Wirft er bei Bayern hin?: Brisantes Abschiedsgerücht um Eberl!
Sportvorstand Max Eberl am Samstag beim 3:2 seines FC Bayern in Augsburg – seit März 2024 ist er im Amt
Kommt es zum Knall beim FC Bayern? Droht das nächste Führungsbeben? Die Münchner „tz“ lässt mit einem brisanten Medienbericht aufhorchen! Schmeißt Max Eberl (51) freiwillig bei Bayern hin?
Im mächtigen Aufsichtsrat des Vereins soll demnach die Sorge wachsen, dass Eberl (seit 1. März 2024 im Amt) von sich aus nach nur anderthalb Jahren zurücktreten könnte. Dies soll der Eindruck nach seinem Auftritt letzte Woche Montag in der Aufsichtsratssitzung gewesen sein – auch BILD sind diese Gerüchte bekannt.
Es soll unter den Aufsichtsräten um Präsident Herbert Hainer (70), Ehrenpräsident Uli Hoeneß (73) und Ex-Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge (69) wohl Einigkeit darüber geherrscht haben, dass Eberl auf sein Aus vorbereitet sei.
Nach BILD-Informationen ist ein Rücktritt für Eberl aktuell kein Thema. Der Sportvorstand nimmt sich aktuell einige Tage frei, will dann aber wieder an der Säbener Straße angreifen.
Bayern-Boss Max Eberl am Montagnachmittag auf dem Balkon an seinem Büro an der Säbener Straße – da wirkte er zufrieden und glücklich über den gerade perfekten Deal mit Stürmer Nicolas Jackson
Tatsächlich gibt es nach BILD-Informationen seit einiger Zeit rund um den deutschen Rekordmeister das Gerücht, dass für Eberl im Oktober Schluss sein soll.
Dabei gab es intern zuletzt auch Stimmen, die positiver über die Arbeit des Sportvorstands redeten – trotz des kleinen Kaders, trotz viel Transfer-Theater wie bei Nick Woltemade (23/am Ende für 85 plus 5 Mio. Euro zu Newcastle) und trotz Absagen von Spielern wie Florian Wirtz (22/zu Liverpool).
Am Deadline-Montag hätte die Stimmung bei Eberl eigentlich bestens sein können: Er machte den Leih-Deal mit Stürmer Nicolas Jackson (24/16,5 Mio. Euro Leihgebühr plus 65-Mio.-Kaufoption) und dem FC Chelsea doch noch fix – vier Stunden vor Transferschluss und nach tagelangem Hin und Her.
Doch wer Eberl an jenem Tag erlebte, merkte ihm die Anspannung nach den letzten Tagen des turbulenten Transfer-Sommers deutlich an. Und kurz darauf folgte auch noch der Bericht „tz“.
Die Bayern-Bosse Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß, Jan-Christian Dreesen und Herbert Hainer (v.l.)
Spannend, weil aus Eberls Sicht gerade der Aufsichtsrat mit Hainer, Hoeneß und Rummenigge war, der ihm die Arbeit mit dem auferlegten Sparkurs (rund 20 Prozent Kaderkosten einsparen) und der zuletzt sogar im Aufsichtsrat kontrovers diskutierten Nur-Leihen-Politik zum Ende des Transferfensters erschwert hatte.
Der Sportvorstand fühlt sich außerdem in der Öffentlichkeit, aber auch intern für schieflaufende Dinge verantwortlich gemacht, für die er aus seiner Sicht gar nichts oder wenig kann. Nach dem Motto: Wenn alles bestens läuft, waren es alle Bayern-Bosse – und wenn was in die Hose geht, war es der Eberl …
Sollte es am Ende wirklich zum Rücktritt kommen, wäre erst mal nur noch Jan-Christian Dreesen (57) als Chef im Vorstand, da Finanz-Boss Michael Diederich (59/geht nach BILD-Informationen zur Deutschen Bank) den Verein zum 30. September verlässt und noch kein Nachfolger gefunden wurde. VfB-Vorstand Rouven Kasper (43) will sich zwar diesen Monat entscheiden, ob er als Marketing-Boss nach München zurückkommt (war Bayerns Büroleiter in Shanghai), aber vor allem für Hainer als Aufsichtsrats-Boss wäre diese Situation eine Katastrophe.
Der Verein hätte nach dem Rauswurf von Oliver Kahn (56) und Hasan Salihamidzic (48) vor knapp zwei Jahren und dem Macht-Wirbel um Diederich und Dreesen im Herbst 2024 mal wieder Boss-Alarm auf der Chef-Etage – und wieder eine Menge Unruhe an der Säbener Straße!
Wirft er bei Bayern hin?: Brisantes Abschiedsgerücht um Eberl!
Sportvorstand Max Eberl am Samstag beim 3:2 seines FC Bayern in Augsburg – seit März 2024 ist er im Amt
Kommt es zum Knall beim FC Bayern? Droht das nächste Führungsbeben? Die Münchner „tz“ lässt mit einem brisanten Medienbericht aufhorchen! Schmeißt Max Eberl (51) freiwillig bei Bayern hin?
Im mächtigen Aufsichtsrat des Vereins soll demnach die Sorge wachsen, dass Eberl (seit 1. März 2024 im Amt) von sich aus nach nur anderthalb Jahren zurücktreten könnte. Dies soll der Eindruck nach seinem Auftritt letzte Woche Montag in der Aufsichtsratssitzung gewesen sein – auch BILD sind diese Gerüchte bekannt.
Es soll unter den Aufsichtsräten um Präsident Herbert Hainer (70), Ehrenpräsident Uli Hoeneß (73) und Ex-Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge (69) wohl Einigkeit darüber geherrscht haben, dass Eberl auf sein Aus vorbereitet sei.
Nach BILD-Informationen ist ein Rücktritt für Eberl aktuell kein Thema. Der Sportvorstand nimmt sich aktuell einige Tage frei, will dann aber wieder an der Säbener Straße angreifen.
Bayern-Boss Max Eberl am Montagnachmittag auf dem Balkon an seinem Büro an der Säbener Straße – da wirkte er zufrieden und glücklich über den gerade perfekten Deal mit Stürmer Nicolas Jackson
Tatsächlich gibt es nach BILD-Informationen seit einiger Zeit rund um den deutschen Rekordmeister das Gerücht, dass für Eberl im Oktober Schluss sein soll.
Dabei gab es intern zuletzt auch Stimmen, die positiver über die Arbeit des Sportvorstands redeten – trotz des kleinen Kaders, trotz viel Transfer-Theater wie bei Nick Woltemade (23/am Ende für 85 plus 5 Mio. Euro zu Newcastle) und trotz Absagen von Spielern wie Florian Wirtz (22/zu Liverpool).
Am Deadline-Montag hätte die Stimmung bei Eberl eigentlich bestens sein können: Er machte den Leih-Deal mit Stürmer Nicolas Jackson (24/16,5 Mio. Euro Leihgebühr plus 65-Mio.-Kaufoption) und dem FC Chelsea doch noch fix – vier Stunden vor Transferschluss und nach tagelangem Hin und Her.
Doch wer Eberl an jenem Tag erlebte, merkte ihm die Anspannung nach den letzten Tagen des turbulenten Transfer-Sommers deutlich an. Und kurz darauf folgte auch noch der Bericht „tz“.
Die Bayern-Bosse Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß, Jan-Christian Dreesen und Herbert Hainer (v.l.)
Spannend, weil aus Eberls Sicht gerade der Aufsichtsrat mit Hainer, Hoeneß und Rummenigge war, der ihm die Arbeit mit dem auferlegten Sparkurs (rund 20 Prozent Kaderkosten einsparen) und der zuletzt sogar im Aufsichtsrat kontrovers diskutierten Nur-Leihen-Politik zum Ende des Transferfensters erschwert hatte.
Der Sportvorstand fühlt sich außerdem in der Öffentlichkeit, aber auch intern für schieflaufende Dinge verantwortlich gemacht, für die er aus seiner Sicht gar nichts oder wenig kann. Nach dem Motto: Wenn alles bestens läuft, waren es alle Bayern-Bosse – und wenn was in die Hose geht, war es der Eberl …
Sollte es am Ende wirklich zum Rücktritt kommen, wäre erst mal nur noch Jan-Christian Dreesen (57) als Chef im Vorstand, da Finanz-Boss Michael Diederich (59/geht nach BILD-Informationen zur Deutschen Bank) den Verein zum 30. September verlässt und noch kein Nachfolger gefunden wurde. VfB-Vorstand Rouven Kasper (43) will sich zwar diesen Monat entscheiden, ob er als Marketing-Boss nach München zurückkommt (war Bayerns Büroleiter in Shanghai), aber vor allem für Hainer als Aufsichtsrats-Boss wäre diese Situation eine Katastrophe.
Der Verein hätte nach dem Rauswurf von Oliver Kahn (56) und Hasan Salihamidzic (48) vor knapp zwei Jahren und dem Macht-Wirbel um Diederich und Dreesen im Herbst 2024 mal wieder Boss-Alarm auf der Chef-Etage – und wieder eine Menge Unruhe an der Säbener Straße!