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Weit weg von der Front: Ukrainische Drohnen treffen zwei Riesen-Raffinerien in Russland

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18. September 2025
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Weit weg von der Front: Ukrainische Drohnen treffen zwei Riesen-Raffinerien in Russland

Weit weg von der Front Ukrainische Drohnen treffen zwei Riesen-Raffinerien in Russland

18.09.2025, 16:26 Uhr Artikel anhören

Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos

In der Stadt Salawat in der Region Baschkortostan griffen die ukrainischen Drohnen einen der größten petrochemischen Komplexe Russlands.

In der Stadt Salawat in der Region Baschkortostan griffen die ukrainischen Drohnen einen der größten petrochemischen Komplexe Russlands.

(Foto: IMAGO/Pond5 Images)

Zur Abwehr der russischen Invasion setzt die Ukraine auf die Störung des Nachschubs des Feindes. Immer wieder gelingt der ukrainischen Armee ein Treffer auf Industrieanlagen tief im Landesinneren. Nun meldet Kiew Angriffe auf zwei besonders wichtige Ziele.

Die Ukraine hat Raffinerien in zwei russischen Regionen im Landesinneren mit Drohnen angegriffen. In der Nacht sei die Millionenstadt Wolgograd beschossen worden, teilte Gouverneur Andrej Botscharow mit. Seinen Angaben nach gab es lediglich geringere Schäden an einigen Wohnhäusern wegen herabfallender Drohnentrümmer.

Das ukrainische Militär hingegen spricht von einem Treffer in der dortigen Raffinerie. „Vorläufigen Informationen nach wurde die Arbeit der Raffinerie gestoppt“, teilten die Spezialkräfte der ukrainischen Armee bei Telegram mit. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.

ukrl-Screenshot 2025-09-18 152940.jpg

Die Raffinerie in Wolgograd gilt als eine der größten Ölverarbeitungsanlagen Russlands und wurde bereits in der Vergangenheit bei Angriffen beschädigt. Sie produziere auch Treibstoff für die russische Armee, hieß es zur Begründung der Angriffe aus Kiew.

Angriff auch in Baschkortostan

Eine weitere Attacke gab es am Morgen auf die benachbarte Region Baschkortostan. In der Stadt Salawat sei ein zu Gazprom gehörender Chemiebetrieb von zwei Drohnen getroffen worden, bestätigte das Oberhaupt der Region, Radi Chabirow, den Angriff. „Derzeit löschen wir das Feuer, alle Einsatzkräfte sind vor Ort“, Tote und Verletzte habe es nicht gegeben, schrieb er auf Telegram. Das Ausmaß der Schäden müsse noch geprüft werden. „Gazprom Neftekhim Salavat“ ist einer der größten petrochemischen Komplexe in Russland und liegt rund 1400 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.

Screenshot 2025-09-17 132211.png

Mehrere ukrainische Medien meldeten unter Berufung auf eigene Geheimdienstquellen, dass Drohnen des Geheimdienstes SBU ein „Schlüsselobjekt des Werks“ angegriffen hätten. Das russische Militär hat dabei nach eigenen Angaben in der Nacht zum Donnerstag 43 ukrainische Drohnen abgefangen, darunter knapp ein Dutzend im Gebiet Wolgograd.

Seit mehr als dreieinhalb Jahren führt Russland in der Ukraine Krieg. Zur Abwehr der Invasion attackiert die Ukraine Ölanlagen in Russland. Damit soll einerseits die Treibstoffversorgung des russischen Militärs unterbrochen, andererseits Moskau die Finanzierung des Kriegs erschwert werden. Das Ausmaß der ukrainischen Angriffe steht in keinem Verhältnis zu den Zerstörungen, die Russland mit seinem Krieg in der Ukraine anrichtet.

Quelle: ntv.de, uzh/dpa

  • Angriff auf die Ukraine
  • Ukraine
  • Russland
  • Drohnen
  • Kreml

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In der Stadt Salawat in der Region Baschkortostan griffen die ukrainischen Drohnen einen der größten petrochemischen Komplexe Russlands.

In der Stadt Salawat in der Region Baschkortostan griffen die ukrainischen Drohnen einen der größten petrochemischen Komplexe Russlands.

(Foto: IMAGO/Pond5 Images)

Zur Abwehr der russischen Invasion setzt die Ukraine auf die Störung des Nachschubs des Feindes. Immer wieder gelingt der ukrainischen Armee ein Treffer auf Industrieanlagen tief im Landesinneren. Nun meldet Kiew Angriffe auf zwei besonders wichtige Ziele.

Die Ukraine hat Raffinerien in zwei russischen Regionen im Landesinneren mit Drohnen angegriffen. In der Nacht sei die Millionenstadt Wolgograd beschossen worden, teilte Gouverneur Andrej Botscharow mit. Seinen Angaben nach gab es lediglich geringere Schäden an einigen Wohnhäusern wegen herabfallender Drohnentrümmer.

Das ukrainische Militär hingegen spricht von einem Treffer in der dortigen Raffinerie. „Vorläufigen Informationen nach wurde die Arbeit der Raffinerie gestoppt“, teilten die Spezialkräfte der ukrainischen Armee bei Telegram mit. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.

ukrl-Screenshot 2025-09-18 152940.jpg

Die Raffinerie in Wolgograd gilt als eine der größten Ölverarbeitungsanlagen Russlands und wurde bereits in der Vergangenheit bei Angriffen beschädigt. Sie produziere auch Treibstoff für die russische Armee, hieß es zur Begründung der Angriffe aus Kiew.

Angriff auch in Baschkortostan

Eine weitere Attacke gab es am Morgen auf die benachbarte Region Baschkortostan. In der Stadt Salawat sei ein zu Gazprom gehörender Chemiebetrieb von zwei Drohnen getroffen worden, bestätigte das Oberhaupt der Region, Radi Chabirow, den Angriff. „Derzeit löschen wir das Feuer, alle Einsatzkräfte sind vor Ort“, Tote und Verletzte habe es nicht gegeben, schrieb er auf Telegram. Das Ausmaß der Schäden müsse noch geprüft werden. „Gazprom Neftekhim Salavat“ ist einer der größten petrochemischen Komplexe in Russland und liegt rund 1400 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.

Screenshot 2025-09-17 132211.png

Mehrere ukrainische Medien meldeten unter Berufung auf eigene Geheimdienstquellen, dass Drohnen des Geheimdienstes SBU ein „Schlüsselobjekt des Werks“ angegriffen hätten. Das russische Militär hat dabei nach eigenen Angaben in der Nacht zum Donnerstag 43 ukrainische Drohnen abgefangen, darunter knapp ein Dutzend im Gebiet Wolgograd.

Seit mehr als dreieinhalb Jahren führt Russland in der Ukraine Krieg. Zur Abwehr der Invasion attackiert die Ukraine Ölanlagen in Russland. Damit soll einerseits die Treibstoffversorgung des russischen Militärs unterbrochen, andererseits Moskau die Finanzierung des Kriegs erschwert werden. Das Ausmaß der ukrainischen Angriffe steht in keinem Verhältnis zu den Zerstörungen, die Russland mit seinem Krieg in der Ukraine anrichtet.

Quelle: ntv.de, uzh/dpa

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