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USA: Merz beklagt Repressionen in den Vereinigten Staaten

Alle Entwicklungen im Liveblog by Alle Entwicklungen im Liveblog
15:32:19 26. September 2025
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USA: Merz beklagt Repressionen in den Vereinigten Staaten

Mit Kommentaren zu Rechtsstaat und Demokratie in den USA hat sich der Bundeskanzler bisher zurückgehalten, nun äußert er sich besorgt über zunehmenden Druck auf Justiz und Meinungsfreiheit.

Für unseren Liveblog verwenden wir neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters, epd, KNA und Bloomberg.

Trump will Luftwaffenstützpunkt in Afghanistan zurück
US-Präsident Donald Trump stößt mit seinen Plänen zur Kontrollübernahme des Luftwaffenstützpunkts Bagram in Afghanistan auf den Widerstand der dort herrschenden Taliban. Afghanistan und die USA müssten miteinander in Kontakt treten, erklärte ein Vertreter des afghanischen Außenministeriums auf der Plattform X. Allerdings dürften die USA keine militärische Präsenz in Afghanistan unterhalten. Die beiden Nationen könnten auf Basis gegenseitigen Respekts und gemeinsamer Interessen wirtschaftliche und politische Beziehungen aufbauen.

Trump hatte am Donnerstag bei seinem Staatsbesuch in Großbritannien erklärt, Bagram zurückhaben zu wollen. Er verwies dabei auf die strategische Lage des Stützpunktes nahe China. „Er ist nur eine Stunde davon entfernt, wo China seine Atomwaffen herstellt“, sagte Trump. 

Der Stützpunkt Bagram war nach den Anschlägen vom 11. September 2001 die wichtigste Basis der US-Streitkräfte in Afghanistan. Mit dem Abzug der US-Truppen im Jahr 2021 fiel er nach 20 Jahren US-Militärintervention in dem Land an die islamistischen Taliban.

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Trump: Werde Xi im Herbst in Südkorea treffen

US-Präsident Donald Trump wird Chinas Staatschef Xi Jinping nach eigenen Angaben in diesem Herbst beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) in Südkorea treffen. In seinem Telefonat mit Xi habe er an diesem Freitag zudem vereinbart, dass er Anfang nächsten Jahres nach China reisen werde, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Zudem werde Xi zu einem geeigneten Zeitpunkt für einen Besuch in die USA kommen. Genauere Details dazu nannte Trump nicht. 

Trump hatte Xi bereits in seiner ersten Amtszeit mehrmals getroffen. Unter anderem trafen sich beide Staatsoberhäupter persönlich 2019 im japanischen Osaka, 2017 war Xi nach Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida gereist. 

Eigentlich war erwartet worden, dass Trump nach dem Telefonat eine Vereinbarung im Fall der chinesischen Social-Media-Plattform Tiktok verkünden könnte, die ihr Geschäft in den USA verkaufen muss. Die chinesischen Angaben bleiben dahingehend unkonkret. Peking respektiere die Wünsche von Unternehmen und heiße es gut, wenn diese gemäß den Marktregeln verhandelten und mit Chinas Gesetzen konforme, ausgeglichene Lösungen fänden, sagte Xi laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua. China hoffe, dass die USA chinesischen Firmen, die dort investierten, ein offenes und diskriminierungsfreies Geschäftsumfeld böten. 

Nach dem Gespräch schrieb Trump in seinem Post von Fortschritten in vielen wichtigen Fragen, darunter Handel, Fentanyl, die Notwendigkeit, den Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden, und die Genehmigung einer Tiktok-Vereinbarung. „Das Telefonat war sehr gut, wir werden erneut telefonieren, ich begrüße die Tiktok-Genehmigung.“ Was genau er damit meinte, erläuterte er bisher nicht.

Xi hatte im Telefonat Handelszwänge kritisiert. Die USA sollten einseitige Handelsbeschränkungen vermeiden, um die erzielten Ergebnisse aus den Beratungsrunden beider Seiten nicht zu beeinträchtigen, sagte er laut Xinhua. Das Gespräch verlief demnach „positiv“ und „konstruktiv“.

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Gericht weist Trump-Klage gegen „New York Times“ vorerst ab

Ein US-Gericht hat die Milliarden-Klage von US-Präsident Donald Trump gegen die New York Times vorerst abgewiesen. Die Klageschrift sei zu detailliert und zu lang und entspreche damit nicht den Anforderungen, begründete Richter Steven Merryday seine Entscheidung. Er räumte Trump 28 Tage Zeit ein, um das Schreiben zu überarbeiten.

Üblicherweise müsse die Klageschrift „fair, präzise, direkt, nüchtern“ sein, argumentierte Merryday. In der bisherigen Fassung umfasse die Klage 85 Seiten, obwohl sie nur zwei Fälle von Verleumdung geltend mache. „Eine Beschwerde ist kein Megafon für Öffentlichkeitsarbeit, kein Podium für leidenschaftliche Reden bei politischen Kundgebungen und auch kein funktionales Äquivalent zur Hyde Park Speakers‘ Corner“, schrieb der Richter. Er forderte Trump auf, die Neufassung auf maximal 40 Seiten zu begrenzen.

Trump hatte Anfang der Woche bekanntgegeben, dass er wegen angeblicher Verleumdung vor dem Gericht im Bundesstaat Florida gegen die Zeitung und mehrere ihrer Journalisten klagt. Er wirft der New York Times vor, ihn vor der Präsidentschaftswahl 2024 „absichtlich und böswillig“ diffamiert zu haben, wie aus dem entsprechenden Gerichtsdokument hervorgeht. Der Republikaner fordert dafür 15 Milliarden Dollar (etwa 12,7 Milliarden Euro) Schadenersatz.

Die Zeitung wies Trumps Klage als unbegründet zurück. „Sie entbehrt jeder legitimen Rechtsgrundlage und ist vielmehr ein Versuch, unabhängige Berichterstattung zu unterdrücken und zu verhindern“, teilte ein Sprecher mit. „Die New York Times wird sich von Einschüchterungstaktiken nicht abschrecken lassen.“ Man werde weiter ohne Furcht recherchieren und sich für das verfassungsrechtlich verankerte Recht von Journalisten einsetzen, im Interesse des amerikanischen Volkes Fragen zu stellen.

Lesen Sie dazu auch mit SZ Plus: 

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Trump: Chinesischer Staatschef stimmte Tiktok-Deal zu

Der chinesische Staatschef Xi Jinping hat laut Donald Trump einem Deal um die Video-App Tiktok zugestimmt. Zugleich blieb der US-Präsident vage bei den Details und machte deutlich, dass an der Vereinbarung noch gearbeitet werde. Der Tiktok-Deal sei gut unterwegs und „die Investoren machen sich bereit“, sagte er im Weißen Haus. Die US-Regierung hatte bereits Anfang der Woche von einer grundsätzlichen Einigung zur Zukunft von Tiktok in den USA gesprochen.

Zugleich versicherte Trump – erneut ohne Details –, dass die Vereinbarungen einen Einfluss Chinas auf die App verhindern würden. Er bekräftigte bisherige Angaben, dass amerikanische Investoren das US-Geschäft von Tiktok übernehmen sollen. Das Wall Street Journal berichtete praktisch zur selben Zeit, dass die US-Regierung von diesen Investoren im Zuge der Transaktion eine Zahlung in Höhe von mehreren Milliarden Dollar bekommen werde. Darauf angesprochen sagte Trump, dies sei noch nicht endgültig ausgehandelt worden – „aber wir werden etwas bekommen“.

Der Tiktok-Mutterkonzern Bytedance hat seine Zentrale in Peking und die Zukunft der App in den USA hängt deshalb seit Monaten in der Schwebe. Sie hätte nach einem im vergangenen Jahr beschlossenen US-Gesetz eigentlich bis zum 19. Januar 2025 von Bytedance verkauft werden müssen – oder in den USA vom Netz gehen. Doch Trump räumte gleich zu seinem Amtsantritt im Januar eine zusätzliche Frist ein, die er später immer weiter verlängerte. Dafür gab es in dem Gesetz keine Grundlage.

In den USA zählt Tiktok nach früheren eigenen Angaben mehr als 170 Millionen Nutzer. Auf den Betrieb der Kurzvideo-App außerhalb der USA – etwa in Deutschland – dürfte das Geschehen keine Auswirkungen haben. In den USA werden Bytedance und damit auch die Tochter Tiktok als chinesische Unternehmen gesehen. Bytedance sagt, der Konzern sei zu 60 Prozent in Besitz internationaler Investoren und habe seinen Sitz auf den Cayman Islands. Bytedance ist allerdings wegen der Zentrale in Peking an viele chinesische Vorschriften gebunden.

Wie vor wenigen Tagen das Wall Street Journal berichtete, sollen US-Investoren wie Oracle sowie die Investmentfirmen Silver Lake und Andreessen Horowitz 80 Prozent an einer neuen US-Tochterfirma von Tiktok halten. Der Rest solle bei chinesischen Anteilseignern liegen. Informationen des US-Senders CNBC zufolge werde der Software-Konzern Oracle von Trump-Unterstützer Larry Ellison dabei seine Rolle als technischer Dienstleister von Tiktok in den USA behalten. Damit würde eine weitere Online-Plattform in den USA unter den finanziellen Einfluss von Unternehmern kommen, die dem rechten politischen Lager um Trump wohlgesonnen sind.

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Medienberichte: Ausländische Mitarbeiter sollen wegen neuer Visumsregeln in den USA bleiben

Nach der neuen Visa-Order der US-Regierung rufen große Unternehmen laut Medienberichten ihre ausländischen Mitarbeiter dringend dazu auf, in den USA zu bleiben. Angestellte mit einem sogenannten H-1B-Visum, die gerade außer Landes seien, sollten innerhalb von 24 Stunden in die USA zurückkehren, berichtet der Business Insider unter Berufung auf Angestellte und interne Kommunikation in den Tech-Konzernen Amazon, Meta, Microsoft sowie der Bank JP Morgan. Auch die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, sie habe interne Mails von Microsoft, Amazon und JPMorgan mit entsprechenden Anweisungen einsehen können.

Wer es absehbar nicht innerhalb der Frist zurück in die USA schaffe, solle erst einmal gar nicht einreisen, bis weitere Anweisungen vorlägen, hieß es laut Business Insider in einem internen Hinweis ans Personal des Online-Händlers Amazon. Dem Bericht zufolge befürchteten die Unternehmen, dass eine Anstellung der ausländischen Mitarbeiter künftig sehr viel teurer beziehungsweise unmöglich werden könnte, wenn sie nach einem Aufenthalt außerhalb der USA wieder einreisen wollten. 

Die Schreiben richten sich an Inhaber sogenannter H-1B-Arbeitsvisa für hochqualifizierte ausländische Fachkräfte. Die Jahresgebühr soll auf 100 000 Dollar steigen, wie die US-Regierung am Freitag bekanntgab. Die neue Gebührenregelung soll am Sonntag um 6 Uhr mitteleuropäischer Zeit in Kraft treten. Bislang fallen für die Visa lediglich einige Tausend Dollar an Gebühren an.

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Gouverneur Newsom: Verschärfe Regeln für Trumps „Geheimpolizei“

Im US-Bundesstaat Kalifornien gelten künftig strengere Regeln für Beamte von Einwanderungs- und anderen Bundesbehörden. Gouverneur Gavin Newsom – ein Demokrat und lautstarker Kritiker von US-Präsident Donald Trump – unterzeichnete in Los Angeles ein Gesetzespaket, das unter anderem vorschreibt, dass Einsatzkräfte klar identifizierbar sein müssen. Das Tragen von Masken wird ihnen dabei weitgehend untersagt. Der Schritt dürfte in Washington als Einladung zu einer weiteren – und womöglich auch juristischen – Konfrontation mit dem Gouverneur verstanden werden.

Das Gesetz sieht außerdem einen besonderen Schutz von Migranten in Krankenhäusern und Schulen vor. Hintergrund ist, dass unter Trump Regelungen aufgehoben wurden, die solche Einrichtungen bisher weitgehend von Einsätzen der Einwanderungsbehörden ausgenommen hatten. Newsom begründete die Maßnahmen mit dem Schutz von Migranten vor Trumps „Geheimpolizei“, die Gemeinden terrorisiere.

Seit Wochen gibt es bei Razzien gegen Migranten in Los Angeles, aber auch in anderen Städten wie Chicago und Washington, immer wieder zahlreiche Festnahmen. Besonders das Vorgehen der Bundesbehörde ICE, die dem Heimatschutzministerium untersteht, sorgt bei Menschen- und Bürgerrechtlern für Entsetzen. In sozialen Medien kursieren Videos von oft vermummten Beamten, die in nicht gekennzeichneten Fahrzeugen durch Wohnviertel fahren. Kritiker sprechen von „Entführungen“ auf offener Straße. In manchen Fällen sei auch unklar, wohin die Betroffenen gebracht würden. Aktivisten haben dazu aufgerufen, Festnahmen zu filmen und Betroffene nach ihrem Namen sowie nach möglichen Familienangehörigen zu fragen, die informiert werden müssten.

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Nach Verwirrung um Visagebühr – Weißes Haus stellt Regeln klar

Das Weiße Haus hat am Samstag klargestellt, dass eine neue Gebühr von 100 000 Dollar für H-1B-Visa in den USA eine einmalige Abgabe pro Antrag ist. „Dies ist keine jährliche Gebühr. Es ist eine einmalige Gebühr, die nur für den Antrag gilt“, teilte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, am Samstag auf der Plattform X mit. Die Regelung, die am Sonntag in Kraft tritt, gelte zudem nicht für Inhaber gültiger Visa, die wieder in das Land einreisen. Bei den H-1B-Visa handelt es sich um eine Arbeitserlaubnis für ausländische Fachkräfte, die vor allem in der Technologiebranche und anderen spezialisierten Berufen eingesetzt werden.

Die Klarstellung war nötig geworden, nachdem die ursprüngliche Ankündigung am Freitag für erhebliche Unruhe gesorgt hatte. Handelsminister Howard Lutnick hatte zunächst erklärt, die Abgabe werde jährlich erhoben. Daraufhin rieten einem Reuters-Bericht zufolge Unternehmen wie Microsoft, JP Morgan und Amazon ihren Mitarbeitern mit H-1B-Visa, vorerst in den USA zu bleiben. Goldman Sachs mahnte in einem internen Memo zur Vorsicht bei internationalen Reisen. Auf der chinesischen App Rednote berichteten zudem zahlreiche Visainhaber, sie hätten aus Sorge vor dem neuen Kostenbeitrag ihre Auslandsreisen abgebrochen, um vorzeitig in die USA zurückzukehren.

Die Regierung von Präsident Donald Trump begründete den von ihm am Freitag per Dekret erlassenen Betrag damit, die Wettbewerbsbedingungen für US-Arbeitnehmer zu verbessern. Diese würden durch ausländische Arbeitskräfte mit niedrigeren Löhnen ersetzt. Der indische IT-Branchenverband Nasscom äußerte die Befürchtung, die Regelung könne die globalen Aktivitäten seiner Mitgliedsunternehmen stören, die Fachkräfte in die USA entsenden.

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Trauer und harte Worte: die Reden bei Kirks Gedenken

Wie eng sich Trauer, Wut, religiöse Botschaften und politische Deutung bei der Feier verbanden, zeigte sich in den Reden auf der Bühne. Immer wieder riefen die Redner zum Kampf auf, ermutigten das Publikum, „dem Bösen“ zu trotzen – und ernten dafür am meisten Applaus. Manche riefen auch zu Liebe und Einheit auf, erzählten von persönlichen Erinnerungen an Kirk. Andere schlugen deutlich härtere Töne an und knüpften teils auch an die „Great Replacement Theory“ an – eine in rechtsextremen Kreisen verbreitete Verschwörungserzählung, wonach Migration und gesellschaftlicher Wandel einen gezielten Austausch der weißen Mehrheitsbevölkerung herbeiführen sollen.

„Wir werden über die Mächte des Unrechts und des Bösen siegen“, sagte etwa Trumps stellvertretender Stabschef Stephen Miller und erklärte, die Tränen über Kirks Tod hätten sich in ein „Feuer“ verwandelt, das die „Feinde“ nicht verstehen könnten. Der rechtsradikale Kommentator Benny Johnson rief die Menge auf, zu heiraten und Kinder zu bekommen, „damit Millionen neuer Charlie Kirks entstehen und wir unser Land retten können“.

Verschwörungstheoretiker Jack Posobiec erklärte, man werde die Linke, die Medien und die Demokraten den Namen Kirk niemals vergessen lassen. In den Geschichtsbüchern werde sein „Opfer“ als Wendepunkt erscheinen – als einer der entscheidenden Momente zur „Rettung der westlichen Zivilisation“.

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth sagte in seiner Rede, Charlie Kirk habe „Turning Point USA“ gegründet, um die Politik in den Vereinigten Staaten zu verändern. Und mit der Zeit habe Kirk verstanden: Dies sei „kein politischer Krieg, nicht mal ein kultureller Krieg. Es ist ein spiritueller Krieg.“

Charlie Kirks Wittwe Erika Kirk sagte, in den Tagen nach der Ermordung ihres Mannes haben die USA keine Gewalt, keine Aufstände und keine Revolution gesehen. Sondern ein Wiederaufleben von christlicher Religion. Sie betonte, dass es wichtig sei, die „amerikanische Familie“ wieder aufleben zu lassen, in der Männer ihre Frauen führen und Kinder beschützen. Sie sagt unter stehenden Ovationen des Publikums, dass sie dem Mörder ihres Mannes vergibt. 

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Trump hält lange Rede auf Kirk, die auch Drohungen und Falschbehauptungen enthält

Die USA sind, laut US-Präsident Donald Trump, eine Nation in Schock. Das sagte Trump bei der Gedenkfeier für den erschossenen Charlie Kirk. „Wir werden Charlie Kirk niemals vergessen, und die Geschichte ihn nun auch nicht mehr.“ Kirk werde als einer der größten Patrioten Amerikas weiterleben. Der Mord sei eine Attacke auf die ganzen USA gewesen. Trump kündigte an, Kirk posthum die „Presidential Medal of Freedom“ zu verleihen. 

Trump äußerte erneut seine Pläne, in Chicago gegen angeblich ausufernde Kriminalität eingreifen zu wollen. Der Republikaner sagte, dass eines der letzten Dinge, die Kirk zu ihm gesagt habe, die Bitte gewesen sei: „Bitte, Sir, retten Sie Chicago“. Der Präsident schob nach: „Das werden wir tun.“ Auch nach Memphis werde man gehen, sagte Trump. Damit bezog er sich mutmaßlich auf den umstrittenen Einsatz der Nationalgarde. Die demokratische Spitze der Millionenstadt und der umliegende Bundesstaat Illinois – ebenfalls demokratisch regiert – wehren sich jedoch vehement gegen ein mögliches militärisches Eingreifen Trumps mit der Nationalgarde in der Stadt.

Die Gewalt in den USA komme großteils von der Linken, die Trump mehrmals als „radikale Linke“ bezeichnete. Kirk habe geholfen, die größte Wahl in der Geschichte der USA zu gewinnen – und meinte damit seine Wahl zum US-Präsidenten. „Sie haben wie Hunde betrogen, aber wir haben uns die Wahl zurückgeholt“. Zudem sagte er, Zölle machen die USA gerade so reich wie nie zuvor. Das Narrativ der gestohlenen Wahl wird von Trump häufig benutzt und gilt als widerlegt. Ob die von Trump eingeführten Zölle die amerikanischen Verbraucher reicher machen werden, gilt unter Wirtschaftsexperten als mindestens umstritten.  

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Trump-Regierung will Berichterstattung über Militär kontrollieren

Die US-Regierung von Präsident Donald Trump schränkt die Berichterstattung über das Militär ein und verlangt von Medien, keine Informationen ohne vorherige Genehmigung zu veröffentlichen. Journalisten, die ohne Genehmigung Informationen veröffentlichen, droht der Entzug ihrer Akkreditierung, wie aus einem am Freitag veröffentlichten Memorandum des Verteidigungsministeriums hervorgeht. Ein Entzug der Akkreditierung würde den Zugang zu allen US-Militäreinrichtungen, einschließlich des Pentagons, verwehren.

Führende Medienorganisationen verurteilten den Schritt umgehend. Die Nachrichtenagentur Reuters zeigte sich „zutiefst besorgt“. Eine freie und unabhängige Presse sei für die amerikanische Demokratie unerlässlich, um Transparenz und Rechenschaftspflicht zu gewährleisten, hieß es in einer Stellungnahme. Jeder Versuch der Regierung, die Berichterstattung einzuschränken, untergrabe den Schutz des Ersten Verfassungszusatzes. Reuters werde weiterhin „unparteiisch, genau und unabhängig“ über das Pentagon berichten. Auch die New York Times, die Washington Post und das Wall Street Journal kritisierten die Maßnahme. Der Nationale Presseclub in Washington sprach von einem „direkten Angriff“ auf den unabhängigen Journalismus.

Auch aus der eigenen Partei kam Kritik. Der republikanische Abgeordnete Don Bacon, ein Veteran der Luftwaffe, kritisierte die Einschränkungen. „Eine freie Presse macht unser Land besser“, schrieb er auf der Plattform X. „Das klingt nach mehr Stümperei.“ Ein Sprecher des Pentagon, Sean Parnell, verteidigte die neuen Regeln hingegen. Es handele sich um „grundlegende, sinnvolle Richtlinien zum Schutz sensibler Informationen sowie der nationalen Sicherheit“, erklärte er. Präsident Trump selbst äußerte sich am Sonntag ausweichend. Auf die Frage, ob das Pentagon bestimmen solle, worüber die Presse berichte, antwortete er: „Nein, das glaube ich nicht. Reporter sind nicht aufzuhalten.“ 

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Erika Kirk über Schützen: „Ich vergebe ihm“ 

Erika Kirk, die Witwe des erschossenen rechten Aktivisten Charlie Kirk, vergibt dem Schützen. „Diesem Mann, diesem jungen Mann, vergebe ich. Ich vergebe ihm, weil es das war, was Christus getan hat, und weil es das ist, was Charlie tun würde“, sagte sie auf der Trauerfeier für ihren Mann. Denn die Antwort auf Hass sei nicht Hass. Die Antwort aus dem Evangelium sei immer Liebe. „Liebe zu unseren Feinden und Liebe zu denen, die uns verfolgen.“

Erika Kirk hielt eine mehr als zwanzig Minuten lange Rede und wischte sich dabei mehrfach die Tränen ab. Nach ihren Worten über das Vergeben brandete Applaus auf. Die 36-Jährige übernimmt nach dem Attentat die Leitung der von ihrem Mann gegründeten Organisation Turning Point USA. „Seine Mission ist jetzt auch meine Mission.“

US-Präsident Trump hingegen schlug weniger versöhnliche Töne an. Trump bezeichnete Kirk als „Märtyrer für die amerikanische Freiheit“. Kirk sei von einem „radikalisierten, kaltblütigen Monster auf abscheuliche Weise ermordet“ worden, sagte der US-Präsident auf der Trauerfeier. Der 31-Jährige sei getötet worden, weil er sich „für Freiheit und Gerechtigkeit, für Gott und sein Land, für Vernunft und gesunden Menschenverstand eingesetzt“ habe. Das Attentat habe ihn „unsterblich“ gemacht. 

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Nach Protesten: Show von US-Komiker Jimmy Kimmel soll fortgesetzt werden

Die vor wenigen Tagen „auf unbestimmte Zeit“ abgesetzte Show des US-Komikers Jimmy Kimmel soll wieder auf Sendung gehen. Das teilt der verantwortliche Disney-Konzern mit. Kimmels Show war von Disney auf Druck der US-Medienregulierungsbehörde FCC abgesetzt worden. Grund für die Einmischung der Regierung Donald Trumps waren Bemerkungen Kimmels über den Umgang der Republikanischen Partei mit dem Attentat auf den in Teilen rechtsextremistischen Politikaktivisten Charlie Kirk.

„Wir haben die letzten Tage mit Jimmy intensive Gespräche geführt und sind danach zu dem Entschluss gekommen, die Show am Dienstag wieder aufzunehmen“, erklärte Disney in einer Stellungnahme. Das  Statement enthielt keinen Hinweis darauf, ob Kimmel bei seiner Rückkehr auf die Kontroverse eingehen wird.

„Am vergangenen Mittwoch haben wir beschlossen, die Produktion der Show auszusetzen, um eine weitere Verschärfung der angespannten Lage in einem für unser Land emotionalen Moment zu vermeiden“, erklärte Disney. „Wir haben diese Entscheidung getroffen, weil wir einige der Kommentare für unangebracht und daher unsensibel hielten.“ Kimmel hatte der MAGA-Bewegung Trumps den Versuch vorgeworfen, politisches Kapital aus dem Attentat zu ziehen. Gegen die Absetzung der Show hatte es Proteste gegeben.

Lesen Sie dazu mit SZ Plus: 

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US-Regierung stuft Antifa als Terrorgruppe ein 

US-Präsident Donald Trump hat die Antifa-Bewegung in den Vereinigten Staaten als Terrororganisation eingestuft. Das Weiße Haus veröffentlichte eine entsprechende Anordnung, die Trump kürzlich schon angekündigt hatte. Darin wird die Antifa als militaristische, anarchistische Organisation bezeichnet, die zum Sturz der US-Regierung, der Strafverfolgungsbehörden und des US-Rechtssystems mit gewaltsamen Mitteln aufrufe. Somit handele es sich um eine „inländische terroristische Organisation“. Es werde Ermittlungen gegen die Antifa und organisatorische wie finanzielle Unterstützer geben.

Der Schritt erfolgt fast zwei Wochen nach dem tödlichen Attentat auf den rechten Aktivisten und Trump-Vertrauten Charlie Kirk, das die politischen Gräben in den USA noch weiter vertieft und die öffentliche Debatte stark emotionalisiert hat. Trump stellte danach „die radikale Linke“ im Land an den Pranger und machte ihr schwerwiegende Vorwürfe. In der Anordnung gegen die Antifa wurden keine direkten Bezüge zum Tod Kirks genannt.

Wie genau die US-Regierung mangels Organisationsstrukturen der losen Bewegung die angekündigten Ermittlungen umsetzen will, ist unklar. Die Antifa-Bewegung hat nach Einschätzung gemeinnütziger Forschungsinstitute und Bürgerrechtsorganisationen in den USA keine klare Organisationsstruktur. 

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USA weiten Sanktionen auf Richter aus, der Bolsonaro verurteilte

Die US-Regierung geht nach der Verurteilung des brasilianischen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro zu einer langen Haftstrafe gegen das Umfeld des leitenden Bundesrichters Alexandre de Moraes vor. Seine Ehefrau Viviane Barci de Moraes und ihre Anwaltskanzlei, in der die Immobilien der Familie verwaltet werden, wurden vom US-Finanzministerium mit Sanktionen belegt. Ihre Vermögenswerte in den Vereinigten Staaten werden demnach eingefroren. Gegen den Bundesrichter selbst hatten die USA bereits Ende Juli entsprechende Sanktionen verhängt.

„Alexandre de Moraes ist verantwortlich für eine repressive Kampagne der Zensur, willkürlicher Verhaftungen und politisierter Strafverfolgungen – unter anderem gegen den ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro“, sagte US-Finanzminister Scott Bessent. Bolsonaro gilt als enger Verbündeter von US-Präsident Donald Trump und wurde bisweilen als „Tropen-Trump“ bezeichnet.

Moraes warf der US-Regierung vor, mit der Sanktionierung seiner Frau gegen das Völkerrecht zu verstoßen und die Unabhängigkeit der brasilianischen Justiz anzugreifen. „Als Mitglied des Obersten Bundesgerichts werde ich weiterhin meine verfassungsmäßige Aufgabe erfüllen, unabhängig und unparteiisch zu urteilen“, schrieb er in einer Stellungnahme. 

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UN-Generaldebatte beginnt – Spannung vor Trumps Auftritt

In New York ist von diesem Dienstag an die Generaldebatte der Vereinten Nationen zu erleben – inklusive der Rückkehr des US-amerikanischen Präsidenten auf diese große diplomatische Bühne. Erstmals seit 2019 wird Donald Trump vor der UN-Vollversammlung sprechen, vor mehr als 140 Staats- und Regierungschefs. „Er wird seine klare und konstruktive Vision für die Welt darlegen“, sagte seine Sprecherin Karoline Leavitt. Und er wolle sich dazu äußern, „wie globalistische Institutionen die Weltordnung erheblich geschwächt“ hätten. Was genau sie damit meinte, ließ Leavitt unklar.

Trumps Auftritt ist aus mehreren Gründen interessant:

  • Generell hält er offenkundig wenig von einem multilateralen Ansatz, globale Probleme zu lösen. Er predigt „America first“ und schließt lieber (bilaterale) Deals. Auch Verbündete der USA hat er wiederholt mit politischen Alleingängen brüskiert.
  • Kritiker werfen ihm darüber hinaus vor, durch seinen teils geradezu freundlichen Umgang mit Autokraten wie Wladimir Putin sie dazu zu ermutigen, Völkerrecht wie Menschenrechte zu missachten – und damit das Prinzip zu untergraben, dass die internationale Politik auf Regeln beruhen sollte, nicht auf der Macht des Stärkeren.
  • Seit seinem Amtsantritt haben die USA ihre Zahlungen an internationale Organisationen drastisch reduziert. Manche befürchten, dass Trump gar kein Geld mehr an die UN überweisen wird – das würde sie in eine schwere Finanzkrise stürzen, auch wenn die USA schon immer eine eher schlechte Zahlungsmoral hatten.
  • Vielleicht verkündet Trump gar den Austritt seines Landes aus den Vereinten Nationen? Auch das ist nicht auszuschließen.
  • Gleichwohl sieht der US-Präsident sich selbst als großen Friedensstifter und als heißen Anwärter auf den Friedensnobelpreis. Auch deswegen wird interessant zu beobachten sein, wie er auf die aktuellen Kriege etwa im Nahen Osten oder in der Ukraine eingeht. 
  • Deren Präsidenten Wolodimir Selenskij wird er wohl in New York treffen – genauso wie die frühere deutsche Außenministerin und neue Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock. Sie wird die einwöchige Generaldebatte leiten und an diesem Dienstag ebenfalls sprechen, und zwar noch vor Trump. 

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Guterres: „Zeitalter rücksichtsloser Zerstörung und unerbittlichen menschlichen Leids“ 

Acht Jahrzehnte nach Gründung der Vereinten Nationen befindet sich die Welt nach den Worten von UN-Generalsekretär António Guterres an einem Tiefpunkt der Menschlichkeit angekommen. „Die Säulen des Friedens und des Fortschritts brechen unter der Last von Straflosigkeit, Ungleichheit und Gleichgültigkeit zusammen“, sagte Guterres zum Start der UN-Generaldebatte in New York mit Blick auf Kriege, Konflikte, Menschenrechtsverletzungen und Hungersnöte weltweit. Ein „Zeitalter rücksichtsloser Zerstörung und unerbittlichen menschlichen Leids“ habe begonnen.

Nur die Kooperation aller Länder gemeinsam unter dem Dach der Vereinten Nationen könne die Situation im Sinne der Menschheit ändern. „Internationale Zusammenarbeit ist keine Naivität“, sagte Guterres. Isolation gebe es nicht in einer Welt, deren Gefahren keine Grenzen kennen – Guterres schien damit auch auf die Ideologie von autokratischen Herrschern weltweit und die Denkweise von Staatschefs wie US-Präsident Donald Trump anzuspielen, die eine Politik nationaler Alleingänge verfolgen. „Für welche Welt werden wir uns entscheiden? Eine Welt der rohen Macht – oder eine Welt der Gesetze?“

Die Schrecken in Gaza gingen in ihr „drittes monströses Jahr“, sagte der 76-jährige Portugiese. „Sie sind das Ergebnis von Entscheidungen, die sich der grundlegenden Menschlichkeit widersetzen. Das Ausmaß an Tod und Zerstörung übertrifft jeden anderen Konflikt in meinen Jahren als Generalsekretär.“ Guterres mahnte Israel, die Drohungen einer Annexion von Palästinensergebieten einzustellen.

Trotz aller Probleme in der Welt versprach Guterres – der Ende 2026 das Ende seiner Amtszeit erreicht – weiter für Frieden, Menschenwürde, Gerechtigkeit und Menschlichkeit kämpfen zu wollen. „Für die Welt, von der wir wissen, dass sie möglich ist, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Ich werde niemals aufgeben“, sagte der UN-Chef. 

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Trump vor der UN-Generaldebatte: „Wir sind das stärkste Land der Welt“

US-Präsident Donald Trump beginnt seine Rede vor den Vereinten Nationen mit viel Lob für seine Arbeit. Seitdem er erneut ins Weiße Haus gewählt worden ist, sei in den USA ein goldenes Zeitalter angebrochen. „Wir sind das stärkste Land der Welt“, sagt Trump. Er war zunächst gezwungen, von vorbereiteten Notizen abzulesen, weil sein Teleprompter nicht funktionierte. Der US-Präsident greift die Vereinten Nationen an: Sie hätten nichts unternommen, um die Konflikte auf der ganzen Welt zu lösen. 

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Trump über Ukraine-Krieg: „Europa muss einen Gang zulegen“

Alle hätten gedacht, Russland würde diesen Krieg in drei Tagen gewinnen, sagt Trump bei der UN-Generaldebatte. Dass es nicht so gekommen sei, werfe kein gutes Licht auf Russland. Jetzt droht der US-Präsident dem Kreml mit Zöllen – und erhöht gleichzeitig den Druck auf europäische Partner. Falls Russland nicht bereit sei, ein Abkommen zur Beendigung des Ukraine-Krieges zu schließen, seien die USA bereit, eine Reihe „sehr gewaltiger Zölle“ zu verhängen, sagt der Republikaner. Damit diese Zölle wirksam seien, müssten sich die europäischen Nationen den USA anschließen und genau dieselben Maßnahmen ergreifen, betonte er. „Europa muss einen Gang zulegen“, es könne nicht so weitermachen wie bisher und Öl und Gas von Russland kaufen.

Trump hatte zuletzt bereits weitere Russland-Sanktionen der Vereinigten Staaten daran geknüpft, dass die europäischen Partner hohe Zölle auf chinesische Importe erheben und kein russisches Öl mehr kaufen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte vergangene Woche eine Initiative für einen schnelleren Stopp aller europäischen Öl- und Gasimporte aus Russland an. 

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Trump wirft UN vor, keine Konflikte zu lösen und illegale Immigration zu fördern

US-Präsident Donald Trump hat behauptet, die Vereinten Nationen lösten kaum internationale Konflikte. „Die UN schaffen sogar neue Probleme, die wir lösen müssen“, sagte er bei seiner Rede vor mehr als 140 Staats- und Regierungschefs bei der UN-Generaldebatte in New York. Unter anderem machte er die Vereinten Nationen für die unkontrollierte Immigration verantwortlich. „Die UN unterstützen Menschen, die illegal in die Vereinigten Staaten einreisen, und dann müssen wir sie wieder herausholen.“ Die internationale Organisation versorge Menschen ohne legale Einreiseerlaubnis unter anderem mit Lebensmitteln und Unterkünften, so sein Vorwurf. 

Trump ist bekannt für seine harte Linie gegenüber Immigranten, die die USA illegal betreten und Asyl beantragen. Er warb für seine eigene harte Migrationspolitik. „Es ist Zeit, das gescheiterte Experiment der offenen Grenzen zu beenden. Es muss sofort beendet werden“, sagte Trump in New York. „Stolze Nationen müssen ihre Gemeinschaften schützen und verhindern können, dass ihre Gesellschaften von Menschen überwältigt werden, die sie noch nie zuvor gesehen haben, mit anderen Bräuchen, Religionen und einfach allem.“

Migranten verletzten in vielen Ländern Gesetze und stellten falsche Anträge, behauptete Trump. „In Amerika haben wir mutige Maßnahmen ergriffen, um unkontrollierte Migration schnell zu stoppen.“ Trump hat die südliche Grenze zu Mexiko für irreguläre Migration im Prinzip dichtgemacht. Im Land hat er die Behörden angewiesen, Hunderttausende Ausländer ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung aufzuspüren und abzuschieben. 

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Trump für Abschuss russischer Flugzeuge in Nato-Luftraum

US-Präsident Donald Trump befürwortet einen Abschuss russischer Flugzeuge, wenn diese unrechtmäßig in den Luftraum von Nato-Staaten eindringen sollten. Auf die Frage einer Journalistin, ob er der Ansicht sei, dass Nato-Staaten russische Flugzeuge bei Verletzung ihres Luftraumes abschießen sollten, sagte er bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij am Rande der UN-Vollversammlung in New York: „Ja, das bin ich“. 

Zuletzt war es mehrfach zu gefährlichen Situationen im Luftraum von EU- und Nato-Staaten gekommen – in Polen, Rumänien und Estland. Die Nato warnte Russland daraufhin unter Androhung von Gewalt vor weiteren Luftraumverletzungen. Zuvor hatten Nato-Staaten Russland wegen der Verletzung des estnischen Luftraumes verurteilt. Anfang September waren russische Drohnen im Luftraum über Polen abgeschossen worden. Die Regierung in Moskau weist alle Vorwürfe zurück. 

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Nach versuchtem Attentat auf Trump: Jury spricht Mann schuldig 

Eine Jury hat einen angeklagten Mann für ein versuchtes Attentat auf Donald Trump schuldig gesprochen. Die Geschworenen halten den 59-Jährigen in allen Anklagepunkten für schuldig. Ihm droht die Höchststrafe einer lebenslangen Haft. Das Strafmaß soll laut den Gerichtsakten am 18. Dezember verkündet werden.

Ryan R. war 2024 in Florida festgenommen worden, weil er ein Attentat auf Trump vorbereitet haben soll. Der Secret Service hatte an Trumps Golfplatz in West Palm Beach auf einen bewaffneten Mann geschossen, der sich in den Büschen versteckt hatte. Dieser selbst feuerte keine Kugel ab – stattdessen floh er, wurde wenig später aber festgenommen und schließlich angeklagt. Er bestritt die Taten und vertrat sich selbst vor Gericht.

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Nach chaotischer UN-Rede: Wadephul findet positive Worte für Trump 

Außenminister Johann Wadephul hat sich nach den schweren Anschuldigungen des US-Präsidenten Donald Trump gegen die Vereinten Nationen beschwichtigend geäußert. Auf die Frage, wie er Trumps Vortrag in der UN-Generaldebatte fand, antwortete der CDU-Politiker in den ARD-„Tagesthemen“: „Er war ausführlich. Trump nimmt offensichtlich die Vollversammlung doch sehr ernst und hält sie für wichtig.“ Insgesamt habe er ein positives Gefühl nach der Rede der US-Präsidenten, sagte Wadephul. „Er will mit und bei den Vereinten Nationen etwas erreichen, und das ist doch gut.“ Natürlich gebe es auch Differenzen. „Das ist auch nicht neu“, sagte Wadephul.

Positiv äußerte sich der Minister zum Lob Trumps wegen der Einwanderungs- und Energiepolitik der Bundesregierung von Kanzler Friedrich Merz (CDU). Dass der US-Präsident ein gutes Verhältnis zum Kanzler habe, „ist eine hervorragende Nachricht für Deutschland, für die Bundesregierung“. Merz habe ein persönliches Verhältnis zu Trump entwickelt und nutze das zum Wohle Europas und Deutschlands, aber auch der Ukraine. „Er redet Trump nicht nach dem Mund, sondern sagt klar seine, unsere europäische Auffassung an der Seite der Ukraine. Und das hat den amerikanischen Präsidenten beeindruckt“, meint Wadephul.

Der US-Präsident hatte Deutschland in seiner Rede gleichzeitig gelobt und massiv angegriffen. Mehr dazu lesen Sie hier. 

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Jimmy Kimmel ist zurück – Kritik von Trump

Der Late-Night-Moderator Jimmy Kimmel ist wieder im Fernsehen zu sehen. Nachdem sein Fernsehsender ABC seine Sendung letzte Woche ausgesetzt hatte, durfte er am Dienstag wieder senden. In seinem Eröffnungsmonolog soll er sich laut US-Medien zurückhaltend zur Kontroverse um ihn geäußert haben. „Diese Show ist nicht wichtig“, sagte er laut New York Times. „Wichtig ist, dass wir in einem Land leben, das uns eine solche Show ermöglicht.“

Hintergrund der Zwangspause waren Kommentare des Moderators in Bezug auf den tödlichen Angriff auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk. Kimmel hatte gesagt, dass die „Gang“ Make America Great Again – also die Bewegung, die hinter US-Präsident Donald Trump steht – verzweifelt versuche, den Tatverdächtigen in krassen Gegensatz zu ihnen zu stellen, und alles dafür tue, politisches Kapital daraus schlagen zu wollen. Dazu sagte er am Dienstagabend, es sei nicht seine Absicht gewesen, den Mord an einem jungen Mann herunterzuspielen.

US-Präsident Donald Trump hat das Comeback des Moderators kritisiert – und zugleich mit einem möglichen juristischen Vorgehen gegen den Sender gedroht. Er könne nicht glauben, dass ABC Kimmel seinen Job zurückgegeben habe, schrieb er auf seiner Plattform Truth Social.

Trump behauptete, Kimmel sei ein Handlanger der Demokraten, und er sprach dabei von einem „illegalen Wahlkampfbeitrag“, ohne seine Vorwürfe genau zu erläutern oder Beweise vorzulegen. „Ich denke, wir werden ABC diesbezüglich auf die Probe stellen“, fuhr er fort. Als er das letzte Mal gegen den Sender vorgegangen sei, habe dieser ihm mehrere Millionen Dollar gezahlt. Dieses Mal klinge es noch lukrativer.

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Statue in Washington feiert Freundschaft zwischen Trump und Epstein

„Wir feiern die langjährige Verbindung zwischen Präsident Donald J. Trump und seinem ‚engen‘ Freund Jeffrey Epstein“ steht an der Bronzestatue am Ende der National Mall in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington D.C. Sie zeigt zwei Männer in Anzug und Krawatte, die sich lächelnd an der Hand halten und beschwingt rumzuhüpfen scheinen. Die Statue ist Medienberichten zufolge von den örtlichen Behörden genehmigt worden und darf bis Sonntag stehen bleiben. Wer sie dort aufgestellt hat, ist nicht bekannt.

Der US-Multimillionär Epstein, der offiziellen Angaben zufolge 2019 in Haft Suizid beging, hatte über Jahre einen Missbrauchsring betrieben. Er hatte beste Kontakte in die amerikanische High Society – und auch zu Trump. Der US-Präsident bestreitet seit Monaten dennoch vehement, in die Verbrechen Epsteins verwickelt gewesen zu sein. 

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Toter nach Schüssen vor Einwanderungsbehörde ICE in Dallas 

Bei einem Angriff auf eine Außenstelle der US-Einwanderungsbehörde ICE in Dallas hat ein Schütze einen Menschen getötet und sich anschließend das Leben genommen. Wie das US-Heimatschutzministerium berichtet, wurden zwei weitere Personen verletzt. Sie befänden sich in einem kritischen Zustand. Alle drei seien Häftlinge gewesen. Zuerst sprach die Behörde von zwei toten Häftlingen, korrigierte diese Zahl aber in einer späteren Erklärung nach unten, ohne dies näher zu erläutern.

Die Bundespolizei FBI geht nach eigenen Angaben bisher von einem ideologischen Motiv aus. FBI-Direktor Kash Patel veröffentlichte auf der Plattform X ein Foto von Patronen des Schützen. Auf einer steht „ANTI-ICE“. Die Ermittler sprachen von einem „gezielten Gewaltakt“. US-Präsident Donald Trump griff dies auf und war „radikal linken Demokraten“ vor, solche Taten mit ihrem Vorgehen gegen Polizei- und Ordnungsbehörden zu verantworten.

CNN berichtet unter Berufung auf mehrere Quellen, der Schütze habe „wahllos“ in das Gebäude hinein und auf einen Lastwagen davor gefeuert, und zwar von einem Nachbargebäude aus. Der mutmaßliche Täter sei ein 29-Jähriger aus einem Vorort von Dallas, der der Polizei bislang nur einmal aufgefallen sei: Vor neun Jahren wurde wegen des Handels mit einigen Gramm Marihuana gegen ihn ermittelt. Nach einem Geständnis wurde das Verfahren eingestellt.

Der Angriff vom Mittwoch ist die dritte Schießerei in diesem Jahr an einer Einrichtung des Heimatschutzministeriums im Bundesstaat Texas. Die ICE steht wegen ihrer Rolle für die umstrittene Einwanderungspolitik der Regierung von Präsident Donald Trump im Zentrum der Kritik von Demokraten und Aktivisten.

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Handelsabkommen zwischen USA und EU festgezurrt 

Das Handelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union ist unter Dach und Fach. Das US-Handelsministerium und der US-Handelsbeauftragte hätten festgestellt, dass die EU die notwendigen Gesetzesentwürfe für eine Umsetzung der Vereinbarung vorgelegt habe, heißt es in dem Dokument der beiden Regierungsbehörden. Nun soll auch die vereinbarte Senkung der Zölle für EU-Autoexporte in die USA auf 15 Prozent in Kraft treten, und zwar rückwirkend zum 1. August.

Die Veröffentlichung listet zudem Hunderte von Produkten aus der EU auf, die von den Zöllen vollständig ausgenommen sind. Dazu gehören alle Flugzeuge und Flugzeugteile sowie Generika, deren Inhaltsstoffe und chemische Vorprodukte. Befreit sind zudem bestimmte natürliche Rohstoffe, die in den USA nicht vorkommen.

Die EU hatte sich im August mit den USA auf ein Handelsabkommen verständigt. Darin wurde festgehalten, dass die Autozölle, die bei 27,5 Prozent lagen, auf 15 Prozent gesenkt werden. Unklar blieb aber, wann der niedrigere Zollsatz in Kraft treten würde. Die USA hatten den Schritt daran geknüpft, dass die EU die notwendigen Gesetze zur Umsetzung der versprochenen Zollsenkungen für US-Waren vorlegt. Dass die niedrigeren Autozölle nun rückwirkend in Kraft treten, ist eine Erleichterung für die Autobauer, die auf die Bestätigung sehnlichst gewartet hatten.

Die EU verpflichtet sich der Vereinbarung zufolge dazu, ihre Zölle auf alle US-Industriegüter abzuschaffen und einen bevorzugten Marktzugang für eine Vielzahl von US-Meeresfrüchten und Agrarerzeugnissen wie Milchprodukten, Schweinefleisch oder Sojaöl zu gewähren. Die EU sagte zudem zu, bis 2028 in den USA Flüssigerdgas, Öl und Kernenergieprodukte für 750 Milliarden Dollar einzukaufen, zudem in den USA hergestellte Chips für Künstliche Intelligenz (KI) im Wert von 40 Milliarden Dollar. EU-Unternehmen sollen bis 2028 auch zusätzlich 600 Milliarden Dollar in strategisch wichtige Sektoren der USA investieren.

Lesen Sie dazu mit SZ Plus: 

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Unterschriften-Maschine statt Biden: Weißes Haus stichelt in Fotogalerie gegen Trump-Vorgänger

Präsident Donald Trump hat eine neue Galerie im Weißen Haus mit Porträts der US-Staatschefs für einen Affront gegen seinen Vorgänger Joe Biden genutzt. Die Schwarz-Weiß-Fotos in goldfarbenen Rahmen zeigen die US-Präsidenten chronologisch nacheinander – aber anstatt Bidens Konterfei ist dort ein Gerät abgebildet, das Unterschriften imitiert. Unter dem von der Regierungszentrale veröffentlichten Foto der Maschine steht Bidens Name und dessen Amtszeit. Die Porträts sind an einer Wand im Außenbereich des Weißen Hauses platziert. 

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Der sogenannte Autopen, eine mechanische Signaturhilfe, ist nicht unüblich im Alltag der US-Präsidenten. Republikaner werfen der Biden-Vorgängerregierung allerdings unter anderem vor, den Autopen für eine große Menge an Begnadigungen eingesetzt zu haben – und zwar ohne Bidens Genehmigung. Biden sagte vor Monaten in einem Interview der New York Times, er habe alle Begnadigungen zum Ende seiner Amtszeit mündlich genehmigt. 

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Notstopp einer UN-Rolltreppe: Trump fordert Verhaftung 

Nach Problemen auf der Rolltreppe und dem Teleprompter bei seinem Besuch der Vereinten Nationen spricht US-Präsident Donald Trump von Sabotage und fordert die Verhaftung der Verantwortlichen. Die UN widersprechen entschieden.

Der Republikaner sprach auf seiner Plattform Truth Social von „unheimlichen Vorfällen“. Aus Sicht von Trump sollten die Leute festgenommen werden, die für den abrupten Stopp der Rolltreppe verantwortlich sind, auf die er und die First Lady stiegen. „Es ist ein Wunder, dass Melania und ich nicht mit dem Gesicht auf die scharfen Kanten dieser Stahltreppe gefallen sind.“

Dann funktionierte der Teleprompter nach Trumps Aussage 15 Minuten lang nicht, als er seine Rede begann. Er lobte sich selbst dafür, wie er das überstanden habe. Trump sprach von „Sabotage“ und forderte eine Untersuchung. Die Vereinten Nationen wiesen die Vorwürfe, die seit Dienstag für viel Aufsehen und Stirnrunzeln führen, klar von sich: Das Weiße Haus habe für die Rede von Trump seine eigene Ausrüstung mitgebracht. „Der Teleprompter wurde vom Weißen Haus bedient“, sagte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, Stéphane Dujarric, der Deutschen Presse-Agentur.

Zur Rolltreppe teilten die UN mit, ein Kameramann der US-Delegation habe die Ankunft Trumps und seiner Ehefrau dokumentieren wollen – er habe vor ihnen die Rolltreppe betreten und sei rückwärts hochgefahren. Als er oben angekommen sei, hätten Trump und die First Lady die Stufen betreten – und just in dem Moment sei die Rolltreppe stehen geblieben. Eine Untersuchung zeigte nach Angaben des UN-Sprechers im Anschluss, dass ein eingebauter Sicherheitsmechanismus am oberen Ende der Rolltreppe ausgelöst worden war. Der Kameramann habe diese Sicherheitsfunktion womöglich versehentlich ausgelöst, hieß es.

Lesen Sie dazu mit SZ Plus:

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Zuschauerrekord bei Kimmels erster Show nach vorläufigem Aus 

Die Rückkehr des US-Komikers Jimmy Kimmel auf die Bildschirme nach der vorübergehenden Absetzung seiner TV-Late-Night-Show hat vorläufigen Zahlen zufolge Rekorde gebrochen. Laut US-Medienberichten schalteten sich fast 6,3 Millionen Zuschauer am Dienstagabend (Ortszeit) dazu – so viele wie nie zuvor in den 22 Jahren seiner „Jimmy Kimmel Live!“-Show, wie etwa der Hollywood Reporter berichtet. Diese Zuschauerzahl sei zudem fast viermal höher gewesen als gewöhnlich, berichtet die New York Times. 

„Jimmy Kimmel Live!“ war in der vergangenen Woche auf unbestimmte Zeit abgesetzt worden. Hintergrund waren Kommentare des Moderators in seiner Sendung in Bezug auf den tödlichen Angriff auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk. US-Präsident Donald Trump hatte die vorläufige Absetzung der Show begrüßt – und die Rückkehr Kimmels kritisiert.

Die Walt Disney Company, zu der der Sender ABC und die „Jimmy Kimmel Live!“-Show zählen, hatte zuvor mitgeteilt, in den vergangenen Tagen habe es intensive Gespräche mit Kimmel gegeben. Das habe zur Entscheidung geführt, die Show wieder aufzunehmen.

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Trump macht Weg frei für Verkauf von Tiktok USA an US-Investoren

US-Präsident Donald Trump hat mit einer Verordnung den Weg für den Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok an eine Gruppe von US-Investoren freigemacht. Die am Donnerstag unterzeichnete Anordnung stellt fest, dass der Plan die nationalen Sicherheitsanforderungen eines Gesetzes aus dem Jahr 2024 erfüllt. Die neue US-Firma werde mit rund 14 Milliarden Dollar bewertet, sagte Vizepräsident J. D. Vance und nannte damit erstmals einen Preis für die populäre Video-App. „Das wird komplett amerikanisch betrieben“, sagte Trump. Michael Dell, Rupert Murdoch und „wahrscheinlich vier oder fünf absolut erstklassige Investoren“ seien an dem Geschäft beteiligt.

Trump hatte die Durchsetzung des Gesetzes aus dem Jahr 2024, das ein Verbot der App vorschreibt, falls die chinesischen Eigentümer sie nicht verkaufen, wiederholt aufgeschoben. Stattdessen gab es Bemühungen, die US-Vermögenswerte von Tiktok von der globalen Plattform zu trennen, amerikanische und andere Investoren zu gewinnen und die Zustimmung der chinesischen Regierung zu erhalten. „Es gab einigen Widerstand auf chinesischer Seite, aber das Wesentliche, was wir erreichen wollten, war, den Betrieb von Tiktok aufrechtzuerhalten.“ Zudem sollte sichergestellt werden, dass die Datensicherheit der Amerikaner wie gesetzlich vorgeschrieben gewährleistet ist. Trump sagte mit Blick auf den chinesischen Präsidenten Xi Jinping: „Ich habe mit Präsident Xi gesprochen. Wir hatten ein gutes Gespräch, ich habe ihm gesagt, was wir tun, und er hat gesagt, machen Sie weiter.“

Trump hat Tiktok, das 170 Millionen US-Nutzer hat, zugeschrieben, ihm bei seiner Wiederwahl im vergangenen Jahr geholfen zu haben. Er selbst hat 15 Millionen Follower auf seinem persönlichen Konto. Das Weiße Haus richtete zudem im August einen offiziellen TikTok-Account ein. Abgeordnete der Republikaner im Repräsentantenhaus erklärten, sie wollten mehr Details des Geschäfts erfahren, um sicherzustellen, dass es einen klaren Bruch mit China darstellt.

Das Weiße Haus erörterte nicht, wie es auf die Bewertung von 14 Milliarden Dollar kam. Die chinesische Tiktok-Mutter ByteDance bewertet sich selbst mit 330 Milliarden Dollar.

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Trump: Neue US-Einfuhrzölle für Schwerlastwagen, Möbel und Medikamente ab dem 1. Oktober 

Ab dem 1. Oktober werden die USA einen Zoll von 25 Prozent auf alle importierten schweren Lastwagen erheben. Das kündigt US-Präsident Donald Trump auf seiner Online-Plattform an. Er wolle die heimischen Hersteller vor unfairem Wettbewerb aus dem Ausland schützen, schreibt Trump. Die Maßnahme werde US-Herstellern wie Peterbilt, Kenworth und Freightliner zugutekommen. Zudem sei es aus Gründen der nationalen Sicherheit notwendig, dass die Transportunternehmer in den USA finanziell gesund und stark seien. Gleichzeitig kündigt Trump Zölle in Höhe von 30 Prozent für Polstermöbel und von 50 Prozent für Küchenmöbel und Badezimmerausstattung an. Auch diese sollen ab dem 1. Oktober gelten.

Laut einer weiteren Mitteilung von Trump wird ab dem 1. Oktober auch ein Zoll von 100 Prozent auf importierte Marken-Arzneimittel gelten. Der Zoll entfalle jedoch, wenn ein Pharmaunternehmen mit dem Bau einer Fabrik in den USA begonnen habe, schreibt Trump auf seiner Online-Plattform. 

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Trump lässt seinen Kritiker und Ex-FBI-Chef Comey wegen „schwerer Straftaten“ anklagen 

Nach massivem Druck von US-Präsident Donald Trump auf die Justiz hat eine Grand Jury die Anklage gegen den früheren FBI-Direktor James Comey unter anderem wegen Falschaussage zugelassen. Das Justizministerium teilte mit, dem 64-Jährigen werde zudem vorgeworfen, eine Untersuchung des Kongresses behindert zu haben. Die von Trump erst kürzlich eingesetzte Staatsanwältin Lindsey Halligan sprach deshalb von „schweren Straftaten“, die dem Ex-FBI-Chef vorgeworfen werden. 

Comey hatte in Trumps erster Amtszeit zu russischer Einflussnahme auf die US-Wahlen 2016 ermittelt und mögliche Verbindungen zwischen Moskau und Mitgliedern aus Trumps Wahlkampfteam untersucht. Nach Bekanntwerden der Anklage gegen ihn postete er ein Video, in dem er seine Unschuld beteuerte und sagte, er werde nicht auf die Knie gehen wegen Trumps Druck. 

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Trump begrüßte erwartungsgemäß die Anklage. In einem Post auf Truth Social schmähte er Comey und schrieb dazu: „Er hat unserem Land so lange so viel Schaden zugefügt und steht nun kurz davor, für seine Verbrechen gegen unsere Nation zur Verantwortung gezogen zu werden.“

Der aktuelle FBI-Chef und Trump-Vertraute Kash Patel begrüßte den Schritt ebenfalls. „Viel zu lange haben frühere korrupte Führungskräfte und ihre Unterstützer die Strafverfolgungsbehörden des Bundes als Waffe eingesetzt, wodurch einstmals angesehene Institutionen Schaden genommen haben und das Vertrauen der Öffentlichkeit stark erschüttert wurde“, heißt es in einem Statement. Kritiker werfen Trump allerdings vor, seinerseits die Justiz mit seiner Macht als Präsident zu beeinflussen und für politische Zwecke zu instrumentalisieren. 

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„Weiterer Schlag ins Gesicht“: Pharmaindustrie besorgt über Trumps Zölle auf Medikamente

US-Präsident Donald Trump kündigt Zölle in Höhe von 100 Prozent auf Arzneimittelimporte an – das wäre ein Schlag für deutsche Pharmafirmen. Die USA sind das wichtigste Exportland für die deutsche Pharmaindustrie mit ihren rund 130 000 Beschäftigten. 2024 gingen laut Statistischem Bundesamt Waren im Wert von 27 Milliarden Euro dorthin und damit knapp ein Viertel der deutschen Pharmaexporte. Dementsprechend häufen sich kritische Stimmen aus der Chemie- und Pharmaindustrie gegenüber der Ankündigung. 

  • „Die angekündigten Importzölle von 100 Prozent hätten gravierende Auswirkungen auf die internationalen Lieferketten, verteuerten die Produktion von Arzneimitteln und gefährdeten die Versorgung von Patientinnen und Patienten – sowohl in den USA als auch in Europa“, sagt Han Steutel, Präsident der Verband forschender Pharmaunternehmen (VFA).
  • Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Chemieverbands VCI, sprach angesichts von Trumps Ankündigung von einem „weiteren Schlag ins Gesicht“ und einem neuen Tiefpunkt für die Handelsbeziehungen mit den USA. „Wenn der 15-Prozent-Deal nicht auch für Pharmaprodukte gilt, ist er nichts wert.“ Die EU-Kommission müsse darauf drängen, dass beide Seiten zu den getroffenen Vereinbarungen stünden. 
  • „US-Zölle gefährden deutsche Arzneimittelexporte auf ihrem wichtigsten Absatzmarkt außerhalb der EU und setzen den Pharmastandort Deutschland unter Druck“, erklärt Jasmina Kirchhoff, Projektleiterin der Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW). 
  • Wenn der wichtige Pharmamarkt USA durch Zölle behindert werde, „kann das dazu führen, dass die Produktion in Deutschland durch mangelnde Wirtschaftlichkeit eingeschränkt wird“, warnte Thomas Preis, Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).

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Merz beklagt Repressionen in den USA

Mit Kommentaren zu Rechtsstaat und Demokratie in den USA hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bisher zurückgehalten, nun äußerte er sich jedoch besorgt über zunehmenden Druck auf Justiz und Meinungsfreiheit. „Dieses Land hat sich so fundamental verändert über die letzten Jahre, vielleicht Jahrzehnte, dass auch da jetzt Regeln nicht mehr eingehalten werden, die parlamentarische Demokratie unter Druck steht, die Meinungsfreiheit infrage gestellt wird, Repression ausgeübt wird auf die Unabhängigkeit der Justiz“, sagte er beim „Schwarz Ecosystem Summit“ vor Unternehmern.

Der Kanzler sagte auch, dass er das nicht für eine vorübergehende Entwicklung halte. „Die Veränderungen, die wir in den Vereinigten Staaten von Amerika gegenwärtig sehen, sind nicht über Nacht gekommen und sie werden auch nicht über Tag wieder gehen und sie sind nicht mit den nächsten Wahlen plötzlich alle wieder verschwunden.“

Die regelbasierte Ordnung werde heute nicht nur von autoritären politischen Systemen infrage gestellt. „Es gilt eben leider auch für Amerika“, sagte Merz und betonte, wie sehr er mit dem Land verbunden sei. Der Kanzler war Vorsitzender der Atlantikbrücke, einem Verein, der sich den deutsch-amerikanischen Beziehungen verschrieben hat, und arbeitete zwischenzeitlich für ein amerikanisches Unternehmen – die Investmentgesellschaft Blackrock.

Kritiker werfen der Regierung um Präsident Donald Trump vor, sie schränke gezielt die Meinungsfreiheit ein und lasse unliebsame Gegner juristisch verfolgen. Erst am Donnerstag wurde nach massivem Druck von Trump auf die Justiz sein Widersacher und Ex-FBI-Chef James Comey angeklagt. Auch die vorübergehende Zwangspause des bekannten Late-Night-Talkers Jimmy Kimmel, die Trump ausdrücklich gefeiert hatte, hat die Sorgen um die Meinungsfreiheit in den USA größer werden lassen.

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Das Justizministerium teilte mit, dem 64-Jährigen werde zudem vorgeworfen, eine Untersuchung des Kongresses behindert zu haben. Die von Trump erst kürzlich eingesetzte Staatsanwältin Lindsey Halligan sprach deshalb von \“schweren Straftaten\“, die dem Ex-FBI-Chef vorgeworfen werden. Comey hatte in Trumps erster Amtszeit zu russischer Einflussnahme auf die US-Wahlen 2016 ermittelt und mögliche Verbindungen zwischen Moskau und Mitgliedern aus Trumps Wahlkampfteam untersucht. Nach Bekanntwerden der Anklage gegen ihn postete er ein Video, in dem er seine Unschuld beteuerte und sagte, er werde nicht auf die Knie gehen wegen Trumps Druck. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-25T23:40:21.000Z“,“dateModified“:“2025-09-26T15:06:52.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.instagram.com/p/DPC1sFFD2iF/“,“headline“:“James Comey on Instagram“,“description“:“9,118 likes, 0 comments – comey on September 25, 2025″,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trump: Neue US-Einfuhrzölle für Schwerlastwagen, Möbel und Medikamente ab dem 1. Oktober „,“articleBody“:“Trump: Neue US-Einfuhrzölle für Schwerlastwagen, Möbel und Medikamente ab dem 1. Oktober Ab dem 1. Oktober werden die USA einen Zoll von 25 Prozent auf alle importierten schweren Lastwagen erheben. Das kündigt US-Präsident Donald Trump auf seiner Online-Plattform an. Er wolle die heimischen Hersteller vor unfairem Wettbewerb aus dem Ausland schützen, schreibt Trump. Die Maßnahme werde US-Herstellern wie Peterbilt, Kenworth und Freightliner zugutekommen. Zudem sei es aus Gründen der nationalen Sicherheit notwendig, dass die Transportunternehmer in den USA finanziell gesund und stark seien. Gleichzeitig kündigt Trump Zölle in Höhe von 30 Prozent für Polstermöbel und von 50 Prozent für Küchenmöbel und Badezimmerausstattung an. Auch diese sollen ab dem 1. Oktober gelten. Laut einer weiteren Mitteilung von Trump wird ab dem 1. Oktober auch ein Zoll von 100 Prozent auf importierte Marken-Arzneimittel gelten. Der Zoll entfalle jedoch, wenn ein Pharmaunternehmen mit dem Bau einer Fabrik in den USA begonnen habe, schreibt Trump auf seiner Online-Plattform. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-25T23:26:25.000Z“,“dateModified“:“2025-09-26T00:03:11.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trump macht Weg frei für Verkauf von Tiktok USA an US-Investoren“,“articleBody“:“Trump macht Weg frei für Verkauf von Tiktok USA an US-InvestorenUS-Präsident Donald Trump hat mit einer Verordnung den Weg für den Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok an eine Gruppe von US-Investoren freigemacht. Die am Donnerstag unterzeichnete Anordnung stellt fest, dass der Plan die nationalen Sicherheitsanforderungen eines Gesetzes aus dem Jahr 2024 erfüllt. Die neue US-Firma werde mit rund 14 Milliarden Dollar bewertet, sagte Vizepräsident J. D. Vance und nannte damit erstmals einen Preis für die populäre Video-App. „Das wird komplett amerikanisch betrieben“, sagte Trump. Michael Dell, Rupert Murdoch und „wahrscheinlich vier oder fünf absolut erstklassige Investoren“ seien an dem Geschäft beteiligt.Trump hatte die Durchsetzung des Gesetzes aus dem Jahr 2024, das ein Verbot der App vorschreibt, falls die chinesischen Eigentümer sie nicht verkaufen, wiederholt aufgeschoben. Stattdessen gab es Bemühungen, die US-Vermögenswerte von Tiktok von der globalen Plattform zu trennen, amerikanische und andere Investoren zu gewinnen und die Zustimmung der chinesischen Regierung zu erhalten. „Es gab einigen Widerstand auf chinesischer Seite, aber das Wesentliche, was wir erreichen wollten, war, den Betrieb von Tiktok aufrechtzuerhalten.“ Zudem sollte sichergestellt werden, dass die Datensicherheit der Amerikaner wie gesetzlich vorgeschrieben gewährleistet ist. Trump sagte mit Blick auf den chinesischen Präsidenten Xi Jinping: „Ich habe mit Präsident Xi gesprochen. Wir hatten ein gutes Gespräch, ich habe ihm gesagt, was wir tun, und er hat gesagt, machen Sie weiter.“Trump hat Tiktok, das 170 Millionen US-Nutzer hat, zugeschrieben, ihm bei seiner Wiederwahl im vergangenen Jahr geholfen zu haben. Er selbst hat 15 Millionen Follower auf seinem persönlichen Konto. Das Weiße Haus richtete zudem im August einen offiziellen TikTok-Account ein. Abgeordnete der Republikaner im Repräsentantenhaus erklärten, sie wollten mehr Details des Geschäfts erfahren, um sicherzustellen, dass es einen klaren Bruch mit China darstellt.Das Weiße Haus erörterte nicht, wie es auf die Bewertung von 14 Milliarden Dollar kam. Die chinesische Tiktok-Mutter ByteDance bewertet sich selbst mit 330 Milliarden Dollar.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-25T21:38:59.000Z“,“dateModified“:“2025-09-25T23:40:30.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Dimitri Taube“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Zuschauerrekord bei Kimmels erster Show nach vorläufigem Aus „,“articleBody“:“Zuschauerrekord bei Kimmels erster Show nach vorläufigem Aus Die Rückkehr des US-Komikers Jimmy Kimmel auf die Bildschirme nach der vorübergehenden Absetzung seiner TV-Late-Night-Show hat vorläufigen Zahlen zufolge Rekorde gebrochen. Laut US-Medienberichten schalteten sich fast 6,3 Millionen Zuschauer am Dienstagabend (Ortszeit) dazu – so viele wie nie zuvor in den 22 Jahren seiner „Jimmy Kimmel Live!“-Show, wie etwa der Hollywood Reporter berichtet. Diese Zuschauerzahl sei zudem fast viermal höher gewesen als gewöhnlich, berichtet die New York Times. „Jimmy Kimmel Live!“ war in der vergangenen Woche auf unbestimmte Zeit abgesetzt worden. Hintergrund waren Kommentare des Moderators in seiner Sendung in Bezug auf den tödlichen Angriff auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk. US-Präsident Donald Trump hatte die vorläufige Absetzung der Show begrüßt – und die Rückkehr Kimmels kritisiert.Die Walt Disney Company, zu der der Sender ABC und die „Jimmy Kimmel Live!“-Show zählen, hatte zuvor mitgeteilt, in den vergangenen Tagen habe es intensive Gespräche mit Kimmel gegeben. Das habe zur Entscheidung geführt, die Show wieder aufzunehmen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-25T06:33:25.000Z“,“dateModified“:“2025-09-25T06:36:02.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Julia Daniel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Notstopp einer UN-Rolltreppe: Trump fordert Verhaftung „,“articleBody“:“Notstopp einer UN-Rolltreppe: Trump fordert Verhaftung Nach Problemen auf der Rolltreppe und dem Teleprompter bei seinem Besuch der Vereinten Nationen spricht US-Präsident Donald Trump von Sabotage und fordert die Verhaftung der Verantwortlichen. Die UN widersprechen entschieden.Der Republikaner sprach auf seiner Plattform Truth Social von „unheimlichen Vorfällen“. Aus Sicht von Trump sollten die Leute festgenommen werden, die für den abrupten Stopp der Rolltreppe verantwortlich sind, auf die er und die First Lady stiegen. „Es ist ein Wunder, dass Melania und ich nicht mit dem Gesicht auf die scharfen Kanten dieser Stahltreppe gefallen sind.“Dann funktionierte der Teleprompter nach Trumps Aussage 15 Minuten lang nicht, als er seine Rede begann. Er lobte sich selbst dafür, wie er das überstanden habe. Trump sprach von „Sabotage“ und forderte eine Untersuchung. Die Vereinten Nationen wiesen die Vorwürfe, die seit Dienstag für viel Aufsehen und Stirnrunzeln führen, klar von sich: Das Weiße Haus habe für die Rede von Trump seine eigene Ausrüstung mitgebracht. „Der Teleprompter wurde vom Weißen Haus bedient“, sagte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, Stéphane Dujarric, der Deutschen Presse-Agentur.Zur Rolltreppe teilten die UN mit, ein Kameramann der US-Delegation habe die Ankunft Trumps und seiner Ehefrau dokumentieren wollen – er habe vor ihnen die Rolltreppe betreten und sei rückwärts hochgefahren. Als er oben angekommen sei, hätten Trump und die First Lady die Stufen betreten – und just in dem Moment sei die Rolltreppe stehen geblieben. Eine Untersuchung zeigte nach Angaben des UN-Sprechers im Anschluss, dass ein eingebauter Sicherheitsmechanismus am oberen Ende der Rolltreppe ausgelöst worden war. Der Kameramann habe diese Sicherheitsfunktion womöglich versehentlich ausgelöst, hieß es. Lesen Sie dazu mit SZ Plus:“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-25T01:36:28.000Z“,“dateModified“:“2025-09-25T01:40:18.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/meinung/donald-trump-us-praesident-europa-un-li.3316991″,“headline“:“Die Worte des US-Präsidenten haben kein Gewicht mehr“,“description“:“Ein US-Präsident ist der mächtigste Mann der Welt. Nach wie vor. Früher waren auch deren Worte bedeutungsvoll. Das ist vorbei, seit Trump im Amt ist.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Unterschriften-Maschine statt Biden: Weißes Haus stichelt in Fotogalerie gegen Trump-Vorgänger“,“articleBody“:“Unterschriften-Maschine statt Biden: Weißes Haus stichelt in Fotogalerie gegen Trump-VorgängerPräsident Donald Trump hat eine neue Galerie im Weißen Haus mit Porträts der US-Staatschefs für einen Affront gegen seinen Vorgänger Joe Biden genutzt. Die Schwarz-Weiß-Fotos in goldfarbenen Rahmen zeigen die US-Präsidenten chronologisch nacheinander – aber anstatt Bidens Konterfei ist dort ein Gerät abgebildet, das Unterschriften imitiert. Unter dem von der Regierungszentrale veröffentlichten Foto der Maschine steht Bidens Name und dessen Amtszeit. Die Porträts sind an einer Wand im Außenbereich des Weißen Hauses platziert. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-25T01:02:24.000Z“,“dateModified“:“2025-09-25T01:02:24.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://x.com/WhiteHouse/status/1970902690474647786″,“headline“:“The White House on Twitter / X“,“description“:“👀 https://t.co/jE2Vm7UdjL pic.twitter.com/CJ3yQBtPGQ— The White House (@WhiteHouse) September 24, 2025\n\n\n“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Handelsabkommen zwischen USA und EU festgezurrt „,“articleBody“:“Handelsabkommen zwischen USA und EU festgezurrt Das Handelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union ist unter Dach und Fach. Das US-Handelsministerium und der US-Handelsbeauftragte hätten festgestellt, dass die EU die notwendigen Gesetzesentwürfe für eine Umsetzung der Vereinbarung vorgelegt habe, heißt es in dem Dokument der beiden Regierungsbehörden. Nun soll auch die vereinbarte Senkung der Zölle für EU-Autoexporte in die USA auf 15 Prozent in Kraft treten, und zwar rückwirkend zum 1. August. Die Veröffentlichung listet zudem Hunderte von Produkten aus der EU auf, die von den Zöllen vollständig ausgenommen sind. Dazu gehören alle Flugzeuge und Flugzeugteile sowie Generika, deren Inhaltsstoffe und chemische Vorprodukte. Befreit sind zudem bestimmte natürliche Rohstoffe, die in den USA nicht vorkommen.Die EU hatte sich im August mit den USA auf ein Handelsabkommen verständigt. Darin wurde festgehalten, dass die Autozölle, die bei 27,5 Prozent lagen, auf 15 Prozent gesenkt werden. Unklar blieb aber, wann der niedrigere Zollsatz in Kraft treten würde. Die USA hatten den Schritt daran geknüpft, dass die EU die notwendigen Gesetze zur Umsetzung der versprochenen Zollsenkungen für US-Waren vorlegt. Dass die niedrigeren Autozölle nun rückwirkend in Kraft treten, ist eine Erleichterung für die Autobauer, die auf die Bestätigung sehnlichst gewartet hatten. Die EU verpflichtet sich der Vereinbarung zufolge dazu, ihre Zölle auf alle US-Industriegüter abzuschaffen und einen bevorzugten Marktzugang für eine Vielzahl von US-Meeresfrüchten und Agrarerzeugnissen wie Milchprodukten, Schweinefleisch oder Sojaöl zu gewähren. Die EU sagte zudem zu, bis 2028 in den USA Flüssigerdgas, Öl und Kernenergieprodukte für 750 Milliarden Dollar einzukaufen, zudem in den USA hergestellte Chips für Künstliche Intelligenz (KI) im Wert von 40 Milliarden Dollar. EU-Unternehmen sollen bis 2028 auch zusätzlich 600 Milliarden Dollar in strategisch wichtige Sektoren der USA investieren. Lesen Sie dazu mit SZ Plus: „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-24T23:47:53.000Z“,“dateModified“:“2025-09-25T21:39:11.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/porsche-trump-china-e-auto-verbrenner-e124145/“,“headline“:“Porsche in der Krise: Warum röhrt das Ding nicht?“,“description“:“Trumps Zölle, Chinas Geschwindigkeit, alle deutschen Autobauer kämpfen gerade. Aber bei Porsche erwarten die Kunden letztlich immer noch Autos, die blubbern und keuchen. Nur: E-Autos blubbern nicht. Wenn der Mythos zum Ballast wird.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Statue in Washington feiert Freundschaft zwischen Trump und Epstein“,“articleBody“:“Statue in Washington feiert Freundschaft zwischen Trump und Epstein\“Wir feiern die langjährige Verbindung zwischen Präsident Donald J. Trump und seinem ‚engen‘ Freund Jeffrey Epstein\“ steht an der Bronzestatue am Ende der National Mall in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington D.C. Sie zeigt zwei Männer in Anzug und Krawatte, die sich lächelnd an der Hand halten und beschwingt rumzuhüpfen scheinen. Die Statue ist Medienberichten zufolge von den örtlichen Behörden genehmigt worden und darf bis Sonntag stehen bleiben. Wer sie dort aufgestellt hat, ist nicht bekannt.Der US-Multimillionär Epstein, der offiziellen Angaben zufolge 2019 in Haft Suizid beging, hatte über Jahre einen Missbrauchsring betrieben. Er hatte beste Kontakte in die amerikanische High Society – und auch zu Trump. Der US-Präsident bestreitet seit Monaten dennoch vehement, in die Verbrechen Epsteins verwickelt gewesen zu sein. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-24T06:47:04.000Z“,“dateModified“:“2025-09-24T07:34:30.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Nadja Lissok“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Jimmy Kimmel ist zurück – Kritik von Trump“,“articleBody“:“Jimmy Kimmel ist zurück – Kritik von TrumpDer Late-Night-Moderator Jimmy Kimmel ist wieder im Fernsehen zu sehen. Nachdem sein Fernsehsender ABC seine Sendung letzte Woche ausgesetzt hatte, durfte er am Dienstag wieder senden. In seinem Eröffnungsmonolog soll er sich laut US-Medien zurückhaltend zur Kontroverse um ihn geäußert haben. „Diese Show ist nicht wichtig“, sagte er laut New York Times. „Wichtig ist, dass wir in einem Land leben, das uns eine solche Show ermöglicht.“Hintergrund der Zwangspause waren Kommentare des Moderators in Bezug auf den tödlichen Angriff auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk. Kimmel hatte gesagt, dass die „Gang“ Make America Great Again – also die Bewegung, die hinter US-Präsident Donald Trump steht – verzweifelt versuche, den Tatverdächtigen in krassen Gegensatz zu ihnen zu stellen, und alles dafür tue, politisches Kapital daraus schlagen zu wollen. Dazu sagte er am Dienstagabend, es sei nicht seine Absicht gewesen, den Mord an einem jungen Mann herunterzuspielen.US-Präsident Donald Trump hat das Comeback des Moderators kritisiert – und zugleich mit einem möglichen juristischen Vorgehen gegen den Sender gedroht. Er könne nicht glauben, dass ABC Kimmel seinen Job zurückgegeben habe, schrieb er auf seiner Plattform Truth Social.Trump behauptete, Kimmel sei ein Handlanger der Demokraten, und er sprach dabei von einem „illegalen Wahlkampfbeitrag“, ohne seine Vorwürfe genau zu erläutern oder Beweise vorzulegen. „Ich denke, wir werden ABC diesbezüglich auf die Probe stellen“, fuhr er fort. Als er das letzte Mal gegen den Sender vorgegangen sei, habe dieser ihm mehrere Millionen Dollar gezahlt. Dieses Mal klinge es noch lukrativer.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-24T03:41:55.000Z“,“dateModified“:“2025-09-24T13:50:15.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Toter nach Schüssen vor Einwanderungsbehörde ICE in Dallas „,“articleBody“:“Toter nach Schüssen vor Einwanderungsbehörde ICE in Dallas Bei einem Angriff auf eine Außenstelle der US-Einwanderungsbehörde ICE in Dallas hat ein Schütze einen Menschen getötet und sich anschließend das Leben genommen. Wie das US-Heimatschutzministerium berichtet, wurden zwei weitere Personen verletzt. Sie befänden sich in einem kritischen Zustand. Alle drei seien Häftlinge gewesen. Zuerst sprach die Behörde von zwei toten Häftlingen, korrigierte diese Zahl aber in einer späteren Erklärung nach unten, ohne dies näher zu erläutern.Die Bundespolizei FBI geht nach eigenen Angaben bisher von einem ideologischen Motiv aus. FBI-Direktor Kash Patel veröffentlichte auf der Plattform X ein Foto von Patronen des Schützen. Auf einer steht „ANTI-ICE“. Die Ermittler sprachen von einem „gezielten Gewaltakt“. US-Präsident Donald Trump griff dies auf und war \“radikal linken Demokraten\“ vor, solche Taten mit ihrem Vorgehen gegen Polizei- und Ordnungsbehörden zu verantworten.CNN berichtet unter Berufung auf mehrere Quellen, der Schütze habe „wahllos“ in das Gebäude hinein und auf einen Lastwagen davor gefeuert, und zwar von einem Nachbargebäude aus. Der mutmaßliche Täter sei ein 29-Jähriger aus einem Vorort von Dallas, der der Polizei bislang nur einmal aufgefallen sei: Vor neun Jahren wurde wegen des Handels mit einigen Gramm Marihuana gegen ihn ermittelt. Nach einem Geständnis wurde das Verfahren eingestellt.Der Angriff vom Mittwoch ist die dritte Schießerei in diesem Jahr an einer Einrichtung des Heimatschutzministeriums im Bundesstaat Texas. Die ICE steht wegen ihrer Rolle für die umstrittene Einwanderungspolitik der Regierung von Präsident Donald Trump im Zentrum der Kritik von Demokraten und Aktivisten.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-24T00:14:00.000Z“,“dateModified“:“2025-09-25T00:14:23.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Katja Guttmann“},“image“:[{„@type“:“ImageObject“,“url“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_770/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/gnCxJico2oMg66DKTqVv/eoCXRcsw6ZTm2BQKS3Zr/moCYXaPH6ZTm2BQKS3aR.jpeg“,“caption“:“Auf eine unbenutzte Patrone hatte der Schütze „ANTI-ICE“ geschrieben, wie FBI-Direktor Patel bekannt gab.“,“creditText“:“@FBIDirectorKash via X“,“uploadDate“:“2025-09-24T17:57:28.000Z“,“thumbnail“:{„@type“:“ImageObject“,“contentUrl“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_361/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/gnCxJico2oMg66DKTqVv/eoCXRcsw6ZTm2BQKS3Zr/moCYXaPH6ZTm2BQKS3aR.jpeg“}}],“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Nach chaotischer UN-Rede: Wadephul findet positive Worte für Trump „,“articleBody“:“Nach chaotischer UN-Rede: Wadephul findet positive Worte für Trump Außenminister Johann Wadephul hat sich nach den schweren Anschuldigungen des US-Präsidenten Donald Trump gegen die Vereinten Nationen beschwichtigend geäußert. Auf die Frage, wie er Trumps Vortrag in der UN-Generaldebatte fand, antwortete der CDU-Politiker in den ARD-„Tagesthemen“: „Er war ausführlich. Trump nimmt offensichtlich die Vollversammlung doch sehr ernst und hält sie für wichtig.“ Insgesamt habe er ein positives Gefühl nach der Rede der US-Präsidenten, sagte Wadephul. „Er will mit und bei den Vereinten Nationen etwas erreichen, und das ist doch gut.“ Natürlich gebe es auch Differenzen. „Das ist auch nicht neu“, sagte Wadephul.Positiv äußerte sich der Minister zum Lob Trumps wegen der Einwanderungs- und Energiepolitik der Bundesregierung von Kanzler Friedrich Merz (CDU). Dass der US-Präsident ein gutes Verhältnis zum Kanzler habe, „ist eine hervorragende Nachricht für Deutschland, für die Bundesregierung“. Merz habe ein persönliches Verhältnis zu Trump entwickelt und nutze das zum Wohle Europas und Deutschlands, aber auch der Ukraine. „Er redet Trump nicht nach dem Mund, sondern sagt klar seine, unsere europäische Auffassung an der Seite der Ukraine. Und das hat den amerikanischen Präsidenten beeindruckt“, meint Wadephul. Der US-Präsident hatte Deutschland in seiner Rede gleichzeitig gelobt und massiv angegriffen. Mehr dazu lesen Sie hier. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-23T23:47:01.000Z“,“dateModified“:“2025-09-24T04:36:56.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/trump-rede-un-deutschland-li.3316881″,“headline“:“Trump vor der UN: Ein Rundumschlag, auch gegen Deutschland“,“description“:“US-Präsident Donald Trump prügelt in einer Rekordrede vor der UN-Hauptversammlung auf die Vereinten Nationen ein. Auch Deutschland greift er massiv an – obwohl er an Kanzler Merz augenscheinlich doch einen Narren gefressen hat.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Nach versuchtem Attentat auf Trump: Jury spricht Mann schuldig „,“articleBody“:“Nach versuchtem Attentat auf Trump: Jury spricht Mann schuldig Eine Jury hat einen angeklagten Mann für ein versuchtes Attentat auf Donald Trump schuldig gesprochen. Die Geschworenen halten den 59-Jährigen in allen Anklagepunkten für schuldig. Ihm droht die Höchststrafe einer lebenslangen Haft. Das Strafmaß soll laut den Gerichtsakten am 18. Dezember verkündet werden.Ryan R. war 2024 in Florida festgenommen worden, weil er ein Attentat auf Trump vorbereitet haben soll. Der Secret Service hatte an Trumps Golfplatz in West Palm Beach auf einen bewaffneten Mann geschossen, der sich in den Büschen versteckt hatte. Dieser selbst feuerte keine Kugel ab – stattdessen floh er, wurde wenig später aber festgenommen und schließlich angeklagt. Er bestritt die Taten und vertrat sich selbst vor Gericht.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-23T22:22:15.000Z“,“dateModified“:“2025-09-24T04:34:31.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trump für Abschuss russischer Flugzeuge in Nato-Luftraum“,“articleBody“:“Trump für Abschuss russischer Flugzeuge in Nato-LuftraumUS-Präsident Donald Trump befürwortet einen Abschuss russischer Flugzeuge, wenn diese unrechtmäßig in den Luftraum von Nato-Staaten eindringen sollten. Auf die Frage einer Journalistin, ob er der Ansicht sei, dass Nato-Staaten russische Flugzeuge bei Verletzung ihres Luftraumes abschießen sollten, sagte er bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij am Rande der UN-Vollversammlung in New York: „Ja, das bin ich“. Zuletzt war es mehrfach zu gefährlichen Situationen im Luftraum von EU- und Nato-Staaten gekommen – in Polen, Rumänien und Estland. Die Nato warnte Russland daraufhin unter Androhung von Gewalt vor weiteren Luftraumverletzungen. Zuvor hatten Nato-Staaten Russland wegen der Verletzung des estnischen Luftraumes verurteilt. Anfang September waren russische Drohnen im Luftraum über Polen abgeschossen worden. 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Dementsprechend häufen sich kritische Stimmen aus der Chemie- und Pharmaindustrie gegenüber der Ankündigung. „Die angekündigten Importzölle von 100 Prozent hätten gravierende Auswirkungen auf die internationalen Lieferketten, verteuerten die Produktion von Arzneimitteln und gefährdeten die Versorgung von Patientinnen und Patienten – sowohl in den USA als auch in Europa“, sagt Han Steutel, Präsident der Verband forschender Pharmaunternehmen (VFA).Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Chemieverbands VCI, sprach angesichts von Trumps Ankündigung von einem „weiteren Schlag ins Gesicht“ und einem neuen Tiefpunkt für die Handelsbeziehungen mit den USA. „Wenn der 15-Prozent-Deal nicht auch für Pharmaprodukte gilt, ist er nichts wert.“ Die EU-Kommission müsse darauf drängen, dass beide Seiten zu den getroffenen Vereinbarungen stünden. „US-Zölle gefährden deutsche Arzneimittelexporte auf ihrem wichtigsten Absatzmarkt außerhalb der EU und setzen den Pharmastandort Deutschland unter Druck“, erklärt Jasmina Kirchhoff, Projektleiterin der Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Wenn der wichtige Pharmamarkt USA durch Zölle behindert werde, „kann das dazu führen, dass die Produktion in Deutschland durch mangelnde Wirtschaftlichkeit eingeschränkt wird“, warnte Thomas Preis, Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).“,“video“:[]}“}“>

Wichtige Updates

Trump lässt seinen Kritiker und Ex-FBI-Chef Comey wegen „schwerer Straftaten“ anklagen 

Trump macht Weg frei für Verkauf von Tiktok USA an US-Investoren

Handelsabkommen zwischen USA und EU festgezurrt 

Jimmy Kimmel ist zurück – Kritik von Trump

Toter nach Schüssen vor Einwanderungsbehörde ICE in Dallas 

Merz beklagt Repressionen in den USA

Mit Kommentaren zu Rechtsstaat und Demokratie in den USA hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bisher zurückgehalten, nun äußerte er sich jedoch besorgt über zunehmenden Druck auf Justiz und Meinungsfreiheit. „Dieses Land hat sich so fundamental verändert über die letzten Jahre, vielleicht Jahrzehnte, dass auch da jetzt Regeln nicht mehr eingehalten werden, die parlamentarische Demokratie unter Druck steht, die Meinungsfreiheit infrage gestellt wird, Repression ausgeübt wird auf die Unabhängigkeit der Justiz“, sagte er beim „Schwarz Ecosystem Summit“ vor Unternehmern.

Der Kanzler sagte auch, dass er das nicht für eine vorübergehende Entwicklung halte. „Die Veränderungen, die wir in den Vereinigten Staaten von Amerika gegenwärtig sehen, sind nicht über Nacht gekommen und sie werden auch nicht über Tag wieder gehen und sie sind nicht mit den nächsten Wahlen plötzlich alle wieder verschwunden.“

Die regelbasierte Ordnung werde heute nicht nur von autoritären politischen Systemen infrage gestellt. „Es gilt eben leider auch für Amerika“, sagte Merz und betonte, wie sehr er mit dem Land verbunden sei. Der Kanzler war Vorsitzender der Atlantikbrücke, einem Verein, der sich den deutsch-amerikanischen Beziehungen verschrieben hat, und arbeitete zwischenzeitlich für ein amerikanisches Unternehmen – die Investmentgesellschaft Blackrock.

Kritiker werfen der Regierung um Präsident Donald Trump vor, sie schränke gezielt die Meinungsfreiheit ein und lasse unliebsame Gegner juristisch verfolgen. Erst am Donnerstag wurde nach massivem Druck von Trump auf die Justiz sein Widersacher und Ex-FBI-Chef James Comey angeklagt. Auch die vorübergehende Zwangspause des bekannten Late-Night-Talkers Jimmy Kimmel, die Trump ausdrücklich gefeiert hatte, hat die Sorgen um die Meinungsfreiheit in den USA größer werden lassen.

Nadja Lissok

„Weiterer Schlag ins Gesicht“: Pharmaindustrie besorgt über Trumps Zölle auf Medikamente

US-Präsident Donald Trump kündigt Zölle in Höhe von 100 Prozent auf Arzneimittelimporte an – das wäre ein Schlag für deutsche Pharmafirmen. Die USA sind das wichtigste Exportland für die deutsche Pharmaindustrie mit ihren rund 130 000 Beschäftigten. 2024 gingen laut Statistischem Bundesamt Waren im Wert von 27 Milliarden Euro dorthin und damit knapp ein Viertel der deutschen Pharmaexporte. Dementsprechend häufen sich kritische Stimmen aus der Chemie- und Pharmaindustrie gegenüber der Ankündigung. 

  • „Die angekündigten Importzölle von 100 Prozent hätten gravierende Auswirkungen auf die internationalen Lieferketten, verteuerten die Produktion von Arzneimitteln und gefährdeten die Versorgung von Patientinnen und Patienten – sowohl in den USA als auch in Europa“, sagt Han Steutel, Präsident der Verband forschender Pharmaunternehmen (VFA).
  • Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Chemieverbands VCI, sprach angesichts von Trumps Ankündigung von einem „weiteren Schlag ins Gesicht“ und einem neuen Tiefpunkt für die Handelsbeziehungen mit den USA. „Wenn der 15-Prozent-Deal nicht auch für Pharmaprodukte gilt, ist er nichts wert.“ Die EU-Kommission müsse darauf drängen, dass beide Seiten zu den getroffenen Vereinbarungen stünden. 
  • „US-Zölle gefährden deutsche Arzneimittelexporte auf ihrem wichtigsten Absatzmarkt außerhalb der EU und setzen den Pharmastandort Deutschland unter Druck“, erklärt Jasmina Kirchhoff, Projektleiterin der Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW). 
  • Wenn der wichtige Pharmamarkt USA durch Zölle behindert werde, „kann das dazu führen, dass die Produktion in Deutschland durch mangelnde Wirtschaftlichkeit eingeschränkt wird“, warnte Thomas Preis, Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).

Juri Auel

Trump lässt seinen Kritiker und Ex-FBI-Chef Comey wegen „schwerer Straftaten“ anklagen 

Nach massivem Druck von US-Präsident Donald Trump auf die Justiz hat eine Grand Jury die Anklage gegen den früheren FBI-Direktor James Comey unter anderem wegen Falschaussage zugelassen. Das Justizministerium teilte mit, dem 64-Jährigen werde zudem vorgeworfen, eine Untersuchung des Kongresses behindert zu haben. Die von Trump erst kürzlich eingesetzte Staatsanwältin Lindsey Halligan sprach deshalb von „schweren Straftaten“, die dem Ex-FBI-Chef vorgeworfen werden. 

Comey hatte in Trumps erster Amtszeit zu russischer Einflussnahme auf die US-Wahlen 2016 ermittelt und mögliche Verbindungen zwischen Moskau und Mitgliedern aus Trumps Wahlkampfteam untersucht. Nach Bekanntwerden der Anklage gegen ihn postete er ein Video, in dem er seine Unschuld beteuerte und sagte, er werde nicht auf die Knie gehen wegen Trumps Druck. 

Trump begrüßte erwartungsgemäß die Anklage. In einem Post auf Truth Social schmähte er Comey und schrieb dazu: „Er hat unserem Land so lange so viel Schaden zugefügt und steht nun kurz davor, für seine Verbrechen gegen unsere Nation zur Verantwortung gezogen zu werden.“

Der aktuelle FBI-Chef und Trump-Vertraute Kash Patel begrüßte den Schritt ebenfalls. „Viel zu lange haben frühere korrupte Führungskräfte und ihre Unterstützer die Strafverfolgungsbehörden des Bundes als Waffe eingesetzt, wodurch einstmals angesehene Institutionen Schaden genommen haben und das Vertrauen der Öffentlichkeit stark erschüttert wurde“, heißt es in einem Statement. Kritiker werfen Trump allerdings vor, seinerseits die Justiz mit seiner Macht als Präsident zu beeinflussen und für politische Zwecke zu instrumentalisieren. 

Juri Auel

Trump: Neue US-Einfuhrzölle für Schwerlastwagen, Möbel und Medikamente ab dem 1. Oktober 

Ab dem 1. Oktober werden die USA einen Zoll von 25 Prozent auf alle importierten schweren Lastwagen erheben. Das kündigt US-Präsident Donald Trump auf seiner Online-Plattform an. Er wolle die heimischen Hersteller vor unfairem Wettbewerb aus dem Ausland schützen, schreibt Trump. Die Maßnahme werde US-Herstellern wie Peterbilt, Kenworth und Freightliner zugutekommen. Zudem sei es aus Gründen der nationalen Sicherheit notwendig, dass die Transportunternehmer in den USA finanziell gesund und stark seien. Gleichzeitig kündigt Trump Zölle in Höhe von 30 Prozent für Polstermöbel und von 50 Prozent für Küchenmöbel und Badezimmerausstattung an. Auch diese sollen ab dem 1. Oktober gelten.

Laut einer weiteren Mitteilung von Trump wird ab dem 1. Oktober auch ein Zoll von 100 Prozent auf importierte Marken-Arzneimittel gelten. Der Zoll entfalle jedoch, wenn ein Pharmaunternehmen mit dem Bau einer Fabrik in den USA begonnen habe, schreibt Trump auf seiner Online-Plattform. 

Trump macht Weg frei für Verkauf von Tiktok USA an US-Investoren

US-Präsident Donald Trump hat mit einer Verordnung den Weg für den Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok an eine Gruppe von US-Investoren freigemacht. Die am Donnerstag unterzeichnete Anordnung stellt fest, dass der Plan die nationalen Sicherheitsanforderungen eines Gesetzes aus dem Jahr 2024 erfüllt. Die neue US-Firma werde mit rund 14 Milliarden Dollar bewertet, sagte Vizepräsident J. D. Vance und nannte damit erstmals einen Preis für die populäre Video-App. „Das wird komplett amerikanisch betrieben“, sagte Trump. Michael Dell, Rupert Murdoch und „wahrscheinlich vier oder fünf absolut erstklassige Investoren“ seien an dem Geschäft beteiligt.

Trump hatte die Durchsetzung des Gesetzes aus dem Jahr 2024, das ein Verbot der App vorschreibt, falls die chinesischen Eigentümer sie nicht verkaufen, wiederholt aufgeschoben. Stattdessen gab es Bemühungen, die US-Vermögenswerte von Tiktok von der globalen Plattform zu trennen, amerikanische und andere Investoren zu gewinnen und die Zustimmung der chinesischen Regierung zu erhalten. „Es gab einigen Widerstand auf chinesischer Seite, aber das Wesentliche, was wir erreichen wollten, war, den Betrieb von Tiktok aufrechtzuerhalten.“ Zudem sollte sichergestellt werden, dass die Datensicherheit der Amerikaner wie gesetzlich vorgeschrieben gewährleistet ist. Trump sagte mit Blick auf den chinesischen Präsidenten Xi Jinping: „Ich habe mit Präsident Xi gesprochen. Wir hatten ein gutes Gespräch, ich habe ihm gesagt, was wir tun, und er hat gesagt, machen Sie weiter.“

Trump hat Tiktok, das 170 Millionen US-Nutzer hat, zugeschrieben, ihm bei seiner Wiederwahl im vergangenen Jahr geholfen zu haben. Er selbst hat 15 Millionen Follower auf seinem persönlichen Konto. Das Weiße Haus richtete zudem im August einen offiziellen TikTok-Account ein. Abgeordnete der Republikaner im Repräsentantenhaus erklärten, sie wollten mehr Details des Geschäfts erfahren, um sicherzustellen, dass es einen klaren Bruch mit China darstellt.

Das Weiße Haus erörterte nicht, wie es auf die Bewertung von 14 Milliarden Dollar kam. Die chinesische Tiktok-Mutter ByteDance bewertet sich selbst mit 330 Milliarden Dollar.

Julia Daniel

Zuschauerrekord bei Kimmels erster Show nach vorläufigem Aus 

Die Rückkehr des US-Komikers Jimmy Kimmel auf die Bildschirme nach der vorübergehenden Absetzung seiner TV-Late-Night-Show hat vorläufigen Zahlen zufolge Rekorde gebrochen. Laut US-Medienberichten schalteten sich fast 6,3 Millionen Zuschauer am Dienstagabend (Ortszeit) dazu – so viele wie nie zuvor in den 22 Jahren seiner „Jimmy Kimmel Live!“-Show, wie etwa der Hollywood Reporter berichtet. Diese Zuschauerzahl sei zudem fast viermal höher gewesen als gewöhnlich, berichtet die New York Times. 

„Jimmy Kimmel Live!“ war in der vergangenen Woche auf unbestimmte Zeit abgesetzt worden. Hintergrund waren Kommentare des Moderators in seiner Sendung in Bezug auf den tödlichen Angriff auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk. US-Präsident Donald Trump hatte die vorläufige Absetzung der Show begrüßt – und die Rückkehr Kimmels kritisiert.

Die Walt Disney Company, zu der der Sender ABC und die „Jimmy Kimmel Live!“-Show zählen, hatte zuvor mitgeteilt, in den vergangenen Tagen habe es intensive Gespräche mit Kimmel gegeben. Das habe zur Entscheidung geführt, die Show wieder aufzunehmen.

Juri Auel

Notstopp einer UN-Rolltreppe: Trump fordert Verhaftung 

Nach Problemen auf der Rolltreppe und dem Teleprompter bei seinem Besuch der Vereinten Nationen spricht US-Präsident Donald Trump von Sabotage und fordert die Verhaftung der Verantwortlichen. Die UN widersprechen entschieden.

Der Republikaner sprach auf seiner Plattform Truth Social von „unheimlichen Vorfällen“. Aus Sicht von Trump sollten die Leute festgenommen werden, die für den abrupten Stopp der Rolltreppe verantwortlich sind, auf die er und die First Lady stiegen. „Es ist ein Wunder, dass Melania und ich nicht mit dem Gesicht auf die scharfen Kanten dieser Stahltreppe gefallen sind.“

Dann funktionierte der Teleprompter nach Trumps Aussage 15 Minuten lang nicht, als er seine Rede begann. Er lobte sich selbst dafür, wie er das überstanden habe. Trump sprach von „Sabotage“ und forderte eine Untersuchung. Die Vereinten Nationen wiesen die Vorwürfe, die seit Dienstag für viel Aufsehen und Stirnrunzeln führen, klar von sich: Das Weiße Haus habe für die Rede von Trump seine eigene Ausrüstung mitgebracht. „Der Teleprompter wurde vom Weißen Haus bedient“, sagte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, Stéphane Dujarric, der Deutschen Presse-Agentur.

Zur Rolltreppe teilten die UN mit, ein Kameramann der US-Delegation habe die Ankunft Trumps und seiner Ehefrau dokumentieren wollen – er habe vor ihnen die Rolltreppe betreten und sei rückwärts hochgefahren. Als er oben angekommen sei, hätten Trump und die First Lady die Stufen betreten – und just in dem Moment sei die Rolltreppe stehen geblieben. Eine Untersuchung zeigte nach Angaben des UN-Sprechers im Anschluss, dass ein eingebauter Sicherheitsmechanismus am oberen Ende der Rolltreppe ausgelöst worden war. Der Kameramann habe diese Sicherheitsfunktion womöglich versehentlich ausgelöst, hieß es.

Lesen Sie dazu mit SZ Plus:

Juri Auel

Unterschriften-Maschine statt Biden: Weißes Haus stichelt in Fotogalerie gegen Trump-Vorgänger

Präsident Donald Trump hat eine neue Galerie im Weißen Haus mit Porträts der US-Staatschefs für einen Affront gegen seinen Vorgänger Joe Biden genutzt. Die Schwarz-Weiß-Fotos in goldfarbenen Rahmen zeigen die US-Präsidenten chronologisch nacheinander – aber anstatt Bidens Konterfei ist dort ein Gerät abgebildet, das Unterschriften imitiert. Unter dem von der Regierungszentrale veröffentlichten Foto der Maschine steht Bidens Name und dessen Amtszeit. Die Porträts sind an einer Wand im Außenbereich des Weißen Hauses platziert. 

Der sogenannte Autopen, eine mechanische Signaturhilfe, ist nicht unüblich im Alltag der US-Präsidenten. Republikaner werfen der Biden-Vorgängerregierung allerdings unter anderem vor, den Autopen für eine große Menge an Begnadigungen eingesetzt zu haben – und zwar ohne Bidens Genehmigung. Biden sagte vor Monaten in einem Interview der New York Times, er habe alle Begnadigungen zum Ende seiner Amtszeit mündlich genehmigt. 

Juri Auel

Handelsabkommen zwischen USA und EU festgezurrt 

Das Handelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union ist unter Dach und Fach. Das US-Handelsministerium und der US-Handelsbeauftragte hätten festgestellt, dass die EU die notwendigen Gesetzesentwürfe für eine Umsetzung der Vereinbarung vorgelegt habe, heißt es in dem Dokument der beiden Regierungsbehörden. Nun soll auch die vereinbarte Senkung der Zölle für EU-Autoexporte in die USA auf 15 Prozent in Kraft treten, und zwar rückwirkend zum 1. August.

Die Veröffentlichung listet zudem Hunderte von Produkten aus der EU auf, die von den Zöllen vollständig ausgenommen sind. Dazu gehören alle Flugzeuge und Flugzeugteile sowie Generika, deren Inhaltsstoffe und chemische Vorprodukte. Befreit sind zudem bestimmte natürliche Rohstoffe, die in den USA nicht vorkommen.

Die EU hatte sich im August mit den USA auf ein Handelsabkommen verständigt. Darin wurde festgehalten, dass die Autozölle, die bei 27,5 Prozent lagen, auf 15 Prozent gesenkt werden. Unklar blieb aber, wann der niedrigere Zollsatz in Kraft treten würde. Die USA hatten den Schritt daran geknüpft, dass die EU die notwendigen Gesetze zur Umsetzung der versprochenen Zollsenkungen für US-Waren vorlegt. Dass die niedrigeren Autozölle nun rückwirkend in Kraft treten, ist eine Erleichterung für die Autobauer, die auf die Bestätigung sehnlichst gewartet hatten.

Die EU verpflichtet sich der Vereinbarung zufolge dazu, ihre Zölle auf alle US-Industriegüter abzuschaffen und einen bevorzugten Marktzugang für eine Vielzahl von US-Meeresfrüchten und Agrarerzeugnissen wie Milchprodukten, Schweinefleisch oder Sojaöl zu gewähren. Die EU sagte zudem zu, bis 2028 in den USA Flüssigerdgas, Öl und Kernenergieprodukte für 750 Milliarden Dollar einzukaufen, zudem in den USA hergestellte Chips für Künstliche Intelligenz (KI) im Wert von 40 Milliarden Dollar. EU-Unternehmen sollen bis 2028 auch zusätzlich 600 Milliarden Dollar in strategisch wichtige Sektoren der USA investieren.

Lesen Sie dazu mit SZ Plus: 

Nadja Lissok

Statue in Washington feiert Freundschaft zwischen Trump und Epstein

„Wir feiern die langjährige Verbindung zwischen Präsident Donald J. Trump und seinem ‚engen‘ Freund Jeffrey Epstein“ steht an der Bronzestatue am Ende der National Mall in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington D.C. Sie zeigt zwei Männer in Anzug und Krawatte, die sich lächelnd an der Hand halten und beschwingt rumzuhüpfen scheinen. Die Statue ist Medienberichten zufolge von den örtlichen Behörden genehmigt worden und darf bis Sonntag stehen bleiben. Wer sie dort aufgestellt hat, ist nicht bekannt.

Der US-Multimillionär Epstein, der offiziellen Angaben zufolge 2019 in Haft Suizid beging, hatte über Jahre einen Missbrauchsring betrieben. Er hatte beste Kontakte in die amerikanische High Society – und auch zu Trump. Der US-Präsident bestreitet seit Monaten dennoch vehement, in die Verbrechen Epsteins verwickelt gewesen zu sein. 

Juri Auel

Jimmy Kimmel ist zurück – Kritik von Trump

Der Late-Night-Moderator Jimmy Kimmel ist wieder im Fernsehen zu sehen. Nachdem sein Fernsehsender ABC seine Sendung letzte Woche ausgesetzt hatte, durfte er am Dienstag wieder senden. In seinem Eröffnungsmonolog soll er sich laut US-Medien zurückhaltend zur Kontroverse um ihn geäußert haben. „Diese Show ist nicht wichtig“, sagte er laut New York Times. „Wichtig ist, dass wir in einem Land leben, das uns eine solche Show ermöglicht.“

Hintergrund der Zwangspause waren Kommentare des Moderators in Bezug auf den tödlichen Angriff auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk. Kimmel hatte gesagt, dass die „Gang“ Make America Great Again – also die Bewegung, die hinter US-Präsident Donald Trump steht – verzweifelt versuche, den Tatverdächtigen in krassen Gegensatz zu ihnen zu stellen, und alles dafür tue, politisches Kapital daraus schlagen zu wollen. Dazu sagte er am Dienstagabend, es sei nicht seine Absicht gewesen, den Mord an einem jungen Mann herunterzuspielen.

US-Präsident Donald Trump hat das Comeback des Moderators kritisiert – und zugleich mit einem möglichen juristischen Vorgehen gegen den Sender gedroht. Er könne nicht glauben, dass ABC Kimmel seinen Job zurückgegeben habe, schrieb er auf seiner Plattform Truth Social.

Trump behauptete, Kimmel sei ein Handlanger der Demokraten, und er sprach dabei von einem „illegalen Wahlkampfbeitrag“, ohne seine Vorwürfe genau zu erläutern oder Beweise vorzulegen. „Ich denke, wir werden ABC diesbezüglich auf die Probe stellen“, fuhr er fort. Als er das letzte Mal gegen den Sender vorgegangen sei, habe dieser ihm mehrere Millionen Dollar gezahlt. Dieses Mal klinge es noch lukrativer.

Juri Auel

Toter nach Schüssen vor Einwanderungsbehörde ICE in Dallas 

Bei einem Angriff auf eine Außenstelle der US-Einwanderungsbehörde ICE in Dallas hat ein Schütze einen Menschen getötet und sich anschließend das Leben genommen. Wie das US-Heimatschutzministerium berichtet, wurden zwei weitere Personen verletzt. Sie befänden sich in einem kritischen Zustand. Alle drei seien Häftlinge gewesen. Zuerst sprach die Behörde von zwei toten Häftlingen, korrigierte diese Zahl aber in einer späteren Erklärung nach unten, ohne dies näher zu erläutern.

Die Bundespolizei FBI geht nach eigenen Angaben bisher von einem ideologischen Motiv aus. FBI-Direktor Kash Patel veröffentlichte auf der Plattform X ein Foto von Patronen des Schützen. Auf einer steht „ANTI-ICE“. Die Ermittler sprachen von einem „gezielten Gewaltakt“. US-Präsident Donald Trump griff dies auf und war „radikal linken Demokraten“ vor, solche Taten mit ihrem Vorgehen gegen Polizei- und Ordnungsbehörden zu verantworten.

CNN berichtet unter Berufung auf mehrere Quellen, der Schütze habe „wahllos“ in das Gebäude hinein und auf einen Lastwagen davor gefeuert, und zwar von einem Nachbargebäude aus. Der mutmaßliche Täter sei ein 29-Jähriger aus einem Vorort von Dallas, der der Polizei bislang nur einmal aufgefallen sei: Vor neun Jahren wurde wegen des Handels mit einigen Gramm Marihuana gegen ihn ermittelt. Nach einem Geständnis wurde das Verfahren eingestellt.

Der Angriff vom Mittwoch ist die dritte Schießerei in diesem Jahr an einer Einrichtung des Heimatschutzministeriums im Bundesstaat Texas. Die ICE steht wegen ihrer Rolle für die umstrittene Einwanderungspolitik der Regierung von Präsident Donald Trump im Zentrum der Kritik von Demokraten und Aktivisten.

Juri Auel

Nach chaotischer UN-Rede: Wadephul findet positive Worte für Trump 

Außenminister Johann Wadephul hat sich nach den schweren Anschuldigungen des US-Präsidenten Donald Trump gegen die Vereinten Nationen beschwichtigend geäußert. Auf die Frage, wie er Trumps Vortrag in der UN-Generaldebatte fand, antwortete der CDU-Politiker in den ARD-„Tagesthemen“: „Er war ausführlich. Trump nimmt offensichtlich die Vollversammlung doch sehr ernst und hält sie für wichtig.“ Insgesamt habe er ein positives Gefühl nach der Rede der US-Präsidenten, sagte Wadephul. „Er will mit und bei den Vereinten Nationen etwas erreichen, und das ist doch gut.“ Natürlich gebe es auch Differenzen. „Das ist auch nicht neu“, sagte Wadephul.

Positiv äußerte sich der Minister zum Lob Trumps wegen der Einwanderungs- und Energiepolitik der Bundesregierung von Kanzler Friedrich Merz (CDU). Dass der US-Präsident ein gutes Verhältnis zum Kanzler habe, „ist eine hervorragende Nachricht für Deutschland, für die Bundesregierung“. Merz habe ein persönliches Verhältnis zu Trump entwickelt und nutze das zum Wohle Europas und Deutschlands, aber auch der Ukraine. „Er redet Trump nicht nach dem Mund, sondern sagt klar seine, unsere europäische Auffassung an der Seite der Ukraine. Und das hat den amerikanischen Präsidenten beeindruckt“, meint Wadephul.

Der US-Präsident hatte Deutschland in seiner Rede gleichzeitig gelobt und massiv angegriffen. Mehr dazu lesen Sie hier. 

Juri Auel

Nach versuchtem Attentat auf Trump: Jury spricht Mann schuldig 

Eine Jury hat einen angeklagten Mann für ein versuchtes Attentat auf Donald Trump schuldig gesprochen. Die Geschworenen halten den 59-Jährigen in allen Anklagepunkten für schuldig. Ihm droht die Höchststrafe einer lebenslangen Haft. Das Strafmaß soll laut den Gerichtsakten am 18. Dezember verkündet werden.

Ryan R. war 2024 in Florida festgenommen worden, weil er ein Attentat auf Trump vorbereitet haben soll. Der Secret Service hatte an Trumps Golfplatz in West Palm Beach auf einen bewaffneten Mann geschossen, der sich in den Büschen versteckt hatte. Dieser selbst feuerte keine Kugel ab – stattdessen floh er, wurde wenig später aber festgenommen und schließlich angeklagt. Er bestritt die Taten und vertrat sich selbst vor Gericht.

Katja Guttmann

Trump für Abschuss russischer Flugzeuge in Nato-Luftraum

US-Präsident Donald Trump befürwortet einen Abschuss russischer Flugzeuge, wenn diese unrechtmäßig in den Luftraum von Nato-Staaten eindringen sollten. Auf die Frage einer Journalistin, ob er der Ansicht sei, dass Nato-Staaten russische Flugzeuge bei Verletzung ihres Luftraumes abschießen sollten, sagte er bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij am Rande der UN-Vollversammlung in New York: „Ja, das bin ich“. 

Zuletzt war es mehrfach zu gefährlichen Situationen im Luftraum von EU- und Nato-Staaten gekommen – in Polen, Rumänien und Estland. Die Nato warnte Russland daraufhin unter Androhung von Gewalt vor weiteren Luftraumverletzungen. Zuvor hatten Nato-Staaten Russland wegen der Verletzung des estnischen Luftraumes verurteilt. Anfang September waren russische Drohnen im Luftraum über Polen abgeschossen worden. Die Regierung in Moskau weist alle Vorwürfe zurück. 

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