Acht-Tore-Wahnsinn, 20 Elfmeter: Stuttgart schießt sich im Pokal-Drama weiter!
Lorenz Assignon (25) jubelt über seinen Treffer im Elfmeterschießen
Was für ein Pokal-Drama in Braunschweig!
Stuttgart rettet sich ins Elfmeterschießen
94 Tage nach dem Triumph in Berlin muss der Titelverteidiger gleich in Runde eins an die Schmerzgrenze – und siegt beim Zweitligisten Eintracht Braunschweig erst mit 12:11 nach Elfmeterschießen.
Torwart Alexander Nübel (28) wird zum Helden des Abends: Gleich drei Elfmeter pariert er, Lorenz Assignon (25) verwandelt den entscheidenden Versuch. Damit verhindert Nübel, dass der VfB nach der Liga-Pleite bei Union Berlin (1:2) komplett in den Fehlstart rutscht.
Spektakel über 120 Minuten
Schon nach acht Minuten der Schock: Einen Schuss von Köhler schätzt Nübel falsch ein – 1:0 für Braunschweig. Doch nur drei Minuten später gleicht Ermedin Demirovic aus, und nach der Pause bringt er Stuttgart sogar mit 2:1 in Führung (60.).
Dann dreht die Eintracht die Partie erneut: Fabio Di Michele Sanchez (22) trifft per Doppelschlag in der 78. und 85. Minute – plötzlich liegt der Zweitligist 3:2 vorn.
Doch Stuttgart schlägt zurück. Joker Nick Woltemade (23), erst in der 70. Minute eingewechselt, rettet die Schwaben kurz vor Schluss ins 3:3 (89.).
Nick Woltemade (23)
Verlängerung und Wahnsinns-Elferkrimi
In der Verlängerung geht es wild weiter: Ein Eigentor von Ba bringt den VfB wieder in Führung (92.), doch Conteh gleicht für Braunschweig zum 4:4 aus (104.).
Am Ende entscheidet das Elfmeterschießen – und dort wächst Nübel über sich hinaus. Mit drei Paraden sichert er Stuttgart das Weiterkommen in einem epischen Pokalk(r)ampf.
Acht-Tore-Wahnsinn, 20 Elfmeter: Stuttgart schießt sich im Pokal-Drama weiter!
Lorenz Assignon (25) jubelt über seinen Treffer im Elfmeterschießen
Was für ein Pokal-Drama in Braunschweig!
Stuttgart rettet sich ins Elfmeterschießen
94 Tage nach dem Triumph in Berlin muss der Titelverteidiger gleich in Runde eins an die Schmerzgrenze – und siegt beim Zweitligisten Eintracht Braunschweig erst mit 12:11 nach Elfmeterschießen.
Torwart Alexander Nübel (28) wird zum Helden des Abends: Gleich drei Elfmeter pariert er, Lorenz Assignon (25) verwandelt den entscheidenden Versuch. Damit verhindert Nübel, dass der VfB nach der Liga-Pleite bei Union Berlin (1:2) komplett in den Fehlstart rutscht.
Spektakel über 120 Minuten
Schon nach acht Minuten der Schock: Einen Schuss von Köhler schätzt Nübel falsch ein – 1:0 für Braunschweig. Doch nur drei Minuten später gleicht Ermedin Demirovic aus, und nach der Pause bringt er Stuttgart sogar mit 2:1 in Führung (60.).
Dann dreht die Eintracht die Partie erneut: Fabio Di Michele Sanchez (22) trifft per Doppelschlag in der 78. und 85. Minute – plötzlich liegt der Zweitligist 3:2 vorn.
Doch Stuttgart schlägt zurück. Joker Nick Woltemade (23), erst in der 70. Minute eingewechselt, rettet die Schwaben kurz vor Schluss ins 3:3 (89.).
Nick Woltemade (23)
Verlängerung und Wahnsinns-Elferkrimi
In der Verlängerung geht es wild weiter: Ein Eigentor von Ba bringt den VfB wieder in Führung (92.), doch Conteh gleicht für Braunschweig zum 4:4 aus (104.).
Am Ende entscheidet das Elfmeterschießen – und dort wächst Nübel über sich hinaus. Mit drei Paraden sichert er Stuttgart das Weiterkommen in einem epischen Pokalk(r)ampf.