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Krieg in der Ukraine: Tote und Verletzte nach Angriffe auf die Ukraine

Suedpole. by Suedpole.
10:32:52 28. September 2025
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Krieg in der Ukraine: Tote und Verletzte nach Angriffe auf die Ukraine

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Magdalena Tröndle

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Russland bei einem schweren Luftangriff auf die Ukraine in der Nacht zum Sonntag 595 Drohnen und 48 Raketen eingesetzt. Der Angriff habe zwölf Stunden gedauert. Die ukrainische Luftwaffe konnte demnach einen überwiegenden Teil der Drohnen und Raketen abschießen. Hauptziel des Angriffs sei Kiew gewesen, so das ukrainische Militär. Vier Menschen seien getötet worden, erklärt Selenskyj auf Telegram. Laut dem ukrainischen Präsidenten wurde bei dem Angriff auch zivile Infrastruktur beschädigt. 

Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, man habe in der Nacht massiv ukrainische Militärinfrastruktur angegriffen. Dabei seien Militärflugplätze und andere Einrichtungen getroffen worden. „Gestern Abend haben die Streitkräfte der Russischen Föderation einen massiven Angriff mit hochpräzisen Langstreckenwaffen aus der Luft und See sowie unbemannten Luftfahrzeugen gegen Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes der Ukraine gestartet“, heißt es in der Erklärung.

Magdalena Tröndle

Die Ukraine hat nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Patriot-Luftabwehrsystem von Israel erhalten. Das System sei bereits seit einem Monat im Land in Betrieb, sagte Selenskyj am Samstag bei einer Pressekonferenz und fügte an: „Wir werden zwei Patriot-Systeme im Herbst erhalten.“ Der Staatschef machte keine Angaben dazu, ob sein Land die Systeme von Israel gekauft oder kostenlos erhalten hat. Selenskyj sagte lediglich: „Wir nehmen alles. Mehr werde ich zum Thema Patriot nicht sagen.“ Im April hatte die „New York Times“ unter Berufung auf US-Regierungskreise berichtet, dass ein in Israel stationiertes Patriot-System erneuert und danach in die Ukraine geschickt werden solle. Demnach plante die israelische Luftwaffe die Anschaffung eines Systems neuerer Bauart.

Fabian Drahmoune

Infolge massiver russischer Angriffe mit Drohnen und Raketen sind in der ukrainischen Hauptstadt Kiew nach vorläufigen Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet worden. Weitere zehn wurden verletzt, wie der Chef der Militärverwaltung der Hauptstadt, Tymur Tkatschenko, bei Telegram mitteilte. In sechs von zehn Stadtbezirken wurden der Stadtverwaltung zufolge Schäden registriert. Mehrere Brände brachen aus; Rauchwolken waren weithin über der Dreimillionenstadt zu sehen.

Im Kiewer Umland wurden nach Angaben der Gebietsverwaltung mindestens fünf Mitarbeiter einer Brotfabrik im Landkreis Fastiw verletzt. Ein Brand auf dem Fabrikgelände konnte gelöscht werden. In der Stadt Bila Zerkwa gab es ebenfalls Berichte von Einschlägen und Bränden.

Zudem gab es nach offiziellen Angaben mindestens 21 Verletzte in der südostukrainischen Industriestadt Saporischschja. Von Behörden veröffentlichte Bilder zeigten Schäden an Wohnhäusern und Löscharbeiten.

Fabian Drahmoune

Wegen russischer Angriffe auf die Ukraine sind in der Nacht zu Sonntag im Nachbarland Polen Kampfflugzeuge aufgestiegen. Zudem sei das Luftabwehrsystem am Boden in hohe Alarmbereitschaft versetzt worden, teilte die polnische Armee mit. Es habe sich um Vorsichtsmaßnahmen gehandelt, um Polens Bürgerinnen und Bürger zu schützen, insbesondere in den an die Ukraine grenzenden Gebieten. 

Fabian Drahmoune

Russlands Militär hat die ukrainische Hauptstadt Kiew in der Nacht ukrainischen Angaben zufolge abermals massiv angegriffen. Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, sprach am frühen Morgen auf der Plattform Telegram von andauernden massiven Raketen- und Drohnenangriffen auf mehrere Bezirke der Hauptstadt, bei denen mindestens fünf Menschen verletzt worden seien. Ein fünfstöckiges Wohnhaus sei in Teilen zerstört worden, auch andere Gebäude und Autos seien durch herabfallende Trümmer von Drohnen in Brand geraten.

Das Nachrichtenportal „The Kyiv Independent“ berichtete unter Verweis auf Behördenvertreter, Russland habe mit einem massiven Raketen- und Drohnenangriff auch andere ukrainische Städte ins Visier genommen. Aus Kiew, Saporischschja und Chmelnyzkyj seien Explosionen gemeldet worden. In Saporischschja habe der Angriff eine Schule beschädigt und einen Brand in einem Hochhaus verursacht, berichtete das Portal unter Berufung auf den regionalen Gouverneur, Iwan Fedorow. Vier Menschen in der Stadt seien verletzt worden.

Fabian Drahmoune

Wegen eines landesweiten Luftalarms in der Ukraine hat Polen am Sonntag seinen Luftraum nahe der Städte Lublin und Rzeszow im Südosten des Landes teilweise geschlossen. Grund sei eine „ungeplante militärische Maßnahme zum Schutz der Staatssicherheit“, meldet der Flugverfolgungsdienst Flightradar24. Die Sperrung gilt zunächst bis 06.00 Uhr MESZ

Fabian Drahmoune

Der deutsche NATO-General Maik Keller sieht in der Ukraine deutlich wachsende Fähigkeiten für Gegenangriffe auch tief in Russland. „Die Ukrainer werden besser darin, gezielt militärisch relevante Ziele auch in der russischen Tiefe zu erreichen. Das ist eine Fähigkeitsfrage und Fähigkeit ist Personal, Material und Ausbildung“, sagt Keller der Deutschen Presse-Agentur.

Der Generalmajor ist stellvertretender Kommandeur der NATO-Initiative zur Unterstützung der Ukraine (NSATU). Er ist damit Koordinator der NATO-Hilfe. Das NSATU-Team arbeitet aus der Lucius-D.-Clay-Kaserne in Wiesbaden. 

Hanna Masa

Die Ukraine hat Russland für eine Trennung des Atomkraftwerks Saporischschja vom ukrainischen Stromnetz verantwortlich gemacht. Russland wolle das Akw „stehlen“ und an das russische Stromnetz anschließen, schrieb der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha am Samstag im Onlinedienst X. Er warnte vor damit verbundenen Sicherheitsrisiken. 

Das Akw war am Samstag bereits seit vier Tagen vom ukrainischen Stromnetz abgeschnitten. Es ist die bislang längste Trennung der Anlage vom externen Stromnetz sei Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022.

Der Betreiber der Anlage, welcher der russischen Atomenergiebehörde Rosatom untersteht, hatte am Dienstag die ukrainischen Truppen für die Trennung der Anlage vom Stromnetz verantwortlich gemacht. Das Akw Saporischschja im Süden der Ukraine hat sechs Reaktoren und ist das größte Nuklearkraftwerk Europas. 

Die russische Armee hatte das Akw bereits Anfang März 2022, also kurz nach Beginn ihrer Invasion in dem Nachbarland, unter ihre Kontrolle gebracht. Die weiterhin von Russland besetzte Anlage liegt nahe der Frontlinie und wurde immer wieder beschossen, wofür sich Russland und die Ukraine gegenseitig verantwortlich machten.

Hanna Masa

Die Nato hat am Samstag als Reaktion auf Drohnen-Vorfälle in Dänemark eine Verstärkung ihrer Präsenz in der Ostsee angekündigt. Die Wachsamkeit werde mit verschiedenen Mitteln erhöht, teilte die Nato der Nachrichtenagentur Reuters mit. Dazu zählen den Angaben zufolge eine Fregatte zur Flugabwehr und nicht näher beschriebene Mittel zur Aufklärung. Damit werde die Nato-Mission „Baltic Sentry“ verstärkt, die im Januar zum Schutz kritischer Infrastruktur wie Unterseekabeln und Gaspipelines ins Leben gerufen worden war.

In Dänemark waren wiederholt unbekannte Drohnen in der Nähe von Militäranlagen und Flughäfen beobachtet worden. Der Kopenhagener Flughafen war deswegen am Montag vorübergehend geschlossen worden. Die Nato hatte eine Verletzung des estnischen Luftraums durch russische Kampfjets verurteilt und erklärt, sie werde sich mit allen Mitteln verteidigen.

Polen hatte ein Eindringen russischer Kampfjets in eine Sicherheitszone einer Erdölplattform außerhalb des polnischen Staatsgebiets sowie russische Drohnen auf polnischem Territorium gemeldet. Russland hatte entsprechende Vorwürfe zurückgewiesen. In Deutschland kündigte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt am Samstag einen Ausbau der Drohnenabwehr an. 

Hanna Masa

Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat Deutschland Eroberungspläne wie zu Zeiten des Nationalsozialismus unterstellt. In Deutschland laufe eine Militarisierung und Re-Nazifierung, sagte Lawrow bei einer Pressekonferenz am Rande der UN-Generalversammlung. Weshalb geschehe das? „Wahrscheinlich mit dem gleichen Ziel, das (Adolf) Hitler hatte: ganz Europa zu unterjochen“, sagte der 75-Jährige. Während Hitler dabei versucht habe, der Sowjetunion eine strategische Niederlage zuzufügen, versuche das moderne Deutschland dies nun mit Russland.

Lawrow, der als glühender Befürworter des von Kremlchef Wladimir Putin befohlenen brutalen Angriffskriegs gegen die Ukraine gilt und diesen immer wieder verteidigt, griff auch Bundeskanzler Friedrich Merz persönlich an. 

Merz‘ militaristische Rhetorik nehme ständig zu und er brüste sich damit, die Verfassung geändert zu haben, um Deutschland militärisch wieder zu einer Großmacht machen zu können, sagte Lawrow. „Wenn ein Mensch, dessen Land faschistische und nazistische Verbrechen, den Holocaust und den Genozid begangen hat, davon redet, dass Deutschland wieder eine militärische Großmacht werden solle, dann hat er Gedächtnisschwund – und das ist sehr gefährlich.“

Hanna Masa

Die russische Armee hat nach eigenen Angaben drei Dörfer im Osten der Ukraine eingenommen, wo sie in aufreibenden Kämpfen die ukrainischen Verteidigungslinien durchbricht. Es handle sich um die Dörfer Derylowe und Maiske in der Region Donezk sowie um Stepowe in der Region Dnipropetrowsk, teilte die Armee am Samstag mit. 

Russische Soldaten rücken in erbitterten Kämpfen Meter für Meter vor in weitgehend zerstörten Gebieten, in denen nur noch wenige Menschen leben und nur noch wenige Gebäude intakt sind. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau nahm die russische Armee seit Jahresbeginn rund 0,8 Prozent der ukrainischen Gesamtfläche ein. 

Die Ukraine teilte mit, durch russisches Sperrfeuer sei in der Nacht in der südöstlichen Region Cherson ein Mensch getötet worden. Zwölf weitere Menschen seien verletzt worden. In der Nachbarregion Odessa seien Eisenbahnschienen beschädigt worden. 

Russischen Angaben zufolge musste eine Ölpumpstation in der Republik Tschuwaschien weit hinter der Frontlinie nach einem ukrainischen Drohnenangriff den Betrieb stoppen. 
 

Kiew greift seit Monaten immer wieder russische Ölraffinerien an und bezeichnet dies als angemessene Vergeltung für Russlands Angriffe. Zugleich versucht Kiew auf diese Weise die Versorgung der russischen Armee mit Treibstoff zu stoppen. 

Sebastian Reuter

Russlands Außenminister Sergej Lawrow wirft westlichen Politikern Kriegstreiberei gegen sein Land vor und droht mit einer harten Reaktion auf angeblich geplante Provokationen. Es gebe Politiker in der NATO und der EU, die einen Krieg gegen Russland nicht nur als unausweichlich beschrieben, sondern „offen über Angriffsvorbereitungen auf unser Gebiet Kaliningrad und andere russische Territorien sprechen“, sagte Lawrow in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung in New York. Russland werde aber jeden solcher Angriffe zurückschlagen.

Einmal mehr wies Lawrow Vorwürfe eigener Kriegsvorbereitungen gegen Europa zurück – trotz der jüngsten Vorfälle mit Luftraumverletzungen über Polen und Estland. Solche Vorwürfe seien Provokationen, wie auch Russlands Präsident Wladimir Putin dies in der Vergangenheit erklärt habe, sagte Lawrow. Für den von Putin befohlenen Krieg gegen die Ukraine machte sein Chefdiplomat ebenfalls erneut den Westen verantwortlich, der Russlands Forderungen nach verbindlichen Sicherheitserklärungen im Vorfeld ignoriert habe.

Eine Rückkehr zu dem früheren Sicherheitsmodell auf dem europäischen Kontinent schloss Lawrow selbst nach einem möglichen Ende des Ukrainekriegs aus. Das Modell der euroatlantischen Sicherheit, das auf NATO, EU und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) beruhe, habe sich überlebt, so der 75-Jährige. 

Hanna Masa

Russland hat bei der Verletzung des polnischen Luftraums vor rund zwei Wochen nach Angaben aus Kiew deutlich mehr Drohnen geschickt als bislang bekannt. „Richtung Polen sind 92 Drohnen geflogen“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einer Pressekonferenz. Die Ukraine habe den Großteil davon abgeschossen, so dass nur 19 Drohnen in Polen angekommen seien.

Nach Angaben Selenskyjs ist Europa derzeit nicht in der Lage, russische Drohnenangriffe im Ernstfall abzuwehren. Die Ukraine sei aber bereit zu helfen. Selenskyj bot dazu die eigene Expertise mit etwa mobilen Drohnenbekämpfungstrupps an. Schon in der Vergangenheit hatte er angeboten, potenziell sei sein Land auch in der Lage, den Europäern mit Waffen zu helfen. Hier geht es wohl vor allem um Abwehrdrohnen, die angreifende Flugobjekte vernichten können.

Hanna Masa

Die Ukraine hat nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj bereits ein Patriot-Luftabwehrsystem von Israel erhalten. Das System sei bereits seit einem Monat im Land in Betrieb, sagte Selenskyj am Samstag bei einer Pressekonferenz und fügte an: „Wir werden zwei Patriot-Systeme im Herbst erhalten“.

Der Staatschef machte keine Angaben dazu, ob sein Land die Systeme von Israel gekauft oder kostenlos erhalten hat. Selenskyj fügte lediglich an: „Wir nehmen alles. Mehr werde ich zum Thema Patriot nicht sagen.“

Im April hatte die „New York Times“ unter Berufung auf US-Regierungskreise berichtet, dass ein in Israel stationiertes Patriot-System erneuert und danach in die Ukraine geschickt werden solle. Demnach plante die israelische Luftwaffe die Anschaffung eines Systems neuerer Bauart.

Das bodengestützte Patriot-Flugabwehrraketensystem des US-Herstellers Raytheon dient der Bekämpfung von größeren Zielen in der Luft wie Flugzeugen, Drohnen, Raketen und Marschflugkörpern. Deutschland hat der Ukraine bereits mehrere Patriot-Systeme sowie Nachschub an Patriot-Lenkflugkörpern geliefert, auch die USA, die Niederlande und Rumänien haben der Ukraine Patriot-Systeme bereit gestellt.

Israel hat sich seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Gegensatz zu vielen anderen westlichen Staaten neutral verhalten. Die Beziehung zwischen Israel und Russland hat sich allerdings in jüngerer Zeit verschlechtert, insbesondere aufgrund der engeren Verbindung zwischen dem Iran und Russland und den Vorwürfen, dass der Iran Russland mit Angriffsdrohnen versorgt hat. Die ukrainische Regierung hat ihrerseits im Juni die Angriffe Israels und der USA auf Atomanlagen im Iran begrüßt.

Jonas Wagner

Außenminister Johann Wadephul (CDU) hat sich zurückhaltend zur Forderung geäußert, der Bundeswehr in Amtshilfe für die Polizei den Abschuss von Drohnen zu erlauben. „Wir müssen jetzt die notwendigen rechtlichen und instrumentellen Voraussetzungen dafür schaffen, dass wir derartige Dinge abwehren können“, sagte Wadephul am Rande der UN-Vollversammlung in New York auf eine Journalistenfrage. Zur Rolle der Bundeswehr in einem solchen Szenario äußerte sich der Minister ausdrücklich nicht.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) „bereitet ja jetzt ein Gesetzgebungsverfahren vor, um die Eingriffsmöglichkeiten aller Sicherheitsbehörden, einschließlich insbesondere der Polizeibehörden, gesetzlich zu regeln“, sagte Wadephul. Daran werde sich das Auswärtige Amt beteiligen. „Man wird dann im Einzelnen zu definieren haben, in wessen Zuständigkeit die Abwehr derartiger Drohnenflüge liegen wird“, ergänzte er. „Das werden wir auch mit den Bundesländern intensiv besprechen müssen.“ Die Debatte zeige einmal mehr, dass die Einrichtung eines Nationalen Sicherheitsrates im Kanzleramt dringend notwendig gewesen sei, unterstrich der Außenminister.

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