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Krieg in Nahost: Israels Generalstabschef: Haben mit Operation in Gaza begonnen

Alle Entwicklungen im Liveblog by Alle Entwicklungen im Liveblog
2. September 2025
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Krieg in Nahost: Israels Generalstabschef: Haben mit Operation in Gaza begonnen

Ejal Zamir zufolge sollen die israelischen Streitkräfte bereits in Gaza-Stadt vorrücken. Zuvor hatte das Militär mit der Einberufung weiterer Reservisten begonnen.

Viele Angaben stammen von Konfliktparteien und lassen sich teilweise nicht unabhängig überprüfen. Für unseren Liveblog verwenden wir neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters, epd, KNA und Bloomberg.

Proteste und Straßenblockaden in Israel
Für den heutigen Dienstag haben Angehörige der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln erneut zu Demonstrationen aufgerufen. Seit dem frühen Morgen – der Aktionstag begann um 6.29 Uhr, der Uhrzeit, zu der die Hamas Israel am 7. Oktober 2023 überfallen hat – werden wichtige Straßen rund um Tel Aviv und Jerusalem blockiert. Mit brennenden Autoreifen legten Protestierende die Hauptverkehrsstraße zwischen den beiden Städten lahm.

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In Tel Aviv gaben Angehörige der Geiseln laut Bericht der Times of Israel eine Erklärung ab. Sie fordern darin die Regierung auf, ein Abkommen mit der Hamas zu schließen, damit ihre Familienmitglieder frei gelassen werden. „Die Regierung hat sie im Stich gelassen, aber das Land wird sie zurückholen“, sagte die Mutter eines noch im Gazastreifen festgehaltenen Mannes dem Bericht zufolge. Sie kritisieren zum wiederholten Mal, dass Regierungschef Benjamin Netanjahu die Besetzung des Gazastreifens ausweitet – und so in ihren Augen das Leben ihrer Angehörigen noch mehr gefährdet. Insgesamt werden noch 50 Geiseln im Gazastreifen festgehalten, 20 davon sollen am Leben sein.

Im Verlauf des Tages soll es weitere Demonstrationen in der Stadt geben. Am Abend folgt ein großer gemeinsamer Marsch, schreibt die Times of Israel.

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Merz kritisiert israelischen Angriff auf Krankenhaus in Gaza

Bundeskanzler Friedrich Merz hat den israelischen Angriff auf ein Krankenhaus im Gazastreifen mit zahlreichen Toten scharf kritisiert. Was die israelische Armee tue, sei „nicht akzeptabel“, sagte er in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem belgischen Regierungschef Bart De Wever in Berlin. „Dieses Ereignis von gestern wirft einen schweren Schatten auf die ansonsten ja in jeder Hinsicht berechtigte Vorgehensweise gegen die Hamas.“

Bei dem israelischen Angriff auf das Nasser-Krankenhaus im südlichen Gazastreifen waren nach Klinikangaben 19 Menschen getötet worden. Unter den Toten sind auch fünf Journalisten. Er glaube im Augenblick nicht, dass es sich um einen gezielten Angriff auf Journalisten gehandelt habe, sagte Merz. Er wolle vor einem abschließenden Urteil erst einmal das Ergebnis der zugesagten umfassenden Untersuchung des Vorgangs abwarten.

Der Kanzler betonte, es handele sich um die Folgen des Beschlusses der israelischen Regierung, die Stadt Gaza einzunehmen und die Bevölkerung in den Süden des Gazastreifens zu bringen. Es sei zu befürchten, dass in den nächsten Tagen und Wochen weitere derartige Angriffe zu sehen sein werden. Das lasse sich möglicherweise gar nicht vermeiden.

„Und insofern fühle ich mich in meiner Einschätzung und auch meiner Entscheidung, dass Israel aus Deutschland keine Waffen bekommt, die im Gazastreifen unter diesen Bedingungen eingesetzt werden können, mehr als nur bestätigt“, sagte Merz.

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Israels Armee: Angriff auf Gaza-Krankenhaus galt Hamas-Kamera 

Der tödliche Doppelangriff der israelischen Armee auf das Nasser-Krankenhaus im südlichen Gazastreifen hat nach Armeeangaben der Bedrohung durch eine Kamera gegolten. Eine erste Untersuchung habe ergeben, dass Soldaten im Bereich des Krankenhauses eine von der Hamas aufgestellte Kamera identifiziert hätten, die dazu diente, die Aktivitäten der Truppen zu beobachten, um terroristische Aktivitäten gegen sie zu lenken, heißt es in einem Abschlussbericht zur ersten Untersuchung. Die Schlussfolgerungen seien durch weitere Informationen gestützt worden, darunter die dokumentierte militärische Nutzung von Krankenhäusern einschließlich des Nasser-Krankenhauses durch die Hamas, so der Armeebericht weiter.

Ferner beschuldigte der Generalstabschef der Armee, Eyal Zamir, sechs der 20 bei den Angriffen Getöteten des Terrorismus. Er bedauere zugleich jeglichen Schaden, der Zivilisten zugefügt worden sei. Zamir kündigte eine weitere Untersuchung zu dem Genehmigungsverfahren vor dem Angriff sowie dem Entscheidungsprozess vor Ort an. Die Aussagen des Berichts und über mögliche Terrorverbindungen einiger der Todesopfer ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Netanjahu will verhindern, dass Berichte und Bilder aus dem Gazastreifen in die Welt gelangen, meint SZ-Korrespondent Bernd Dörries (SZ Plus):
 

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Großdemonstration in Israel für Geisel-Befreiung

Bei einer Großdemonstration in Israel haben nach Angaben der Organisatoren Hunderttausende Menschen ein Ende des Gaza-Krieges und die Freilassung der Geiseln gefordert. Die mehr als 350 000 Teilnehmer der Kundgebung in der Küstenmetropole Tel Aviv hätten eine klare Botschaft, hieß es am Abend: „Die Regierung (von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu) muss das derzeit auf dem Tisch liegende Abkommen unterzeichnen. Die ganze Nation fordert ein Ende des Krieges und die Rückkehr aller Geiseln.“

Die islamistische Terrororganisation Hamas hatte vor gut einer Woche erklärt, sie habe einem neuen Vorschlag der Vermittlerstaaten Ägypten und Katar für eine Waffenruhe zugestimmt, der auch die Befreiung einiger der Geiseln vorsieht. Auf den Vorschlag ging Israels politische Führung bisher nicht ein. Auch bei einer erneuten Sitzung des israelischen Sicherheitskabinetts zwecks Billigung der militärischen Einsatzpläne zur Einnahme der Stadt Gaza war der Vorschlag für eine Waffenruhe laut israelischen Medien kein Thema.

Das Forum der Geisel-Angehörigen hatte für Dienstag unter dem Motto „Israel steht zusammen“ einen landesweiten Protesttag ausgerufen, um auf die Situation der Geiseln aufmerksam zu machen. Bereits tagsüber kam es zu Demonstrationen und Straßenblockaden. Die Organisatoren werfen dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu vor, den Krieg aus politischen Gründen zu verlängern und ein Abkommen für deren Befreiung zu sabotieren. „Ich möchte meinen Sohn nicht in einem Leichensack zurückbekommen“, sagte Ofir Braslavski, dessen Sohn Rom am 7. Oktober 2023 entführt worden war. 

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Die missglückte Intervention von Außenminister Wadephul in Islamabad

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Hunger in Gaza: UN-Sicherheitsrat mit Ausnahme der USA kritisiert Israel 

Alle Mitglieder des UN-Sicherheitsrats mit Ausnahme der USA bezeichnen die Hungersnot im Gazastreifen als von Menschen verursacht. Der Einsatz von Hunger als Kriegswaffe sei nach dem humanitären Völkerrecht verboten, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der 14 Staaten mit Blick auf Israel. Sie fordern einen sofortigen, bedingungslosen und dauerhaften Waffenstillstand, die Freilassung aller von der Hamas und anderen Gruppen festgehaltenen Geiseln sowie eine deutliche Aufstockung der Hilfe für den gesamten Gazastreifen. Israel müsse zudem umgehend und ohne Bedingungen alle Beschränkungen für Hilfslieferungen aufheben.

Die Staaten sprechen der internationalen Organisation IPC das Vertrauen aus.  Die Initiative – deren Mitglieder knapp zwei Dutzend Organisationen der Vereinten Nationen sowie Hilfsorganisationen sind – hatte vergangene Woche erklärt, die für eine Hungersnot notwendigen Kriterien seien im Regierungsbezirk Gaza, in dem auch die Stadt Gaza liegt, erfüllt.

Israel hat IPC zur Rücknahme des Berichtes aufgefordert. Der Generaldirektor des israelischen Außenministeriums, Eden Bar Tal, nannte den Bericht „gefälscht“. Er warf der IPC-Initiative vor, ein politisch motiviertes Ergebnis herbeigeführt zu haben. Man werde Beweise vorlegen, sollte innerhalb von zwei Wochen kein neuer Bericht vorgelegt werden, so Bar Tal. In seinem Brief an den IPC-Programmdirektor Jose Lopez erhob Bar Tal weitere Vorwürfe, schrieb, der bemängelte Bericht sei „zutiefst fehlerhaft, unprofessionell“ und entspreche nicht den Standards, die von einer „internationalen Organisation erwartet werden, die mit einer so schweren Verantwortung betraut ist“.

Das israelische Außenministerium listete in seinem Brief mehrere Punkte auf, die aus israelischer Sicht die Fehlerhaftigkeit des Berichts belegen sollen. Bar Tal behauptete, IPC habe „Daten manipuliert und ignoriert, ihre eigenen Regeln gebrochen und Beweise verschwiegen“.

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Debatte um Gewalt im Westjordanland: Scharfe Töne in Israel

Israels politische und militärische Spitze hat den für das besetzte Westjordanland zuständigen Kommandeur gegen den Vorwurf verteidigt, er begehe Kriegsverbrechen. Der israelische Journalist Gideon Levy bezeichnete General Avi Bluth in einem Meinungsartikel in der linksliberalen Zeitung Haaretz als „Oberkommandant“ und verwendete dabei das deutsche Wort. Er nannte ihn auch „Blut-General“.

Levy warf dem Kommandeur des Zentralkommandos unter anderem vor, er begehe durch kollektive Bestrafung der palästinensischen Bevölkerung im Westjordanland Kriegsverbrechen. Außerdem lasse er „tägliche Pogrome“ von israelischen Siedlern gegen Palästinenser zu. „Bluth befahl seinen Soldaten, kollektive Bestrafungen (gegen Palästinenser) durchzuführen, was ein Kriegsverbrechen darstellt“, hieß es in dem Artikel. „Wenn dem so ist, dann ist Bluth ein Kriegsverbrecher, der an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ausgeliefert werden sollte.“

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu warf Haaretz daraufhin antisemitische Hetze vor. Er äußerte Unterstützung für Bluth und die israelischen Soldaten, die im Westjordanland „täglich gegen den Terror kämpfen“. Verteidigungsminister Israel Katz äußerte sich ähnlich, Militärchef Ejal Zamir sagte, Bluth sei ein „Kampfsoldat an erster Front mit Werten und Moral“ und sprach von einer „verzerrten Darstellung, die jede rote Linie überschreitet“.

Seit Beginn des Gaza-Kriegs im Oktober 2023 kommt es im Westjordanland verstärkt zu Gewalt radikaler Siedler gegen Palästinenser. Der israelische Sender Channel 13 sprach von „jüdischem Terror“. Der Armee wird immer wieder vorgeworfen, sie gehe nicht entschlossen genug gegen solche Angreifer vor.

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Weißes Haus: Trump spricht mit Tony Blair und Jared Kushner über Gaza

US-Präsident Donald Trump berät sich in Washington mit dem früheren britischen Premierminister Tony Blair und dem ehemaligen Nahost-Gesandten und Trump-Schwiegersohn Jared Kushner zum Gaza-Krieg. Dies sagt ein Vertreter des Weißen Hauses der Nachrichtenagentur Reuters. Bei dem Treffen, an dem auch hochrangige US-Regierungsvertreter teilnähmen, gehe es um alle Aspekte der Situation im Gazastreifen, darunter eine Ausweitung der Lebensmittellieferungen, die Situation der israelischen Geiseln und Pläne für die Zeit nach dem Ende des Gaza-Kriegs. Es handele sich um eine rein politische Besprechung. Diese fänden im Weißen Haus regelmäßig statt.

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Bericht: Iran vernichtet Beweise für Atomwaffenforschung

Laut einem Bericht des unabhängigen US-Forschungsinstituts für Wissenschaft und Internationale Sicherheit (Isis) beseitigt der Iran eilig Spuren an einer Atomanlage im Norden Teherans. Damit sollten wahrscheinlich Beweise für eine mögliche Entwicklung von Atomwaffen vernichtet werden, erklärt das Institut. Satellitenbilder zeigten erhebliche Anstrengungen, beschädigte Gebäude schnell abzureißen. Die Anlage Mojdeh war am 18. Juni bei zwei israelischen Luftangriffen zerstört worden. Die Regierung in Teheran bestreitet, nach Atomwaffen zu streben, und hat wiederholt erklärt, ihr Atomprogramm diene friedlichen Zwecken.

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UN beschließen Aus für Blauhelm-Einsatz in Libanon Ende 2026

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat einer abschließenden Verlängerung der UN-Mission in Libanon (Unifil) zugestimmt. Der seit fast fünf Jahrzehnten laufende Blauhelm-Einsatz soll am 31. Dezember 2026 enden und dann innerhalb eines Jahres abgewickelt werden. Diesen Beschluss fassten alle 15 Mitgliedstaaten des Sicherheitsrats in New York einstimmig.

An der internationalen Unifil-Mission sind auch rund 300 Bundeswehr-Soldaten beteiligt. Insgesamt sind 10 000 Soldatinnen und Soldaten aus mehr als 40 Ländern Teil der Mission. Die Blauhelme sichern seit 1978 die Grenze zwischen Israel und Libanon. Die sonst routinemäßige Verlängerung des Mandats stieß dieses Jahr auf Widerstand von Israel und den USA. Beide drängen auf ein Ende der Mission, vor der Abstimmung im Sicherheitsrat hatte es deshalb Diskussionen über das Enddatum gegeben.

Frankreich hatte vor einem zu schnellen Abzug gewarnt, da die libanesische Armee noch nicht in der Lage sei, die Grenze allein zu sichern. Kritiker befürchten, die Schiitenmiliz Hisbollah könnte ein entstehendes Machtvakuum für sich ausnutzen. Der US-Gesandte Tom Barrack hatte bei einem Besuch in Beirut am Dienstag angekündigt, dass die USA die Verlängerung eines Unifil-Mandates unterstützen.

Die libanesische Regierung steht vor der Herausforderung, bis zum Ende des Jahres alle Waffen im Staat zu monopolisieren und damit die Hisbollah zu entwaffnen. Diese will aber einer Entwaffnung erst zustimmen, wenn Israel seine Angriffe in Libanon einstellt und die verbleibenden Truppen aus dem Süden des Landes abzieht. 

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Iran weist europäischen Vorstoß zu Sanktionen zurück – zu „fairen Verhandlungen“ bereit

Iran hat den Vorstoß Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens zur Wiedereinführung von UN-Sanktionen als unzulässig zurückgewiesen. Die drei Länder hätten keine rechtliche Befugnis, eine automatische Wiedereinführung der Sanktionen auszulösen, sagte Außenminister Abbas Araghchi. In einem Schreiben an die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas erklärte er zugleich, Iran sei zu einer Wiederaufnahme „fairer und ausgewogener Verhandlungen“ über sein umstrittenes Atomprogramm bereit. Voraussetzung sei, dass die Verhandlungspartner guten Willen zeigten.

Deutschland, Frankreich und Großbritannien hatten am Donnerstag einen Prozess in Gang gesetzt, der innerhalb von 30 Tagen zur Wiedereinführung aller UN-Sanktionen gegen den Iran führen soll.

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Chefin des Welternährungsprogramms: Gaza ist am Zerreißpunkt

Die Chefin des Welternährungsprogramms (WFP) hat nach einem Besuch im umkämpften Gazastreifen eine massive Ausweitung der humanitären Hilfe gefordert. „Gaza ist am Zerreißpunkt“, warnte WFP-Direktorin Cindy McCain auf der Plattform X. Eine halbe Million Menschen in dem von Israel abgeriegelten und großflächig zerstörten Küstengebiet hungere.

McCain sprach darüber auch mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu. Beide hätten vereinbart, „die Bemühungen zu verdoppeln, die Einfuhr humanitärer Güter nach Gaza angesichts der akuten Notlage vor Ort zu beschleunigen und aufrechtzuerhalten“, teilte das Büro des Ministerpräsidenten im Anschluss mit.

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 @WFP operates in conflict zones all over the world. Families in Gaza are starving—and we know how to deliver at scale.
 
We must revive our network of 200+ food distribution points, community kitchens & bakeries ASAP.

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 „Wir müssen unser Netzwerk von mehr als 200 Lebensmittelverteilstellen, Gemeinschaftsküchen und Bäckereien so schnell wie möglich wieder in Betrieb nehmen“, schrieb McCain auf X. „Wir brauchen sichere Wege und dauerhaften Zugang. Wir müssen in dem Umfang liefern, den diese Krise erfordert“, sagte sie in einem Videoclip aus Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens. „Familien in Gaza hungern“, berichtete McCain von ihrem Besuch. Die Verzweiflung unter den Menschen sei „überwältigend“, sie habe es vor Ort mit eigenen Augen gesehen.

Wenige Tage zuvor hatte die weltweit als Autorität für Ernährungssicherheit anerkannte IPC-Initiative eine Hungersnot für die Stadt Gaza im Norden und einige Nachbarorte erklärt. Israels Regierungschef Netanjahu bezeichnete den Bericht als „glatte Lüge“. Nach israelischer Darstellung basiert die IPC-Einschätzung auf falschen Angaben der Hamas. Netanjahus Regierung forderte die Autoren des Berichts auf, diesen sofort zurückzuziehen.

Israel will zudem an dem gegenwärtigen Verteilsystem für Hilfsgüter über die umstrittene Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) festhalten. Die Vereinten Nationen kritisieren den Einsatz der GHF unter anderem, weil die Verteilung in den Zentren vor allem Menschen gefährde, die auf dem Hin- und Rückweg teils kilometerweit durch Kriegsgebiet laufen müssen. Immer wieder gibt es Berichte über tödliche Zwischenfälle in der Nähe dieser Verteilstellen. Helfer fordern, zu eingespielten Mechanismen der UN und anderer Hilfsorganisationen zurückzukehren.

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Israel birgt Leichen von zwei Geiseln im Gazastreifen

Das israelische Militär hat die Leiche der Geisel Ilan Weiss im Gazastreifen geborgen. Der Mann soll bereits am 7. Oktober 2023 von Terroristen ermordet worden sein, als er versuchte, sich den Angreifern im Kibbuz Be’eri entgegenzustellen. Dann wurde sein Körper verschleppt. Die sterblichen Überreste des damals 56-Jährigen wurden nun nach Israel überführt. Bei dem Rettungseinsatz entdeckte man auch die Leiche einer weiteren Geisel. Um wen es sich handelt, ist bislang nicht bekannt. Die forensische Untersuchung dauert an. Insgesamt sollen sich noch etwa 50 Geiseln in der Gewalt von Hamas und Islamischem Dschihad befinden. Wie viele von ihnen noch am Leben sind, ist unklar.

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Body of Deceased Hostage Ilan Weiss Recovered

The body of Ilan Weiss, who was held hostage for 693 days in Gaza, has been recovered in a joint IDF and ISA military operation.

Ilan was from kibbutz Be’eri and left his home on the morning of October 7 to join the kibbutz… pic.twitter.com/nk7rVxGTs7

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USA belegen Abbas mit Visa-Sanktionen 

Die US-Regierung hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wenige Wochen vor der UN-Vollversammlung in New York mit Visa-Sanktionen belegt. Aus dem US-Außenministerium wurde der Deutschen Presse-Agentur bestätigt, dass Abbas und etwa 80 weitere Repräsentanten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) von den Sanktionen betroffen seien. In ihren Fällen werden bestehende Visa widerrufen und keine neuen mehr erteilt. In einer Mitteilung des Außenministeriums ist auch die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) aufgeführt. Ausgenommen von den Einschränkungen ist laut Mitteilung die offizielle Vertretung der PA bei den Vereinten Nationen. Diese hat nur einen Beobachterstatus und ist kein volles UN-Mitglied.

Bereits Ende Juli hatten die USA Visa-Sanktionen gegen die PLO und die PA verhängt. Neu ist, dass nun auch bereits erteilte Einreisegenehmigungen eingezogen werden. Die Organisation und die Behörde müssten zunächst „Terrorismus konsequent ablehnen“, ehe sie als Partner im Friedensprozess in Betracht gezogen werden könnten, begründete das US-Außenministerium die Entscheidung. Mit den nun verhängten Einschränkungen ist ein Besuch von PA-Chef Abbas bei den UN äußerst unwahrscheinlich geworden. Das New Yorker Hauptquartier der Vereinten Nationen befindet sich auf Territorium mit Sonderstatus, das genau genommen nicht zu den USA gehört. Da es aber über keinen eigenen Flughafen verfügt, müssen ausländische Delegationen zunächst US-Boden betreten, bevor sie dorthin weiterreisen. Ohne Visum ist das nicht möglich. Mehrere Staaten, darunter Frankreich, Kanada und Australien, hatten zuletzt angekündigt, bei der UN-Generalversammlung einen palästinensischen Staat anzuerkennen.

Abbas‘ Büro brachte in einer von der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa veröffentlichten Erklärung ihr „tiefes Bedauern und Erstaunen“ über die Entscheidung des US-Außenministeriums zum Ausdruck. Das Vorgehen verstoße gegen internationales Recht. Deshalb hoffe man, dass die Regierung in Washington diesen Schritt überdenkt und revidiert.

In der Amtszeit von Trumps Vorgänger Joe Biden und auch während Trumps erster Präsidentschaft hatte Abbas während der Generalversammlung Reden vor den Vereinten Nationen halten können. Allerdings verweigerten die USA 1988 dem damaligen PLO-Chef Jassir Arafat vor der UN-Vollversammlung ein Visum. Als Reaktion darauf wurde eine Sitzung nach Genf verlegt, damit Arafat eine Rede halten konnte. 1996 wurde Arafat dann erster Palästinenserpräsident. 

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Deutschland will EU-Israel-Sanktionen nicht zustimmen

Deutschland wird dem Vorschlag der EU-Kommission zur Sanktionierung Israels wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen vorerst nicht zustimmen. Die vorgesehene Einstellung von Zusammenarbeit im Rahmen des Forschungsförderungsprogramms Horizon Europe sei eine Maßnahme, die vermutlich keinen Einfluss auf die politische Willensbildung und auf das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen hätte, erklärte Außenminister Johann Wadephul bei einem EU-Treffen in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. 

Wadephul verwies darauf, dass Deutschland stattdessen Waffenlieferungen an Israel einschränke. „Ich glaube, das ist eine sehr gezielte Maßnahme, die sehr wichtig ist und die sehr notwendig ist“, sagte der CDU-Politiker. Sie treffe nämlich das militärische Engagement. Die Wissenschaftskooperation sei dagegen sinnvoll.

Im Detail sieht der Sanktionsvorschlag vor, israelischen Einrichtungen vorerst nicht mehr an bestimmten Projekten teilnehmen zu lassen, die über den Europäischen Innovationsrat (EIC) finanziert werden. Getroffen würden demnach zum Beispiel Start-ups und kleine Unternehmen, die im Bereich Cybersicherheit, Drohnen und künstliche Intelligenz arbeiten. Die Teilnahme israelischer Universitäten und Forscher an Kooperationsprojekten und Forschungsaktivitäten im Rahmen von Horizon bleibe von der vorgeschlagenen Maßnahme unberührt, hieß es. 

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Huthi-Ministerpräsident durch israelischen Angriff getötet

In Jemen sind durch einen israelischen Luftangriff vor wenigen Tagen der Ministerpräsident der Huthi-Miliz und mehrere ihrer Minister getötet worden. Ahmed al-Rahaui und die Minister seien in der Hauptstadt Sanaa zu Tode gekommen, teilte die von Iran unterstützte Organisation mit. Bei dem Angriff auf eine Versammlung der Miliz seien auch weitere Mitglieder verletzt worden. Die Huthi-Regierung in Sanaa und im Norden des Jemens, den die Miliz seit rund zehn Jahren kontrolliert, werde ihre Arbeit fortsetzen, hieß es.
 
Die Regierung der Huthi wird international nicht anerkannt. Die Organisation hatte al-Rahaui vor einem Jahr zum Regierungschef ernannt. Er galt wie seine Vorgänger aber als eher symbolische Figur ohne wirkliche Macht. Anführer der Miliz ist Abdel Malik al-Huthi, dessen Bruder die schiitische Organisation vor etwa 30 Jahren gegründet hatte. 

Mit der Verkündung von al-Rahauis Tod wurde umgehend ein Nachfolger ernannt. Der oberste politische Rat der Huthi habe Mohammed Ahmed zum amtierenden Ministerpräsidenten ernannt, erklärte die Organisation laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Saba, die von den Huthi kontrolliert wird. Mohammed Ahmed diente bisher als Vize unter al-Rahaui. 

Israel hatte am Donnerstag die jemenitische Hauptstadt Sanaa angegriffen. Ziel des Luftangriffs sei eine Einrichtung gewesen, in der „Dutzende“ führende Mitglieder des „terroristischen Huthi-Regimes“ zugegen gewesen seien, erklärte das israelische Militär am Samstagabend. Dabei seien al-Rahaui und weitere ranghohe Huthi-Vertreter getötet worden, hieß es weiter.

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Israel greift ranghohen Hamas-Funktionär in Gaza an

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen hochrangigen Funktionär der islamistischen Terrororganisation Hamas in der Stadt Gaza angegriffen. Es war unklar, um wen genau es sich handelte. Israelische Medien berichteten jedoch übereinstimmend, Ziel des Angriffs sei der langjährige Sprecher des militärischen Arms der Hamas, der Kassam-Brigaden, bekannt unter seinem Kampfnamen Abu Obeida, gewesen. Er gilt als einer der prominentesten Vertreter der Hamas. Bei Auftritten und Videobotschaften zeigt er sich nur vermummt.

Das israelische Militär teilte mit, vor dem Luftangriff in der Stadt im Norden des Gazastreifens seien Maßnahmen ergriffen worden, um das Risiko ziviler Opfer zu minimieren. Der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz sprach indes von mindestens sieben Toten bei einem Angriff im Westen der Stadt Gaza. Ein Wohnhaus im Rimal-Viertel, das vor dem Krieg als eine wohlhabende Gegend galt, sei angegriffen worden, hieß es weiter. Unter den Trümmern wurden demnach weitere Menschen vermutet. 

Die Angaben beider Seiten ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

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Tausende demonstrieren in Tel Aviv für Ende des Gaza-Krieges

Bei einer Großdemonstration in der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv haben wieder Tausende Menschen für ein Ende des Gaza-Krieges und die Freilassung der Geiseln aus der Gewalt der Hamas protestiert. Zahlreiche Menschen versammelten sich auf dem „Platz der Geiseln“ im Zentrum der Stadt und forderten die Regierung auf, einem Deal für eine Waffenruhe und für die Befreiung der Verschleppten zuzustimmen.

An diesem Sonntag kommt Medienberichten zufolge erneut das Sicherheitskabinett um Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zusammen. Ein bereits von der Hamas gebilligter Vorschlag für ein solches Abkommen soll jedoch nicht Thema der Gespräche sein, berichtete der TV-Sender N12.

„Heute Abend erhielten die Menschen in Israel einen weiteren Beweis dafür, dass die Netanjahu-Regierung einen endlosen Krieg den Geiseln vorzieht und sich damit völlig gegen den Willen des Volkes stellt, obwohl es eine echte Möglichkeit gibt, die Geiseln nach Hause zu holen“, teilte das Forum der Geisel-Angehörigen mit. Es rief für Sonntag zu einem weiteren Protest auf.

Die Demonstranten erinnerten zudem an sechs vor einem Jahr in der Gewalt der Hamas ermordete Geiseln. Die Armee hatte damals die Leichen in einem Tunnel unweit der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen geborgen. Nach Einschätzung des Militärs wurden sie von Terroristen brutal ermordet, bevor die Truppen sie erreichten. Der Vorfall sorgte in Israel und weltweit für Bestürzung.

Die Menschen auf dem „Platz der Geiseln“ erklärten, das Beispiel der vor einem Jahr Ermordeten zeige, dass militärischer Druck die Geiseln gefährde. Einige Familienangehörige forderten US-Präsident Donald Trump auf, zu handeln und alles dafür zu tun, die noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln zu befreien und den Krieg zu beenden. Sie breiteten ein großes Spruchband aus, auf dem stand: „Trump, make history“ (Trump, schreiben Sie Geschichte).

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Hamas bestätigt Tod von Gaza-Militärchef Mohammad Sinwar

Die radikal-islamische Hamas bestätigt den Tod ihres Militärchefs im Gazastreifen, Mohammad Sinwar. Israel hatte bereits im Mai gemeldet, ihn bei einem Angriff getötet zu haben. Die Hamas macht keine Angaben zu den Umständen seines Todes. Sein Nachfolger an der Spitze des bewaffneten Arms der Gruppe soll sein enger Vertrauter Iss al-Din Haddad werden. 

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Huthi stürmen Büros von UN-Hilfsorganisationen in Jemen – Mitarbeiter entführt

Die Huthi-Miliz hat in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa die Büros von zwei UN-Hilfsorganisationen gestürmt und mehrere ihrer Mitarbeiter entführt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen der UN-Mitarbeiter im Jemen. Sie hätten die Büros des Welternährungsprogramms (WFP) und des UN-Kinderhilfswerks Unicef angegriffen und dann rund zehn Angestellte an einen unbekannten Ort gebracht, hieß es.

Die Hintergründe waren zunächst unklar. Die vom Iran unterstützten Huthi, die Sanaa und weite Teile Nordjemens seit etwa zehn Jahren kontrollieren, äußerte sich zunächst nicht. 

Der UN-Sonderbeauftragte für den Jemen, Hans Grundberg, verurteilte am Abend „die neue Welle willkürlicher Festnahmen von UN-Mitarbeitern sowie das gewaltsame Eindringen in UN-Räumlichkeiten und die Beschlagnahmung von UN-Eigentum“. Er sprach von mindestens elf festgenommenen UN-Mitarbeitern. Grundberg forderte die Miliz auf, „alle UN-Mitarbeiter sowie Mitarbeiter nationaler und internationaler Nichtregierungsorganisationen, zivilgesellschaftlicher Organisationen und diplomatischer Vertretungen unverzüglich und bedingungslos freizulassen“. 

Die Huthi haben schon mehrfach Mitarbeiter der Vereinten Nationen in dem Bürgerkriegsland entführt. Nach Angaben vom März waren zuletzt 23 UN-Mitarbeiter sowie Mitarbeiter anderer Hilfsorganisationen in Huthi-Gefangenschaft. Einige von ihnen sind seit mehr als drei Jahren inhaftiert. Die Huthi werfen einigen der UN-Mitarbeiter vor, in Jemen Spionage für die USA zu betreiben. 

Erst am Samstag hatten die Huthi den Tod ihres Ministerpräsidenten Ahmed al-Rahaui und mehrerer Minister durch einen israelischen Luftangriff vom Donnerstag verkündet. Die Regierung der Huthi wird international nicht anerkannt. 

Huthi-Anführer Abdel Malik al-Huthi erklärte, die Miliz werde den Kampf gegen Israel auch nach dem Tod ihres Ministerpräsidenten fortsetzen. Die Miliz greift seit Beginn des Kriegs im Oktober 2023 vor allem Handelsschiffe im Roten Meer und auch Ziele in Israel an. Erklärtes Ziel ist dabei die Unterstützung der Palästinenser in Gaza. Israel wie auch dessen Verbündeter USA haben wiederholt Ziele im Jemen bombardiert.

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Israelischer Verteidigungsminister Katz erklärt Hamas-Sprecher für tot

Der Sprecher des bewaffneten Arms der radikal-islamischen Hamas, Abu Obaida, ist nach israelischen Angaben im Gazastreifen getötet worden. Dies teilte Verteidigungsminister Israel Katz auf der Plattform X mit. Israels Premier Benjamin Netanjahu hatte zuvor bereits über seine Presseabteilung Pläne über eine Attacke bekanntgegeben, machte dabei jedoch zunächst keine Angaben dazu, ob der Sprecher der Kassam-Brigaden bei der Attacke ums Leben kam. 
 
Der unter dem Kampfnamen Abu Obaida bekannte Palästinenser war seit Jahren regelmäßig in Videobotschaften der Hamas zu sehen. Er gilt als einer der prominentesten Vertreter der Terrororganisation und zeigte sich bei Auftritten und Videobotschaften stets vermummt.

Der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz sprach am Samstag von mindestens sieben Toten bei einem Angriff im Westen der Stadt Gaza. Ein Wohnhaus im Rimal-Viertel, das vor dem Krieg als eine wohlhabende Gegend galt, sei angegriffen worden. 
 
Seit Kriegsbeginn vor fast zwei Jahren hat Israel bereits zahlreiche ranghohe Hamas-Anführer und Kommandeure gezielt getötet. Eine offizielle Bestätigung der Hamas zu Obaidas angeblichem Tod steht noch aus. Aus Hamas-Kreisen hieß es, Gerüchte über den Tod des Sprechers seien Teil der psychologischen Kriegsführung Israels. 

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US-Plan sieht offenbar Umsiedlung der ganzen Bevölkerung von Gaza vor

Ein innerhalb der US-Regierung kursierender Nachkriegsplan für den Gazastreifen sieht einem Bericht der Washington Post zufolge eine Umsiedlung der Bevölkerung, eine mindestens zehnjährige Verwaltung des Gebiets durch die USA und den Wiederaufbau als Tourismusort sowie als Industriezentrum vor. 

Die Zeitung berief sich am Sonntag auf ein 38-seitiges Konzeptpapier, das ihr vorliege. Demnach wurde der Plan mit dem Namen „Gaza Reconstitution, Economic Acceleration and Transformation Trust“ (GREAT Trust) von der umstrittenen, von den USA unterstützten Hilfsgruppe Gaza Humanitarian Foundation (GHF) ausgearbeitet.

Dem Bericht zufolge sollen die zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens das Gebiet zumindest vorübergehend verlassen, entweder durch sogenannte „freiwillige“ Ausreisen in ein anderes Land oder durch den Umzug in dortige Sperrgebiete. Grundbesitzer sollen im Gegenzug für die Freigabe ihrer Grundstücke zur Neuentwicklung einen „digitalen Token“ erhalten. Jeder Palästinenser, der das Gebiet verlasse, solle zudem 5000 Dollar in bar, Mietzuschüsse für vier Jahre und Lebensmittel für ein Jahr erhalten, hieß es weiter. Eine Stellungnahme des Weißen Hauses und des US-Außenministeriums lag zunächst nicht vor. 

Der Plan scheint mit früheren Äußerungen von US-Präsident Donald Trump übereinzustimmen. Dieser hatte am 4. Februar erstmals öffentlich erklärt, die USA sollten das kriegszerstörte Gebiet „übernehmen“ und es nach der Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung als „Riviera des Nahen Ostens“ wiederaufbauen. Trumps Äußerungen über eine mögliche Zwangs-Umsiedlung aus dem Gazastreifen hatten bei vielen Palästinensern und humanitären Organisationen für Empörung gesorgt.

Die GHF koordiniert ihre Arbeit mit dem israelischen Militär und setzt private US-Sicherheits- und Logistikunternehmen ein, um Lebensmittelhilfen in den Gazastreifen zu liefern. Sie wird von der Trump-Regierung und Israel bei den humanitären Bemühungen im Gazastreifen gegenüber den UN-Hilfsorganisationen bevorzugt.

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Gaza-Aktivisten setzen nach Sturmunterbrechung Reise in Booten fort

Nach einer wetterbedingten Unterbrechung hat eine Bootsflotte von Aktivisten ihre Fahrt zum Kriegsgebiet im Nahen Osten wieder aufgenommen. Die rund 20 Boote der Global Sumud Flotilla legten am Abend mit etwa 300 propalästinensischen Aktivisten aus über 40 Ländern an Bord im Hafen von Barcelona erneut ab, wie die Nachrichtenagentur Europa Press und spanische Medien berichteten.

Am Sonntag war die Flotte erstmals ausgelaufen. Sie musste jedoch wegen stürmischer See in die katalanische Metropole zurückkehren. „Aufgrund unsicherer Wetterbedingungen“ sei man nachts in den Hafen zurückgekehrt, hieß es in einer Mitteilung der Organisatoren.

Die Global Sumud Flotilla will die israelische Seeblockade des Gazastreifens durchbrechen und Hilfsgüter in den Küstenstreifen bringen. Sie ist nach Angaben der Organisatoren die bisher größte Aktion ihrer Art. An Bord ist auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.

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Belgien kündigt Anerkennung palästinensischen Staates und Sanktionen an

Belgien will die Palästinensergebiete in einer UN-Sitzung als Staat anerkennen und Sanktionen gegen die israelische Regierung verhängen. Dies kündigte Außenminister Maxime Prévot auf der Plattform X an. Zu den zwölf nationalen Sanktionen gehören ein Importverbot für Produkte aus israelischen Siedlungen und Einreiseverbote für zwei israelische Minister sowie mehrere Siedler und Hamas-Führer. Die formelle Anerkennung per königlichem Erlass erfolge erst nach Freilassung aller Geiseln und wenn die Hamas keine Regierungsverantwortung mehr trage, erklärte Prévot.

Belgien unterstützt zudem EU-Sanktionen gegen Israel und verpflichtet sich zum Wiederaufbau der palästinensischen Gebiete. Gleichzeitig sollen Maßnahmen gegen Antisemitismus verstärkt werden.

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Trump: Israel büßt an Ansehen ein 

In einem Gespräch mit dem erzkonservativen Portal Daily Caller, das sich als Sprachrohr der Trump-Wähler sieht, sagte der Republikaner bezogen auf die vergangenen 20 Jahre: „Israel hatte die stärkste Lobby im Kongress, stärker als alles andere, stärker als jedes Unternehmen, jede Organisation oder jeder Staat, den ich je gesehen habe. Israel war am stärksten. Heute hat es keine so starke Lobby mehr.“ Das sei erstaunlich, sagte Trump. Das Gespräch mit dem Portal fand bereits am Freitag statt. Das Transkript wurde nun veröffentlicht.

Israel sei großartig, sagte Trump. Zugleich erinnerte er an den 7. Oktober 2023 als schrecklichen Tag. Bei dem Terrorangriff im Süden Israels wurden etwa 1200 Menschen getötet und mehr als 250 weitere in den Gazastreifen verschleppt. Seither läuft der Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Trump sagte, der Krieg müsse enden. Die USA gelten als stärkster Verbündeter von Israel. Der US-Präsident sagte auch über Israel: „Sie mögen zwar den Krieg gewinnen.“ Aber das Land gewinne nicht die Öffentlichkeit für sich. „Und das schadet ihnen.“

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IAEA findet Uranspuren bei Untersuchung eines möglichen syrischen Atomreaktors

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat bei der Untersuchung einer 2007 von Israel zerstörten Anlage in Syrien Spuren von Uran gefunden. Bei Umweltproben an einem von drei Standorten, die mit der Anlage in Deir al-Zor in Verbindung stehen sollen, sei eine „erhebliche Anzahl natürlicher Uranpartikel“ entdeckt worden, teilte die IAEA am Montag (Ortszeit) in einem vertraulichen Bericht an ihre Mitgliedstaaten mit. Die Analyse zeige, dass das Uran anthropogenen Ursprungs sei – es sei also durch chemische Verarbeitung entstanden. Die neuen syrischen Behörden hätten erklärt, sie verfügten über keine Informationen, die das Vorhandensein solcher Uranpartikel erklären könnten.

IAEA-Chef Rafael Grossi hatte sich im Juni mit dem syrischen Präsidenten Ahmed al-Sharaa getroffen. Dabei habe Syrien zugesagt, durch volle Transparenz bei der Aufklärung der früheren nuklearen Aktivitäten des Landes zu kooperieren, hieß es in dem Bericht. Die IAEA plane in den kommenden Monaten eine Rückkehr nach Deir al-Zor selbst, um weitere Analysen durchzuführen, relevante Dokumente einzusehen und mit Personen zu sprechen, die an Syriens früheren nuklearen Aktivitäten beteiligt waren. Die Behörde hatte 2011 erklärt, das zerstörte Gebäude sei „sehr wahrscheinlich“ ein heimlich gebauter Reaktor gewesen, den Damaskus hätte melden müssen. Die Regierung des inzwischen gestürzten Machthabers Baschar al-Assad hatte stets behauptet, es habe sich um einen konventionellen Militärstützpunkt gehandelt. 

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Israel beginnt mit der Einberufung von 60 000 Reservisten 

Israel hat mit der Mobilisierung Zehntausender Reservisten begonnen. Die am Dienstag gestartete Einberufung soll laut Armee 60 000 Wehrpflichtige umfassen. Außerdem wird der Dienst von weiteren 20 000 Soldatinnen und Soldaten verlängert, die bereits im aktiven Dienst sind. Die im August angekündigte Einberufung ist Teil eines Plans zur Einnahme der Stadt Gaza, die in Israel auf Widerstand stößt und im Ausland verurteilt wird.

Israelische Bodentruppen und Luftstreitkräfte griffen Ziele im nördlichen und zentralen Gazastreifen an. In Gaza selbst attackierten sie Teile der Stadtviertel Zeitun und Schidschaija. Zeitun war einst das größte Stadtviertel von Gaza mit Märkten, Schulen und Kliniken. Das israelische Militär ist dort schon mehrfach eingedrungen und hat es vergangene Woche zur „gefährlichen Kampfzone“ erklärt.

Die Stadt Gaza gilt als politische und militärische Hochburg der militant-islamistischen Hamas und beherbergt nach israelischen Angaben immer noch ein ausgedehntes Tunnelnetz. Zugleich ist sie einer der letzten Zufluchtsorte im nördlichen Gazastreifen, wo Hunderttausende Zivilisten Unterschlupf suchen, die von Kämpfen und Hungersnot bedroht sind.

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Huthis: Haben Schiff mit Verbindungen zu Israel im Roten Meer angegriffen

Die Huthi-Miliz im Jemen hat nach eigenen Angaben ein Schiff im Roten Meer angegriffen. Auf das Schiff seien wegen seiner Verbindung zu Israel zwei Drohnen und eine Rakete abgeschossen worden, teilt die Iran unterstützte Gruppe mit. Eine Bestätigung des Angriffs von Schifffahrts-Behörden liegt bislang nicht vor. Israel hat in der vergangenen Woche den Ministerpräsidenten der Huthi-Regierung bei einem Angriff auf die Hauptstadt Sanaa getötet. 

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Israels Generalstabschef: Haben mit Operation in Gaza begonnen

Israels Generalstabschef Ejal Zamir hat bei einem Treffen mit Reservisten eine Verstärkung und Intensivierung des israelischen Militäreinsatzes im Gazastreifen angekündigt. „Wir haben die Bodenoperation in Gaza bereits begonnen“, sagte er. „Wir dringen bereits in Gebiete vor, die wir noch nie zuvor betreten haben.“ Die Hamas werde sich nirgendwo verstecken können, betonte Zamir. „Wir werden den Krieg nicht beenden, bis wir diesen Feind besiegt haben.“ Das Militär hatte am Dienstag mit der Einberufung von zusätzlichen Reservisten begonnen. Zuvor war bereits die Einberufung von 60 000 Reservisten zur Einnahme der Stadt Gaza angekündigt worden. 

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Auf das Schiff seien wegen seiner Verbindung zu Israel zwei Drohnen und eine Rakete abgeschossen worden, teilt die Iran unterstützte Gruppe mit. Eine Bestätigung des Angriffs von Schifffahrts-Behörden liegt bislang nicht vor. Israel hat in der vergangenen Woche den Ministerpräsidenten der Huthi-Regierung bei einem Angriff auf die Hauptstadt Sanaa getötet. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-02T18:31:54.000Z“,“dateModified“:“2025-09-02T18:38:45.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Israel beginnt mit der Einberufung von 60 000 Reservisten  „,“articleBody“:“Israel beginnt mit der Einberufung von 60 000 Reservisten Israel hat mit der Mobilisierung Zehntausender Reservisten begonnen. Die am Dienstag gestartete Einberufung soll laut Armee 60 000 Wehrpflichtige umfassen. Außerdem wird der Dienst von weiteren 20 000 Soldatinnen und Soldaten verlängert, die bereits im aktiven Dienst sind. Die im August angekündigte Einberufung ist Teil eines Plans zur Einnahme der Stadt Gaza, die in Israel auf Widerstand stößt und im Ausland verurteilt wird.Israelische Bodentruppen und Luftstreitkräfte griffen Ziele im nördlichen und zentralen Gazastreifen an. In Gaza selbst attackierten sie Teile der Stadtviertel Zeitun und Schidschaija. Zeitun war einst das größte Stadtviertel von Gaza mit Märkten, Schulen und Kliniken. Das israelische Militär ist dort schon mehrfach eingedrungen und hat es vergangene Woche zur \“gefährlichen Kampfzone\“ erklärt.Die Stadt Gaza gilt als politische und militärische Hochburg der militant-islamistischen Hamas und beherbergt nach israelischen Angaben immer noch ein ausgedehntes Tunnelnetz. Zugleich ist sie einer der letzten Zufluchtsorte im nördlichen Gazastreifen, wo Hunderttausende Zivilisten Unterschlupf suchen, die von Kämpfen und Hungersnot bedroht sind.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-02T09:39:36.000Z“,“dateModified“:“2025-09-02T18:48:36.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Julia Bergmann“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“IAEA findet Uranspuren bei Untersuchung eines möglichen syrischen Atomreaktors“,“articleBody“:“IAEA findet Uranspuren bei Untersuchung eines möglichen syrischen AtomreaktorsDie Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat bei der Untersuchung einer 2007 von Israel zerstörten Anlage in Syrien Spuren von Uran gefunden. Bei Umweltproben an einem von drei Standorten, die mit der Anlage in Deir al-Zor in Verbindung stehen sollen, sei eine \“erhebliche Anzahl natürlicher Uranpartikel\“ entdeckt worden, teilte die IAEA am Montag (Ortszeit) in einem vertraulichen Bericht an ihre Mitgliedstaaten mit. Die Analyse zeige, dass das Uran anthropogenen Ursprungs sei – es sei also durch chemische Verarbeitung entstanden. Die neuen syrischen Behörden hätten erklärt, sie verfügten über keine Informationen, die das Vorhandensein solcher Uranpartikel erklären könnten.IAEA-Chef Rafael Grossi hatte sich im Juni mit dem syrischen Präsidenten Ahmed al-Sharaa getroffen. Dabei habe Syrien zugesagt, durch volle Transparenz bei der Aufklärung der früheren nuklearen Aktivitäten des Landes zu kooperieren, hieß es in dem Bericht. Die IAEA plane in den kommenden Monaten eine Rückkehr nach Deir al-Zor selbst, um weitere Analysen durchzuführen, relevante Dokumente einzusehen und mit Personen zu sprechen, die an Syriens früheren nuklearen Aktivitäten beteiligt waren. Die Behörde hatte 2011 erklärt, das zerstörte Gebäude sei \“sehr wahrscheinlich\“ ein heimlich gebauter Reaktor gewesen, den Damaskus hätte melden müssen. Die Regierung des inzwischen gestürzten Machthabers Baschar al-Assad hatte stets behauptet, es habe sich um einen konventionellen Militärstützpunkt gehandelt. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-02T03:21:01.000Z“,“dateModified“:“2025-09-02T04:26:57.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trump: Israel büßt an Ansehen ein  „,“articleBody“:“Trump: Israel büßt an Ansehen ein In einem Gespräch mit dem erzkonservativen Portal Daily Caller, das sich als Sprachrohr der Trump-Wähler sieht, sagte der Republikaner bezogen auf die vergangenen 20 Jahre: \“Israel hatte die stärkste Lobby im Kongress, stärker als alles andere, stärker als jedes Unternehmen, jede Organisation oder jeder Staat, den ich je gesehen habe. Israel war am stärksten. Heute hat es keine so starke Lobby mehr.\“ Das sei erstaunlich, sagte Trump. Das Gespräch mit dem Portal fand bereits am Freitag statt. Das Transkript wurde nun veröffentlicht.Israel sei großartig, sagte Trump. Zugleich erinnerte er an den 7. Oktober 2023 als schrecklichen Tag. Bei dem Terrorangriff im Süden Israels wurden etwa 1200 Menschen getötet und mehr als 250 weitere in den Gazastreifen verschleppt. Seither läuft der Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Trump sagte, der Krieg müsse enden. Die USA gelten als stärkster Verbündeter von Israel. Der US-Präsident sagte auch über Israel: \“Sie mögen zwar den Krieg gewinnen.\“ Aber das Land gewinne nicht die Öffentlichkeit für sich. \“Und das schadet ihnen.\““,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-02T02:22:48.000Z“,“dateModified“:“2025-09-02T04:29:10.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Belgien kündigt Anerkennung palästinensischen Staates und Sanktionen an“,“articleBody“:“Belgien kündigt Anerkennung palästinensischen Staates und Sanktionen anBelgien will die Palästinensergebiete in einer UN-Sitzung als Staat anerkennen und Sanktionen gegen die israelische Regierung verhängen. Dies kündigte Außenminister Maxime Prévot auf der Plattform X an. Zu den zwölf nationalen Sanktionen gehören ein Importverbot für Produkte aus israelischen Siedlungen und Einreiseverbote für zwei israelische Minister sowie mehrere Siedler und Hamas-Führer. Die formelle Anerkennung per königlichem Erlass erfolge erst nach Freilassung aller Geiseln und wenn die Hamas keine Regierungsverantwortung mehr trage, erklärte Prévot.Belgien unterstützt zudem EU-Sanktionen gegen Israel und verpflichtet sich zum Wiederaufbau der palästinensischen Gebiete. Gleichzeitig sollen Maßnahmen gegen Antisemitismus verstärkt werden.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-02T01:54:20.000Z“,“dateModified“:“2025-09-02T04:30:39.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Gaza-Aktivisten setzen nach Sturmunterbrechung Reise in Booten fort“,“articleBody“:“Gaza-Aktivisten setzen nach Sturmunterbrechung Reise in Booten fortNach einer wetterbedingten Unterbrechung hat eine Bootsflotte von Aktivisten ihre Fahrt zum Kriegsgebiet im Nahen Osten wieder aufgenommen. Die rund 20 Boote der Global Sumud Flotilla legten am Abend mit etwa 300 propalästinensischen Aktivisten aus über 40 Ländern an Bord im Hafen von Barcelona erneut ab, wie die Nachrichtenagentur Europa Press und spanische Medien berichteten.Am Sonntag war die Flotte erstmals ausgelaufen. Sie musste jedoch wegen stürmischer See in die katalanische Metropole zurückkehren. „Aufgrund unsicherer Wetterbedingungen“ sei man nachts in den Hafen zurückgekehrt, hieß es in einer Mitteilung der Organisatoren.Die Global Sumud Flotilla will die israelische Seeblockade des Gazastreifens durchbrechen und Hilfsgüter in den Küstenstreifen bringen. Sie ist nach Angaben der Organisatoren die bisher größte Aktion ihrer Art. An Bord ist auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-01T19:49:20.000Z“,“dateModified“:“2025-09-02T04:32:49.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“US-Plan sieht offenbar Umsiedlung der ganzen Bevölkerung von Gaza vor“,“articleBody“:“US-Plan sieht offenbar Umsiedlung der ganzen Bevölkerung von Gaza vorEin innerhalb der US-Regierung kursierender Nachkriegsplan für den Gazastreifen sieht einem Bericht der Washington Post zufolge eine Umsiedlung der Bevölkerung, eine mindestens zehnjährige Verwaltung des Gebiets durch die USA und den Wiederaufbau als Tourismusort sowie als Industriezentrum vor. Die Zeitung berief sich am Sonntag auf ein 38-seitiges Konzeptpapier, das ihr vorliege. Demnach wurde der Plan mit dem Namen \“Gaza Reconstitution, Economic Acceleration and Transformation Trust\“ (GREAT Trust) von der umstrittenen, von den USA unterstützten Hilfsgruppe Gaza Humanitarian Foundation (GHF) ausgearbeitet.Dem Bericht zufolge sollen die zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens das Gebiet zumindest vorübergehend verlassen, entweder durch sogenannte \“freiwillige\“ Ausreisen in ein anderes Land oder durch den Umzug in dortige Sperrgebiete. Grundbesitzer sollen im Gegenzug für die Freigabe ihrer Grundstücke zur Neuentwicklung einen \“digitalen Token\“ erhalten. Jeder Palästinenser, der das Gebiet verlasse, solle zudem 5000 Dollar in bar, Mietzuschüsse für vier Jahre und Lebensmittel für ein Jahr erhalten, hieß es weiter. Eine Stellungnahme des Weißen Hauses und des US-Außenministeriums lag zunächst nicht vor. Der Plan scheint mit früheren Äußerungen von US-Präsident Donald Trump übereinzustimmen. Dieser hatte am 4. Februar erstmals öffentlich erklärt, die USA sollten das kriegszerstörte Gebiet \“übernehmen\“ und es nach der Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung als \“Riviera des Nahen Ostens\“ wiederaufbauen. Trumps Äußerungen über eine mögliche Zwangs-Umsiedlung aus dem Gazastreifen hatten bei vielen Palästinensern und humanitären Organisationen für Empörung gesorgt.Die GHF koordiniert ihre Arbeit mit dem israelischen Militär und setzt private US-Sicherheits- und Logistikunternehmen ein, um Lebensmittelhilfen in den Gazastreifen zu liefern. Sie wird von der Trump-Regierung und Israel bei den humanitären Bemühungen im Gazastreifen gegenüber den UN-Hilfsorganisationen bevorzugt.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-01T13:51:36.000Z“,“dateModified“:“2025-09-02T18:39:05.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Hans von der Hagen“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Huthi stürmen Büros von UN-Hilfsorganisationen in Jemen – Mitarbeiter entführt“,“articleBody“:“Huthi stürmen Büros von UN-Hilfsorganisationen in Jemen – Mitarbeiter entführtDie Huthi-Miliz hat in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa die Büros von zwei UN-Hilfsorganisationen gestürmt und mehrere ihrer Mitarbeiter entführt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen der UN-Mitarbeiter im Jemen. Sie hätten die Büros des Welternährungsprogramms (WFP) und des UN-Kinderhilfswerks Unicef angegriffen und dann rund zehn Angestellte an einen unbekannten Ort gebracht, hieß es.Die Hintergründe waren zunächst unklar. Die vom Iran unterstützten Huthi, die Sanaa und weite Teile Nordjemens seit etwa zehn Jahren kontrollieren, äußerte sich zunächst nicht. Der UN-Sonderbeauftragte für den Jemen, Hans Grundberg, verurteilte am Abend \“die neue Welle willkürlicher Festnahmen von UN-Mitarbeitern sowie das gewaltsame Eindringen in UN-Räumlichkeiten und die Beschlagnahmung von UN-Eigentum\“. Er sprach von mindestens elf festgenommenen UN-Mitarbeitern. Grundberg forderte die Miliz auf, \“alle UN-Mitarbeiter sowie Mitarbeiter nationaler und internationaler Nichtregierungsorganisationen, zivilgesellschaftlicher Organisationen und diplomatischer Vertretungen unverzüglich und bedingungslos freizulassen\“. Die Huthi haben schon mehrfach Mitarbeiter der Vereinten Nationen in dem Bürgerkriegsland entführt. Nach Angaben vom März waren zuletzt 23 UN-Mitarbeiter sowie Mitarbeiter anderer Hilfsorganisationen in Huthi-Gefangenschaft. Einige von ihnen sind seit mehr als drei Jahren inhaftiert. Die Huthi werfen einigen der UN-Mitarbeiter vor, in Jemen Spionage für die USA zu betreiben. Erst am Samstag hatten die Huthi den Tod ihres Ministerpräsidenten Ahmed al-Rahaui und mehrerer Minister durch einen israelischen Luftangriff vom Donnerstag verkündet. Die Regierung der Huthi wird international nicht anerkannt. Huthi-Anführer Abdel Malik al-Huthi erklärte, die Miliz werde den Kampf gegen Israel auch nach dem Tod ihres Ministerpräsidenten fortsetzen. Die Miliz greift seit Beginn des Kriegs im Oktober 2023 vor allem Handelsschiffe im Roten Meer und auch Ziele in Israel an. Erklärtes Ziel ist dabei die Unterstützung der Palästinenser in Gaza. Israel wie auch dessen Verbündeter USA haben wiederholt Ziele im Jemen bombardiert.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-31T20:20:00.000Z“,“dateModified“:“2025-09-02T02:51:57.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Katja Guttmann“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Israelischer Verteidigungsminister Katz erklärt Hamas-Sprecher für tot“,“articleBody“:“Israelischer Verteidigungsminister Katz erklärt Hamas-Sprecher für totDer Sprecher des bewaffneten Arms der radikal-islamischen Hamas, Abu Obaida, ist nach israelischen Angaben im Gazastreifen getötet worden. Dies teilte Verteidigungsminister Israel Katz auf der Plattform X mit. Israels Premier Benjamin Netanjahu hatte zuvor bereits über seine Presseabteilung Pläne über eine Attacke bekanntgegeben, machte dabei jedoch zunächst keine Angaben dazu, ob der Sprecher der Kassam-Brigaden bei der Attacke ums Leben kam.   Der unter dem Kampfnamen Abu Obaida bekannte Palästinenser war seit Jahren regelmäßig in Videobotschaften der Hamas zu sehen. Er gilt als einer der prominentesten Vertreter der Terrororganisation und zeigte sich bei Auftritten und Videobotschaften stets vermummt. Der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz sprach am Samstag von mindestens sieben Toten bei einem Angriff im Westen der Stadt Gaza. Ein Wohnhaus im Rimal-Viertel, das vor dem Krieg als eine wohlhabende Gegend galt, sei angegriffen worden.  Seit Kriegsbeginn vor fast zwei Jahren hat Israel bereits zahlreiche ranghohe Hamas-Anführer und Kommandeure gezielt getötet. Eine offizielle Bestätigung der Hamas zu Obaidas angeblichem Tod steht noch aus. Aus Hamas-Kreisen hieß es, Gerüchte über den Tod des Sprechers seien Teil der psychologischen Kriegsführung Israels. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-31T15:40:00.000Z“,“dateModified“:“2025-09-01T02:54:02.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Carina Seeburg“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Hamas bestätigt Tod von Gaza-Militärchef Mohammad Sinwar“,“articleBody“:“Hamas bestätigt Tod von Gaza-Militärchef Mohammad SinwarDie radikal-islamische Hamas bestätigt den Tod ihres Militärchefs im Gazastreifen, Mohammad Sinwar. Israel hatte bereits im Mai gemeldet, ihn bei einem Angriff getötet zu haben. Die Hamas macht keine Angaben zu den Umständen seines Todes. Sein Nachfolger an der Spitze des bewaffneten Arms der Gruppe soll sein enger Vertrauter Iss al-Din Haddad werden. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-31T00:35:00.000Z“,“dateModified“:“2025-08-31T00:35:04.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Huthi-Ministerpräsident durch israelischen Angriff getötet“,“articleBody“:“Huthi-Ministerpräsident durch israelischen Angriff getötetIn Jemen sind durch einen israelischen Luftangriff vor wenigen Tagen der Ministerpräsident der Huthi-Miliz und mehrere ihrer Minister getötet worden. Ahmed al-Rahaui und die Minister seien in der Hauptstadt Sanaa zu Tode gekommen, teilte die von Iran unterstützte Organisation mit. Bei dem Angriff auf eine Versammlung der Miliz seien auch weitere Mitglieder verletzt worden. Die Huthi-Regierung in Sanaa und im Norden des Jemens, den die Miliz seit rund zehn Jahren kontrolliert, werde ihre Arbeit fortsetzen, hieß es. Die Regierung der Huthi wird international nicht anerkannt. Die Organisation hatte al-Rahaui vor einem Jahr zum Regierungschef ernannt. Er galt wie seine Vorgänger aber als eher symbolische Figur ohne wirkliche Macht. Anführer der Miliz ist Abdel Malik al-Huthi, dessen Bruder die schiitische Organisation vor etwa 30 Jahren gegründet hatte. Mit der Verkündung von al-Rahauis Tod wurde umgehend ein Nachfolger ernannt. Der oberste politische Rat der Huthi habe Mohammed Ahmed zum amtierenden Ministerpräsidenten ernannt, erklärte die Organisation laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Saba, die von den Huthi kontrolliert wird. Mohammed Ahmed diente bisher als Vize unter al-Rahaui. Israel hatte am Donnerstag die jemenitische Hauptstadt Sanaa angegriffen. Ziel des Luftangriffs sei eine Einrichtung gewesen, in der „Dutzende“ führende Mitglieder des „terroristischen Huthi-Regimes“ zugegen gewesen seien, erklärte das israelische Militär am Samstagabend. Dabei seien al-Rahaui und weitere ranghohe Huthi-Vertreter getötet worden, hieß es weiter.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-30T20:31:00.000Z“,“dateModified“:“2025-08-30T20:33:51.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Dimitri Taube“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Tausende demonstrieren in Tel Aviv für Ende des Gaza-Krieges“,“articleBody“:“Tausende demonstrieren in Tel Aviv für Ende des Gaza-KriegesBei einer Großdemonstration in der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv haben wieder Tausende Menschen für ein Ende des Gaza-Krieges und die Freilassung der Geiseln aus der Gewalt der Hamas protestiert. Zahlreiche Menschen versammelten sich auf dem „Platz der Geiseln“ im Zentrum der Stadt und forderten die Regierung auf, einem Deal für eine Waffenruhe und für die Befreiung der Verschleppten zuzustimmen.An diesem Sonntag kommt Medienberichten zufolge erneut das Sicherheitskabinett um Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zusammen. Ein bereits von der Hamas gebilligter Vorschlag für ein solches Abkommen soll jedoch nicht Thema der Gespräche sein, berichtete der TV-Sender N12.„Heute Abend erhielten die Menschen in Israel einen weiteren Beweis dafür, dass die Netanjahu-Regierung einen endlosen Krieg den Geiseln vorzieht und sich damit völlig gegen den Willen des Volkes stellt, obwohl es eine echte Möglichkeit gibt, die Geiseln nach Hause zu holen“, teilte das Forum der Geisel-Angehörigen mit. Es rief für Sonntag zu einem weiteren Protest auf.Die Demonstranten erinnerten zudem an sechs vor einem Jahr in der Gewalt der Hamas ermordete Geiseln. Die Armee hatte damals die Leichen in einem Tunnel unweit der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen geborgen. Nach Einschätzung des Militärs wurden sie von Terroristen brutal ermordet, bevor die Truppen sie erreichten. Der Vorfall sorgte in Israel und weltweit für Bestürzung.Die Menschen auf dem „Platz der Geiseln“ erklärten, das Beispiel der vor einem Jahr Ermordeten zeige, dass militärischer Druck die Geiseln gefährde. Einige Familienangehörige forderten US-Präsident Donald Trump auf, zu handeln und alles dafür zu tun, die noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln zu befreien und den Krieg zu beenden. 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Auf das Schiff seien wegen seiner Verbindung zu Israel zwei Drohnen und eine Rakete abgeschossen worden, teilt die Iran unterstützte Gruppe mit. Eine Bestätigung des Angriffs von Schifffahrts-Behörden liegt bislang nicht vor. Israel hat in der vergangenen Woche den Ministerpräsidenten der Huthi-Regierung bei einem Angriff auf die Hauptstadt Sanaa getötet. „,“video“:[]}“}“>

Wichtige Updates

Israel beginnt mit der Einberufung von 60 000 Reservisten  

IAEA findet Uranspuren bei Untersuchung eines möglichen syrischen Atomreaktors

Trump: Israel büßt an Ansehen ein  

Belgien kündigt Anerkennung palästinensischen Staates und Sanktionen an

Gaza-Aktivisten setzen nach Sturmunterbrechung Reise in Booten fort

Juri Auel

Israels Generalstabschef: Haben mit Operation in Gaza begonnen

Israels Generalstabschef Ejal Zamir hat bei einem Treffen mit Reservisten eine Verstärkung und Intensivierung des israelischen Militäreinsatzes im Gazastreifen angekündigt. „Wir haben die Bodenoperation in Gaza bereits begonnen“, sagte er. „Wir dringen bereits in Gebiete vor, die wir noch nie zuvor betreten haben.“ Die Hamas werde sich nirgendwo verstecken können, betonte Zamir. „Wir werden den Krieg nicht beenden, bis wir diesen Feind besiegt haben.“ Das Militär hatte am Dienstag mit der Einberufung von zusätzlichen Reservisten begonnen. Zuvor war bereits die Einberufung von 60 000 Reservisten zur Einnahme der Stadt Gaza angekündigt worden. 

Juri Auel

Huthis: Haben Schiff mit Verbindungen zu Israel im Roten Meer angegriffen

Die Huthi-Miliz im Jemen hat nach eigenen Angaben ein Schiff im Roten Meer angegriffen. Auf das Schiff seien wegen seiner Verbindung zu Israel zwei Drohnen und eine Rakete abgeschossen worden, teilt die Iran unterstützte Gruppe mit. Eine Bestätigung des Angriffs von Schifffahrts-Behörden liegt bislang nicht vor. Israel hat in der vergangenen Woche den Ministerpräsidenten der Huthi-Regierung bei einem Angriff auf die Hauptstadt Sanaa getötet. 

Julia Bergmann

Israel beginnt mit der Einberufung von 60 000 Reservisten 

Israel hat mit der Mobilisierung Zehntausender Reservisten begonnen. Die am Dienstag gestartete Einberufung soll laut Armee 60 000 Wehrpflichtige umfassen. Außerdem wird der Dienst von weiteren 20 000 Soldatinnen und Soldaten verlängert, die bereits im aktiven Dienst sind. Die im August angekündigte Einberufung ist Teil eines Plans zur Einnahme der Stadt Gaza, die in Israel auf Widerstand stößt und im Ausland verurteilt wird.

Israelische Bodentruppen und Luftstreitkräfte griffen Ziele im nördlichen und zentralen Gazastreifen an. In Gaza selbst attackierten sie Teile der Stadtviertel Zeitun und Schidschaija. Zeitun war einst das größte Stadtviertel von Gaza mit Märkten, Schulen und Kliniken. Das israelische Militär ist dort schon mehrfach eingedrungen und hat es vergangene Woche zur „gefährlichen Kampfzone“ erklärt.

Die Stadt Gaza gilt als politische und militärische Hochburg der militant-islamistischen Hamas und beherbergt nach israelischen Angaben immer noch ein ausgedehntes Tunnelnetz. Zugleich ist sie einer der letzten Zufluchtsorte im nördlichen Gazastreifen, wo Hunderttausende Zivilisten Unterschlupf suchen, die von Kämpfen und Hungersnot bedroht sind.

Patrick Wehner

IAEA findet Uranspuren bei Untersuchung eines möglichen syrischen Atomreaktors

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat bei der Untersuchung einer 2007 von Israel zerstörten Anlage in Syrien Spuren von Uran gefunden. Bei Umweltproben an einem von drei Standorten, die mit der Anlage in Deir al-Zor in Verbindung stehen sollen, sei eine „erhebliche Anzahl natürlicher Uranpartikel“ entdeckt worden, teilte die IAEA am Montag (Ortszeit) in einem vertraulichen Bericht an ihre Mitgliedstaaten mit. Die Analyse zeige, dass das Uran anthropogenen Ursprungs sei – es sei also durch chemische Verarbeitung entstanden. Die neuen syrischen Behörden hätten erklärt, sie verfügten über keine Informationen, die das Vorhandensein solcher Uranpartikel erklären könnten.

IAEA-Chef Rafael Grossi hatte sich im Juni mit dem syrischen Präsidenten Ahmed al-Sharaa getroffen. Dabei habe Syrien zugesagt, durch volle Transparenz bei der Aufklärung der früheren nuklearen Aktivitäten des Landes zu kooperieren, hieß es in dem Bericht. Die IAEA plane in den kommenden Monaten eine Rückkehr nach Deir al-Zor selbst, um weitere Analysen durchzuführen, relevante Dokumente einzusehen und mit Personen zu sprechen, die an Syriens früheren nuklearen Aktivitäten beteiligt waren. Die Behörde hatte 2011 erklärt, das zerstörte Gebäude sei „sehr wahrscheinlich“ ein heimlich gebauter Reaktor gewesen, den Damaskus hätte melden müssen. Die Regierung des inzwischen gestürzten Machthabers Baschar al-Assad hatte stets behauptet, es habe sich um einen konventionellen Militärstützpunkt gehandelt. 

Patrick Wehner

Trump: Israel büßt an Ansehen ein 

In einem Gespräch mit dem erzkonservativen Portal Daily Caller, das sich als Sprachrohr der Trump-Wähler sieht, sagte der Republikaner bezogen auf die vergangenen 20 Jahre: „Israel hatte die stärkste Lobby im Kongress, stärker als alles andere, stärker als jedes Unternehmen, jede Organisation oder jeder Staat, den ich je gesehen habe. Israel war am stärksten. Heute hat es keine so starke Lobby mehr.“ Das sei erstaunlich, sagte Trump. Das Gespräch mit dem Portal fand bereits am Freitag statt. Das Transkript wurde nun veröffentlicht.

Israel sei großartig, sagte Trump. Zugleich erinnerte er an den 7. Oktober 2023 als schrecklichen Tag. Bei dem Terrorangriff im Süden Israels wurden etwa 1200 Menschen getötet und mehr als 250 weitere in den Gazastreifen verschleppt. Seither läuft der Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Trump sagte, der Krieg müsse enden. Die USA gelten als stärkster Verbündeter von Israel. Der US-Präsident sagte auch über Israel: „Sie mögen zwar den Krieg gewinnen.“ Aber das Land gewinne nicht die Öffentlichkeit für sich. „Und das schadet ihnen.“

Patrick Wehner

Belgien kündigt Anerkennung palästinensischen Staates und Sanktionen an

Belgien will die Palästinensergebiete in einer UN-Sitzung als Staat anerkennen und Sanktionen gegen die israelische Regierung verhängen. Dies kündigte Außenminister Maxime Prévot auf der Plattform X an. Zu den zwölf nationalen Sanktionen gehören ein Importverbot für Produkte aus israelischen Siedlungen und Einreiseverbote für zwei israelische Minister sowie mehrere Siedler und Hamas-Führer. Die formelle Anerkennung per königlichem Erlass erfolge erst nach Freilassung aller Geiseln und wenn die Hamas keine Regierungsverantwortung mehr trage, erklärte Prévot.

Belgien unterstützt zudem EU-Sanktionen gegen Israel und verpflichtet sich zum Wiederaufbau der palästinensischen Gebiete. Gleichzeitig sollen Maßnahmen gegen Antisemitismus verstärkt werden.

Juri Auel

Gaza-Aktivisten setzen nach Sturmunterbrechung Reise in Booten fort

Nach einer wetterbedingten Unterbrechung hat eine Bootsflotte von Aktivisten ihre Fahrt zum Kriegsgebiet im Nahen Osten wieder aufgenommen. Die rund 20 Boote der Global Sumud Flotilla legten am Abend mit etwa 300 propalästinensischen Aktivisten aus über 40 Ländern an Bord im Hafen von Barcelona erneut ab, wie die Nachrichtenagentur Europa Press und spanische Medien berichteten.

Am Sonntag war die Flotte erstmals ausgelaufen. Sie musste jedoch wegen stürmischer See in die katalanische Metropole zurückkehren. „Aufgrund unsicherer Wetterbedingungen“ sei man nachts in den Hafen zurückgekehrt, hieß es in einer Mitteilung der Organisatoren.

Die Global Sumud Flotilla will die israelische Seeblockade des Gazastreifens durchbrechen und Hilfsgüter in den Küstenstreifen bringen. Sie ist nach Angaben der Organisatoren die bisher größte Aktion ihrer Art. An Bord ist auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.

Hans von der Hagen

US-Plan sieht offenbar Umsiedlung der ganzen Bevölkerung von Gaza vor

Ein innerhalb der US-Regierung kursierender Nachkriegsplan für den Gazastreifen sieht einem Bericht der Washington Post zufolge eine Umsiedlung der Bevölkerung, eine mindestens zehnjährige Verwaltung des Gebiets durch die USA und den Wiederaufbau als Tourismusort sowie als Industriezentrum vor. 

Die Zeitung berief sich am Sonntag auf ein 38-seitiges Konzeptpapier, das ihr vorliege. Demnach wurde der Plan mit dem Namen „Gaza Reconstitution, Economic Acceleration and Transformation Trust“ (GREAT Trust) von der umstrittenen, von den USA unterstützten Hilfsgruppe Gaza Humanitarian Foundation (GHF) ausgearbeitet.

Dem Bericht zufolge sollen die zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens das Gebiet zumindest vorübergehend verlassen, entweder durch sogenannte „freiwillige“ Ausreisen in ein anderes Land oder durch den Umzug in dortige Sperrgebiete. Grundbesitzer sollen im Gegenzug für die Freigabe ihrer Grundstücke zur Neuentwicklung einen „digitalen Token“ erhalten. Jeder Palästinenser, der das Gebiet verlasse, solle zudem 5000 Dollar in bar, Mietzuschüsse für vier Jahre und Lebensmittel für ein Jahr erhalten, hieß es weiter. Eine Stellungnahme des Weißen Hauses und des US-Außenministeriums lag zunächst nicht vor. 

Der Plan scheint mit früheren Äußerungen von US-Präsident Donald Trump übereinzustimmen. Dieser hatte am 4. Februar erstmals öffentlich erklärt, die USA sollten das kriegszerstörte Gebiet „übernehmen“ und es nach der Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung als „Riviera des Nahen Ostens“ wiederaufbauen. Trumps Äußerungen über eine mögliche Zwangs-Umsiedlung aus dem Gazastreifen hatten bei vielen Palästinensern und humanitären Organisationen für Empörung gesorgt.

Die GHF koordiniert ihre Arbeit mit dem israelischen Militär und setzt private US-Sicherheits- und Logistikunternehmen ein, um Lebensmittelhilfen in den Gazastreifen zu liefern. Sie wird von der Trump-Regierung und Israel bei den humanitären Bemühungen im Gazastreifen gegenüber den UN-Hilfsorganisationen bevorzugt.

Katja Guttmann

Huthi stürmen Büros von UN-Hilfsorganisationen in Jemen – Mitarbeiter entführt

Die Huthi-Miliz hat in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa die Büros von zwei UN-Hilfsorganisationen gestürmt und mehrere ihrer Mitarbeiter entführt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen der UN-Mitarbeiter im Jemen. Sie hätten die Büros des Welternährungsprogramms (WFP) und des UN-Kinderhilfswerks Unicef angegriffen und dann rund zehn Angestellte an einen unbekannten Ort gebracht, hieß es.

Die Hintergründe waren zunächst unklar. Die vom Iran unterstützten Huthi, die Sanaa und weite Teile Nordjemens seit etwa zehn Jahren kontrollieren, äußerte sich zunächst nicht. 

Der UN-Sonderbeauftragte für den Jemen, Hans Grundberg, verurteilte am Abend „die neue Welle willkürlicher Festnahmen von UN-Mitarbeitern sowie das gewaltsame Eindringen in UN-Räumlichkeiten und die Beschlagnahmung von UN-Eigentum“. Er sprach von mindestens elf festgenommenen UN-Mitarbeitern. Grundberg forderte die Miliz auf, „alle UN-Mitarbeiter sowie Mitarbeiter nationaler und internationaler Nichtregierungsorganisationen, zivilgesellschaftlicher Organisationen und diplomatischer Vertretungen unverzüglich und bedingungslos freizulassen“. 

Die Huthi haben schon mehrfach Mitarbeiter der Vereinten Nationen in dem Bürgerkriegsland entführt. Nach Angaben vom März waren zuletzt 23 UN-Mitarbeiter sowie Mitarbeiter anderer Hilfsorganisationen in Huthi-Gefangenschaft. Einige von ihnen sind seit mehr als drei Jahren inhaftiert. Die Huthi werfen einigen der UN-Mitarbeiter vor, in Jemen Spionage für die USA zu betreiben. 

Erst am Samstag hatten die Huthi den Tod ihres Ministerpräsidenten Ahmed al-Rahaui und mehrerer Minister durch einen israelischen Luftangriff vom Donnerstag verkündet. Die Regierung der Huthi wird international nicht anerkannt. 

Huthi-Anführer Abdel Malik al-Huthi erklärte, die Miliz werde den Kampf gegen Israel auch nach dem Tod ihres Ministerpräsidenten fortsetzen. Die Miliz greift seit Beginn des Kriegs im Oktober 2023 vor allem Handelsschiffe im Roten Meer und auch Ziele in Israel an. Erklärtes Ziel ist dabei die Unterstützung der Palästinenser in Gaza. Israel wie auch dessen Verbündeter USA haben wiederholt Ziele im Jemen bombardiert.

Carina Seeburg

Israelischer Verteidigungsminister Katz erklärt Hamas-Sprecher für tot

Der Sprecher des bewaffneten Arms der radikal-islamischen Hamas, Abu Obaida, ist nach israelischen Angaben im Gazastreifen getötet worden. Dies teilte Verteidigungsminister Israel Katz auf der Plattform X mit. Israels Premier Benjamin Netanjahu hatte zuvor bereits über seine Presseabteilung Pläne über eine Attacke bekanntgegeben, machte dabei jedoch zunächst keine Angaben dazu, ob der Sprecher der Kassam-Brigaden bei der Attacke ums Leben kam. 
 
Der unter dem Kampfnamen Abu Obaida bekannte Palästinenser war seit Jahren regelmäßig in Videobotschaften der Hamas zu sehen. Er gilt als einer der prominentesten Vertreter der Terrororganisation und zeigte sich bei Auftritten und Videobotschaften stets vermummt.

Der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz sprach am Samstag von mindestens sieben Toten bei einem Angriff im Westen der Stadt Gaza. Ein Wohnhaus im Rimal-Viertel, das vor dem Krieg als eine wohlhabende Gegend galt, sei angegriffen worden. 
 
Seit Kriegsbeginn vor fast zwei Jahren hat Israel bereits zahlreiche ranghohe Hamas-Anführer und Kommandeure gezielt getötet. Eine offizielle Bestätigung der Hamas zu Obaidas angeblichem Tod steht noch aus. Aus Hamas-Kreisen hieß es, Gerüchte über den Tod des Sprechers seien Teil der psychologischen Kriegsführung Israels. 

Patrick Wehner

Hamas bestätigt Tod von Gaza-Militärchef Mohammad Sinwar

Die radikal-islamische Hamas bestätigt den Tod ihres Militärchefs im Gazastreifen, Mohammad Sinwar. Israel hatte bereits im Mai gemeldet, ihn bei einem Angriff getötet zu haben. Die Hamas macht keine Angaben zu den Umständen seines Todes. Sein Nachfolger an der Spitze des bewaffneten Arms der Gruppe soll sein enger Vertrauter Iss al-Din Haddad werden. 

Huthi-Ministerpräsident durch israelischen Angriff getötet

In Jemen sind durch einen israelischen Luftangriff vor wenigen Tagen der Ministerpräsident der Huthi-Miliz und mehrere ihrer Minister getötet worden. Ahmed al-Rahaui und die Minister seien in der Hauptstadt Sanaa zu Tode gekommen, teilte die von Iran unterstützte Organisation mit. Bei dem Angriff auf eine Versammlung der Miliz seien auch weitere Mitglieder verletzt worden. Die Huthi-Regierung in Sanaa und im Norden des Jemens, den die Miliz seit rund zehn Jahren kontrolliert, werde ihre Arbeit fortsetzen, hieß es.
 
Die Regierung der Huthi wird international nicht anerkannt. Die Organisation hatte al-Rahaui vor einem Jahr zum Regierungschef ernannt. Er galt wie seine Vorgänger aber als eher symbolische Figur ohne wirkliche Macht. Anführer der Miliz ist Abdel Malik al-Huthi, dessen Bruder die schiitische Organisation vor etwa 30 Jahren gegründet hatte. 

Mit der Verkündung von al-Rahauis Tod wurde umgehend ein Nachfolger ernannt. Der oberste politische Rat der Huthi habe Mohammed Ahmed zum amtierenden Ministerpräsidenten ernannt, erklärte die Organisation laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Saba, die von den Huthi kontrolliert wird. Mohammed Ahmed diente bisher als Vize unter al-Rahaui. 

Israel hatte am Donnerstag die jemenitische Hauptstadt Sanaa angegriffen. Ziel des Luftangriffs sei eine Einrichtung gewesen, in der „Dutzende“ führende Mitglieder des „terroristischen Huthi-Regimes“ zugegen gewesen seien, erklärte das israelische Militär am Samstagabend. Dabei seien al-Rahaui und weitere ranghohe Huthi-Vertreter getötet worden, hieß es weiter.

Tausende demonstrieren in Tel Aviv für Ende des Gaza-Krieges

Bei einer Großdemonstration in der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv haben wieder Tausende Menschen für ein Ende des Gaza-Krieges und die Freilassung der Geiseln aus der Gewalt der Hamas protestiert. Zahlreiche Menschen versammelten sich auf dem „Platz der Geiseln“ im Zentrum der Stadt und forderten die Regierung auf, einem Deal für eine Waffenruhe und für die Befreiung der Verschleppten zuzustimmen.

An diesem Sonntag kommt Medienberichten zufolge erneut das Sicherheitskabinett um Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zusammen. Ein bereits von der Hamas gebilligter Vorschlag für ein solches Abkommen soll jedoch nicht Thema der Gespräche sein, berichtete der TV-Sender N12.

„Heute Abend erhielten die Menschen in Israel einen weiteren Beweis dafür, dass die Netanjahu-Regierung einen endlosen Krieg den Geiseln vorzieht und sich damit völlig gegen den Willen des Volkes stellt, obwohl es eine echte Möglichkeit gibt, die Geiseln nach Hause zu holen“, teilte das Forum der Geisel-Angehörigen mit. Es rief für Sonntag zu einem weiteren Protest auf.

Die Demonstranten erinnerten zudem an sechs vor einem Jahr in der Gewalt der Hamas ermordete Geiseln. Die Armee hatte damals die Leichen in einem Tunnel unweit der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen geborgen. Nach Einschätzung des Militärs wurden sie von Terroristen brutal ermordet, bevor die Truppen sie erreichten. Der Vorfall sorgte in Israel und weltweit für Bestürzung.

Die Menschen auf dem „Platz der Geiseln“ erklärten, das Beispiel der vor einem Jahr Ermordeten zeige, dass militärischer Druck die Geiseln gefährde. Einige Familienangehörige forderten US-Präsident Donald Trump auf, zu handeln und alles dafür zu tun, die noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln zu befreien und den Krieg zu beenden. Sie breiteten ein großes Spruchband aus, auf dem stand: „Trump, make history“ (Trump, schreiben Sie Geschichte).

Matthias Becker

Israel greift ranghohen Hamas-Funktionär in Gaza an

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen hochrangigen Funktionär der islamistischen Terrororganisation Hamas in der Stadt Gaza angegriffen. Es war unklar, um wen genau es sich handelte. Israelische Medien berichteten jedoch übereinstimmend, Ziel des Angriffs sei der langjährige Sprecher des militärischen Arms der Hamas, der Kassam-Brigaden, bekannt unter seinem Kampfnamen Abu Obeida, gewesen. Er gilt als einer der prominentesten Vertreter der Hamas. Bei Auftritten und Videobotschaften zeigt er sich nur vermummt.

Das israelische Militär teilte mit, vor dem Luftangriff in der Stadt im Norden des Gazastreifens seien Maßnahmen ergriffen worden, um das Risiko ziviler Opfer zu minimieren. Der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz sprach indes von mindestens sieben Toten bei einem Angriff im Westen der Stadt Gaza. Ein Wohnhaus im Rimal-Viertel, das vor dem Krieg als eine wohlhabende Gegend galt, sei angegriffen worden, hieß es weiter. Unter den Trümmern wurden demnach weitere Menschen vermutet. 

Die Angaben beider Seiten ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

Katja Guttmann

Deutschland will EU-Israel-Sanktionen nicht zustimmen

Deutschland wird dem Vorschlag der EU-Kommission zur Sanktionierung Israels wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen vorerst nicht zustimmen. Die vorgesehene Einstellung von Zusammenarbeit im Rahmen des Forschungsförderungsprogramms Horizon Europe sei eine Maßnahme, die vermutlich keinen Einfluss auf die politische Willensbildung und auf das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen hätte, erklärte Außenminister Johann Wadephul bei einem EU-Treffen in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. 

Wadephul verwies darauf, dass Deutschland stattdessen Waffenlieferungen an Israel einschränke. „Ich glaube, das ist eine sehr gezielte Maßnahme, die sehr wichtig ist und die sehr notwendig ist“, sagte der CDU-Politiker. Sie treffe nämlich das militärische Engagement. Die Wissenschaftskooperation sei dagegen sinnvoll.

Im Detail sieht der Sanktionsvorschlag vor, israelischen Einrichtungen vorerst nicht mehr an bestimmten Projekten teilnehmen zu lassen, die über den Europäischen Innovationsrat (EIC) finanziert werden. Getroffen würden demnach zum Beispiel Start-ups und kleine Unternehmen, die im Bereich Cybersicherheit, Drohnen und künstliche Intelligenz arbeiten. Die Teilnahme israelischer Universitäten und Forscher an Kooperationsprojekten und Forschungsaktivitäten im Rahmen von Horizon bleibe von der vorgeschlagenen Maßnahme unberührt, hieß es. 

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