Handball-Demonstration: Magdeburg schon in Form
Magdeburgs Magnus Saugstrup ist frei am Kreis durch
Vor der neuen Saison in der Daikin Handball-Bundesliga sind sich viele Experten bereits einig. Der SC Magdeburg wird sich den Titel von den Füchsen Berlin zurückholen, viele glauben, in überragender Manier.
Mit dem 33:29 (14:9) beim TBV Lemgo Lippe haben die Magdeburger eine eindrucksvolle erste Duftmarke hinterlassen.
Handball-Demonstration: Magdeburg schon in Form
In der neunten Minute steht ein 0:6 auf der Anzeigetafel, Lemgo läuft da schon Gefahr, eine richtige Rutsche im ersten Saisonspiel zu kassieren. TBV-Trainer Florian Kehrmann findet aber die richtigen Worte und taktische Kniffe, sein Team wieder ins Spiel zu holen.
Nach dem 6:9 (20.) sieht die Ostwestfalen-Welt schon wieder ein wenig besser aus. Aber Magdeburg schaltet mühelos wieder einen Gang höher. Omar Ingi Magnusson trifft zum 6:12 (26.), Lemgos erste Aufholjagd schon verpufft. In die Pause nimmt der SCM eine klare Fünf-Tore-Führung mit.
Die Gründe dafür nennt Magdeburgs Rückraumspieler Felix Claar am Dyn-Mikro: „Der Schlüssel ist ganz klar die Abwehr.“ Und offensiv ist Magnusson der weitere Schlüssel. Nach 30 Minuten hat der Rückraum-Linkshänder schon neun Treffer auf seinem Konto.
Nach der Pause bleibt Lemgo bemüht, der TBV verkürzt mit dem nächsten Zwischenspurt auf 20:23 (49.). Zuvor hat Trainer Kehrmann seine Spieler in einer Auszeit (36.) zusammengefaltet: „Jungs, behaltet jetzt den Kopf. Nicht über die Schiedsrichter irgendeine Scheiße erzählen, wir schmeißen die Bälle weg.“
Aber wie im ersten Durchgang juckt Magdeburg das überhaupt nicht. Sechs Minuten vor dem Ende trifft Magnus Saugstrup zum 30:23, Lemgos Höhenluft schon wieder weg. Am Ende gewinnt der SCM 33:29, er war dabei nie ernsthaft in Gefahr.
Magnusson geht mit 15 Toren von der Platte, der Isländer danach bei Dyn: „Ich hatte eine gute Energie, die ganze Mannschaft war von Anfang an sehr fokussiert. Es war das erste Spiel, aber ein guter Sieg.“
Handball-Demonstration: Magdeburg schon in Form
Magdeburgs Magnus Saugstrup ist frei am Kreis durch
Vor der neuen Saison in der Daikin Handball-Bundesliga sind sich viele Experten bereits einig. Der SC Magdeburg wird sich den Titel von den Füchsen Berlin zurückholen, viele glauben, in überragender Manier.
Mit dem 33:29 (14:9) beim TBV Lemgo Lippe haben die Magdeburger eine eindrucksvolle erste Duftmarke hinterlassen.
Handball-Demonstration: Magdeburg schon in Form
In der neunten Minute steht ein 0:6 auf der Anzeigetafel, Lemgo läuft da schon Gefahr, eine richtige Rutsche im ersten Saisonspiel zu kassieren. TBV-Trainer Florian Kehrmann findet aber die richtigen Worte und taktische Kniffe, sein Team wieder ins Spiel zu holen.
Nach dem 6:9 (20.) sieht die Ostwestfalen-Welt schon wieder ein wenig besser aus. Aber Magdeburg schaltet mühelos wieder einen Gang höher. Omar Ingi Magnusson trifft zum 6:12 (26.), Lemgos erste Aufholjagd schon verpufft. In die Pause nimmt der SCM eine klare Fünf-Tore-Führung mit.
Die Gründe dafür nennt Magdeburgs Rückraumspieler Felix Claar am Dyn-Mikro: „Der Schlüssel ist ganz klar die Abwehr.“ Und offensiv ist Magnusson der weitere Schlüssel. Nach 30 Minuten hat der Rückraum-Linkshänder schon neun Treffer auf seinem Konto.
Nach der Pause bleibt Lemgo bemüht, der TBV verkürzt mit dem nächsten Zwischenspurt auf 20:23 (49.). Zuvor hat Trainer Kehrmann seine Spieler in einer Auszeit (36.) zusammengefaltet: „Jungs, behaltet jetzt den Kopf. Nicht über die Schiedsrichter irgendeine Scheiße erzählen, wir schmeißen die Bälle weg.“
Aber wie im ersten Durchgang juckt Magdeburg das überhaupt nicht. Sechs Minuten vor dem Ende trifft Magnus Saugstrup zum 30:23, Lemgos Höhenluft schon wieder weg. Am Ende gewinnt der SCM 33:29, er war dabei nie ernsthaft in Gefahr.
Magnusson geht mit 15 Toren von der Platte, der Isländer danach bei Dyn: „Ich hatte eine gute Energie, die ganze Mannschaft war von Anfang an sehr fokussiert. Es war das erste Spiel, aber ein guter Sieg.“