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Ukraine-Liveblog: ++ Selenskyj berichtet von Erfolgen an der Front ++

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18. September 2025
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Ukraine-Liveblog: ++ Selenskyj berichtet von Erfolgen an der Front ++

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Stand: 18.09.2025 22:45 Uhr

Laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj eroberten die Soldaten sieben Ortschaften zurück. Russland hat nach Angaben aus Kiew weitere 1.000 Leichen von ukrainischen Soldaten übergeben.

Die wichtigsten Meldungen im Überblick:

  • Selenskyj berichtet von mehreren Rückeroberungen
  • Ukraine meldet Verletzte nach russischen Angriffen
  • Ermittler: Haus in Polen wohl durch Rakete beschädigt
  • Neuer deutscher Botschafter in Kiew

22:45 Uhr

Ende des Liveblogs

Wir beenden den Liveblog für heute und danken für Ihr Interesse.

21:34 Uhr

US-Regierung genehmigt Raketen-Verkauf für 780 Millionen Dollar an Polen

Polen kauft Raketensysteme für 780 Millionen Dollar in den USA. Das US-Verteidigungsministerium teilte mit, das entsprechende Geschäft sei genehmigt worden. Dabei geht es um das System „Javelin“. Der Großteil des Auftrags geht an die US-Firmen RTX und Lockheed Martin.

19:56 Uhr

Lettland: Trümmerteil von russischer Drohne an Ostseeküste entdeckt

In Lettland ist an der Ostseeküste nahe Ventspils ein Trümmerteil einer russischen Drohne gefunden worden. Nach Angaben von Verteidigungsminister Andris Spruds handelt es sich dabei um das Heckteil einer sogenannten Gerbera-Drohne, die aus dem Meer an Land gespült wurde. Sie sei nicht mit Sprengstoff bestückt gewesen, schrieb er auf der Plattform X. Die genauen Umstände des Vorfalls werden von Behörden untersucht.

Gerbera-Drohnen ähneln äußerlich den von Russland in dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine eingesetzten Shahed-Kampfdrohnen. Sie werden häufig eingesetzt, um die ukrainische Luftabwehr zu überlasten.

Die Regierungschefin des baltischen EU- und Nato-Landes, Evika Silina, teilte mit, sie habe den Verteidigungs- und den Innenminister angewiesen, ihre jeweiligen Kollegen in Polen zu kontaktieren. Sie sollen herauszufinden, ob es sich bei dem Heckteil möglicherweise um ein Trümmerteil derselben Drohnen handelt, die vergangene Woche in Polen gefunden wurden. 

Bei einem russischen Luftangriff auf die Ukraine war eine große Zahl von Drohnen in den Luftraum Polens und damit der Nato geflogen. Die polnische Luftwaffe und andere Nato-Verbündete schossen erstmals einige der Flugkörper ab.  Lettland hatte nach dem Vorfall seinen Luftraum an der Ostgrenze zu Belarus und Russland für eine Woche gesperrt und wird ihn bis 8. Oktober weiterhin von 20:00 bis 7:00 Uhr geschlossen halten.

17:14 Uhr

Trump: Putin tötet „viele Menschen“ im Ukraine-Krieg

US-Präsident Donald Trump hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeworfen, „viele Menschen zu töten“. Putin habe ihn bei den Bemühungen um einen Frieden im Ukraine-Krieg im Stich gelassen, sagte Trump bei einer Konferenz mit dem britischen Premierminister Keir Starmer während seines Staatsbesuchs in Großbritannien. 

Russlands Soldaten würden in einem höheren Tempo getötet als die der Ukraine, sagte Trump. Putin töte diese Soldaten. Trump wiederholte seine Einschätzung, dass Russland die Ukraine 2022 nicht angegriffen hätte, wäre er schon US-Präsident gewesen.

17:08 Uhr

Putin: Mehr als 700.000 Soldaten kämpfen an Frontlinie in Ukraine

In der Ukraine kämpfen nach Angaben des Kreml derzeit mehr als 700.000 russische Soldaten. „An der Frontlinie sind mehr als 700.000 Soldaten“, sagte der russische Präsident Wladimir Putin bei einer im Fernsehen übertragenen Sitzung mit Parlamentsabgeordneten.

Seit dem Beginn der groß angelegten Offensive in der Ukraine vor mehr als dreieinhalb Jahren hat Russland große personelle und materielle Ressourcen mobilisiert. Nach Schätzungen unabhängiger Medien hat Moskau seitdem große militärische Verluste erlitten.

16:45 Uhr

Fünf Tote nach russischem Bombenangriff in der Ostukraine

In der ostukrainischen Stadt Kostjantyniwka sind mindestens fünf Menschen durch einen russischen Bombenangriff getötet worden. Das russische Militär habe eine 250-Kilogramm-Bombe auf ein Wohngebiet abgeworfen, teilte der Gouverneur des Gebiets Donezk, Vadim Filaschkin, bei Telegram mit.

Vier mehrstöckige Wohnhäuser seien dabei beschädigt worden. Filaschkin rief die verbliebenen Einwohner erneut zur Evakuierung auf. Die Frontlinie hat sich von drei Seiten bis auf wenige Kilometer an die Industriestadt genähert. Von einst mehr als 60.000 Einwohnern soll trotz ständigem Beschuss noch etwa ein Zehntel in der Stadt ausharren.

15:58 Uhr

Lawrow: Russland zu Kompromiss mit Ukraine bereit

Russland ist nach eigenen Angaben bereit, nach einem Kompromiss zur Lösung des Ukraine-Kriegs zu suchen. „Wir verstehen ja – und Präsident (Wladimir) Putin hat das mehrfach gesagt – dass stabile Vereinbarungen am Ende in einem Kompromiss bestehen“, sagte Russlands Außenminister Sergej Lawrow in einer Polit-Talkshow des Staatsfernsehens. Moskau sei dazu bereit, wenn seine eigenen Interessen dabei Berücksichtigung fänden.

Er lobte die Haltung der US-Administration unter Präsident Donald Trump. Diese verstehe die Probleme rund um die NATO-Erweiterung. Zudem gebe es dort auch Verständnis dafür, „dass die Referenden, die auf der Krim und in anderen Gebieten stattgefunden haben, nicht ignoriert werden dürfen“. Wie genau diese Ergebnisse berücksichtigt würden, sei noch in Verhandlung, sagte der Diplomat. Details nannte er nicht.

Russland hatte bereits 2014 die Krim annektiert und im Herbst 2022 – ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn – mit Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson vier weitere ukrainische Regionen. In allen Fällen berief sich der Kreml dabei auf sogenannte Volksabstimmungen, die aber international nicht anerkannt werden. Die Abstimmungen erfolgten unter Aufsicht russischer Militärs – und nur auf einem Teil der Gebiete, die Moskau bis heute nicht vollständig erobert hat.

Kremlchef Wladimir Putin hatte von der Ukraine für eine Beendigung seines Kriegs neben dem Verzicht auf einen NATO-Beitritt auch die Aufgabe der vier Gebiete gefordert. Während die Ukraine von ihrer ursprünglichen Forderung, dem Rückzug russischer Truppen hinter die Landesgrenzen, abgerückt ist, beharrt Moskau bislang auf diesen Maximalforderungen.

15:38 Uhr

Selenskyj berichtet von mehreren Rückeroberungen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einem Frontbesuch im Osten des Landes von größeren Erfolgen seiner Truppen gesprochen. So seien im Verlauf einer Gegenoffensive bei Dobropillja nordwestlich der Stadt Pokrowsk etwa 160 Quadratkilometer und sieben Ortschaften zurückerobert sowie weitere 170 Quadratkilometer „vom Feind gesäubert“ worden, teilte Selenskyj mit. Daneben seien rund 100 russische Soldaten gefangen genommen worden. Die Verluste der russischen Seite bezifferte er auf 2.500 Soldaten, unter ihnen 1.300 Tote. 

Die Angaben Selenskyjs konnten nicht unabhängig überprüft werden. Bekannt ist nur, dass die ukrainischen Streitkräfte die von russischen Truppen aufgebaute „Zange“ rund um Pokrowsk mit der Gegenoffensive bei Dobropillja aufbrechen wollen. Ukrainische Militärbeobachter zeichnen die Lage dagegen weniger rosig. Nach deren Darstellung bleibt der Großteil der von Selenskyj als befreit bezeichneten Ortschaften weiterhin zumindest umkämpft.

15:23 Uhr

Russland übergibt Leichen von 1.000 ukrainischen Soldaten

Russland hat nach Angaben aus Kiew weitere 1.000 Leichen von mutmaßlich ukrainischen Soldaten im Zuge eines Austauschs übergeben. „1.000 Leichen, die laut russischer Seite ukrainischen Soldaten zuzuordnen sind“, seien ausgetauscht worden, erklärte die zuständige Behörde in Kiew. Die Leichen würden nun identifiziert.

Von Seiten Kiews seien 24 Leichen getöteter russischer Soldaten übergeben worden, gab wiederum die zuständige russische Behörde bekannt. 

15:08 Uhr

Verdacht der Spionage für Russland: Britische Polizei nimmt drei Menschen fest

Die britische Polizei hat zwei Männer und eine Frau wegen des Verdachts der Spionage für Russland festgenommen. „Alle drei wurden unter dem Verdacht der Unterstützung eines ausländischen Geheimdienstes festgenommen“, teilte die Polizei mit. „Das Land, gegen das sich diese Anschuldigungen richten, ist Russland“, hieß es weiter. Angaben zur Nationalität der drei Festgenommenen machte die Polizei nicht.

Die Festnahme erfolgte demnach in Grays in der Grafschaft Essex. Anschließend seien die Verdächtigen zum Verhör nach London gebracht und schließlich gegen Kaution freigelassen worden.  

Ein 41 Jahre alter Mann und eine 35-jährige Frau wurden unter derselben Adresse festgenommen und ein 46 Jahre alter Mann unter einer anderen Adresse. Laut Polizei gab es Durchsuchungen, die Ermittlungen dauerten an. „Wir beobachten eine zunehmende Zahl von ‚Auftragnehmern‘, wie wir sie beschreiben würden, die von ausländischen Geheimdiensten rekrutiert werden“, sagte der Leiter der Antiterroreinheit, Dominic Murphy. 

14:58 Uhr

Ukraine fliegt Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerie

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach Angaben des inländischen Geheimdienstes eine russische Ölraffinerie des Gazprom-Konzerns über 1.400 Kilometer von der Front entfernt mit Drohnen angegriffen. Die Raffinerie in der zentralen Region Baschkortostan sei durch die Angriffe „ins Herz“ getroffen worden, hieß es aus Kreisen des ukrainischen Inlandsgeheimdiensts SBU.

Nach Angaben des Gouverneurs der russischen Region, Radij Chabirow, brach durch die Angriffe mit „zwei Drohnen“ ein Feuer aus. Laut Chabirow wurden „passive und aktive Verteidigungsmaßnahmen“ in Kraft gesetzt. „Die Sicherheitskräfte des Standorts eröffneten das Feuer, um (die Drohnen) zu neutralisieren“, erklärte der Regionalgouverneur in Onlinediensten. „Wir sind dabei, das Ausmaß der Schäden zu begutachten und löschen derzeit das Feuer.“ Niemand sei verletzt worden. 

14:38 Uhr

Selenskyj besucht Frontregion Donezk

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben die Frontregion Donezk besucht. Dort habe er Soldaten getroffen, die an Kämpfen zur Rückeroberung von Gebieten um die Bergbaustadt Dobropillja beteiligt seien, schrieb Selenskyj auf der Plattform X.

Russische Truppen hatten im August schnelle Vorstöße in der Region gemacht. „Schritt für Schritt befreien die Kämpfer unser Land“, erklärt Selenskyj. Derweil wurden bei einem russischen Bombenangriff in der ostukrainischen Stadt Kostjantyniwka nach Polizeiangaben fünf Menschen getötet.

14:36 Uhr

Langjähriger Putin-Vertrauter verlässt den Kreml

Dmitri Kosak, viele Jahre einer der engsten Mitarbeiter von Russlands Präsident Wladimir Putin, scheidet offiziellen Angaben zufolge aus der Kremlverwaltung aus. Er könne den Rücktritt von Kosak bestätigen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Er verlasse den Posten des stellvertretenden Leiters der Präsidialverwaltung „auf eigenen Wunsch“, betonte Peskow.

Kosak arbeitete bereits in den 1990er Jahren in der Stadtverwaltung von St. Petersburg unter Putin. Später folgte er seinem Chef nach Moskau in die Regierung und in den Kreml. Kosak war für wichtige Reformen während Putins erster Amtszeit in Verwaltung und Justiz verantwortlich. Später leitete er jahrelang die russische Delegation bei den Verhandlungen um das Schicksal der ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk.

Mit Kriegsbeginn verschwand der vorher so einflussreiche Beamte aus dem Blickfeld. Unabhängige russische Medien wie das Portal Meduza berichteten, dass er sich als Einziger aus dem Umkreis Putins gegen den Krieg mit der Ukraine ausgesprochen habe und auf einen unbedeutenden Büroposten abgeschoben worden sei. In diesem Jahr soll er erneut versucht haben, Putin zu echten Friedensverhandlungen und inneren Reformen zu überreden. Offiziell gibt es keine Angaben zu eventuellen Meinungsverschiedenheiten beider Politiker.

13:20 Uhr

Polen will von Ukraine Drohnenbekämpfung lernen

Polen sucht für die Abwehr möglicher Drohnenangriffe die Hilfe der Ukraine. Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz ist zu Gesprächen nach Kiew gereist. „Wir werden ein Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen den (Verteidigungs-)Ministerien unterzeichnen“, schrieb er auf der Webseite seines Ministeriums. Polen werde aber auch Fähigkeiten zum Betrieb von Drohnen bekommen.

In der vergangenen Woche waren mehr als ein Dutzend russische Drohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen, was die Defizite der Nato bei der Abwehr solcher unbemannten Flugkörper zeigte. Der Vorfall verstärkte zugleich Befürchtungen, Russland könnte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine über deren Grenzen hinaus ausweiten.

12:58 Uhr

Beschädigtes Haus in Polen: Vermutlich war es eine Rakete

Ein in Polen nach dem Eindringen russischer Drohnen beschädigtes Haus ist nach Regierungsangaben höchstwahrscheinlich von der Rakete eines westlichen Kampfjets getroffen worden. „Alles deutet darauf hin, dass das eine Rakete war, die von unserem Flugzeug bei der Verteidigung Polens abgefeuert wurde“, sagte der Koordinator der polnischen Geheimdienste, Tomasz Siemoniak, in Warschau. Man müsse aber die Ergebnisse der laufenden Ermittlungen abwarten, um sicherzugehen.

Bei dem Eindringen vieler russischer Drohnen in den polnischen Luftraum in der vergangenen Woche waren polnische F-16 Kampfjets und in Polen stationierte Maschinen vom Typ F-35 aufgestiegen und hatten Flugroboter abgeschossen. Die Bilder vom beschädigten Dach des Hauses im ostpolnischen Dorf Wyryki, 15 Kilometer von der Grenze zu Belarus, gingen um die Welt.

Bereits am Montag hatte die polnische Tageszeitung „Rzeczpospolita“ unter Berufung auf anonyme Quellen in der Armee berichtet, dass eine polnische Luft-Luft-Rakete vom Typ AIM-120 AMRAAM, die von einem F-16-Kampfflugzeug abgefeuert wurde, auf das Haus gefallen sei. Die Rakete, deren Wert Militärexperten auf 850.000 Euro schätzen, habe einen Defekt im Steuerungssystem gehabt.

12:28 Uhr

Ukraine greift Raffinerien in Russland an

Die Ukraine hat Raffinerien in zwei russischen Regionen nahe der Wolga mit Drohnen angegriffen. In der Nacht sei die Millionenstadt Wolgograd beschossen worden, teilte Gouverneur Andrej Botscharow mit. Seinen Angaben nach gab es lediglich geringere Schäden an einigen Wohnhäusern wegen herabfallender Drohnentrümmer.  Das ukrainische Militär hingegen spricht von einem Treffer in der dortigen Raffinerie. „Vorläufigen Informationen nach wurde die Arbeit der Raffinerie gestoppt“, teilten die Spezialkräfte der ukrainischen Armee bei Telegram mit. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.

Eine weitere Attacke gab es am Morgen auf die benachbarte Region Baschkortostan. In der Stadt Salawat sei ein zu Gazprom gehörender Chemiebetrieb von zwei Drohnen getroffen worden, bestätigte das Oberhaupt der Region, Radi Chabirow, den Angriff. „Derzeit löschen wir das Feuer, alle Einsatzkräfte sind vor Ort“, Tote und Verletzte habe es nicht gegeben, schrieb er auf Telegram. Das Ausmaß der Schäden müsse noch geprüft werden.

Das russische Militär hat nach eigenen Angaben in der Nacht zum Donnerstag 43 ukrainische Drohnen abgefangen, darunter knapp ein Dutzend im Gebiet Wolgograd.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

09:41 Uhr

Ukraine meldet fünf Verletzte nach russischen Angriffen

Russische Angriffe in der zentralukrainischen Region Poltawa haben örtlichen Angaben zufolge Stromausfälle und Störungen im Bahnverkehr verursacht. Zudem seien fünf Menschen verletzt worden, vier davon bei einem Drohnenangriff auf eine Tankstelle, teilten die Rettungsdienste vor Ort mit. Auch die Bahninfrastruktur wurde getroffen, wie Regionalgouverneur Wolodymyr Kohut auf dem Kurznachrichtendienst Telegram schrieb. Nach Angaben der staatlichen Eisenbahn kommt es zu Störungen und Zugverspätungen von bis zu drei Stunden. Eine russische Stellungnahme gibt es bislang nicht.

08:04 Uhr

Charles erinnert Trump an Ukraine-Unterstützung

König Charles III. hat beim Staatsbankett mit US-Präsident Donald Trump die Gelegenheit genutzt, an die Unterstützung der Ukraine zu erinnern. Obwohl er sich normalerweise aus der Politik heraushält, verglich er die aktuelle Lage mit den beiden Weltkriegen, in denen Großbritannien und die USA gemeinsam gegen die „Kräfte der Tyrannei“ kämpften. Heute, so Charles, müsse man vereint die Ukraine unterstützen. Trump, der zuletzt Sympathien für Putin zeigte und die Hilfe für Kiew infrage stellte, nickte lediglich.

07:15 Uhr

Selenskyj: Russland mangelt es an Kraft für Großoffensive

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj geht davon aus, dass Russland in seinem Angriffskrieg erst einmal keine Großoffensive mehr starten kann. „Ich glaube, dass es ihnen derzeit an der Kraft für großangelegte Offensiven mangelt“, teilte Selenskyj am Abend auf der Plattform X mit und verwies darauf, dass Russland so viele Soldaten verloren habe, dass es keine starken zusätzlichen Aktionen durchführen könne. Seine Angaben können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.

Selenskyj sagte, Russland habe in diesem Jahr Offensivoperationen entlang vier Hauptachsen vorbereitet: Sumy, Nowopawliwka, Pokrowsk und Saporischschja. „Die Operation in Sumy ist bereits gescheitert – Russland hat schwere Verluste erlitten, insbesondere an Menschenleben, und hat Truppen an andere Fronten verlegt.“ Die ukrainischen Streitkräfte hätten ihnen dort noch größere Verluste zugefügt.

07:10 Uhr

Russland: Toter nach ukrainischem Drohnenangriff

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Grenzregion Belgorod ist nach Angaben der Behörden ein Mensch getötet und ein weiterer verletzt worden. Dies teilte der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, auf Telegram mit. Die Drohne habe einen Mann in seinem Auto in der Stadt Schebekino getötet. Der Bruder des Mannes sei schwer verletzt und in ein örtliches Krankenhaus gebracht worden.

07:03 Uhr

Neuer deutscher Botschafter tritt Amt an

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Deutschlands neuer Botschafter in der Ukraine, Heiko Thoms, hat sein Amt offiziell angetreten. Der 57-jährige Diplomat wurde vom stellvertretenden ukrainischen Außenminister Jewhen Perebyinis empfangen und übergab sein Beglaubigungsschreiben, wie das ukrainische Außenministerium mitteilte. Perebyinis unterstrich Deutschlands führende Rolle in Europa sowie bei der militärischen Unterstützung für die Ukraine. 

Der frühere Finanzstaatssekretär Thoms verfügt über langjährige Erfahrungen bei der Europäischen Union, der NATO und den Vereinten Nationen. Er folgt auf Martin Jäger, der neuer Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND) wurde. Thoms hat große Ukraine-Expertise: Er verhandelte ein Hilfspaket der G7-Runde wirtschaftsstarker westlicher Nationen für das von Russland angegriffene Land mit, das Kredite in Höhe von 50 Milliarden Dollar beinhaltet. Zudem war Thoms stellvertretender Botschafter bei der NATO in Brüssel und Botschafter in Brasilien.

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