Homöopathie als Diät-Helfer
Eine gesunde, kalorienreduzierte Ernährung und viel Bewegung sind die Grundvoraussetzung, um erfolgreich abzunehmen. Mit Homöopathie alleine lassen sich überflüssige Pfunde zwar nicht loswerden – doch die Wirkstoffe können helfen, den Stoffwechsel anzuregen und die Gewichtsreduktion zu erleichtern.
Kurzübersicht: Häufige Fragen und Antworten zum Thema Globuli und Abnehmen
Können Globuli beim Abnehmen helfen? Einige Mittel werden begleitend zur Gewichtsreduktion eingesetzt. Sie sollen etwa den Stoffwechsel ankurbeln oder Heißhunger vorbeugen. Entscheidend für einen Gewichtsverlust ist jedoch ein Kaloriendefizit – idealerweise durch eine gesunden Ernährung und regelmäßige Bewegung.
Abnehmen: Welche homöopathischen Mittel gibt es? Je nach Beschwerdebild kommen zum Beispiel Fucus vesiculosus (zur Anregung des Stoffwechsels), Graphites (bei Übergewicht mit Verstopfung) oder Argentum nitricum (bei Heißhunger) zum Einsatz.
Abnehmen und Globuli: Welche Potenzen werden empfohlen? Zur Selbstbehandlung werden meist niedrige Potenzen wie D6 oder D12 verwendet. Höhere Potenzen sollte nur nach fachkundiger Rücksprache eingesetzt werden.
Artikelinhalte im Überblick:
Stoffwechsel mit homöopathischen Mitteln anregen
Abnehmen: Erste Schritte und Hindernisse
Die meisten Betroffenen wollen überflüssiges Gewicht vorrangig aus optischen Gründen loswerden. Jedoch darf man den gesundheitlichen Aspekt nicht vergessen, denn das zusätzliche Gewicht strapaziert die Gelenke, belastet das Herz-Kreislauf-System und kann Zivilisationskrankheiten wie Typ-2-Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte oder eine Fettleber begünstigen.
Der erste Schritt zur Gewichtsreduktion passiert im Kopf: Ich will abnehmen! Die Idee ist bei vielen dieselbe – jedoch gibt es für die Umsetzung die unterschiedlichsten Ansätze. Die Ernährung umstellen, eine Crash-Diät machen, Sport treiben, nicht mehr Naschen, keinen Alkohol trinken, auf Kohlenhydrate verzichten – die Möglichkeiten, Pfunde schmelzen zu lassen, sind vielfältig. So aber auch die Hindernisse, die zwischen der Motivation und dem Idealgewicht liegen. Ein träger Stoffwechsel, Hormonumstellungen, Heißhungerattacken, Wassereinlagerungen und mangelndes Durchhaltevermögen können die tapfer erkämpften Erfolge innerhalb kürzester Zeit wieder zunichtemachen.
Stoffwechsel mit Homöopathie anregen
Genau hier kommt die Homöopathie ins Spiel: Sie setzt an den vielen Hürden und Hindernissen an, die dem Wunschgewicht im Wege stehen, etwa einem trägen Fettstoffwechsel, Heißhunger auf Süßes oder stressbedingtes Essen. Zudem gibt es Wirkstoffe, die gegen ständigen und übermäßigen Appetit oder Wassereinlagerungen eingesetzt werden.
Wer eine Selbsttherapie anstrebt, hat verschiedene Wirkstoffe zur Auwsahl. Grundsätzlich empfiehlt es sich, vorher einen ärztlichen Gesundheitscheck durchführen zu lassen, um eine krankheitsbedingte Gewichtszunahme oder durch Übergewicht verursachte Erkrankungen ausschließen zu können. Außerdem können Expert*innen die Dosierung und Potenzierung individuell ausrichten – denn bei der Verschreibung von homöopathischen Arzneimitteln spielen nicht nur äußere Faktoren eine Rolle, sondern auch psychische. So kann bei zwei Menschen mit scheinbar gleichen Symptomen ein anderer Wirkstoff zum Einsatz kommen.
Entgiften mit Homöopathie
Homöopathische Helfer gegen Probleme beim Abnehmen
Nachfolgend werden die Hürden und Probleme, die sich während einer Diät oder beim Abnehmen ergeben können und gegen die ein Homöopathikum existiert, angeführt – sodass mit Globuli abnehmen funktioniert.
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Träger Stoffwechsel: Wenn die Waage nicht das gewünschte Ziel anzeigt, kann ein träger Stoffwechsel schuld sein. Fucus vesiculosus kurbelt den Stoffwechsel an und gibt so einer Diät neuen Schwung. Dreimal täglich fünf Globuli (Potenz D6) bewirken neben der Steigerung des Metabolismus auch eine Verringerung des Hungergefühls. Diese appetitzügelnde Wirkung ist besonders beliebt, jedoch sind Fucus-Globuli nicht für alle geeignet: Menschen mit einem Schilddrüsenproblem dürfen den Wirkstoff auf keinen Fall einnehmen.
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Stillstand: Die Kilos sind lange Zeit weniger geworden und der Diätverlauf war zufriedenstellend, doch plötzlich verändert sich die Anzeige auf der Waage nicht mehr – obwohl sich der Lebenswandel nicht geändert hat. Bei einem solchen Gewichtsstillstand sorgt Capsicum (Potenz D4 bis D12) für den Anstoß: Dreimal täglich fünf Globuli fördern die Fettverbrennung und sorgen dafür, dass auch hartnäckige Fettreserven zur Energiebereitstellung genutzt werden können.
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Frustessen: Ob private und berufliche Probleme oder der Ärger über eine erfolglose Diät – Frustessen kann vorkommen, vor allem wenn Körper und Geist aus dem Gleichgewicht geraten sind. Emotionale Essgewohnheiten führen jedoch dazu, dass bei den geringsten Problemsituationen genascht wird. So werden Ernährungsumstellungen verworfen und selbst auferlegte Verbote gebrochen. Wer sich vor Essattacken schützen will, die aufgrund emotionaler Ereignisse stattfinden, sollte zu Calcium carbonicum D12 greifen (dreimal täglich fünf Globuli oder Tropfen). Die negativen Gefühle werden durch den Wirkstoff reduziert und somit der Grund für das Essen ausgeschaltet.
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Heißhungerattacken und Stressessen: Man macht Sport, verzichtet auf Süßes und Fettes, Kohlenhydrate sind gestrichen und die Gewichtsabnahme scheint zu funktionieren. Doch dann kommt eine stressige Zeit, alles wird zu viel, man schafft es nicht mehr. Der Körper schreit jetzt schier nach Glückshormonen, die über Nahrung so schnell und einfach verfügbar sind. Ebenso gefürchtet sind Heißhungerattacken, die immer wieder auftreten können und kaum zu kontrollieren sind. Hier handelt es sich um Einflüsse, die beim Abnehmen zurück- oder gar aus der Bahn werfen können, deshalb sollten sie vermieden werden. Abhilfe schafft hier am besten Argentum nitricum D12 mit der dreimal täglichen Einnahme von fünf Globuli oder Tropfen.
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Zu viel Hunger: Wer beim Essen einfach nicht satt wird und nicht mit dem Nachschöpfen aufhören kann, sollte 30 Minuten vor den Mahlzeiten fünf Globuli oder Tropfen beziehungsweise eine Tablette Madar D4 oder D6 einnehmen. Madar gilt als Appetitbremse, sodass Betroffene dadurch weniger essen.
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Wassereinlagerungen: Viele Menschen, die sich an eine strikte Diät halten und trotzdem kaum abnehmen, leiden unter hartnäckigen Wassereinlagerungen an Bauch und Oberschenkeln. Kalium carbonicum D6 (dreimal täglich fünf Globuli oder Tropfen beziehungsweise eine Tablette) unterstützt den Körper, das angestaute Wasser zu binden und abzubauen.
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Gewichtszunahme in der Menopause: Sie gehören zu den Frauen, die ihr Leben lang schlank waren – doch kaum setzen die Wechseljahre und damit die Hormonumstellung ein, steigt das Gewicht? Dann könnte Sepia D12 – dreimal täglich fünf Globuli oder Tropfen – das richtige Mittel gegen diese hormonell bedingte Gewichtszunahme sein.
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Aufgeblähter Bauch: Lycopodium D12, zweimal täglich fünf Globuli oder Tropfen, reguliert die Darmtätigkeit und regt den Fettstoffwechsel an. So wird die Entstehung eines Blähbauchs reduziert und gleichzeitig die Fettverdauung angekurbelt.
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„Innerer Schweinehund“: Irgendwann ist er gekommen, der Punkt, an dem man alles hinwerfen möchte und sich lieber mit ein paar Speckröllchen zufriedengibt, als weiter zu kämpfen. Der Kampf gegen den sogenannten „inneren Schweinehund“ gehört wahrscheinlich zum schwierigsten Teil einer Gewichtsreduktion. Ignatia D12, dreimal täglich fünf Globuli oder Tropfen, stärkt die Nerven und baut wieder auf, wenn das Durchhaltevermögen nachlässt.
Homöopathie als Diät-Helfer
Eine gesunde, kalorienreduzierte Ernährung und viel Bewegung sind die Grundvoraussetzung, um erfolgreich abzunehmen. Mit Homöopathie alleine lassen sich überflüssige Pfunde zwar nicht loswerden – doch die Wirkstoffe können helfen, den Stoffwechsel anzuregen und die Gewichtsreduktion zu erleichtern.
Kurzübersicht: Häufige Fragen und Antworten zum Thema Globuli und Abnehmen
Können Globuli beim Abnehmen helfen? Einige Mittel werden begleitend zur Gewichtsreduktion eingesetzt. Sie sollen etwa den Stoffwechsel ankurbeln oder Heißhunger vorbeugen. Entscheidend für einen Gewichtsverlust ist jedoch ein Kaloriendefizit – idealerweise durch eine gesunden Ernährung und regelmäßige Bewegung.
Abnehmen: Welche homöopathischen Mittel gibt es? Je nach Beschwerdebild kommen zum Beispiel Fucus vesiculosus (zur Anregung des Stoffwechsels), Graphites (bei Übergewicht mit Verstopfung) oder Argentum nitricum (bei Heißhunger) zum Einsatz.
Abnehmen und Globuli: Welche Potenzen werden empfohlen? Zur Selbstbehandlung werden meist niedrige Potenzen wie D6 oder D12 verwendet. Höhere Potenzen sollte nur nach fachkundiger Rücksprache eingesetzt werden.
Artikelinhalte im Überblick:
Stoffwechsel mit homöopathischen Mitteln anregen
Abnehmen: Erste Schritte und Hindernisse
Die meisten Betroffenen wollen überflüssiges Gewicht vorrangig aus optischen Gründen loswerden. Jedoch darf man den gesundheitlichen Aspekt nicht vergessen, denn das zusätzliche Gewicht strapaziert die Gelenke, belastet das Herz-Kreislauf-System und kann Zivilisationskrankheiten wie Typ-2-Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte oder eine Fettleber begünstigen.
Der erste Schritt zur Gewichtsreduktion passiert im Kopf: Ich will abnehmen! Die Idee ist bei vielen dieselbe – jedoch gibt es für die Umsetzung die unterschiedlichsten Ansätze. Die Ernährung umstellen, eine Crash-Diät machen, Sport treiben, nicht mehr Naschen, keinen Alkohol trinken, auf Kohlenhydrate verzichten – die Möglichkeiten, Pfunde schmelzen zu lassen, sind vielfältig. So aber auch die Hindernisse, die zwischen der Motivation und dem Idealgewicht liegen. Ein träger Stoffwechsel, Hormonumstellungen, Heißhungerattacken, Wassereinlagerungen und mangelndes Durchhaltevermögen können die tapfer erkämpften Erfolge innerhalb kürzester Zeit wieder zunichtemachen.
Stoffwechsel mit Homöopathie anregen
Genau hier kommt die Homöopathie ins Spiel: Sie setzt an den vielen Hürden und Hindernissen an, die dem Wunschgewicht im Wege stehen, etwa einem trägen Fettstoffwechsel, Heißhunger auf Süßes oder stressbedingtes Essen. Zudem gibt es Wirkstoffe, die gegen ständigen und übermäßigen Appetit oder Wassereinlagerungen eingesetzt werden.
Wer eine Selbsttherapie anstrebt, hat verschiedene Wirkstoffe zur Auwsahl. Grundsätzlich empfiehlt es sich, vorher einen ärztlichen Gesundheitscheck durchführen zu lassen, um eine krankheitsbedingte Gewichtszunahme oder durch Übergewicht verursachte Erkrankungen ausschließen zu können. Außerdem können Expert*innen die Dosierung und Potenzierung individuell ausrichten – denn bei der Verschreibung von homöopathischen Arzneimitteln spielen nicht nur äußere Faktoren eine Rolle, sondern auch psychische. So kann bei zwei Menschen mit scheinbar gleichen Symptomen ein anderer Wirkstoff zum Einsatz kommen.
Entgiften mit Homöopathie
Homöopathische Helfer gegen Probleme beim Abnehmen
Nachfolgend werden die Hürden und Probleme, die sich während einer Diät oder beim Abnehmen ergeben können und gegen die ein Homöopathikum existiert, angeführt – sodass mit Globuli abnehmen funktioniert.
-
Träger Stoffwechsel: Wenn die Waage nicht das gewünschte Ziel anzeigt, kann ein träger Stoffwechsel schuld sein. Fucus vesiculosus kurbelt den Stoffwechsel an und gibt so einer Diät neuen Schwung. Dreimal täglich fünf Globuli (Potenz D6) bewirken neben der Steigerung des Metabolismus auch eine Verringerung des Hungergefühls. Diese appetitzügelnde Wirkung ist besonders beliebt, jedoch sind Fucus-Globuli nicht für alle geeignet: Menschen mit einem Schilddrüsenproblem dürfen den Wirkstoff auf keinen Fall einnehmen.
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Stillstand: Die Kilos sind lange Zeit weniger geworden und der Diätverlauf war zufriedenstellend, doch plötzlich verändert sich die Anzeige auf der Waage nicht mehr – obwohl sich der Lebenswandel nicht geändert hat. Bei einem solchen Gewichtsstillstand sorgt Capsicum (Potenz D4 bis D12) für den Anstoß: Dreimal täglich fünf Globuli fördern die Fettverbrennung und sorgen dafür, dass auch hartnäckige Fettreserven zur Energiebereitstellung genutzt werden können.
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Frustessen: Ob private und berufliche Probleme oder der Ärger über eine erfolglose Diät – Frustessen kann vorkommen, vor allem wenn Körper und Geist aus dem Gleichgewicht geraten sind. Emotionale Essgewohnheiten führen jedoch dazu, dass bei den geringsten Problemsituationen genascht wird. So werden Ernährungsumstellungen verworfen und selbst auferlegte Verbote gebrochen. Wer sich vor Essattacken schützen will, die aufgrund emotionaler Ereignisse stattfinden, sollte zu Calcium carbonicum D12 greifen (dreimal täglich fünf Globuli oder Tropfen). Die negativen Gefühle werden durch den Wirkstoff reduziert und somit der Grund für das Essen ausgeschaltet.
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Heißhungerattacken und Stressessen: Man macht Sport, verzichtet auf Süßes und Fettes, Kohlenhydrate sind gestrichen und die Gewichtsabnahme scheint zu funktionieren. Doch dann kommt eine stressige Zeit, alles wird zu viel, man schafft es nicht mehr. Der Körper schreit jetzt schier nach Glückshormonen, die über Nahrung so schnell und einfach verfügbar sind. Ebenso gefürchtet sind Heißhungerattacken, die immer wieder auftreten können und kaum zu kontrollieren sind. Hier handelt es sich um Einflüsse, die beim Abnehmen zurück- oder gar aus der Bahn werfen können, deshalb sollten sie vermieden werden. Abhilfe schafft hier am besten Argentum nitricum D12 mit der dreimal täglichen Einnahme von fünf Globuli oder Tropfen.
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Zu viel Hunger: Wer beim Essen einfach nicht satt wird und nicht mit dem Nachschöpfen aufhören kann, sollte 30 Minuten vor den Mahlzeiten fünf Globuli oder Tropfen beziehungsweise eine Tablette Madar D4 oder D6 einnehmen. Madar gilt als Appetitbremse, sodass Betroffene dadurch weniger essen.
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Wassereinlagerungen: Viele Menschen, die sich an eine strikte Diät halten und trotzdem kaum abnehmen, leiden unter hartnäckigen Wassereinlagerungen an Bauch und Oberschenkeln. Kalium carbonicum D6 (dreimal täglich fünf Globuli oder Tropfen beziehungsweise eine Tablette) unterstützt den Körper, das angestaute Wasser zu binden und abzubauen.
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Gewichtszunahme in der Menopause: Sie gehören zu den Frauen, die ihr Leben lang schlank waren – doch kaum setzen die Wechseljahre und damit die Hormonumstellung ein, steigt das Gewicht? Dann könnte Sepia D12 – dreimal täglich fünf Globuli oder Tropfen – das richtige Mittel gegen diese hormonell bedingte Gewichtszunahme sein.
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Aufgeblähter Bauch: Lycopodium D12, zweimal täglich fünf Globuli oder Tropfen, reguliert die Darmtätigkeit und regt den Fettstoffwechsel an. So wird die Entstehung eines Blähbauchs reduziert und gleichzeitig die Fettverdauung angekurbelt.
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„Innerer Schweinehund“: Irgendwann ist er gekommen, der Punkt, an dem man alles hinwerfen möchte und sich lieber mit ein paar Speckröllchen zufriedengibt, als weiter zu kämpfen. Der Kampf gegen den sogenannten „inneren Schweinehund“ gehört wahrscheinlich zum schwierigsten Teil einer Gewichtsreduktion. Ignatia D12, dreimal täglich fünf Globuli oder Tropfen, stärkt die Nerven und baut wieder auf, wenn das Durchhaltevermögen nachlässt.
