Sperrung auf der A100 Wasserrohrbruch sorgt für Chaos auf Berliner Stadtautobahn
Stand: 25.12.2025 17:41 Uhr
Auf der A100 im Berliner Westen ist der Verkehr stark beeinträchtigt. Die Fahrbahn ist nach einem Rohrbruch teilweise vereist. Wegen der Sperrung der Strecke kommt es teilweise zu langen Staus.
Der Wasserrohrschaden an einer Autobahnbrücke der A100 ist nach Angaben der Berliner Wasserbetriebe behoben.
A100 in beide Richtungen gesperrt
Unternehmenssprecher Stephan Natz sagte dem rbb am Abend, die Reparaturarbeiten an der Brücke am Kaiserdamm seien abgeschlossen und die Berliner Stadtreinigung habe das Eis auf der Fahrbahn beseitigt. Natz erklärte, er rechne nun mit einer baldigen Freigabe durch die Autobahnmeisterei.
Natz zufolge war seit dem Morgen an einer Leitung unter der Decke der Brücke unter dem Kaiserdamm an einem „relativ kleinen Leck“ Wasser ausgetreten. Durch den erheblichen Frost sei das Wasser gefroren und habe für eine „spiegelglatte Fahrbahn“ gesorgt. Die A100 wurde zeitweise in beide Richtungen gesperrt. Die Folge waren Staus und große Verzögerungen im Verkehr um die A100 in Charlottenburg.
Abriss und Neubau von zwei Autobahnbrücken
Die Verkehrslage auf der A100 rund um den Funkturm ist aufgrund des Abrisses und gestarteten Neubaus der Ringbahn- und Westendbrücke ohnehin stark eingeschränkt.
Im März war dort die Ringbahnbrücke gesperrt worden, weil sich ein Riss im Tragwerk überraschend ausgebreitet hatte. Kurz darauf wurde die Autobahnüberführung über die S-Bahn-Gleise abgerissen. So war es dann auch der etwas weiter nördlich gelegenen Westendbrücke ergangen.
Im Berliner Westen müssen Autofahrer seither weiträumige Umleitungen hinnehmen. Die Situation ist infolge des Umleitungsverkehrs durch Wohngebiete auch für die Anwohnerinnen und Anwohner eine Belastung. Die Autobahn ist dort in beiden Richtungen nur sehr langsam und eingeschränkt befahrbar.
Sendung: rbb24 Inforadio, 25.12.2025
Sperrung auf der A100 Wasserrohrbruch sorgt für Chaos auf Berliner Stadtautobahn
Stand: 25.12.2025 17:41 Uhr
Auf der A100 im Berliner Westen ist der Verkehr stark beeinträchtigt. Die Fahrbahn ist nach einem Rohrbruch teilweise vereist. Wegen der Sperrung der Strecke kommt es teilweise zu langen Staus.
Der Wasserrohrschaden an einer Autobahnbrücke der A100 ist nach Angaben der Berliner Wasserbetriebe behoben.
A100 in beide Richtungen gesperrt
Unternehmenssprecher Stephan Natz sagte dem rbb am Abend, die Reparaturarbeiten an der Brücke am Kaiserdamm seien abgeschlossen und die Berliner Stadtreinigung habe das Eis auf der Fahrbahn beseitigt. Natz erklärte, er rechne nun mit einer baldigen Freigabe durch die Autobahnmeisterei.
Natz zufolge war seit dem Morgen an einer Leitung unter der Decke der Brücke unter dem Kaiserdamm an einem „relativ kleinen Leck“ Wasser ausgetreten. Durch den erheblichen Frost sei das Wasser gefroren und habe für eine „spiegelglatte Fahrbahn“ gesorgt. Die A100 wurde zeitweise in beide Richtungen gesperrt. Die Folge waren Staus und große Verzögerungen im Verkehr um die A100 in Charlottenburg.
Abriss und Neubau von zwei Autobahnbrücken
Die Verkehrslage auf der A100 rund um den Funkturm ist aufgrund des Abrisses und gestarteten Neubaus der Ringbahn- und Westendbrücke ohnehin stark eingeschränkt.
Im März war dort die Ringbahnbrücke gesperrt worden, weil sich ein Riss im Tragwerk überraschend ausgebreitet hatte. Kurz darauf wurde die Autobahnüberführung über die S-Bahn-Gleise abgerissen. So war es dann auch der etwas weiter nördlich gelegenen Westendbrücke ergangen.
Im Berliner Westen müssen Autofahrer seither weiträumige Umleitungen hinnehmen. Die Situation ist infolge des Umleitungsverkehrs durch Wohngebiete auch für die Anwohnerinnen und Anwohner eine Belastung. Die Autobahn ist dort in beiden Richtungen nur sehr langsam und eingeschränkt befahrbar.
Sendung: rbb24 Inforadio, 25.12.2025









