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Nahost-Liveblog: ++ Tausende Menschen flüchten aus Gaza-Stadt ++

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15. September 2025
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Nahost-Liveblog: ++ Tausende Menschen flüchten aus Gaza-Stadt ++

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Lage in Nahost ++ Netanjahu schließt Angriffe auf Hamas-Führung nicht aus ++

Stand: 15.09.2025 19:25 Uhr

Der israelische Premier Netanjahu schließt weitere Angriffe auf die Führung der militant-islamistischen Hamas nicht aus. Laut israelischen und palästinensischen Berichten sind seit der Nacht Tausende Menschen aus Gaza-Stadt geflohen.

Die wichtigsten Entwicklungen im Überblick:

  • Netanjahu schließt weitere Angriffe auf Hamas-Führung nicht aus
  • Tausende Menschen fliehen aus Gaza-Stadt
  • Katar fordert schärferes Vorgehen gegen Israel
  • Trump ruft Israel zur Vorsicht auf

19:25 Uhr

Madrid kündigt Vertrag über Kauf von Raketenwerfern israelischer Bauart auf

Die spanische Regierung hat einen Vertrag über den Kauf von Raketenwerfern israelischer Bauart im Wert von knapp 700 Millionen Euro aufgekündigt. Dies geht aus offiziellen Dokumenten hervor, welche die Nachrichtenagentur AFP einsehen konnte. Konkret geht es demnach um einen an ein spanisches Konsortium vergebenen Vertrag über zwölf Exemplare des mobilen Raketenwerfersystems Silam, das aus dem Puls-System der israelischen Gruppe Elbit Systems entwickelt wurde.

Die spanische Regierung hatte in der vergangenen Woche eine Reihe von Maßnahmen präsentiert, um den „Völkermord im Gazastreifen zu stoppen, die Täter zu verfolgen und die palästinensische Bevölkerung zu unterstützen“. Dazu zählte unter anderem ein Verbot von Waffengeschäften mit Israel, das sowohl Rüstungsverkäufe als auch -käufe umfasst.

19:06 Uhr

Netanjahu warnt vor wachsender Isolation Israels

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu stimmt sein Volk auf eine drohende wachsende internationale Isolation seines Landes ein. Israel müsse sich an eine „Wirtschaft mit autarken Eigenschaften“ gewöhnen, obwohl er selbst klarer Verfechter eines freien Marktes sei, sagte der Regierungschef bei einer Wirtschaftskonferenz. 

Besonders im Rüstungsbereich sei zu befürchten, dass Israel in Zukunft „blockiert“ werden könnte, sagte Netanjahu. Daher müsse es seine eigenen Waffen herstellen. „Wir sind Athen und Sparta“, sagte der Premier in einem Vergleich mit den Stadtstaaten im antiken Griechenland. Besonders Sparta war für seine militärisch geprägte Gesellschaft und Kriegerkaste bekannt. „Wir werden Athen und Super-Sparta sein“, sagte Netanjahu. 

18:45 Uhr

Spanischer Premier fordert Ausschluss Israels von Sportwettkämpfen

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat einen Ausschluss Israels von internationalen Sportveranstaltungen gefordert. Israel solle wegen seines Militärfeldzuges im Gazastreifen ähnlich behandelt werden wie Russland wegen seines Invasionskrieges gegen die Ukraine, sagte Sánchez am Montag vor Mitgliedern seiner Sozialistischen Partei.

Am Sonntag hatten propalästinensische Aktivisten die letzte Etappe der Spanien-Radrundfahrt Vuelta gestört, die abgekürzt werden musste, weil Protestteilnehmer die Strecke blockiert hatten. Sánchez forderte die Sportorganisationen auf, sich Gedanken darüber zu machen, ob es ethisch vertretbar sei, dass Israel weiterhin an internationalen Wettbewerben teilnimmt.

18:01 Uhr

UN-Kritik: Israel hat gezielt Journalisten getötet

Die Sonderberichterstatterin des Menschenrechtsrats für freie Meinungsäußerung, Irene Khan, wirft Israel vor, im Gazastreifen gezielt Journalisten zu töten, um Gräueltaten zu vertuschen. Seit dem Terrorangriff der militant-islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 seien im Gaza-Krieg insgesamt 252 Reporterinnen und Reporter getötet worden. „Viele wurden gezielt ausgewählt und getötet, weil sie sich dafür einsetzen, die Gräueltaten aufzudecken“, sagte Khan am Rande der Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf. 

Israel wirft dem UN-Menschenrechtsrat und seinen Berichterstattern Voreingenommenheit gegen Israel vor und weist ihre Vorwürfe stets vollständig zurück. Sonderberichterstatter sind unabhängige Experten, die der UN-Menschenrechtsrat beruft und um Berichte zu bestimmten Themen bittet.

17:25 Uhr

Steinmeier empfängt nach Eklat israelischen Dirigenten

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den israelischen Dirigenten Lahav Shani in Berlin empfangen. Dabei habe sich Steinmeier fassungslos über die Ausladung Shanis und der Münchner Philharmoniker von einem Festival in Flandern geäußert, hieß es anschließend aus dem Präsidialamt. Steinmeier habe den Vorgang als klar antisemitisch eingestuft.

Die Organisatoren des Festival van Vlaanderen in der belgischen Stadt Gent hatten am Mittwoch das für den 18. September geplante Konzert der Münchner Philharmoniker mit Shani als Dirigenten abgesagt. Shani sei „nicht in der Lage gewesen, die nötige Klarheit über seine Haltung zu dem genozidalen Regime in Tel Aviv auszudrücken“, schrieben sie als Begründung mit Verweis auf die israelische Regierung.

16:37 Uhr

USA und Israel gegen Anerkennung von Palästinenserstaat

Die USA und Israel haben Forderungen nach einer baldigen Anerkennung eines Palästinenserstaats erneut zurückgewiesen. US-Außenminister Marco Rubio erklärte bei seinem Besuch in Israel, die Anerkennung eines palästinensischen Staates sei kontraproduktiv für das Ansinnen, ein solches Ziel mit Verhandlungen zu erreichen. Die einzige Folge sei, dass sich die Hamas ermutigt fühle. Tatsächlich sei es ein Hindernis für den Frieden.

Mehrere europäische Länder und Kanada hatten angekündigt, bei der kommenden Generaldebatte der Vereinten Nationen in New York einen Staat Palästina anzuerkennen. Einige israelische Politiker haben angedeutet, dass Israel darauf mit der Annexion eines Teils des besetzten Westjordanlands reagieren könnte.

16:19 Uhr

Katar eröffnet Gipfeltreffen zu israelischem Luftangriff

Der Ministerpräsident von Katar hat Israel vorgeworfen, den Gazastreifen unbewohnbar machen zu wollen. An den in dem Palästinensergebiet festgehaltenen Geiseln liege der Regierung des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu nichts, sagte Mohammed bin Abdulrahman Al Thani zur Eröffnung eines Gipfels von arabischen und islamischen Staaten.

Das Golfemirat hatte den Gipfel wegen eines Luftangriffs in der Hauptstadt Doha einberufen, mit dem Israel am vergangenen Dienstag die Führungsriege der Hamas treffen wollte. Der katarische Emir Tamim bin Hamad Al verurteilte den Angriff in seiner Eröffnungsrede: „Doha war einer verräterischen Aggression ausgesetzt“.

15:51 Uhr

Rubio und Netanjahu wollen Auslöschung der Hamas

US-Außenminister Marco Rubio hat während eines Besuchs in Israel das Ziel bekräftigt, die Hamas vollständig auszulöschen. „Solange sie da sind, wird es keinen Frieden in dieser Region geben, denn sie sind keine Agenten des Friedens. Sie sind Agenten der Barbarei“, sagte Rubio.

Auch der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu erklärte nach dem Treffen, der einzige Weg zum Frieden seien das Ende der Hamas und die Freigabe aller noch lebenden Geiseln sowie der Leichen der übrigen Verschleppten.

Internationale Kritik am israelischen Angriff auf die Hamas-Führung in Katar wies Netanjahu zurück. „Es ist das Recht jedes Landes, sich über seine Grenzen hinaus gegen diejenigen zu verteidigen, die seine Bürger töten und massenhaft ermorden“, sagte der Premier. „Die Verurteilung Israels zeugt von enormem Zynismus und Heuchelei.“ 

15:35 Uhr

US-Außenminister Rubio reist von Israel weiter nach Katar

US-Außenminister Marco Rubio reist im Anschluss an seinen Besuch in Israel nach Katar. Dies teilte ein hochrangiger Vertreter des US-Außenministeriums mit. In dem Golf-Emirat findet derzeit ein arabisch-islamischer Gipfel statt. Israel hatte dort vor wenigen Tagen die Führung der militant-islamistischen Hamas angegriffen.

15:04 Uhr

Israel warnt Bürger und Juden im Ausland vor Terrorbedrohung

Im Vorfeld der jüdischen Hochfeste und insbesondere vor dem 7. Oktober warnt Israel vor möglichen Terrorattacken gegen Israelis und Juden im Ausland. Der nationale Sicherheitsrat rief seine Bürger in einer Erklärung auf, „im Ausland weiter äußerste Vorsicht walten zu lassen, indem sie es vermeiden, israelische oder jüdische Symbole zu zeigen, in der Öffentlichkeit Hebräisch zu sprechen oder an großen ungesicherten Versammlungen teilzunehmen“.

Der Iran, die Terrororganisationen Hamas und Hisbollah sowie dschihadistische Gruppen wie „Islamischer Staat“, Al-Kaida und Al-Shabaab seien „weiter hoch motiviert, Israelis und Juden weltweit ins Visier zu nehmen“. Die Hamas sei dabei, ihre Aktivitäten über den Krieg im Gazastreifen hinaus auszuweiten, eine terroristische Infrastruktur aufzubauen und Terroranschläge gegen Juden und Israelis im Ausland zu verüben, heißt es in dem Bericht.

14:14 Uhr

Israel hält nach Boykottaufrufen an ESC-Teilnahme fest

Trotz der Boykott-Drohungen mehrerer Länder will Israel weiterhin am Eurovision Song Contest 2026 teilnehmen. „Es gibt keinen Grund, warum Israel nicht weiterhin ein wichtiger Teil dieses kulturellen Ereignisses sein sollte, das unter keinen Umständen politisch werden darf“, sagte der Direktor des israelischen, am ESC teilnehmenden Fernsehsenders Kan, Golan Jochpaz, laut mehreren israelischen Medien.

Es ist die erste Reaktion auf die Ankündigungen mehrerer Länder, nicht am ESC teilzunehmen, sollte Israel dabei sein. Die Sender von Irland und den Niederlanden hatten in dem Fall jüngst mit einem Boykott gedroht. Sie stellten zugleich in Aussicht, anzutreten, sollte Israel dem Wettbewerb fernbleiben. Auch Slowenien hatte durchblicken lassen, dass das Land bei einer Teilnahme Israels nicht dabei sein werde. 

13:54 Uhr

Netanjahu schließt weitere Angriffe auf Hamas-Führung nicht aus

Der israelische Premier Benjamin Netanjahu schließt weitere Angriffe auf Führungsvertreter der militant-islamistischen Hamas nicht aus, „wo auch immer sie sind“. Dies sagt er bei einer Pressekonferenz mit US-Außenminister Marco Rubio in Jerusalem. Vergangene Woche hatte Israel die politische Führung der Palästinenser-Organisation in Katar angegriffen.

13:40 Uhr

Rubio bekräftigt „unerschütterliche Unterstützung“ Israels durch US-Regierung

US-Außenminister Marco Rubio hat bei einem Besuch in Jerusalem die „unerschütterliche Unterstützung“ der US-Regierung für Israel bei der Erreichung seiner Ziele im Gaza-Krieg bekräftigt. „Die Bevölkerung des Gazastreifens verdient eine bessere Zukunft, aber diese bessere Zukunft kann nicht beginnen, bis die Hamas eliminiert ist“, sagte Rubio bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu. „Sie können auf unsere unerschütterliche Unterstützung bauen.“

13:28 Uhr

US-Außenminister Rubio fordert Entwaffnung der Hamas

US-Außenminister Marco Rubio fordert die Entwaffnung der militant-islamistischen Hamas. „Die Hamas muss als bewaffnetes Element aufhören zu existieren, das den Frieden und die Sicherheit der Region bedrohen kann“, sagt Rubio bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Jerusalem. Die Regierung in Washington werde zudem weiterhin maximalen Druck auf den Iran ausüben, bis das Land „seinen Kurs ändert“.

11:37 Uhr

Dringlichkeitsdebatte in Menschenrechtsrat

Der UN-Menschenrechtsrat wird am Dienstag eine Dringlichkeitsdebatte über den Angriff Israels auf Vertreter der Terrororganisation Hamas in Katar abhalten. Die Sitzung kommt auf Antrag von Pakistan und Kuwait zustande. Es solle darum gehen, „die jüngste militärische Aggression des Staates Israel gegen den Staat Katar am 9. September 2025 zu erörtern“, teilte das Sekretariat des Menschenrechtsrates mit. Dringlichkeitsdebatten bieten Ländern Gelegenheit, Statements abzugeben. Denkbar ist auch eine Resolution, die zur Abstimmung vorgelegt wird.

Berichten zufolge sind seit der vergangenen Nacht Tausende Palästinenser aus Gaza-Stadt geflüchtet. Die Times of Israel meldete unter Berufung auf Armeeschätzungen, dass etwa 20.000 Menschen die Stadt verlassen hätten. Auch palästinensischen Berichten zufolge flohen Tausende Personen aus der Stadt in Richtung Süden.

Augenzeugen berichteten gegenüber der Nachrichtenagentur dpa zudem von besonders heftigen Angriffen in der Stadt in der Nacht. Israels Armee habe viele Gebäude getroffen. Eine Stellungnahme des Militärs liegt bislang nicht vor.

Israel hatte im August angekündigt, die Armee werde die gesamte Stadt einnehmen, um die dort vermuteten Einheiten der Terrororganisation Hamas zu zerschlagen. Das Militär rief alle Bewohner auf, in sogenannte humanitäre Zonen weiter südlich zu flüchten.

09:40 Uhr

Irans Präsident fordert Abbruch der Beziehungen zu Israel

Vor dem geplanten Treffen arabischer und muslimischer Staaten in Katar hat der iranische Präsident Massud Peseschkian muslimische Länder dazu aufgerufen, ihre Beziehungen zu Israel abzubrechen. „Es ist möglich, dass islamische Länder ihre Beziehungen zu diesem falschen Regime abbrechen“, sagte er vor seiner Abreise zum Gipfel. Peseschkian äußerte zudem die Hoffnung auf „Einheit und Zusammenhalt“ dieser Länder und eine „Einigung“ auf Maßnahmen gegen Israel.

09:11 Uhr

Katar fordert härteres Vorgehen gegen Israel

Vor dem geplanten Treffen arabischer und muslimischer Staaten in Doha hat der Regierungschef von Katar die internationale Gemeinschaft zu einem schärferen Vorgehen gegen Israel aufgerufen. „Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft aufhört, mit zweierlei Maß zu messen, und Israel für alle begangenen Verbrechen bestraft“, sagte Mohammed bin Abdulrahman Al Thani. Der „Vernichtungskrieg“, den Israel im Gazastreifen führe, werde keinen Erfolg haben. „Was Israel dazu ermutigt, weiterzumachen, ist das Schweigen, die Unfähigkeit der internationalen Gemeinschaft, es zur Rechenschaft zu ziehen“, sagte al-Thani.

08:48 Uhr

Arabisch-islamischer Gipfel berät Israels Angriff in Katar

Die Staats- und Regierungschefs von fast 60 arabischen und islamischen Staaten wollen heute bei einem Sondergipfel in Katar eine gemeinsame Antwort auf Israels Luftangriff in dem Golfemirat finden. „Wir schätzen die Haltung der arabischen und islamischen Länder und ihre Solidarität mit Katar angesichts dieser israelischen Aggression“, schrieb Katars Premierminister Mohammed bin Abdulrahman Al Thani auf X.

08:32 Uhr

Trump mahnt Israel zur Vorsicht

Nach dem israelischen Angriff in Katar hat US-Präsident Donald Trump Israel zu „Vorsicht“ im Umgang mit dem Golfemirat aufgerufen. „Katar hat sich als sehr guter Verbündeter erwiesen. Israel und alle anderen – wir müssen vorsichtig sein. Wenn wir Leute angreifen, müssen wir vorsichtig sein“, sagte Trump. Er hatte sich bereits kurz nach den Angriffen kritisch geäußert.

08:04 Uhr

UNRWA stellt Arbeit in Gaza-Klinik ein

Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA stellt seine Dienste in der Klinik im Flüchtlingslager al-Shati (Beach Camp) im Gazastreifen ein. Es handele sich um das einzige Angebot medizinischer Versorgung in dem Gebiet nördlich von Wadi Gaza, teilt Generalkommissar Philippe Lazzarini auf X mit. Das Flussbett Wadi Gaza teilt den Gazastreifen in eine nördliche und eine südliche Hälfte. In den vergangenen vier Tagen seien zehn UNRWA-Gebäude in Gaza-Stadt getroffen worden. Die Wasser- und Sanitärversorgung laufe nur noch mit halber Kapazität.

08:01 Uhr

Rubio führt Gespräche im Nahen Osten

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Wenige Tage nach dem israelischen Angriff in Katar besucht US-Außenminister Rubio die Region. In Jerusalem gibt es viel zu besprechen – nicht nur den Militärschlag gegen den US-Verbündeten Katar.

Lesen Sie hier die Entwicklungen vom Wochenende.

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