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Biodiversität – Wie Städte zu Artenvielfalt und Naturschutz beitragen können

Suedpole. by Suedpole.
7. September 2025
in Politik
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Biodiversität – Wie Städte zu Artenvielfalt und Naturschutz beitragen können

Biodiversität
Wie Städte zu Artenvielfalt und Naturschutz beitragen können

Intensive Land- und Forstwirtschaft schränken Lebensräume für Tiere und Pflanzen ein. Städte werden dann mit ihren verschiedenen Naturnischen oft zu Refugien für seltene Arten. Doch auch in der Stadtnatur gibt es Artenschwund, den es zu bremsen gilt.

07.09.2025

Ein Mäusebussard frisst ein Stück Fleisch von einem Fahrradsitz.

Auch der Mäusebussard hat seit vielen Jahren seinen Platz in deutschen Städten gefunden. (imago / Manja Elsässer)

Vielfältige Landschaften sind die Voraussetzung für Artenvielfalt. Doch immer intensivere Landwirtschaft bewirkt das Gegenteil: Agrarlandschaften, die immer einheitlicher werden und dadurch immer weniger Arten Lebensräume bieten. In großen Städten ist das Tier- und Pflanzenleben oft sogar artenreicher als im Umland. Ungefährdet ist es dort freilich auch nicht: Viele der Arten haben kleine Populationen und können schnell verschwinden, wenn die Stadt Platz für Straßen und Häuser in Anspruch nimmt.

Inhalt

  • Wie trägt intensive Landwirtschaft zum Artenschwund bei?
  • Welche Rolle spielen Städte beim Artenschutz?
  • Wie kann man in Städten Biodiversität fördern?
  • Welche Wissenslücken gibt es über Artenvielfalt in den Städten?

Wie trägt intensive Landwirtschaft zum Artenschwund bei?

Laut dem „Faktencheck Artenvielfalt“ – einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Bericht mit mehr als 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern – nimmt die biologische Vielfalt in Deutschland weiter ab.

Fast ein Drittel aller Arten in den Roten Listen ist demnach vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet. Die Populationen von Vögeln im Agrar- und Offenland sind in knapp 40 Jahren um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Stark gesunken ist auch die Vielfalt der Insekten. Als Hauptursache gilt die Intensivierung der Landwirtschaft mit der Verwendung von Pestiziden.

Jahrhundertelang war die Landwirtschaft der Artenvielfalt förderlich: Die Offenhaltung der Landschaft und die extensive Bewirtschaftung von Äckern und Weiden schufen unterschiedliche Lebensräume, in denen sich Arten wie Feldlerche, Feldhase, Feldhamster, Ackerrittersporn oder Kornblume wohlfühlten.

Konnten sich also viele Tiere über Jahrhunderte an eine abwechslungsreiche bäuerliche Kulturlandschaft anpassen und von ihr profitieren, ist das heute immer weniger möglich: Mehr Maschinen, mehr Pestizide und Dünger, neue Hochleistungssorten und mehr Ernten pro Jahr haben zu einer immer eintönigeren Agrarlandschaft geführt. Während Felder und Äcker größer werden, gehen wertvolle Strukturen wie Feldgehölze, Hecken und Feldraine für Tiere und Pflanzen verloren – und damit Nahrung, Brut- und Lebensräume.

Welche Rolle spielen Städte beim Artenschutz?

Viele Wildtierarten haben sich mittlerweile Städte als neue Lebensräume erobert. So sind zum Beispiel Mäusebussarde, Habichte und Biber im Berliner Stadtpark Großer Tiergarten zu finden.

Und das ist kein Einzelfall: Berlin verfügt über viele grüne Oasen mit erstaunlicher Artenvielfalt. Von 70.000 Tier- und Pflanzenarten, die es in Deutschland gibt, leben 20.000 auch in Berlin. Allein im Naturpark Südgelände in Schöneberg leben über 350 Pflanzen und 30 Brutvogelarten. Trotz S-Bahn auf der einen und ICE-Trasse auf der anderen Seite des Parks.

In den Städten finde man heute viele Arten häufiger als in landwirtschaftlich genutzten Kulturlandschaften, sagt Ingo Kowarik, Professor für Ökosystemkunde an der TU Berlin. Das treffe auch für seltene Arten der Roten Listen zu.

Grundsätzlich gelte: Je größer die Stadt, desto reichhaltiger das Tier- und Pflanzenleben, so der Zoologe Josef H. Reichholf. Und: Wenn man gleich große Flächen vergleiche, schnitten die meisten Städte im Bezug auf den Artenreichtum besser ab als ihr Umland – oft sogar besser als Naturschutzgebiete.

In den Städten gebe es beispielsweise auch mehr Wildbienen als auf dem Land, sagt Reichholf. Dort fänden sie nämlich fast das ganze Jahr über mehr Nistplätze, Blüten und andere Nahrungsquellen als in den landwirtschaftlichen Monokulturen.

Wie kann man in Städten Biodiversität fördern?

Naturparadiese sind die Städte freilich trotzdem nicht, denn schließlich wird dort immer gebaut. Je mehr versiegelte Flächen es gibt, also etwa Straßen, Terrassen, Gehwege und Gebäude, desto weniger Lebensräume für Pflanzen und Tiere.

In den letzten 25 Jahren verschwanden aus dem Berliner Stadtgebiet beispielsweise das Rebhuhn, das Bachneunauge, der Ackerfrauenmantel, der kleine Asseljäger und der europäische Laubfrosch. Und nicht immer kommen neue Arten nach. Viele sind zu sensibel und können sich nicht an die Stadt anpassen.

Um den Artenschwund in den Städten zu bremsen, empfiehlt Ingo Kowarik große Parkanlagen und zusammenhängende grüne Infrastruktur. Straßen-, Bahngleis-, und Kanalränder besäßen großes Naturpotenzial. Als langjähriger Landesbeauftragter für Naturschutz in Berlin sieht er bei der interdisziplinären Arbeit in der Stadtplanung noch viel Luft nach oben: „Da muss man über die Disziplinen hinausdenken und gemeinsame Gruppen machen, in denen die Leute, die für die Verkehrsflächen zuständig sind, mit den ‚grünen‘ Leuten zusammenarbeiten.“

Grünstreifen am Straßenrand seltener zu mähen, ist nur eine der möglichen Maßnahmen. In Bamberg hat die Stadtverwaltung neben großen Verkehrsachsen Magerwiesen und Sandmagerrasen angelegt, auf denen gefährdete Arten wie das Alpenleinblatt und die violette Königskerze wachsen. Und an einer begrünten Fassade auf dem Fraunhofer Campus der Uni Stuttgart-Vaihingen gedeihen über 70 Pflanzenarten und finden viele Insekten Unterschlupf.

Die Stadt Remscheid hat eigens die Stelle eines Biodiversitätsmanagers geschaffen. Er lässt beispielsweise Heideflächen pflegen, Teiche entschlammen oder neu anlegen, Blühstreifen pflanzen und Blumenpötte mit heimischem Saatgut anziehen, die dann an die Bürger verteilt werden, um im eigenen Garten oder auf dem Balkon mit den Blumen Insekten unterstützen zu können.

Mehrere Initiativen in Deutschland widmen sich dem Anlegen von Miniwäldern in Städten. Diese sogenannten Tiny Forests sind etwa so groß wie der Torraum eines Fußballfelds und werden dicht bepflanzt, sodass ein starkes Konkurrenzverhalten zwischen den einzelnen Baum- und Straucharten entsteht. Dadurch wachsen sie besonders schnell. Neben der Verbesserung der Mikroklimata trügen auch sie zum Erhalt der Biodiversität in Städten bei, sagt Stadtökologin Sina Franke.

Welche Wissenslücken gibt es über Artenvielfalt in den Städten?

Um Artenschwund gezielt zu bekämpfen, mangelt es vielerorts an einem Monitoring – der Erfassung und Überwachung der Artenvielfalt. Für regelmäßige und umfassende Kartierungen fehle den Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen beispielsweise Finanzierung und Personal, sagt Remscheids Biodiversitätsmanager Sebastian Weidanz.

Dieser Überblick fehlt auch bei den vielen Kleingärten – knapp 900.000 gibt es in der Schrebergartennation Deutschland. Sie gelten als Inseln der Artenvielfalt in den Städten. Laut einer älteren Studie aus dem Jahr 2008 beherbergten sie eine hohe Sortenvielfalt an Kulturpflanzen, sagt Eva Foos vom Bundesverband der Kleingartenvereine. Doch es mangele an aktuellen Daten.

Genau dieser Wissenslücke widmet sich das Bürgerwissenschaftsprojekt Gartendiv. Unter Federführung der Uni Leipzig ist die App Flora Incognita entwickelt worden, mit der sich Pflanzen bestimmen lassen. Mit diesem Wissen können Gärtnerinnen und Gärtner gezielt Kleinstbiotope zur Förderung der Artenvielfalt anlegen. 

Die Beobachtungen fließen in eine Datenbank ein, die von der TU Ilmenau gepflegt wird. Langfristig soll so eine umfassende Kartierung der Gartenpflanzen in Deutschland erstellt werden.


rja

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Auch der Mäusebussard hat seit vielen Jahren seinen Platz in deutschen Städten gefunden. (imago / Manja Elsässer)

Vielfältige Landschaften sind die Voraussetzung für Artenvielfalt. Doch immer intensivere Landwirtschaft bewirkt das Gegenteil: Agrarlandschaften, die immer einheitlicher werden und dadurch immer weniger Arten Lebensräume bieten. In großen Städten ist das Tier- und Pflanzenleben oft sogar artenreicher als im Umland. Ungefährdet ist es dort freilich auch nicht: Viele der Arten haben kleine Populationen und können schnell verschwinden, wenn die Stadt Platz für Straßen und Häuser in Anspruch nimmt.

Inhalt

  • Wie trägt intensive Landwirtschaft zum Artenschwund bei?
  • Welche Rolle spielen Städte beim Artenschutz?
  • Wie kann man in Städten Biodiversität fördern?
  • Welche Wissenslücken gibt es über Artenvielfalt in den Städten?

Wie trägt intensive Landwirtschaft zum Artenschwund bei?

Laut dem „Faktencheck Artenvielfalt“ – einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Bericht mit mehr als 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern – nimmt die biologische Vielfalt in Deutschland weiter ab.

Fast ein Drittel aller Arten in den Roten Listen ist demnach vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet. Die Populationen von Vögeln im Agrar- und Offenland sind in knapp 40 Jahren um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Stark gesunken ist auch die Vielfalt der Insekten. Als Hauptursache gilt die Intensivierung der Landwirtschaft mit der Verwendung von Pestiziden.

Jahrhundertelang war die Landwirtschaft der Artenvielfalt förderlich: Die Offenhaltung der Landschaft und die extensive Bewirtschaftung von Äckern und Weiden schufen unterschiedliche Lebensräume, in denen sich Arten wie Feldlerche, Feldhase, Feldhamster, Ackerrittersporn oder Kornblume wohlfühlten.

Konnten sich also viele Tiere über Jahrhunderte an eine abwechslungsreiche bäuerliche Kulturlandschaft anpassen und von ihr profitieren, ist das heute immer weniger möglich: Mehr Maschinen, mehr Pestizide und Dünger, neue Hochleistungssorten und mehr Ernten pro Jahr haben zu einer immer eintönigeren Agrarlandschaft geführt. Während Felder und Äcker größer werden, gehen wertvolle Strukturen wie Feldgehölze, Hecken und Feldraine für Tiere und Pflanzen verloren – und damit Nahrung, Brut- und Lebensräume.

Welche Rolle spielen Städte beim Artenschutz?

Viele Wildtierarten haben sich mittlerweile Städte als neue Lebensräume erobert. So sind zum Beispiel Mäusebussarde, Habichte und Biber im Berliner Stadtpark Großer Tiergarten zu finden.

Und das ist kein Einzelfall: Berlin verfügt über viele grüne Oasen mit erstaunlicher Artenvielfalt. Von 70.000 Tier- und Pflanzenarten, die es in Deutschland gibt, leben 20.000 auch in Berlin. Allein im Naturpark Südgelände in Schöneberg leben über 350 Pflanzen und 30 Brutvogelarten. Trotz S-Bahn auf der einen und ICE-Trasse auf der anderen Seite des Parks.

In den Städten finde man heute viele Arten häufiger als in landwirtschaftlich genutzten Kulturlandschaften, sagt Ingo Kowarik, Professor für Ökosystemkunde an der TU Berlin. Das treffe auch für seltene Arten der Roten Listen zu.

Grundsätzlich gelte: Je größer die Stadt, desto reichhaltiger das Tier- und Pflanzenleben, so der Zoologe Josef H. Reichholf. Und: Wenn man gleich große Flächen vergleiche, schnitten die meisten Städte im Bezug auf den Artenreichtum besser ab als ihr Umland – oft sogar besser als Naturschutzgebiete.

In den Städten gebe es beispielsweise auch mehr Wildbienen als auf dem Land, sagt Reichholf. Dort fänden sie nämlich fast das ganze Jahr über mehr Nistplätze, Blüten und andere Nahrungsquellen als in den landwirtschaftlichen Monokulturen.

Wie kann man in Städten Biodiversität fördern?

Naturparadiese sind die Städte freilich trotzdem nicht, denn schließlich wird dort immer gebaut. Je mehr versiegelte Flächen es gibt, also etwa Straßen, Terrassen, Gehwege und Gebäude, desto weniger Lebensräume für Pflanzen und Tiere.

In den letzten 25 Jahren verschwanden aus dem Berliner Stadtgebiet beispielsweise das Rebhuhn, das Bachneunauge, der Ackerfrauenmantel, der kleine Asseljäger und der europäische Laubfrosch. Und nicht immer kommen neue Arten nach. Viele sind zu sensibel und können sich nicht an die Stadt anpassen.

Um den Artenschwund in den Städten zu bremsen, empfiehlt Ingo Kowarik große Parkanlagen und zusammenhängende grüne Infrastruktur. Straßen-, Bahngleis-, und Kanalränder besäßen großes Naturpotenzial. Als langjähriger Landesbeauftragter für Naturschutz in Berlin sieht er bei der interdisziplinären Arbeit in der Stadtplanung noch viel Luft nach oben: „Da muss man über die Disziplinen hinausdenken und gemeinsame Gruppen machen, in denen die Leute, die für die Verkehrsflächen zuständig sind, mit den ‚grünen‘ Leuten zusammenarbeiten.“

Grünstreifen am Straßenrand seltener zu mähen, ist nur eine der möglichen Maßnahmen. In Bamberg hat die Stadtverwaltung neben großen Verkehrsachsen Magerwiesen und Sandmagerrasen angelegt, auf denen gefährdete Arten wie das Alpenleinblatt und die violette Königskerze wachsen. Und an einer begrünten Fassade auf dem Fraunhofer Campus der Uni Stuttgart-Vaihingen gedeihen über 70 Pflanzenarten und finden viele Insekten Unterschlupf.

Die Stadt Remscheid hat eigens die Stelle eines Biodiversitätsmanagers geschaffen. Er lässt beispielsweise Heideflächen pflegen, Teiche entschlammen oder neu anlegen, Blühstreifen pflanzen und Blumenpötte mit heimischem Saatgut anziehen, die dann an die Bürger verteilt werden, um im eigenen Garten oder auf dem Balkon mit den Blumen Insekten unterstützen zu können.

Mehrere Initiativen in Deutschland widmen sich dem Anlegen von Miniwäldern in Städten. Diese sogenannten Tiny Forests sind etwa so groß wie der Torraum eines Fußballfelds und werden dicht bepflanzt, sodass ein starkes Konkurrenzverhalten zwischen den einzelnen Baum- und Straucharten entsteht. Dadurch wachsen sie besonders schnell. Neben der Verbesserung der Mikroklimata trügen auch sie zum Erhalt der Biodiversität in Städten bei, sagt Stadtökologin Sina Franke.

Welche Wissenslücken gibt es über Artenvielfalt in den Städten?

Um Artenschwund gezielt zu bekämpfen, mangelt es vielerorts an einem Monitoring – der Erfassung und Überwachung der Artenvielfalt. Für regelmäßige und umfassende Kartierungen fehle den Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen beispielsweise Finanzierung und Personal, sagt Remscheids Biodiversitätsmanager Sebastian Weidanz.

Dieser Überblick fehlt auch bei den vielen Kleingärten – knapp 900.000 gibt es in der Schrebergartennation Deutschland. Sie gelten als Inseln der Artenvielfalt in den Städten. Laut einer älteren Studie aus dem Jahr 2008 beherbergten sie eine hohe Sortenvielfalt an Kulturpflanzen, sagt Eva Foos vom Bundesverband der Kleingartenvereine. Doch es mangele an aktuellen Daten.

Genau dieser Wissenslücke widmet sich das Bürgerwissenschaftsprojekt Gartendiv. Unter Federführung der Uni Leipzig ist die App Flora Incognita entwickelt worden, mit der sich Pflanzen bestimmen lassen. Mit diesem Wissen können Gärtnerinnen und Gärtner gezielt Kleinstbiotope zur Förderung der Artenvielfalt anlegen. 

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