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Krieg in Gaza: Belgien will Palästina als Staat anerkennen

Suedpole. by Suedpole.
2. September 2025
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Krieg in Gaza: Belgien will Palästina als Staat anerkennen

Krieg in Gaza: Der belgische Außenminister Maxime Prévot will bei der nächsten UN-Vollversammlung im September die Anerkennung eines unabhängigen Palästinenserstaats verkünden.
© Nicolas Maeterlinck/​AFP/​Getty Images

Immer mehr Länder wollen einen palästinensischen Staat akzeptieren. Belgiens Außenminister Maxime Prévot kündigt zudem „harte Sanktionen“ gegen Israel an. Das Liveblog

Aktualisiert am 2. September 2025, 4:22 Uhr

Israel prüft Hamas-Zustimmung zu Waffenruhevorschlag
Die israelische Regierung prüft aktuell die gestrige Reaktion der Hamas auf einen Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazakrieg. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei israelische Beamte. Konkret geht es um einen Vorschlag von Ägypten und Katar, die in dem Konflikt gemeinsam mit den USA als Vermittler fungieren. Er sieht neben einer 60-tägigen Waffenruhe auch die Freilassung von rund der Hälfte der israelischen Geiseln vor, die noch immer im Gazastreifen festgehalten werden.

Gestern hatte die Hamas überraschend mitgeteilt, das vorgeschlagene Waffenruheabkommen „ohne Änderungen“ zu akzeptieren. Ägypten und Katar hatten zuletzt verstärkt auf ein entsprechendes Abkommen gedrängt, nachdem das israelische Sicherheitskabinett Pläne verkündet hatte, wonach unter anderem Gaza-Stadt vollständig eingenommen werden soll. Die ägyptischen und katarischen Vermittler griffen daraufhin einen Vorschlag des US-Sondergesandten Steve Witkoff auf, der im Juli von Israel grundsätzlich angenommen, von der Hamas jedoch abgelehnt worden war, und aktualisierten ihn in einigen Punkten. Ein Sprecher des katarischen Außenministeriums teilte nun jedoch mit, der Plan sei im Grunde „fast identisch“ zu dem Witkoffs.

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Unterdessen werden weitere Details des vorgeschlagenen Abkommens bekannt. So sieht er laut einem Hamas-Vertreter vor, dass im Gegenzug für die Freilassung von zehn noch leben Geiseln sowie die Übergabe von 18 Leichen insgesamt 200 in Israel inhaftierte palästinensische Strafgefangene und eine nicht genannte Anzahl inhaftierter Frauen und Minderjähriger aus israelischen Gefängnissen entlassen werden sollen. Die Hamas-Angaben wurden auch aus ägyptischen Sicherheitskreisen bestätigt.

Weiter sieht der Vorschlag einen teilweisen Rückzug der israelischen Streitkräfte vor, die derzeit rund drei Viertel des Gazastreifens kontrollieren, sowie die Einfuhr weiterer humanitärer Hilfe in den Küstenstreifen, in dem mehr als zwei Millionen Menschen unter katastrophalen humanitären Bedingungen leiden.

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Israel verlangt Freilassung „aller 50 Geiseln“ für Ende der Kämpfe

Die israelische Regierung verlangt für ein Ende des Krieges gegen die Hamas die Freilassung aller noch im Gazastreifen befindlichen Geiseln. Das berichten unter anderem der israelische Sender Kan sowie die Times of Israel. Beide Medien beziehen sich dabei auf eine Quelle im Umfeld des Büros von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.

„Die Politik Israels ist konsequent und hat sich nicht geändert“, zitiert die Times of Israel einen hochrangigen Beamten. „Israel fordert die Freilassung aller 50 Geiseln gemäß den vom Kabinett festgelegten Grundsätzen für die Beendigung des Krieges.“ Aktuell stehe die Hamas kurz vor der Niederlage. 

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Ägypten und Katar hatten einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe eingebracht, dem die Hamas am Montag offenbar bedingungslos zugestimmt hatte. Die israelische Regierung hatte daraufhin angekündigt, die Reaktion der Hamas zu prüfen. Dass aus dem Umfeld Netanjahus nun über den Vorschlag hinausgehende Forderungen laut werden, könnte darauf hindeuten, dass die israelische Regierung das Abkommen in seiner jetzigen Form nicht akzeptiert.

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Israel Katz billigt Plan für Einnahme von Gaza-Stadt

Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat den Einsatzplan der Armee zur Einnahme der Stadt Gaza gebilligt. Das teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mit. Rund 60.000 Reservisten sollten demnach einberufen werden.

Die Genehmigung erfolgte, obwohl die islamistische Terrororganisation Hamas gestern nach eigener Darstellung internationalen Vermittlern eine „positive Antwort“ auf einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen vorgelegt hatte. Die israelische Regierung fordert aber weiterhin die Freilassung aller 50 Geiseln vor einem Ende der Kämpfe. 

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Nach Medienberichten sieht der Plan die Räumung der Stadt vor, in der sich nach Schätzungen rund eine Million Menschen aufhält. Das Nachrichtenportal ynet berichtete, Katz habe auch Vorbereitungen auf eine Aufnahme von Zivilisten aus der Stadt Gaza an einem Ort weiter südlich in dem Küstenstreifen genehmigt. Dort solle ihre Versorgung mit humanitären Hilfsgütern gewährleistet werden. 

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Israels Armee beginnt erste Phase der Offensive auf Gaza-Stadt

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Die israelischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben nach Zusammenstößen mit der Hamas ihre geplante Offensive auf Gaza-Stadt begonnen. Militärsprecher Effie Defrin teilte mit, Vororte der größten Stadt im Gazastreifen seien bereits eingenommen worden. Gaza-Stadt bezeichnete er als eine „Hochburg des staatlichen und militärischen Terrors“ der Hamas und die Terrororganisation selbst als eine geschwächte und angeschlagene Guerillatruppe.

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Auf die Frage israelischer Journalisten, warum es dem Militär nicht gelinge, die Hamas zu zerschlagen, antwortete Defrin laut der Zeitung Ha’aretz, die Organisation sei bereits „an allen Orten, an denen die israelische Armee operiert hat“, besiegt worden. Final besiegt sei die Hamas jedoch erst dann, wenn sie kein Gebiet mehr kontrolliere. „Wir können nach dem Krieg nicht mit einer Herrschaft der Hamas leben“, sagte der Militärsprecher.

Zuvor war bekannt geworden, dass Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu den Zeitplan für die neue Offensive deutlich gestrafft hat. Laut seines Büros sollen die erklärten Ziele der Operation – die Eroberung der Hochburgen der Hamas und die Zerschlagung der Terrororganisation – bereits früher erreicht werden als bislang geplant.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Geiselangehörige kritisieren militärisches Vorgehen Israels

Angehörige der israelischen Geiseln, die sich in der Gewalt islamistischer Organisationen befinden, haben im Grenzgebiet zum Gazastreifen erneut für die Freilassung ihrer Angehörigen und ein Abkommen mit der Hamas demonstriert. Militärischer Druck rette Geiseln nicht, sondern töte sie, sagte Ofir Braslavski, der Vater von Rom Braslavski. Die Hamas hatte Anfang August ein Video des jungen Mannes verbreitet, auf dem dieser ausgezehrt und stark geschwächt gezeigt wurde. Es wird vermutet, dass noch mindestens 20 der 50 Geiseln am Leben sind.

Der Protest der Familien und Freunde der Geiseln findet statt an einem Tag, an dem nach Angaben eines Militärsprechers die nächste Phase des Krieges eingeleitet wurde. Seit heute läuft laut der Armee die erste Phase der Militäroperation, die unter anderem die Einnahme von Gaza-Stadt zum Ziel hat.

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Israelische Bodenoffensive zur Einnahme von Gaza-Stadt soll offenbar im September beginnen

Detaillierte Militärpläne zur vollständigen Einnahme von Gaza-Stadt sollen in den nächsten Tagen vom Sicherheitskabinett abschließend gebilligt werden. Das berichtete das Wall Street Journal unter Berufung auf israelische Beamte. Demnach dürfte die Bodenoffensive im September beginnen. 

Israelischen Medien zufolge soll das Sicherheitskabinett noch heute zusammenkommen. 

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Netanjahu ordnet sofortige Verhandlungen über Geiselfreilassung an

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat sich zu neuen Verhandlungen bereiterklärt. Netanjahu gab in einem Video bekannt, „sofortige Verhandlungen“ über die Freilassung aller Geiseln angeordnet zu haben. Dies sei eine Reaktion auf den neuen Vorschlag für eine Waffenruhe, der von Vermittlern vorgelegt wurde. Die Hamas hatte vor Kurzem bekannt gegeben, einem Vorschlag von Ägypten und Katar zuzustimmen.

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Zudem sagte Netanjahu, er bereite sich darauf vor, die Pläne der Armee zur Einnahme der Stadt Gaza und zur Zerschlagung der Hamas „zu genehmigen“.

Mehr zum Thema lesen Sie hier:

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Israel Katz kündigt Start der Offensive in Gaza-Stadt an

Laut dem israelischen Verteidigungsminister Israel Katz sind in Israel die Pläne zum Einsatz der Armee gegen die Hamas in der Stadt Gaza genehmigt worden. Dies beinhalte auch die Umsiedlung der Anwohner, sagte Katz nach Angaben seines Büros. Der Beschluss sei bereits am Donnerstag erfolgt. Der Verteidigungsminister kündigte schwere Angriffe auf das Gebiet an.

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Sollte die Hamas den israelischen Bedingungen nicht zustimmen, werde die Stadt Gaza wie Rafah und Beit Hanun aussehen, drohte Katz. Die beiden Orte wurden durch israelische Bombardierungen großflächig zerstört. In der Stadt Gaza halten sich Schätzungen zufolge derzeit noch rund eine Million Menschen auf.

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UN-Organisationen sehen Hungersnot im nördlichen Gazastreifen

Die Vereinten Nationen haben erstmals für ein Gebiet im Gazastreifen den Zustand einer Hungersnot festgestellt. Dabei geht es um den Bezirk Gaza mit Gaza-Stadt. Mehr als eine halbe Million Menschen seien dort von der Hungersnot betroffen, teilten das Welternährungsprogramm (WFP) und andere UN-Organisationen mit. Sie sind Teil der sogenannten IPC-Initiative, die für die Einschätzung von Hungerlagen in aller Welt zuständig ist und nach strengen Kriterien bewertet.

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Laut dem jüngsten IPC-Bericht ist das Leben von 132.000 Kindern unter fünf Jahren wegen Unterernährung bedroht. 41.000 davon würden als besonders bedrohliche Fälle betrachtet, doppelt so viele wie bei der vorherigen Einschätzung im Mai. Es werde davon ausgegangen, dass sich die Hungersnot in den kommenden Wochen auf die Bezirke Deir al-Balah und Chan Junis ausbreiten werde.

Laut der Initiative wurde noch nie zuvor offiziell eine Hungersnot in einem Land des Nahen Ostens festgestellt. Die Organisationen forderten einen sofortigen Waffenstillstand, um humanitäre Hilfe zuzulassen. 

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Israelische Truppen in der Stadt Gaza gesichtet

Israelische Truppen sind nach Angaben palästinensischer Augenzeugen in einen Teil der Stadt Gaza eingedrungen. Den Berichten zufolge wurden Soldaten in dem Viertel Sabra gesichtet, vor allem in der Nähe eines örtlichen Schulgebäudes.

Der Sender Al-Dschasira veröffentlichte ein Video, in dem ein israelischer Panzer in Sabra zu sehen ist. Die israelische Armee teilte auf Anfrage mit, man äußere sich nicht zu den Positionen ihrer Soldaten. Die israelische Führung hat einen Plan zur Einnahme der Stadt Gaza gebilligt. Zu Beginn ist die Räumung der Stadt vorgesehen, in der sich nach Schätzungen rund eine Million Menschen aufhalten. 

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صور خاصة للجزيرة تظهر توغل عدد من الآليات العسكرية الإسرائيلية في محيط حي الصبرة جنوبي مدينة #غزة، وأصوات إطلاق نار كثيف في المنطقة#حرب_غزة #الأخبار pic.twitter.com/RmPivNQbfT

— قناة الجزيرة (@AJArabic) August 23, 2025

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Geiselangehörige protestieren vor Wohnhäusern israelischer Minister 

Angehörige der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln haben in Israel vor den Wohnsitzen mehrerer Minister für eine Waffenruhe und ein Abkommen mit der Hamas demonstriert. „Wir werden ein weiteres Hinauszögern nicht vergeben“, teilte das Forum der Geiselfamilien mit. Und weiter: „Hört auf das Volk: Beendet diesen Krieg und bringt alle heim.“

Die Protestierenden versammelten sich vor sechs Regierungsmitgliedern, darunter Verteidigungsminister Israel Katz und Außenminister Gideon Sa’ar. Für Dienstag ist ein weiterer landesweiter Protesttag angekündigt.

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Israel greift Jemens Hauptstadt Sanaa aus der Luft an

Die israelische Armee hat einen Raketenangriff auf die jemenitische Hauptstadt Sanaa gestartet. Das meldet der von den Huthi-Rebellen im Jemen betriebene Fernsehsender Al-Massirah. Das israelische Militär bestätigt die Attacke, die demnach einem Militärkomplex nahe dem Präsidentenpalast, zwei Kraftwerken und einem Treibstofflager gegolten hat.

Laut Anwohnern in Sanaa waren auch Raketenbasen Ziel des Angriffs. Ein Vertreter der israelischen Luftwaffe teilte zuvor mit, ein am Freitag von den Huthi-Milizen auf Israel abgefeuertes Geschoss sei mit mehreren Munitionsladungen bestückt gewesen, die beim Aufprall detonieren sollten. Es sei das erste Mal, dass eine derartige Rakete vom Jemen aus gestartet worden sei.

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Offenbar 15 Menschen durch Angriff auf Krankenhaus getötet, darunter Journalisten

Bei einem israelischen Angriff auf ein Krankenhaus im Süden des Gazastreifens sind nach palästinensischen Angaben erneut Journalisten getötet worden. Laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium war im vierten Stock der Nasser-Klinik in Chan Junis eine Rakete eingeschlagen und kurz darauf, als Rettungskräfte eintrafen, eine weitere.

Mindestens 15 Menschen seien dabei getötet worden, hieß es vom ebenfalls der Hamas unterstellten Zivilschutzministerium. Darunter seien vier Journalisten.

Einer der getöteten Journalisten war laut dem Gesundheitsministerium der Kameramann Hussam al-Masri, der als freier Mitarbeiter für die Nachrichtenagentur Reuters tätig war. Er bediente die Live-Videoübertragung aus dem Krankenhaus, die zum Zeitpunkt des ersten Angriffs abrupt abbrach, wie Aufnahmen der Nachrichtenagentur zeigten. Auch der für Reuters tätige Fotograf Hatem Khaled wurde den Angaben zufolge verletzt. Bei den weiteren Getöteten handelte es sich laut dem Gesundheitsministerium um Mariam Abu Dagga, Mohammed Salama und Moaz Abu Taha. Auch ein Rettungshelfer sei unter den Getöteten.

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In ersten Meldungen war von mindestens acht Getöteten berichtet worden. Von der israelischen Armee hieß es, sie prüfe die Berichte.

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Wadephul kritisiert israelische Regierung

Außenminister Johann Wadephul hat die Pläne einer Offensive auf Gaza-Stadt kritisiert. Der CDU-Politiker erinnerte an Prinzipien wie die Verteidigung des Völkerrechts, die Ablehnung des Terrors und den Schutz von Zivilisten. „Unserer Ansicht nach fördert die Entscheidung des israelischen Kabinetts, Gaza-Stadt zu übernehmen und die Bodenoperation zu intensivieren, keines dieser Ziele“, sagte Wadephul bei einer Konferenz in Kroatien.

Die Glaubwürdigkeit Deutschlands als globaler europäischer Akteur hänge davon ab, wie konsistent sich die Bundesregierung für diese Prinzipien einsetze, sagte Wadephul. Zuletzt hatte der Außenminister Israel dazu aufgerufen, einer Waffenruhe zuzustimmen.

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Demonstranten blockieren Autobahn in Tel Aviv

In Israel haben landesweite Proteste begonnen, um eine Einigung zur Befreiung der Geiseln und zur Beendigung der Kämpfe im Gazastreifen zu unterstützen. Die Times of Israel berichtet von Demonstrationen, die in Tel Aviv den Verkehr in Richtung Süden auf der Ayalon-Autobahn blockieren. 

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Der Aktionstag wurde vom Forum der Familien von Geiseln und Vermissten unter dem Motto „Israel steht zusammen“ angekündigt. Das Forum wirft Ministerpräsident Netanjahu vor, den Krieg aus politischen Gründen zu verlängern, da seine rechtsextremen Koalitionspartner gegen eine Waffenruhe sind.

Um 6.29 Uhr – dem Zeitpunkt, zu dem die Hamas am 7. Oktober 2023 ihren Angriff startete – begann der Protesttag. Unter anderem wurde der Times of Israel zufolge auch vor der US-Botschaft in Tel Aviv demonstriert. Später ist ein großer Marsch vom Bahnhof Savidor in Tel Aviv zum Hostages Square geplant, wo eine abschließende Protestkundgebung abgehalten wird.

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יום היסטורי בתולדות האומה. אחת ההפגנות הכי גדולות שידעה ישראל אי פעם. ההמונים שנהרו בכמויות חסרות תקדים לכנסת הפתיעו את כולם.
צפו בווידאו שהגיע מהרחפן.
קשה לתפוס את הכמויות.
נתניהו ושותפיו למזימה לא דמיינו אי פעם שיתקלו בכזו התנגדות עזה ונחושה להפיכה המשטרית! pic.twitter.com/m1krbZkOeU

— Or-ly Barlev 🎗 אור-לי ברלב (@orlybarlev) February 13, 2023

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IDF begründet Angriff auf Nasser-Krankenhaus mit Überwachungskamera der Hamas

Nach dem Tod von fünf Journalisten und mindestens 15 weiteren Menschen bei einem Angriff auf das Nasser-Krankenhaus im Gazastreifen hat das israelische Militär erste Ergebnisse seiner Untersuchung bekannt gegeben. Der Angriff war demnach wegen einer der Hamas zugeordneten Kamera erfolgt.

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Truppen hätten eine Kamera identifiziert, die „von der Hamas positioniert“ worden sei, um die eigenen Streitkräfte zu beobachten, und um „terroristische Aktivitäten“ gegen die Streitkräfte zu verüben, teilt das Militär mit. Unter den mindestens 20 Getöteten sollen demnach auch Terroristen gewesen sein. Das israelische Militär äußerte erneut den Vorwurf, terroristische Organisationen wie die Hamas nutzten Krankenhäuser für ihre Aktivitäten.

Der Generalstabschef habe die Untersuchung weiterer Unklarheiten angeordnet. Er „bedauere jeglichen Schaden, der Zivilisten zugefügt worden ist“.

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Macron warnt Netanjahu vor weiterer Isolation Israels 

In einem Brief hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Israels Premierminister Benjamin Netanjahu vor einer vollständigen Einnahme des Gazastreifens gewarnt. Das berichtete die israelische Zeitung Ha’aretz. Palästinenser gewaltsam zu vertreiben und sie in den Hunger zu treiben, sei nicht zielführend, schrieb Macron. Stattdessen würde Israel sich so noch weiter isolieren. 

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Die Forderung nach der Gründung eines palästinensischen Staates fördere keinen Antisemitismus, schrieb Macron laut der Zeitung The New York Times. „Unsere Entschlossenheit, dafür zu sorgen, dass das palästinensische Volk einen Staat erhält, gründet sich auf unserer Überzeugung, dass ein dauerhafter Frieden für die Sicherheit des Staates Israel unerlässlich ist“, schrieb Macron.

Zudem wies der französische Präsident den israelischen Vorwurf, nicht ausreichend gegen Antisemitismus zu kämpfen, zurück. Antisemitismus dürfe nicht als politisches Instrument benutzt werden, teilte Macron mit. 

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Türkei stellt Handel mit Israel vollständig ein

Die Türkei hat alle Häfen des Landes und den Luftraum für israelische Schiffe und Flugzeuge gesperrt. Der türkische Außenminister Hakan Fidan sagte in einer Sondersitzung des türkischen Parlaments in Ankara, der Handel mit Israel sei vollständig eingestellt. Türkischen Schiffen sei zudem das Anlaufen israelischer Häfen untersagt.

Mehr dazu lesen Sie in dieser Meldung:

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Einreisesperre in die USA auch gegen Abbas

Wenige Wochen vor der UN-Vollversammlung in New York hat die US-Regierung Palästinenserpräsident Mahmud Abbas mit Visasanktionen belegt. Das US-Außenministerium teilte mit, es werde Abbas nicht erlauben, im September zur Vollversammlung der Vereinten Nationen einzureisen. Für 80 weitere Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde seien die Einreisegenehmigungen widerrufen worden. Bei der UN-Vollversammlung wollen Großbritannien, Frankreich, Australien und Kanada Palästina als Staat anerkennen.

Hier erfahren Sie alles Wichtige zu dem Thema: 

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EU-Außenminister uneins zu möglichen Israel-Sanktionen

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat vor Beginn eines Außenministertreffens in Kopenhagen Zweifel an einer gemeinsamen Linie der Europäischen Union bei Sanktionen gegen Israel geäußert. „Ich bin nicht sehr optimistisch“, sagte sie. Selbst der „recht nachsichtige“ Vorschlag, dass israelische Start-ups keine EU-Gelder mehr erhalten sollen, habe keine Mehrheit. „Das sendet die Botschaft, dass wir gespalten sind“, sagte Kallas.

Die EU-Kommission hatte im Juli vorgeschlagen, Israels Teilnahme am Forschungsprogramm Horizon Europe einzuschränken. Damit sollte angesichts der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen ein politisches Signal gesetzt werden.

Der deutsche Außenminister Johann Wadephul (CDU) kritisierte den Plan. Es handele sich um „eine Wissenschaftszusammenarbeit im zivilen Bereich“, sagte er. Er halte es für unrealistisch, dass ein Abbruch solcher Kooperationen Einfluss auf die militärischen Entscheidungen Israels im Gazastreifen haben könnte. „Wir erwarten, dass bei dem berechtigten Kampf gegen die Hamas humanitäre Grundsätze eingehalten werden“, sagte Wadephul. Die Bundesregierung habe mit der Einschränkung von Waffenlieferungen deutlich gemacht, dass sie die geplante Einnahme der Stadt Gaza ablehne.

In der Frage nach möglichen Sanktionen gegen Israel sind die EU-Länder gespalten, viele der vorgeschlagenen Maßnahmen erfordern jedoch Einstimmigkeit. In Kopenhagen treffen sich die EU-Außenministerinnen und -minister zu informellen Beratungen. Konkrete Beschlüsse werden heute deshalb nicht erwartet. 

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Rotes Kreuz hält Evakuierung der Stadt Gaza für unmöglich

Eine Evakuierung der Stadt Gaza kann nach Angaben des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) unter den gegenwärtigen Umständen niemals sicher oder gar würdevoll durchgeführt werden. Israelische Anordnungen dazu seien völlig unverständlich.

„Eine solche Evakuierung würde angesichts der weitverbreiteten Zerstörung der zivilen Infrastruktur und der extremen Verknappung von Nahrungsmitteln, Wasser, Unterkünften und einer medizinischen Versorgung massive Bevölkerungsbewegungen auslösen, die kein Ort im Gazastreifen bewältigen kann“, teilte das IKRK in Genf mit. 

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Die Zivilbevölkerung sei infolge der monatelangen Kämpfe bereits traumatisiert und habe Angst davor, was als Nächstes passiert, teilte das Rote Kreuz weiter mit. Viele Menschen seien schlicht nicht in der Lage, einer Evakuierungsanordnung zu folgen, weil sie hungerten, krank, körperlich behindert oder verletzt seien. Das humanitäre Völkerrecht schütze die Zivilbevölkerung, unabhängig davon, ob sie ihr Zuhause verlassen hat oder vor Ort geblieben ist.

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Israelische Armee intensiviert Angriffe auf Gaza-Stadt

Israelische Truppen haben in der Nacht die Vororte von Gaza-Stadt verstärkt aus der Luft und vom Boden aus angegriffen. Häuser wurden zerstört, wodurch weitere Familien aus der Stadt vertrieben wurden. Nach Angaben palästinensischer Gesundheitsbehörden wurden am Sonntag mindestens 18 Menschen getötet, darunter 13 Personen, die in der Nähe einer Hilfsstation im Zentrum Gazas versuchten, Lebensmittel zu erhalten. Das israelische Militär teilte mit, es prüfe die Berichte. 

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Bewohner von Sheikh Radwan, einem der größten Stadtteile von Gaza-Stadt, berichteten von anhaltendem Panzerbeschuss und Luftangriffen seit Samstag. Premierminister Benjamin Netanjahus Sicherheitskabinett will am Abend über eine geplante Offensive zur Einnahme der Stadt beraten. Es wird jedoch erwartet, dass diese erst in einigen Wochen beginnen wird. 

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Sprecher der Kassam-Brigaden soll nach israelischen Angaben getötet worden sein

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Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat einen gezielten Angriff der Armee auf den Sprecher der Kassam-Brigaden bestätigt. Abu Ubaida sei nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers, Israel Katz, dabei getötet worden. Vonseiten der Hamas gab es bislang noch keine offizielle Bestätigung seines Tods.

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Huthi-Miliz will Israel weiter angreifen

Die Huthi-Miliz hat weitere Angriffe auf Israel angekündigt. Der Anführer der Gruppe, Abdul Malik al-Huthi, betonte im Fernsehsender Al-Masirah TV „Israel weiterhin mit Raketen und Drohnen anzugreifen“.

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Er spekulierte zudem, dass die kommenden Tage „weitere Erfolge“ bei der Vereitelung der Versuche Israels, „Verbrechen“ gegen die jemenitische Bevölkerung zu begehen, bringen würden.

Eine jemenitische Sicherheitsquelle teilte der Nachrichtenagentur AFP mit, dass die Huthi-Behörden Dutzende Menschen in Sanaa und anderen Gebieten „wegen des Verdachts der Zusammenarbeit mit Israel” festgenommen hätten.

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Israels Armeechef droht Hamas-Anführern im Ausland

Israels Militär will auch gegen im Ausland lebende Anführer der islamistischen Terrororganisation Hamas vorgehen. „Gestern griffen wir einen der leitenden Hamas-Kader, Abu Ubaida, an“, sagte Armeechef Ejal Zamir bei einer Lagebesprechung der Streitkräfte. „Mit unseren Aktionen sind wir noch nicht fertig. Die meisten Hamas-Führer sind im Ausland, und wir werden auch zu ihnen vordringen.„

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Seit Beginn des Gaza-Kriegs vor fast zwei Jahren hat Israel bereits zahlreiche ranghohe Hamas-Anführer und Kommandeure im Gazastreifen getötet, unter ihnen Jihia al-Sinwar und Mohammed Deif. Den damaligen politischen Führer der Hamas, Ismail Hanija, tötet Israel bei einem Anschlag in Teheran. 

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Huthi-Miliz dringt in Büro von UN-Organisation ein

Ein Mitarbeiter des Welternährungsprogramms (WFP) ist nach Angaben der UN-Organisation im Jemen von der Huthi-Miliz festgenommen worden. Örtliche Sicherheitskräfte seien in der Hauptstadt Sanaa in ein Büro des WFP eingedrungen und hätten einen Mitarbeiter festgenommen, teilte das Welternährungsprogramm mit. Zudem gebe es Berichte über die Festnahme weiterer Mitarbeiter in anderen Regionen. „Die willkürliche Festnahme von humanitären Helfern ist inakzeptabel“, teilte die UN-Organisation mit.

Aus jemenitischen Sicherheitskreisen hieß es, es seien insgesamt sieben WFP-Mitarbeiter und drei Vertreter des UN-Kinderhilfswerks Unicef festgenommen worden. Ein Vertreter der Sicherheitskräfte sagte, dass es dabei um Festnahmen wegen „Kollaboration mit Israel“ gehe.

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Gesundheitsbehörden im Gazastreifen warnen vor Atemwegserkrankungen

Palästinensische Gesundheitsbehörden warnen laut einem Bericht der israelischen Zeitung Ha’aretz vor einem starken Anstieg von Atemwegsinfektionen im Gazastreifen. Dabei handele es sich wahrscheinlich um Grippe oder Covid. Tausende seien bereits daran erkrankt. Der Ausbruch breitet sich demnach am schnellsten unter vertriebenen Familien aus, die in Zelten und Notunterkünften ohne sanitäre Einrichtungen leben.

Das von der Hamas geführte Informationsministerium teilte mit, dass der Anstieg vor dem Hintergrund einer gravierenden Medikamentenknappheit und sich verschlechternder hygienischer Bedingungen passiere. 

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Die missglückte Intervention von Außenminister Wadephul in Islamabad

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Huthi-Miliz nimmt elf UN-Mitarbeiter fest

Die Huthi-Miliz im Jemen hat Mitarbeiter der Vereinten Nationen festgenommen. Ihnen wird „Kollaboration mit Israel“ vorgeworfen. „Ich verurteile die neue Welle willkürlicher Festnahmen von UN-Mitarbeitern heute in Sanaa und Hudaida auf das Schärfste“, sagte der UN-Sondergesandte für den Jemen, Hans Grundberg.

Lesen Sie mehr dazu hier:

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USA stoppen weitgehend die Visavergabe an Palästinenser

Die US-Regierung soll die Visavergabe für fast alle Inhaber eines palästinensischen Passes stark eingeschränkt haben. Das meldet die New York Times unter Berufung auf nicht namentlich genannte Beamte. Demnach ist es Palästinensern verwehrt, etwa für medizinische Behandlungen, ein Studium oder geschäftliche Zwecke in die USA zu reisen.

Bereits vor zwei Wochen hatte das US-Außenministerium angekündigt, dass die Vergabe von Besuchsvisa an Personen aus dem Gazastreifen wegen einer umfassenden Überprüfung ausgesetzt werde. Propalästinensische Gruppen verurteilten diesen Schritt.

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Deutscher Menschenrechtsbeauftragter appelliert an Hamas und Israel 

Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe, Lars Castellucci (SPD), ist zu einem mehrtägigen Besuch nach Israel und in die besetzten Palästinensergebiete aufgebrochen. Vor seiner Abreise forderte er die unverzügliche und bedingungslose Freilassung der verbliebenen Geiseln durch die Hamas. Gleichzeitig mahnte er die israelische Regierung, die humanitäre Lage in Gaza sofort, umfassend und im Einklang mit dem Völkerrecht zu verbessern. Auch die mehrfach aufgestockte deutsche Hilfe müsse die Menschen vor Ort tatsächlich erreichen, sonst sei sie sinnlos, teilte Castellucci mit. 

Dem Auswärtigem Amt zufolge wird der Beauftragte bis Donnerstag unterwegs sein. Während seines Besuchs will er Angehörige israelischer Geiseln treffen und sich im Westjordanland einen Überblick über die Menschenrechtslage verschaffen. Am Mittwoch steht ein Besuch im Augusta-Viktoria-Krankenhaus in Jerusalem auf dem Programm. 

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Jugendliche in Israel demonstrieren für Geiselfreilassung

In Israel haben zahlreiche Jugendliche zum Beginn des neuen Schuljahres für ein Abkommen im Gazakrieg demonstriert. Im Norden des Landes blockierten Hunderte Schüler und Schülerinnen eine Kreuzung an einer Schnellstraße, um sich für die Freilassung der Geiseln im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas einzusetzen, wie die israelische Nachrichtenseite ynet berichtet. Die Jugendlichen hielten Schilder mit der Aufschrift „Keine Bildung ohne Geiseln“ hoch. Zudem weigerten sie sich aus Protest, am Unterricht teilzunehmen.

Mehrere Medien berichteten außerdem, dass Jugendliche die Eingänge ihrer Schulen versperrten, darunter in der Küstenmetropole Tel Aviv. Laut der Zeitung Ha’aretz waren 17 Schulen in Zentralisrael von den Protestaktionen betroffen.

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Hilfsflotte um Greta Thunberg kehrt nach Barcelona zurück

Wegen stürmischen Wetters ist die Gaza-Hilfsflotte um Greta Thunberg einen Tag nach ihrem Aufbruch in den Hafen von Barcelona zurückgekehrt. Das teilte die Global Sumud Flotilla Mission mit. Zu der Mission zählen rund 20 Boote mit Hunderten Aktivisten an Bord.

„Wir haben eine Probefahrt auf See durchgeführt und sind dann in den Hafen zurückgekehrt, um den Sturm abzuwarten„, hieß es in der Mitteilung. „Das bedeutete eine Verzögerung unserer Abfahrt, um Komplikationen mit den kleineren Booten zu vermeiden.“ Die Windgeschwindigkeiten hätten demnach bis zu 35 Meilen pro Stunde (56 Kilometer pro Stunde) betragen. Am Abend soll nach Möglichkeit ein neuer Start folgen.

Lesen Sie hier mehr zur geplanten Hilfsaktion:

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Wadephul warnt Israels Regierung vor Gazaeinnahme

Erneut hat Außenminister Johann Wadephul die israelische Regierung vor einer Einnahme des Gazastreifens oder des Westjordanlands gewarnt. Deutschland lehne „jegliche Überlegungen ab, die eine Vertreibung oder Enteignung der palästinensischen Bevölkerung bedeuten würden“, sagte der CDU-Politiker. „Gaza muss Teil eines künftigen palästinensischen Staates im Rahmen einer Zweistaatenlösung sein können.“ Das gelte auch für das Westjordanland, für das Deutschland jegliche Überlegungen Israels zu völkerrechtswidrigen Annexionen ablehne.

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„Die humanitäre Lage ist dramatisch“, sagte Wadephul. Dabei sei klar, dass der Krieg enden müsse und die von der Terrororganisation Hamas festgehaltenen Geiseln freigelassen werden müssten. Wichtig sei auch, sagte Wadephul, dass sich die USA, die arabischen Nachbarn und die Europäische Union Gedanken über die Zukunft Gazas nach dem Krieg machten.

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Führende Genozidforscher bewerten israelisches Vorgehen in Gaza als Völkermord

Eine internationale Vereinigung von Völkermordforschern sieht die rechtlichen Kriterien für einen Genozid durch Israel im Gazastreifen als gegeben an. Israels Politik und Vorgehen erfüllten die Definition von Völkermord gemäß der UN-Konvention von 1948, heißt es in einer Resolution der International Association of Genocide Scholars. Die Resolution sei mit einer Mehrheit von 86 Prozent der abstimmenden Mitglieder verabschiedet worden, teilte die Präsidentin der Vereinigung, Melanie O’Brien, mit.

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In der Resolution der Genozidforscher heißt es außerdem, dass auch der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, der den Krieg auslöste, internationale Verbrechen darstelle. Die UN-Konvention von 1948 definiert Völkermord als Verbrechen, die „in der Absicht begangen werden, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören„.

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Thunberg-Flotte sticht wieder in See

Nach ihrer vorübergehenden Rückkehr in den Hafen von Barcelona ist die Flotte mit der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg an Bord am Abend wieder in See gestochen. Die rund zwanzig Boote mit palästinensischen Flaggen hatten sich am Sonntagnachmittag mit Hunderten Aktivisten an Bord auf den Weg gemacht, um Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu bringen. Starke Mittelmeerwinde zwangen die Flotte heute am Nachmittag jedoch dazu, zunächst nach Barcelona zurückzukehren.

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Die neue Gaza-Hilfsflotte wird von einer Gruppe organisiert, die sich als „unabhängige“ Organisation beschreibt und sich Global Sumud Flotilla nennt. „Sumud“ ist das arabische Wort für „Widerstandskraft“. 

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Israelischer Generalstabschef soll Sicherheitskabinett vor israelischer Militärverwaltung in Gaza gewarnt haben

Israels Generalstabschef Eyal Zamir hat einem Medienbericht zufolge davor gewarnt, eine Einnahme von Gaza-Stadt würde zu einer israelischen Militärverwaltung führen. Der Militärchef habe das bei einer Sitzung des Sicherheitskabinetts in der Nacht auf Montag gesagt, berichtete ynet. Das israelische Nachrichtenportal zitierte Zamir: „Ihr steuert auf eine Militärverwaltung zu, euer Plan führt uns dorthin. Versteht die Bedeutung.“ Der Grund dafür sei, dass die politische Führung keine Alternative für die Zeit nach dem Krieg vorbereite.

Nach der Eroberung des Gazastreifens während des Sechstagekriegs 1967 hatte Israel das Küstengebiet unter Militärverwaltung gestellt. Zuvor hatte Ägypten das Gebiet kontrolliert. Im Rahmen der israelisch-palästinensischen Friedensverträge übergab Israel dann vor gut drei Jahrzehnten die zivile Verwaltung an die Palästinensische Autonomiebehörde, kontrollierte aber weiterhin die Grenzen.

Mit dem israelischen Abzug aus dem Gazastreifen 2005 endete die Militärpräsenz in dem Gebiet, während Israel weiterhin die Grenzen kontrollierte. 2007 übernahm die Terrororganisation Hamas in dem Küstengebiet die Macht.

Eine erneute Militärverwaltung des Gebiets würde einen Rückschritt darstellen und Hoffnungen auf eine Zweistaatenlösung weiter dämpfen. Zamir sprach sich laut ynet auch für einen Deal zur Freilassung weiterer Geiseln aus. 

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Belgien will Palästina anerkennen

Die belgische Regierung wird bei der UN-Vollversammlung im September offiziell den Staat Palästina anerkennen. Das erklärte der belgische Außenminister Maxime Prévot am Dienstag auf X und kündigte zudem „harte Sanktionen“ gegen die israelische Regierung an.

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Die Liste der Länder, die einen unabhängigen Palästinenserstaat in Aussicht gestellt haben, wird damit länger. In den vergangenen Wochen hatten bereits Frankreich, Großbritannien, Kanada und Australien angekündigt, auf der UN-Sitzung Palästina offiziell anzuerkennen. Die Vollversammlung tagt zwischen dem 9. und 23. September in New York. 

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Großbritannien will verletzte Kinder aus dem Gazastreifen holen 

Die britische Regierung möchte in der kommenden Woche verletzte und schwer kranke Kinder aus dem Gazastreifen ausfliegen. Das teilte der britische Außenminister David Lammy mit. Demnach will die Regierung auch Studierende aus der Region holen, die Stipendien für britische Universitäten haben. Zur genauen Zahl der betroffenen Personen oder dem Ablauf der Aktion machte er zunächst keine Angaben.

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Zudem kündigte Lammy zusätzliche 15 Millionen Pfund (rund 17 Millionen Euro) an medizinischer Hilfe für den Gazastreifen und die Region an. Er sei „entrüstet“ darüber, dass die israelische Regierung sich weigere, genügend Hilfsgüter in das Küstengebiet zu lassen. „Dies ist keine Naturkatastrophe, es ist eine vom Menschen verursachte Hungersnot im 21. Jahrhundert„, sagte er.

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Das erklärte der belgische Außenminister Maxime Prévot am Dienstag auf X und kündigte zudem \“harte Sanktionen\“ gegen die israelische Regierung an.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“ZEIT Online“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″},“datePublished“:“2025-09-02T01:42:41.000Z“,“dateModified“:“2025-09-02T02:20:51.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Vera Sprothen“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Großbritannien will verletzte Kinder aus dem Gazastreifen holen „,“articleBody“:“Großbritannien will verletzte Kinder aus dem Gazastreifen holen Die britische Regierung möchte in der kommenden Woche verletzte und schwer kranke Kinder aus dem Gazastreifen ausfliegen. Das teilte der britische Außenminister David Lammy mit. Demnach will die Regierung auch Studierende aus der Region holen, die Stipendien für britische Universitäten haben. Zur genauen Zahl der betroffenen Personen oder dem Ablauf der Aktion machte er zunächst keine Angaben.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“ZEIT Online“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″},“datePublished“:“2025-09-01T20:36:19.000Z“,“dateModified“:“2025-09-01T22:00:52.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Simon Sales Prado“},“image“:[{„@type“:“ImageObject“,“url“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eo9XirYiRUrv57kZHe51/mo9Y3daw5eZy5SpiKqdw.jpeg“,“thumbnail“:{„@type“:“ImageObject“,“contentUrl“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eo9XirYiRUrv57kZHe51/mo9Y3daw5eZy5SpiKqdw.jpeg“}}],“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Israelischer Generalstabschef soll Sicherheitskabinett vor israelischer Militärverwaltung in Gaza gewarnt haben“,“articleBody“:“Israelischer Generalstabschef soll Sicherheitskabinett vor israelischer Militärverwaltung in Gaza gewarnt habenIsraels Generalstabschef Eyal Zamir hat einem Medienbericht zufolge davor gewarnt, eine Einnahme von Gaza-Stadt würde zu einer israelischen Militärverwaltung führen. Der Militärchef habe das bei einer Sitzung des Sicherheitskabinetts in der Nacht auf Montag gesagt, berichtete ynet. Das israelische Nachrichtenportal zitierte Zamir: \“Ihr steuert auf eine Militärverwaltung zu, euer Plan führt uns dorthin. Versteht die Bedeutung.\“ Der Grund dafür sei, dass die politische Führung keine Alternative für die Zeit nach dem Krieg vorbereite.Nach der Eroberung des Gazastreifens während des Sechstagekriegs 1967 hatte Israel das Küstengebiet unter Militärverwaltung gestellt. Zuvor hatte Ägypten das Gebiet kontrolliert. Im Rahmen der israelisch-palästinensischen Friedensverträge übergab Israel dann vor gut drei Jahrzehnten die zivile Verwaltung an die Palästinensische Autonomiebehörde, kontrollierte aber weiterhin die Grenzen. Mit dem israelischen Abzug aus dem Gazastreifen 2005 endete die Militärpräsenz in dem Gebiet, während Israel weiterhin die Grenzen kontrollierte. 2007 übernahm die Terrororganisation Hamas in dem Küstengebiet die Macht.Eine erneute Militärverwaltung des Gebiets würde einen Rückschritt darstellen und Hoffnungen auf eine Zweistaatenlösung weiter dämpfen. Zamir sprach sich laut ynet auch für einen Deal zur Freilassung weiterer Geiseln aus. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“ZEIT Online“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″},“datePublished“:“2025-09-01T18:48:10.000Z“,“dateModified“:“2025-09-01T19:05:33.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“David Rech“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Thunberg-Flotte sticht wieder in See“,“articleBody“:“Thunberg-Flotte sticht wieder in SeeNach ihrer vorübergehenden Rückkehr in den Hafen von Barcelona ist die Flotte mit der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg an Bord am Abend wieder in See gestochen. Die rund zwanzig Boote mit palästinensischen Flaggen hatten sich am Sonntagnachmittag mit Hunderten Aktivisten an Bord auf den Weg gemacht, um Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu bringen. 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Israels Politik und Vorgehen erfüllten die Definition von Völkermord gemäß der UN-Konvention von 1948, heißt es in einer Resolution der International Association of Genocide Scholars. Die Resolution sei mit einer Mehrheit von 86 Prozent der abstimmenden Mitglieder verabschiedet worden, teilte die Präsidentin der Vereinigung, Melanie O’Brien, mit.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“ZEIT Online“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″},“datePublished“:“2025-09-01T11:31:25.000Z“,“dateModified“:“2025-09-01T21:36:13.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Jona Spreter“},“image“:[{„@type“:“ImageObject“,“url“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_679/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eo9UsTwP4cvh4DKQ2ACU/mo9Y5ruR5eZy5SpiKqe3.jpeg“,“thumbnail“:{„@type“:“ImageObject“,“contentUrl“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_318/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eo9UsTwP4cvh4DKQ2ACU/mo9Y5ruR5eZy5SpiKqe3.jpeg“}}],“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Wadephul warnt Israels Regierung vor Gazaeinnahme“,“articleBody“:“Wadephul warnt Israels Regierung vor GazaeinnahmeErneut hat Außenminister Johann Wadephul die israelische Regierung vor einer Einnahme des Gazastreifens oder des Westjordanlands gewarnt. Deutschland lehne \“jegliche Überlegungen ab, die eine Vertreibung oder Enteignung der palästinensischen Bevölkerung bedeuten würden\“, sagte der CDU-Politiker. \“Gaza muss Teil eines künftigen palästinensischen Staates im Rahmen einer Zweistaatenlösung sein können.\“ Das gelte auch für das Westjordanland, für das Deutschland jegliche Überlegungen Israels zu völkerrechtswidrigen Annexionen ablehne.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“ZEIT Online“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″},“datePublished“:“2025-09-01T10:43:26.000Z“,“dateModified“:“2025-09-01T11:14:16.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Sarah Vojta“},“image“:[{„@type“:“ImageObject“,“url“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_749/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eo9UZoQm6eGw4moeDPCZ/mo9UgPeP6eGw4moeDPCh.jpeg“,“thumbnail“:{„@type“:“ImageObject“,“contentUrl“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_351/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eo9UZoQm6eGw4moeDPCZ/mo9UgPeP6eGw4moeDPCh.jpeg“}}],“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Hilfsflotte um Greta Thunberg kehrt nach Barcelona zurück“,“articleBody“:“Hilfsflotte um Greta Thunberg kehrt nach Barcelona zurückWegen stürmischen Wetters ist die Gaza-Hilfsflotte um Greta Thunberg einen Tag nach ihrem Aufbruch in den Hafen von Barcelona zurückgekehrt. Das teilte die Global Sumud Flotilla Mission mit. Zu der Mission zählen rund 20 Boote mit Hunderten Aktivisten an Bord.\“Wir haben eine Probefahrt auf See durchgeführt und sind dann in den Hafen zurückgekehrt, um den Sturm abzuwarten\“, hieß es in der Mitteilung. \“Das bedeutete eine Verzögerung unserer Abfahrt, um Komplikationen mit den kleineren Booten zu vermeiden.\“ Die Windgeschwindigkeiten hätten demnach bis zu 35 Meilen pro Stunde (56 Kilometer pro Stunde) betragen. Am Abend soll nach Möglichkeit ein neuer Start folgen. Lesen Sie hier mehr zur geplanten Hilfsaktion:“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“ZEIT Online“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″},“datePublished“:“2025-09-01T10:30:56.000Z“,“dateModified“:“2025-09-01T13:36:03.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Sarah Vojta“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.zeit.de/politik/2025-09/gaza-krieg-greta-thunberg-hilfsflotte-umkehr“,“headline“:“Hilfsflotte unterbricht wegen Sturms Fahrt zum Gazastreifen“,“description“:“Wegen schlechten Wetters musste die Gaza-Hilfsflotte mit Greta Thunberg an Bord ihre Fahrt unterbrechen. Die rund 300 Aktivisten wollen am Abend erneut aufbrechen.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Jugendliche in Israel demonstrieren für Geiselfreilassung“,“articleBody“:“Jugendliche in Israel demonstrieren für GeiselfreilassungIn Israel haben zahlreiche Jugendliche zum Beginn des neuen Schuljahres für ein Abkommen im Gazakrieg demonstriert. Im Norden des Landes blockierten Hunderte Schüler und Schülerinnen eine Kreuzung an einer Schnellstraße, um sich für die Freilassung der Geiseln im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas einzusetzen, wie die israelische Nachrichtenseite ynet berichtet. Die Jugendlichen hielten Schilder mit der Aufschrift \“Keine Bildung ohne Geiseln“ hoch. Zudem weigerten sie sich aus Protest, am Unterricht teilzunehmen. Mehrere Medien berichteten außerdem, dass Jugendliche die Eingänge ihrer Schulen versperrten, darunter in der Küstenmetropole Tel Aviv. Laut der Zeitung Ha’aretz waren 17 Schulen in Zentralisrael von den Protestaktionen betroffen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“ZEIT Online“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″},“datePublished“:“2025-09-01T09:40:18.000Z“,“dateModified“:“2025-09-01T09:56:42.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Marla Noss“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Deutscher Menschenrechtsbeauftragter appelliert an Hamas und Israel „,“articleBody“:“Deutscher Menschenrechtsbeauftragter appelliert an Hamas und Israel Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe, Lars Castellucci (SPD), ist zu einem mehrtägigen Besuch nach Israel und in die besetzten Palästinensergebiete aufgebrochen. Vor seiner Abreise forderte er die unverzügliche und bedingungslose Freilassung der verbliebenen Geiseln durch die Hamas. Gleichzeitig mahnte er die israelische Regierung, die humanitäre Lage in Gaza sofort, umfassend und im Einklang mit dem Völkerrecht zu verbessern. Auch die mehrfach aufgestockte deutsche Hilfe müsse die Menschen vor Ort tatsächlich erreichen, sonst sei sie sinnlos, teilte Castellucci mit.  Dem Auswärtigem Amt zufolge wird der Beauftragte bis Donnerstag unterwegs sein. Während seines Besuchs will er Angehörige israelischer Geiseln treffen und sich im Westjordanland einen Überblick über die Menschenrechtslage verschaffen. Am Mittwoch steht ein Besuch im Augusta-Viktoria-Krankenhaus in Jerusalem auf dem Programm. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“ZEIT Online“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″},“datePublished“:“2025-09-01T07:24:21.000Z“,“dateModified“:“2025-09-01T07:40:22.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Marla Noss“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“USA stoppen weitgehend die Visavergabe an Palästinenser“,“articleBody“:“USA stoppen weitgehend die Visavergabe an PalästinenserDie US-Regierung soll die Visavergabe für fast alle Inhaber eines palästinensischen Passes stark eingeschränkt haben. Das meldet die New York Times unter Berufung auf nicht namentlich genannte Beamte. Demnach ist es Palästinensern verwehrt, etwa für medizinische Behandlungen, ein Studium oder geschäftliche Zwecke in die USA zu reisen. Bereits vor zwei Wochen hatte das US-Außenministerium angekündigt, dass die Vergabe von Besuchsvisa an Personen aus dem Gazastreifen wegen einer umfassenden Überprüfung ausgesetzt werde. Propalästinensische Gruppen verurteilten diesen Schritt.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“ZEIT Online“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″},“datePublished“:“2025-09-01T05:10:24.000Z“,“dateModified“:“2025-09-01T05:19:08.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Marla Noss“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Huthi-Miliz nimmt elf UN-Mitarbeiter fest“,“articleBody“:“Huthi-Miliz nimmt elf UN-Mitarbeiter festDie Huthi-Miliz im Jemen hat Mitarbeiter der Vereinten Nationen festgenommen. Ihnen wird \“Kollaboration mit Israel\“ vorgeworfen. \“Ich verurteile die neue Welle willkürlicher Festnahmen von UN-Mitarbeitern heute in Sanaa und Hudaida auf das Schärfste\“, sagte der UN-Sondergesandte für den Jemen, Hans Grundberg.Lesen Sie mehr dazu hier:“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“ZEIT Online“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″},“datePublished“:“2025-08-31T21:20:40.000Z“,“dateModified“:“2025-08-31T22:17:35.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Iven Fenker“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-08/jemen-huthi-miliz-festnahmen-un“,“headline“:“UN-Mitarbeiter von Huthi-Miliz festgenommen“,“description“:“Die jemenitische Huthi-Miliz hat elf Mitarbeiter der Vereinten Nationen festgenommen. 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Das erklärte der belgische Außenminister Maxime Prévot am Dienstag auf X und kündigte zudem \“harte Sanktionen\“ gegen die israelische Regierung an.“,“video“:[]}“}“>

Vera Sprothen

Belgien will Palästina anerkennen

Die belgische Regierung wird bei der UN-Vollversammlung im September offiziell den Staat Palästina anerkennen. Das erklärte der belgische Außenminister Maxime Prévot am Dienstag auf X und kündigte zudem „harte Sanktionen“ gegen die israelische Regierung an.

„„Palästina wird von Belgien bei der UN-Sitzung anerkannt werden.““

Belgiens Außenminister Maxime Prévot

Die Liste der Länder, die einen unabhängigen Palästinenserstaat in Aussicht gestellt haben, wird damit länger. In den vergangenen Wochen hatten bereits Frankreich, Großbritannien, Kanada und Australien angekündigt, auf der UN-Sitzung Palästina offiziell anzuerkennen. Die Vollversammlung tagt zwischen dem 9. und 23. September in New York. 

Simon Sales Prado

Großbritannien will verletzte Kinder aus dem Gazastreifen holen 

Die britische Regierung möchte in der kommenden Woche verletzte und schwer kranke Kinder aus dem Gazastreifen ausfliegen. Das teilte der britische Außenminister David Lammy mit. Demnach will die Regierung auch Studierende aus der Region holen, die Stipendien für britische Universitäten haben. Zur genauen Zahl der betroffenen Personen oder dem Ablauf der Aktion machte er zunächst keine Angaben.

Zudem kündigte Lammy zusätzliche 15 Millionen Pfund (rund 17 Millionen Euro) an medizinischer Hilfe für den Gazastreifen und die Region an. Er sei „entrüstet“ darüber, dass die israelische Regierung sich weigere, genügend Hilfsgüter in das Küstengebiet zu lassen. „Dies ist keine Naturkatastrophe, es ist eine vom Menschen verursachte Hungersnot im 21. Jahrhundert„, sagte er.

David Rech

Israelischer Generalstabschef soll Sicherheitskabinett vor israelischer Militärverwaltung in Gaza gewarnt haben

Israels Generalstabschef Eyal Zamir hat einem Medienbericht zufolge davor gewarnt, eine Einnahme von Gaza-Stadt würde zu einer israelischen Militärverwaltung führen. Der Militärchef habe das bei einer Sitzung des Sicherheitskabinetts in der Nacht auf Montag gesagt, berichtete ynet. Das israelische Nachrichtenportal zitierte Zamir: „Ihr steuert auf eine Militärverwaltung zu, euer Plan führt uns dorthin. Versteht die Bedeutung.“ Der Grund dafür sei, dass die politische Führung keine Alternative für die Zeit nach dem Krieg vorbereite.

Nach der Eroberung des Gazastreifens während des Sechstagekriegs 1967 hatte Israel das Küstengebiet unter Militärverwaltung gestellt. Zuvor hatte Ägypten das Gebiet kontrolliert. Im Rahmen der israelisch-palästinensischen Friedensverträge übergab Israel dann vor gut drei Jahrzehnten die zivile Verwaltung an die Palästinensische Autonomiebehörde, kontrollierte aber weiterhin die Grenzen.

Mit dem israelischen Abzug aus dem Gazastreifen 2005 endete die Militärpräsenz in dem Gebiet, während Israel weiterhin die Grenzen kontrollierte. 2007 übernahm die Terrororganisation Hamas in dem Küstengebiet die Macht.

Eine erneute Militärverwaltung des Gebiets würde einen Rückschritt darstellen und Hoffnungen auf eine Zweistaatenlösung weiter dämpfen. Zamir sprach sich laut ynet auch für einen Deal zur Freilassung weiterer Geiseln aus. 

David Rech

Thunberg-Flotte sticht wieder in See

Nach ihrer vorübergehenden Rückkehr in den Hafen von Barcelona ist die Flotte mit der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg an Bord am Abend wieder in See gestochen. Die rund zwanzig Boote mit palästinensischen Flaggen hatten sich am Sonntagnachmittag mit Hunderten Aktivisten an Bord auf den Weg gemacht, um Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu bringen. Starke Mittelmeerwinde zwangen die Flotte heute am Nachmittag jedoch dazu, zunächst nach Barcelona zurückzukehren.

Die neue Gaza-Hilfsflotte wird von einer Gruppe organisiert, die sich als „unabhängige“ Organisation beschreibt und sich Global Sumud Flotilla nennt. „Sumud“ ist das arabische Wort für „Widerstandskraft“. 

Jona Spreter

Führende Genozidforscher bewerten israelisches Vorgehen in Gaza als Völkermord

Eine internationale Vereinigung von Völkermordforschern sieht die rechtlichen Kriterien für einen Genozid durch Israel im Gazastreifen als gegeben an. Israels Politik und Vorgehen erfüllten die Definition von Völkermord gemäß der UN-Konvention von 1948, heißt es in einer Resolution der International Association of Genocide Scholars. Die Resolution sei mit einer Mehrheit von 86 Prozent der abstimmenden Mitglieder verabschiedet worden, teilte die Präsidentin der Vereinigung, Melanie O’Brien, mit.

In der Resolution der Genozidforscher heißt es außerdem, dass auch der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, der den Krieg auslöste, internationale Verbrechen darstelle. Die UN-Konvention von 1948 definiert Völkermord als Verbrechen, die „in der Absicht begangen werden, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören„.

Sarah Vojta

Wadephul warnt Israels Regierung vor Gazaeinnahme

Erneut hat Außenminister Johann Wadephul die israelische Regierung vor einer Einnahme des Gazastreifens oder des Westjordanlands gewarnt. Deutschland lehne „jegliche Überlegungen ab, die eine Vertreibung oder Enteignung der palästinensischen Bevölkerung bedeuten würden“, sagte der CDU-Politiker. „Gaza muss Teil eines künftigen palästinensischen Staates im Rahmen einer Zweistaatenlösung sein können.“ Das gelte auch für das Westjordanland, für das Deutschland jegliche Überlegungen Israels zu völkerrechtswidrigen Annexionen ablehne.

„Die humanitäre Lage ist dramatisch“, sagte Wadephul. Dabei sei klar, dass der Krieg enden müsse und die von der Terrororganisation Hamas festgehaltenen Geiseln freigelassen werden müssten. Wichtig sei auch, sagte Wadephul, dass sich die USA, die arabischen Nachbarn und die Europäische Union Gedanken über die Zukunft Gazas nach dem Krieg machten.

Sarah Vojta

Hilfsflotte um Greta Thunberg kehrt nach Barcelona zurück

Wegen stürmischen Wetters ist die Gaza-Hilfsflotte um Greta Thunberg einen Tag nach ihrem Aufbruch in den Hafen von Barcelona zurückgekehrt. Das teilte die Global Sumud Flotilla Mission mit. Zu der Mission zählen rund 20 Boote mit Hunderten Aktivisten an Bord.

„Wir haben eine Probefahrt auf See durchgeführt und sind dann in den Hafen zurückgekehrt, um den Sturm abzuwarten„, hieß es in der Mitteilung. „Das bedeutete eine Verzögerung unserer Abfahrt, um Komplikationen mit den kleineren Booten zu vermeiden.“ Die Windgeschwindigkeiten hätten demnach bis zu 35 Meilen pro Stunde (56 Kilometer pro Stunde) betragen. Am Abend soll nach Möglichkeit ein neuer Start folgen.

Lesen Sie hier mehr zur geplanten Hilfsaktion:

Marla Noss

Jugendliche in Israel demonstrieren für Geiselfreilassung

In Israel haben zahlreiche Jugendliche zum Beginn des neuen Schuljahres für ein Abkommen im Gazakrieg demonstriert. Im Norden des Landes blockierten Hunderte Schüler und Schülerinnen eine Kreuzung an einer Schnellstraße, um sich für die Freilassung der Geiseln im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas einzusetzen, wie die israelische Nachrichtenseite ynet berichtet. Die Jugendlichen hielten Schilder mit der Aufschrift „Keine Bildung ohne Geiseln“ hoch. Zudem weigerten sie sich aus Protest, am Unterricht teilzunehmen.

Mehrere Medien berichteten außerdem, dass Jugendliche die Eingänge ihrer Schulen versperrten, darunter in der Küstenmetropole Tel Aviv. Laut der Zeitung Ha’aretz waren 17 Schulen in Zentralisrael von den Protestaktionen betroffen.

Marla Noss

Deutscher Menschenrechtsbeauftragter appelliert an Hamas und Israel 

Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe, Lars Castellucci (SPD), ist zu einem mehrtägigen Besuch nach Israel und in die besetzten Palästinensergebiete aufgebrochen. Vor seiner Abreise forderte er die unverzügliche und bedingungslose Freilassung der verbliebenen Geiseln durch die Hamas. Gleichzeitig mahnte er die israelische Regierung, die humanitäre Lage in Gaza sofort, umfassend und im Einklang mit dem Völkerrecht zu verbessern. Auch die mehrfach aufgestockte deutsche Hilfe müsse die Menschen vor Ort tatsächlich erreichen, sonst sei sie sinnlos, teilte Castellucci mit. 

Dem Auswärtigem Amt zufolge wird der Beauftragte bis Donnerstag unterwegs sein. Während seines Besuchs will er Angehörige israelischer Geiseln treffen und sich im Westjordanland einen Überblick über die Menschenrechtslage verschaffen. Am Mittwoch steht ein Besuch im Augusta-Viktoria-Krankenhaus in Jerusalem auf dem Programm. 

Marla Noss

USA stoppen weitgehend die Visavergabe an Palästinenser

Die US-Regierung soll die Visavergabe für fast alle Inhaber eines palästinensischen Passes stark eingeschränkt haben. Das meldet die New York Times unter Berufung auf nicht namentlich genannte Beamte. Demnach ist es Palästinensern verwehrt, etwa für medizinische Behandlungen, ein Studium oder geschäftliche Zwecke in die USA zu reisen.

Bereits vor zwei Wochen hatte das US-Außenministerium angekündigt, dass die Vergabe von Besuchsvisa an Personen aus dem Gazastreifen wegen einer umfassenden Überprüfung ausgesetzt werde. Propalästinensische Gruppen verurteilten diesen Schritt.

Iven Fenker

Huthi-Miliz nimmt elf UN-Mitarbeiter fest

Die Huthi-Miliz im Jemen hat Mitarbeiter der Vereinten Nationen festgenommen. Ihnen wird „Kollaboration mit Israel“ vorgeworfen. „Ich verurteile die neue Welle willkürlicher Festnahmen von UN-Mitarbeitern heute in Sanaa und Hudaida auf das Schärfste“, sagte der UN-Sondergesandte für den Jemen, Hans Grundberg.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Iven Fenker

Gesundheitsbehörden im Gazastreifen warnen vor Atemwegserkrankungen

Palästinensische Gesundheitsbehörden warnen laut einem Bericht der israelischen Zeitung Ha’aretz vor einem starken Anstieg von Atemwegsinfektionen im Gazastreifen. Dabei handele es sich wahrscheinlich um Grippe oder Covid. Tausende seien bereits daran erkrankt. Der Ausbruch breitet sich demnach am schnellsten unter vertriebenen Familien aus, die in Zelten und Notunterkünften ohne sanitäre Einrichtungen leben.

Das von der Hamas geführte Informationsministerium teilte mit, dass der Anstieg vor dem Hintergrund einer gravierenden Medikamentenknappheit und sich verschlechternder hygienischer Bedingungen passiere. 

Iven Fenker

Huthi-Miliz dringt in Büro von UN-Organisation ein

Ein Mitarbeiter des Welternährungsprogramms (WFP) ist nach Angaben der UN-Organisation im Jemen von der Huthi-Miliz festgenommen worden. Örtliche Sicherheitskräfte seien in der Hauptstadt Sanaa in ein Büro des WFP eingedrungen und hätten einen Mitarbeiter festgenommen, teilte das Welternährungsprogramm mit. Zudem gebe es Berichte über die Festnahme weiterer Mitarbeiter in anderen Regionen. „Die willkürliche Festnahme von humanitären Helfern ist inakzeptabel“, teilte die UN-Organisation mit.

Aus jemenitischen Sicherheitskreisen hieß es, es seien insgesamt sieben WFP-Mitarbeiter und drei Vertreter des UN-Kinderhilfswerks Unicef festgenommen worden. Ein Vertreter der Sicherheitskräfte sagte, dass es dabei um Festnahmen wegen „Kollaboration mit Israel“ gehe.

Timo Stukenberg

Israels Armeechef droht Hamas-Anführern im Ausland

Israels Militär will auch gegen im Ausland lebende Anführer der islamistischen Terrororganisation Hamas vorgehen. „Gestern griffen wir einen der leitenden Hamas-Kader, Abu Ubaida, an“, sagte Armeechef Ejal Zamir bei einer Lagebesprechung der Streitkräfte. „Mit unseren Aktionen sind wir noch nicht fertig. Die meisten Hamas-Führer sind im Ausland, und wir werden auch zu ihnen vordringen.„

Seit Beginn des Gaza-Kriegs vor fast zwei Jahren hat Israel bereits zahlreiche ranghohe Hamas-Anführer und Kommandeure im Gazastreifen getötet, unter ihnen Jihia al-Sinwar und Mohammed Deif. Den damaligen politischen Führer der Hamas, Ismail Hanija, tötet Israel bei einem Anschlag in Teheran. 

Iven Fenker

Huthi-Miliz will Israel weiter angreifen

Die Huthi-Miliz hat weitere Angriffe auf Israel angekündigt. Der Anführer der Gruppe, Abdul Malik al-Huthi, betonte im Fernsehsender Al-Masirah TV „Israel weiterhin mit Raketen und Drohnen anzugreifen“.

Er spekulierte zudem, dass die kommenden Tage „weitere Erfolge“ bei der Vereitelung der Versuche Israels, „Verbrechen“ gegen die jemenitische Bevölkerung zu begehen, bringen würden.

Eine jemenitische Sicherheitsquelle teilte der Nachrichtenagentur AFP mit, dass die Huthi-Behörden Dutzende Menschen in Sanaa und anderen Gebieten „wegen des Verdachts der Zusammenarbeit mit Israel” festgenommen hätten.

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