Sonntag, November 23, 2025
  • About
  • Advertise
  • Careers
Suedpole.
  • Nachrichten
  • Umwelt
  • Politik
  • Gesundheit
  • Technik
  • Forschung
  • Finanzen
  • RSS
  • Login
  • Register
No Result
View All Result
Suedpole.
Home Nachrichten

Flughafen Eindhoven nach Drohnensichtungen gesperrt

Suedpole. by Suedpole.
21:34:37 22. November 2025
in Nachrichten
0
flughafen-eindhoven-nach-drohnensichtungen-gesperrt

Flughafen Eindhoven nach Drohnensichtungen gesperrt

Eine Drohne fliegt am Himmel, im Hintergrund verschwommen ein Flugzeug.

Stand: 22.11.2025 22:26 Uhr

Schon am Freitag wurden in den Niederlanden Drohnen über einem Luftwaffenstützpunkt entdeckt. Nun gibt es weitere Sichtungen über dem Flughafen in Eindhoven. Woher die Drohnen kommen, ist unklar. Der Flugbetrieb wurde eingestellt.

Erneut wurden in den Niederlanden mehrere Drohnen gesichtet. Dieses Mal am Flughafen in Eindhoven. Der zivile und militärische Flugverkehr sei ausgesetzt worden, teilte der niederländische Verteidigungsminister Ruben Brekelmans auf der Plattform X mit. Weitere Untersuchungen laufen demnach noch. „Wir werden gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen“, schrieb der Minister weiter.

Related posts

ein-gegenvorschlag,-der-nicht-erzuernen-soll

Ein Gegenvorschlag, der nicht erzürnen soll

00:32:27 23. November 2025
wer-sind-die-jnim-milizionaere,-die-malis-hauptstadt-blockieren?

Wer sind die JNIM-Milizionäre, die Malis Hauptstadt blockieren?

23:32:54 22. November 2025

Eine Sprecherin des Flughafens Eindhoven bestätigte der Nachrichtenagentur dpa den Vorfall. Es sei vorübergehend kein Flugverkehr möglich, hieß es. Flüge wurden laut der Webseite des Flughafens auch über Deutschland umgeleitet. Woher die Drohnen stammen, ist bislang unklar.

Der Flughafen Eindhoven im Süden der Niederlande ist gemessen am Passagieraufkommen der zweitgrößte nach Amsterdam Schiphol.

Soldaten schießen auf Drohnen bei Nimwegen

Bereits am Freitagabend waren Soldaten des niederländischen Luftwaffenstützpunktes Volkel mit Waffen gegen überfliegende Drohnen vorgegangen, wie das Verteidigungsministerium in Den Haag mitteilte.

Nach dem Vorfall auf dem Flugplatz unweit der Stadt Nimwegen nahe der deutschen Grenze seien die Flugkörper verschwunden und nicht wieder gesehen worden, hieß es weiter. Wie die Drohnen entdeckt und welche Waffen konkret gegen sie eingesetzt wurden, wollte das Ministerium aus Sicherheitsgründen nicht sagen. 

Ein Sprecher der für den Grenzschutz zuständigen niederländischen Gendarmerie sagte der Nachrichtenagentur ANP, auf die Drohnen sei geschossen worden. Der Vorfall werde nun mit der Polizei untersucht.

Größerer Vorfall im September

In den vergangenen Monaten hatte es in mehreren EU-Ländern Drohnensichtungen und Luftraumverletzungen gegeben. In Polen drangen im September mehr als 20 russische Drohnen in den Luftraum ein, woraufhin die NATO Kampfflugzeuge und ein „Patriot“-Flugabwehrsystem einsetzte.

Auch in Deutschland, Belgien, Schweden und Dänemark wurden Drohnen über Militärbasen und kritischer Infrastruktur gemeldet, was etwa an Flughäfen teils zu erheblichen Störungen des Flugbetriebs führte. Anfang November meldete Belgien unter anderem eine Sichtung über einem Kernkraftwerk in der Nähe von Antwerpen. Die gehäuften Vorfälle haben die Staats- und Regierungschefs der EU dazu veranlasst, eine Verstärkung der Luftverteidigung zu erörtern.

Bundeskabinett plant Gesetzesänderung

In Deutschland brachte das Bundeskabinett in dem Zusammenhang erst am Mittwoch eine Änderung des Luftsicherheitsgesetzes auf den Weg. Damit will die Bundesregierung die Befugnisse der Bundeswehr bei der Abwehr von Drohnen stärken. Die Streitkräfte könnten dann bei Vorfällen im Ernstfall auch Waffengewalt einsetzen. Dazu sollen die Polizeibehörden besser für die Drohnenabwehr ausgestattet werden.

Im Sommer und Herbst hatten Vorfälle mit Drohnen unter anderem mehrfach den Flugbetrieb am Münchener Flughafen zum Stillstand gebracht, die Flughäfen Berlin-Brandenburg, Bremen und Hannover war ebenfalls betroffen. Sichtungen wurden auch vermehrt über Industrieanlagen, Häfen und Energieinfrastruktur gemeldet.

Die Bundesregierung vermutet Russland hinter einem Großteil der Vorfälle. Innenminister Alexander Dobrindt hatte jüngst auch das Polizeigesetz geändert und die Einrichtung eines Drohnenkompetenzzentrums angekündigt.

Previous Post

G20-Gipfel in Johannesburg: Erfolg für Ramaphosa trotz US-Boykott

Next Post

Wer sind die JNIM-Milizionäre, die Malis Hauptstadt blockieren?

Next Post
wer-sind-die-jnim-milizionaere,-die-malis-hauptstadt-blockieren?

Wer sind die JNIM-Milizionäre, die Malis Hauptstadt blockieren?

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

RECOMMENDED NEWS

ploetzlich-heizungsart-nummer-1-–-das-steckt-hinter-dem-deutschen-waermepumpen-wunder

Plötzlich Heizungsart Nummer 1 – das steckt hinter dem deutschen Wärmepumpen-Wunder

2 Monaten ago
allianz:-goldener-herbst-voraus?

Allianz: Goldener Herbst voraus?

2 Monaten ago
nvidia-erzielt-ueberraschend-starkes-wachstum

Nvidia erzielt überraschend starkes Wachstum

3 Tagen ago
hessen:-hakenkreuze-mit-blut-auf-autos-geschmiert-–-mann-festgenommen

Hessen: Hakenkreuze mit Blut auf Autos geschmiert – Mann festgenommen

2 Wochen ago

BROWSE BY CATEGORIES

  • Aktien
  • Finanzen
  • Forschung
  • Gesundheit
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Umwelt
  • Wirtschaft / Börse

BROWSE BY TOPICS

Aktion Allgemein Amazon Angebote Arm Ausland Berlin Billig Blitzangebote Chip Deals Deutschland E-Commerce Erneuerbare Energien Europa Fotografie Geld günstig günstiger Handel & E-Commerce Hardware Highlights Leben Marktberichte Nationalpark Netzwerk & Internet Online-Händler Ostsee Politik Preisvergleich Presse - News Rabatt Rabattaktion Reisen sale Schnäppchen Science & Technology shopping Sonderangebote Test Versand versandhändler Wandern Winfuture Wirtschaft

POPULAR NEWS

  • wie-die-erste-e-mail-nach-deutschland-kam

    Wie die erste E-Mail nach Deutschland kam

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • So funktioniert die Richterwahl für das Bundesverfassungsgericht

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Rekorde dank Nvidia, Walt Disney mit Kimmel-Comeback – der Tag an der Wall Street

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Palantir: Zwischen Rheinmetall und LVMH

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Die vergessenen Schnäppchen – das sind die 16 Aktien-Favoriten der Profis

    0 shares
    Share 0 Tweet 0

Powered by Suedpole. Media

Follow us on social media:

Recent News

  • Ein Gegenvorschlag, der nicht erzürnen soll
  • Bundesverfassungsgericht: Beamtenbesoldung in Berlin über Jahre verfassungswidrig
  • Wer sind die JNIM-Milizionäre, die Malis Hauptstadt blockieren?

Category

  • Aktien
  • Finanzen
  • Forschung
  • Gesundheit
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Umwelt
  • Wirtschaft / Börse

Recent News

ein-gegenvorschlag,-der-nicht-erzuernen-soll

Ein Gegenvorschlag, der nicht erzürnen soll

00:32:27 23. November 2025
bundesverfassungsgericht:-beamtenbesoldung-in-berlin-ueber-jahre-verfassungswidrig

Bundesverfassungsgericht: Beamtenbesoldung in Berlin über Jahre verfassungswidrig

23:32:56 22. November 2025
  • About
  • Advertise
  • Careers

© 2025 Suedpole. Nachrichten

No Result
View All Result
  • Nachrichten
  • Umwelt
  • Politik
  • Gesundheit
  • Technik
  • Forschung
  • Finanzen
  • RSS

© 2025 Suedpole. Nachrichten

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password? Sign Up

Create New Account!

Fill the forms below to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In