palästinenser durch hochrangige israelische Beamte“, sagte Türk.
„Die internationale Gemeinschaft versagt in ihrer Pflicht. Wir versagen gegenüber dem palästinensischen Volk in Gaza. Wo bleiben die entschlossenen Schritte, um Völkermord in Gaza zu verhindern? Warum tun die Länder nicht mehr, um Gräueltaten zu verhindern?“
Volker Türk, UN-Hochkommissar für Menschenrechte
Die israelische Vertretung in Genf warf Türk vor, von „antiisraelischem Aktivismus“ geleitet zu werden. „Anstatt sich mit dem Recht der Israelis auf ein Leben in Frieden und Sicherheit und den umfangreichen Maßnahmen Israels zur Linderung der durch die Hamas in Gaza verursachten Leiden der Zivilbevölkerung zu befassen, verbreitet der Hochkommissar weiterhin verleumderische Rhetorik und untergräbt die Sicherheit des jüdischen Staates“, teilte Botschafter Daniel Meron mit.
Sechs Tote und mehrere Schwerverletzte bei Angriff in Jerusalem
Bei einem Anschlag in Jerusalem sind nach Angaben von Sanitätern mindestens sechs Menschen getötet worden. Bei den Opfern handelte es sich nach Krankenhausangaben und laut Sanitätern um fünf Männer und eine Frau. Nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes Magen David wurden vier männliche Opfer am Ort des Anschlags für tot erklärt, die anderen beiden starben später an den Folgen ihrer schweren Verletzungen. Wie der Rettungsdienst mitteilte, wurden insgesamt zwölf Personen in Krankenhäuser gebracht. Sieben davon hätten schwere Verletzungen erlitten.
Die Polizei teilte mit, man gehe von einem Anschlag aus. Zufahrtswege seien gesperrt worden. Der Rettungsdienst Zaka berichtete, zwei mutmaßlich palästinensische Täter seien getötet worden. Die beiden Attentäter waren nach Polizeiangaben am Morgen in einem Fahrzeug zur Ramon-Kreuzung im Norden Jerusalems gekommen. An einer Bushaltestelle hätten sie das Feuer eröffnet. Ein Sicherheitsbeamter und ein bewaffneter Zivilist hätten auf sie geschossen und sie „ausgeschaltet“. Zahlreiche Polizeikräfte seien zur Sicherung des Anschlagsorts im Einsatz, auch mit Sprengstoffexperten. Forensische Teams kümmerten sich um die Spurensicherung.
Ein Wachmann aus einem naheliegenden Busbahnhof sagte dem israelischen TV-Sender Channel 13, zwei bewaffnete Männer seien in einen Bus eingedrungen, es seien Schüsse gefallen. „Der Bus ist vorn von Schüssen durchlöchert“, sagte er. Einer der Angreifer habe auch ein Messer getragen.
„Als ich am Einsatzort ankam, sah ich mehrere Schussverletzte am Boden liegen, einige von ihnen waren bewusstlos“, berichtete ein Sanitäter. „Ich leistete einem etwa 45-jährigen schwer verletzten Mann medizinische Hilfe.“ Der durch Schüsse getroffene Mann sei bei Bewusstsein gewesen und ins Krankenhaus gebracht worden.
Spanien verkündet Waffenembargo gegen Israel
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez verhängt ein Waffenembargo gegen Israel. Dies ist Teil eines Aktionsplanes, der nach seinen Worten dazu beitragen soll, „den Völkermord in Gaza zu stoppen“. Zu den insgesamt neun Maßnahmen, die sofort in Kraft treten sollen, gehört außerdem ein Einreiseverbot für Personen, die unmittelbar an dem „Massaker“ beteiligt sind.
„Spanien wird auf der richtigen Seite der Geschichte stehen.“
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez
Konkret untersagt Spanien Schiffen und Flugzeugen mit Waffen für Israel die Nutzung seiner Häfen und seines Luftraums. Geplant sei auch ein Embargo für Waren aus jüdischen Siedlungen im besetzten Westjordanland. Sanchez kündigte zudem an, die Hilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde und das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA aufzustocken.
Auf das Einreiseverbot antwortete die israelische Regierung, die der spanischen Regierung Antisemitismus vorwirft, mit einem Einreiseverbot für Arbeitsministerin Yolanda Diaz und Jugendministerin Sira Rego.
Trump erteilt Hamas „letzte Warnung“
Mit einer „letzten Warnung“ an die islamistische Terrororganisation Hamas will will US-Präsident Trump kurz vor Israels drohender Großoffensive in der Stadt Gaza eine diplomatische Lösung erzwingen. Israel habe seine Bedingungen akzeptiert, es sei an der Zeit, dass auch die Hamas sie akzeptiere, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. „Das ist meine letzte Warnung, es wird keine weitere geben!“ Die Hamas zeigte sich kurz darauf zu „sofortigen Verhandlungen“ bereit. Man begrüße „jeden Schritt, der dazu beiträgt, die Aggression gegen unser Volk zu beenden“.
Trump hatte der Hamas bereits im März ein Ultimatum gestellt. Sie müsse sofort alle israelischen Geiseln und auch alle Leichen von Entführten übergeben, „oder es ist vorbei für Euch“, hatte er damals auf Truth Social geschrieben. Zu den Bedingungen des neuen Vorschlags machte Trump keine Angaben. Nach Informationen des israelischen Senders Channel 12 sieht der Vorschlag die Übergabe aller 48 Geiseln – sowohl der lebenden als auch der toten – am ersten Tag des Inkrafttretens einer Waffenruhe vor. Im Gegenzug werde Israels Armee ihre Offensive in der Stadt Gaza einstellen.
Ferner soll Israel demnach Tausende palästinensische Häftlinge aus Gefängnissen entlassen, darunter Hunderte, die wegen der Tötung von Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Dies berichtete auch das US-Nachrichtenportal Axios. Nach Ausrufung der Waffenrufe sollen demnach sofort Verhandlungen über die Bedingungen für ein Ende des Krieges beginnen – darunter Israels Forderung nach Entwaffnung der Hamas und der Forderung der Hamas nach einem vollständigen Rückzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen, berichtete Axios unter Berufung auf israelische Beamte. US-Präsident Trump werde sich dem Vorschlag zufolge „aktiv“ für die Beendigung des Krieges einsetzen, hieß es.