Dienstag, September 9, 2025
  • About
  • Advertise
  • Careers
Suedpole. Nachrichten
  • Start
  • Sport
  • Politik
  • Urlaub & Reisen
  • Gesundheit
  • Technik
  • Finanzen
  • Login
No Result
View All Result
Suedpole. Nachrichten
Home Nachrichten

RTL/ntv-Trendbarometer: Immer mehr Deutsche denken: Merz kümmert sich nicht genug

Suedpole. by Suedpole.
9. September 2025
in Nachrichten
0
rtl/ntv-trendbarometer:-immer-mehr-deutsche-denken:-merz-kuemmert-sich-nicht-genug

RTL/ntv-Trendbarometer: Immer mehr Deutsche denken: Merz kümmert sich nicht genug

RTL/ntv-Trendbarometer Immer mehr Deutsche denken: Merz kümmert sich nicht genug

09.09.2025, 14:06 Uhr Artikel anhören

Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos

Die Umfragewerte der Union und des Bundeskanzlers sind anhaltend schlecht. Mittlerweile sagt sogar eine Mehrheit der Anhänger von CDU und CSU, Friedrich Merz kümmere sich nicht ausreichend um die wirtschaftlichen Probleme des Landes.

Nur noch ein gutes Fünftel der Deutschen hat derzeit einen guten Eindruck vom wirtschaftspolitischen Engagement des Bundeskanzlers. Auf die Frage, ob Friedrich Merz sich ausreichend um die wirtschaftlichen Probleme in Deutschland kümmere, antworten nur 21 Prozent mit Ja.

Trend0909.jpg

Die Erhebung wurde vom Meinungsforschungsinstitut Forsa für das RTL/ntv-Trendbarometer durchgeführt. Im Juni hatten auf diese Frage noch 31 Prozent mit Ja geantwortet. Damals hatten 59 Prozent den Eindruck, Merz müsse sich stärker um die wirtschaftlichen Probleme kümmern. Mittlerweile sagen dies 74 Prozent.

Selbst die Anhänger von CDU und CSU sind mittlerweile mehrheitlich der Meinung, dass der Bundeskanzler sich nicht ausreichend um die wirtschaftlichen Probleme in Deutschland kümmert. Das war im Juni noch anders, wobei auch da schon 40 Prozent der Unionsanhänger dieser Auffassung waren.

545015279.jpg

Wirtschaft ist das Thema Nummer zwei

60 Prozent der Deutschen rechnen mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland, wie das Trendbarometer zeigt. Nur 16 Prozent gehen davon aus, dass sich die Situation verbessert.

Aus Sicht der Deutschen gehört die ökonomische Lage des Landes zu den aktuell wichtigsten Themen. Im Themenradar des Trendbarometers kommt dieses Thema mit 39 Prozent auf Platz zwei. Auf dem ersten Rang liegt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine mit einer Nennung von 50 Prozent.

541344989.jpg

Drittwichtigstes Thema aus Sicht der Deutschen ist die Situation der Bundesregierung und der schwarz-roten Koalition (26 Prozent). Auf den weiteren Plätzen folgen die Themen US-Politik/Trump (17 Prozent), Nahost (16 Prozent), Zuwanderung (13 Prozent) und Klima/Umwelt (7 Prozent).

Zwei Drittel mit Merz unzufrieden

Die schlechte Bewertung des wirtschaftspolitischen Engagements des Kanzlers ist nur ein Aspekt in der generellen Unzufriedenheit der Wählerinnen und Wähler mit Merz. Wie in der Vorwoche sagen nur 29 Prozent der Befragten, sie seien mit der bisherigen Arbeit von Merz zufrieden. 67 Prozent sagen, sie seien unzufrieden – ein Prozentpunkt mehr als vor einer Woche.

Mehrheitlich zufrieden mit Merz‘ Arbeit sind unverändert nur die Anhänger von CDU und CSU. Von den Anhängern der SPD sind mittlerweile fast zwei Drittel nicht mit der Arbeit des Bundeskanzlers zufrieden. Noch weniger zufrieden sind die Anhänger der Grünen und insbesondere die der Linken und der AfD.

544970021.jpg

Schwarz-Rot weiter ohne Umfragemehrheit

Entsprechend schlecht, wenn auch unverändert, sind die Umfragewerte der Union. Würde der Bundestag in dieser Woche gewählt, könnten CDU und CSU mit 25 Prozent rechnen. Bei der Bundestagswahl am 23. Februar hatte die Union 28,5 Prozent erreicht. Die SPD kommt im Trendbarometer auf 14 Prozent (Bundestagswahl: 16,4). Schwarz-Rot hätte damit weiterhin keine Mehrheit.

Auch die Werte aller anderen Parteien sind im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die AfD erreicht im Trendbarometer aktuell 26 Prozent (Bundestagswahl: 20,8), die Linke 12 Prozent (8,8), die Grünen 11 Prozent (11,6), die FDP 3 Prozent (4,3), das BSW ebenfalls 3 Prozent (4,97). Die sonstigen Parteien kommen zusammen auf 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwählerinnen und Nichtwähler sowie der Unentschlossenen liegt mit 25 Prozent weiterhin deutlich über dem Anteil der Nichtwähler bei der vergangenen Bundestagswahl (17,9).

Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz verändern sich die Werte für die einzelnen Parteien gegenüber der Vorwoche kaum. Auf die Frage, welche Partei mit den Problemen in Deutschland am besten fertig wird, nennen 19 Prozent die Union, ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. 11 Prozent trauen der AfD zu, mit den Problemen in Deutschland fertig werden zu können. 7 Prozent sagen dies von der SPD und jeweils 5 Prozent von der Linkspartei beziehungsweise den Grünen. 51 Prozent der Deutschen trauen keiner Partei politische Kompetenz zu.

Die Daten des RTL/ntv-Trendbarometers wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 2. bis zum 8. September erhoben. Datenbasis: 2500 Befragte, statistische Fehlertoleranz: plus/minus 2,5 Prozentpunkte. Die Daten zu der Frage, ob Merz sich ausreichend um die wirtschaftlichen Probleme kümmert, wurden am 5. und 8. September erhoben. Datenbasis: 1009 Befragte. Fehlertoleranz: plus/minus 3 Prozentpunkte.

Weitere Informationen zu Forsa hier.
Forsa-Umfragen im Auftrag von RTL Deutschland.

Related posts

Microsoft-Entwickler tot aufgefunden: Arbeitete er sich zu Tode?

9. September 2025
hugh-grant-feiert-65.-geburtstag:-vom-romantischen-helden-zum-„hodensack“

Hugh Grant feiert 65. Geburtstag: Vom romantischen Helden zum „Hodensack“

9. September 2025

RTL/ntv-Trendbarometer Immer mehr Deutsche denken: Merz kümmert sich nicht genug

09.09.2025, 14:06 Uhr Artikel anhören

Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos

Die Umfragewerte der Union und des Bundeskanzlers sind anhaltend schlecht. Mittlerweile sagt sogar eine Mehrheit der Anhänger von CDU und CSU, Friedrich Merz kümmere sich nicht ausreichend um die wirtschaftlichen Probleme des Landes.

Nur noch ein gutes Fünftel der Deutschen hat derzeit einen guten Eindruck vom wirtschaftspolitischen Engagement des Bundeskanzlers. Auf die Frage, ob Friedrich Merz sich ausreichend um die wirtschaftlichen Probleme in Deutschland kümmere, antworten nur 21 Prozent mit Ja.

Trend0909.jpg

Die Erhebung wurde vom Meinungsforschungsinstitut Forsa für das RTL/ntv-Trendbarometer durchgeführt. Im Juni hatten auf diese Frage noch 31 Prozent mit Ja geantwortet. Damals hatten 59 Prozent den Eindruck, Merz müsse sich stärker um die wirtschaftlichen Probleme kümmern. Mittlerweile sagen dies 74 Prozent.

Selbst die Anhänger von CDU und CSU sind mittlerweile mehrheitlich der Meinung, dass der Bundeskanzler sich nicht ausreichend um die wirtschaftlichen Probleme in Deutschland kümmert. Das war im Juni noch anders, wobei auch da schon 40 Prozent der Unionsanhänger dieser Auffassung waren.

545015279.jpg

Wirtschaft ist das Thema Nummer zwei

60 Prozent der Deutschen rechnen mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland, wie das Trendbarometer zeigt. Nur 16 Prozent gehen davon aus, dass sich die Situation verbessert.

Aus Sicht der Deutschen gehört die ökonomische Lage des Landes zu den aktuell wichtigsten Themen. Im Themenradar des Trendbarometers kommt dieses Thema mit 39 Prozent auf Platz zwei. Auf dem ersten Rang liegt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine mit einer Nennung von 50 Prozent.

541344989.jpg

Drittwichtigstes Thema aus Sicht der Deutschen ist die Situation der Bundesregierung und der schwarz-roten Koalition (26 Prozent). Auf den weiteren Plätzen folgen die Themen US-Politik/Trump (17 Prozent), Nahost (16 Prozent), Zuwanderung (13 Prozent) und Klima/Umwelt (7 Prozent).

Zwei Drittel mit Merz unzufrieden

Die schlechte Bewertung des wirtschaftspolitischen Engagements des Kanzlers ist nur ein Aspekt in der generellen Unzufriedenheit der Wählerinnen und Wähler mit Merz. Wie in der Vorwoche sagen nur 29 Prozent der Befragten, sie seien mit der bisherigen Arbeit von Merz zufrieden. 67 Prozent sagen, sie seien unzufrieden – ein Prozentpunkt mehr als vor einer Woche.

Mehrheitlich zufrieden mit Merz‘ Arbeit sind unverändert nur die Anhänger von CDU und CSU. Von den Anhängern der SPD sind mittlerweile fast zwei Drittel nicht mit der Arbeit des Bundeskanzlers zufrieden. Noch weniger zufrieden sind die Anhänger der Grünen und insbesondere die der Linken und der AfD.

544970021.jpg

Schwarz-Rot weiter ohne Umfragemehrheit

Entsprechend schlecht, wenn auch unverändert, sind die Umfragewerte der Union. Würde der Bundestag in dieser Woche gewählt, könnten CDU und CSU mit 25 Prozent rechnen. Bei der Bundestagswahl am 23. Februar hatte die Union 28,5 Prozent erreicht. Die SPD kommt im Trendbarometer auf 14 Prozent (Bundestagswahl: 16,4). Schwarz-Rot hätte damit weiterhin keine Mehrheit.

Auch die Werte aller anderen Parteien sind im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die AfD erreicht im Trendbarometer aktuell 26 Prozent (Bundestagswahl: 20,8), die Linke 12 Prozent (8,8), die Grünen 11 Prozent (11,6), die FDP 3 Prozent (4,3), das BSW ebenfalls 3 Prozent (4,97). Die sonstigen Parteien kommen zusammen auf 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwählerinnen und Nichtwähler sowie der Unentschlossenen liegt mit 25 Prozent weiterhin deutlich über dem Anteil der Nichtwähler bei der vergangenen Bundestagswahl (17,9).

Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz verändern sich die Werte für die einzelnen Parteien gegenüber der Vorwoche kaum. Auf die Frage, welche Partei mit den Problemen in Deutschland am besten fertig wird, nennen 19 Prozent die Union, ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. 11 Prozent trauen der AfD zu, mit den Problemen in Deutschland fertig werden zu können. 7 Prozent sagen dies von der SPD und jeweils 5 Prozent von der Linkspartei beziehungsweise den Grünen. 51 Prozent der Deutschen trauen keiner Partei politische Kompetenz zu.

Die Daten des RTL/ntv-Trendbarometers wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 2. bis zum 8. September erhoben. Datenbasis: 2500 Befragte, statistische Fehlertoleranz: plus/minus 2,5 Prozentpunkte. Die Daten zu der Frage, ob Merz sich ausreichend um die wirtschaftlichen Probleme kümmert, wurden am 5. und 8. September erhoben. Datenbasis: 1009 Befragte. Fehlertoleranz: plus/minus 3 Prozentpunkte.

Weitere Informationen zu Forsa hier.
Forsa-Umfragen im Auftrag von RTL Deutschland.

Previous Post

Großeinsatz der Polizei: Drei Verletzte nach Streit in Unterschleißheim

Next Post

Erneuerbare Energien in der Rüstung: Mit Ökostrom den Krieg gewinnen

Next Post
erneuerbare-energien-in-der-ruestung:-mit-oekostrom-den-krieg-gewinnen

Erneuerbare Energien in der Rüstung: Mit Ökostrom den Krieg gewinnen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

RECOMMENDED NEWS

frankreich:-nach-francois-bayrous-sturz-droht-frankreich-eine-grosse-blockade

Frankreich: Nach François Bayrous Sturz droht Frankreich eine große Blockade

1 Tag ago
fuechse-setzen-auf-magdeburger-modell

Füchse setzen auf Magdeburger Modell

3 Tagen ago
bundeswehr:-gericht:-soldaten-duerfen-erschwerniszulage-behalten

Bundeswehr: Gericht: Soldaten dürfen Erschwerniszulage behalten

1 Woche ago
hamburg-altona:-mann-von-eigenem-fahrzeug-ueberrollt

Hamburg-Altona: Mann von eigenem Fahrzeug überrollt

1 Tag ago

FOLLOW US

BROWSE BY CATEGORIES

  • Aktien
  • Finanzen
  • Gesundheit
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Unterhaltung
  • Urlaub & Reisen
  • Wirtschaft / Börse

POPULAR NEWS

  • viele-megatrends,-eine-aktie-–-ist-das-die-naechste-palantir?

    Viele Megatrends, eine Aktie – ist das die nächste Palantir?

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Ukraine: Russland verschleppt das Gespräch mit Selenskij

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Taliban verbieten Hautkontakt – Helfer lassen Frauen in Trümmern zurück

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Beliebte Messe für Wohnwagen in Düsseldorf: Was man zum Caravan-Salon 2025 wissen muss – neue Halleneinteilung

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • SPD-Politiker warnen Kanzler Merz vor Schlechtreden des Sozialstaats

    0 shares
    Share 0 Tweet 0

Suedpole. Nachrichten

Follow us on social media:

Recent News

  • Microsoft-Entwickler tot aufgefunden: Arbeitete er sich zu Tode?
  • Neuer Free-TV-Sender startet im September: Das zeigt er und so könnt ihr ihn empfangen
  • Zum dritten Mal in 18 Monaten – Kreuzbandriss bei Kölns Kilian

Category

  • Aktien
  • Finanzen
  • Gesundheit
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Unterhaltung
  • Urlaub & Reisen
  • Wirtschaft / Börse

Recent News

Microsoft-Entwickler tot aufgefunden: Arbeitete er sich zu Tode?

9. September 2025
neuer-free-tv-sender-startet-im-september:-das-zeigt-er-und-so-koennt-ihr-ihn-empfangen

Neuer Free-TV-Sender startet im September: Das zeigt er und so könnt ihr ihn empfangen

9. September 2025
  • About
  • Advertise
  • Careers

© 2025 Suedpole. Nachrichten

No Result
View All Result
  • Start
  • Politik
  • Sport
  • Urlaub & Reisen
  • Gesundheit
  • Aktien
  • Unterhaltung
  • Finanzen
  • Wirtschaft / Börse
  • Technik

© 2025 Suedpole. Nachrichten

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In