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Deutscher Wetterdienst rechnet mit Wintereinbruch zum Jahreswechsel

Suedpole. by Suedpole.
16:32:41 25. Dezember 2025
in Nachrichten
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Deutscher Wetterdienst rechnet mit Wintereinbruch zum Jahreswechsel

Raureif glitzert auf Gräsern in Hintersee, Mecklenburg-Vorpommern

Deutscher Wetterdienst Der Schnee kommt wohl erst zum Jahreswechsel

Stand: 25.12.2025 17:02 Uhr

Schnee gibt es an den Weihnachtsfeiertagen nur in großer Höhe. Aber in der kommenden Woche deutet sich eine Wetterumstellung an. Zum Jahreswechsel sei „ein markanter Wintereinbruch“ möglich, teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

Auf weiße Weihnachten haben die meisten Menschen vergebens gehofft, aber vielleicht gibt es ein weißes Silvester. Zum Jahreswechsel sei „ein markanter Wintereinbruch durchaus möglich“, sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) voraus. Eine östliche Strömung bringt kalte Festlandsluft zu uns, wie Meteorologe Marco Manitta erklärt. „Diese sorgt in den kommenden Tagen für eisige Temperaturen.“

Das wetterbestimmende Hoch etabliert sich über dem Nordatlantik zwischen den Britischen Inseln und Island. Zusammen mit tiefem Luftdruck über Skandinavien und Osteuropa ermöglicht diese Konstellation das Vordringen von Polarluft nach Deutschland. „Mit der Kaltluft erreichen uns auch Niederschläge, die zunehmend bis in tiefe Lagen als Schnee fallen können.“

Weihnachten vielerorts schneefrei

Für Heiligabend hatten die Meteorologen vor allem im Süden sowie in Mittelgebirgslagen in einzelnen Gebieten mit einer dünnen Neuschneedecke gerechnet. Vor allem südlich der Donau und im Bergland waren zwischen einem und drei Zentimeter, örtlich sogar bis zu fünf Zentimeter Neuschnee erwartet worden. Über die restlichen Weihnachtstage soll für die meisten Menschen keinen Schnee mehr geben.

In der Nacht zum Freitag kühlt die Luft zunächst weiter ab. „Verbreitet tritt mäßiger Frost mit Temperaturen zwischen minus eins und minus neun Grad auf. Besonders im Osten muss lokal sogar mit strengem Frost bis minus zwölf Grad gerechnet werden“, so der Meteorologe.

Am zweiten Weihnachtstag gelangt zunehmend feuchtere und etwas mildere Luft ins Land. Das macht sich vor allem durch zunehmende tiefe Bewölkung bemerkbar. „Während die Mitte und der Süden noch am längsten von der eingeflossenen trockenen Festlandsluft profitieren und bei viel Sonnenschein auch die letzten Hochnebelfelder aufgelöst werden, breiten sich im Norden zunehmend Hochnebelfelder aus“, sagt Manitta.

Örtlich kann es dabei zu Sprühregen kommen. „Vor allem in den Mittelgebirgen besteht stellenweise Glatteisgefahr, da die Temperaturen dort im Frostbereich verbleiben“, betont der Meteorologe. Ansonsten liegen die Werte zumindest tagsüber meist im Plusbereich. Die Nächte bleiben jedoch, abgesehen vom äußersten Norden, weiterhin frostig.

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Das wetterbestimmende Hoch etabliert sich über dem Nordatlantik zwischen den Britischen Inseln und Island. Zusammen mit tiefem Luftdruck über Skandinavien und Osteuropa ermöglicht diese Konstellation das Vordringen von Polarluft nach Deutschland. „Mit der Kaltluft erreichen uns auch Niederschläge, die zunehmend bis in tiefe Lagen als Schnee fallen können.“

Weihnachten vielerorts schneefrei

Für Heiligabend hatten die Meteorologen vor allem im Süden sowie in Mittelgebirgslagen in einzelnen Gebieten mit einer dünnen Neuschneedecke gerechnet. Vor allem südlich der Donau und im Bergland waren zwischen einem und drei Zentimeter, örtlich sogar bis zu fünf Zentimeter Neuschnee erwartet worden. Über die restlichen Weihnachtstage soll für die meisten Menschen keinen Schnee mehr geben.

In der Nacht zum Freitag kühlt die Luft zunächst weiter ab. „Verbreitet tritt mäßiger Frost mit Temperaturen zwischen minus eins und minus neun Grad auf. Besonders im Osten muss lokal sogar mit strengem Frost bis minus zwölf Grad gerechnet werden“, so der Meteorologe.

Am zweiten Weihnachtstag gelangt zunehmend feuchtere und etwas mildere Luft ins Land. Das macht sich vor allem durch zunehmende tiefe Bewölkung bemerkbar. „Während die Mitte und der Süden noch am längsten von der eingeflossenen trockenen Festlandsluft profitieren und bei viel Sonnenschein auch die letzten Hochnebelfelder aufgelöst werden, breiten sich im Norden zunehmend Hochnebelfelder aus“, sagt Manitta.

Örtlich kann es dabei zu Sprühregen kommen. „Vor allem in den Mittelgebirgen besteht stellenweise Glatteisgefahr, da die Temperaturen dort im Frostbereich verbleiben“, betont der Meteorologe. Ansonsten liegen die Werte zumindest tagsüber meist im Plusbereich. Die Nächte bleiben jedoch, abgesehen vom äußersten Norden, weiterhin frostig.

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