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Marktbericht: Wall-Street-Anleger nach Labor Day nervös

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2. September 2025
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Marktbericht: Wall-Street-Anleger nach Labor Day nervös

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Zollurteil verunsichert Investoren Wall-Street-Anleger nach Labor Day nervös

Stand: 02.09.2025 22:11 Uhr

Das Urteil eines US-Gerichts, das die meisten der von Präsident Trump verhängten Zölle für illegal erklärt, hat die US-Anleger verunsichert. Sie suchten Schutz im als krisensicher geltenden Gold.

Die jüngsten Nachrichten rund um die US-Handelspolitik haben heute die großen Indizes in den USA belastet. Der Leitindex Dow Jones Industrial fiel am Ende um 0,5 Prozent auf 45.295 Punkte. Damit entfernte sich der Dow wieder etwas von dem vor kurzem erreichten Rekordhoch von knapp 45.758 Zählern. Am Montag waren die US-Börsen wegen eines Feiertags geschlossen.

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Ein US-Berufungsgericht hatte am Freitagabend die meisten der von Präsident Donald Trump verhängten Zölle für illegal erklärt. Dies könnte Analysten zufolge bedeuten, dass die USA die daraus generierten Einnahmen zurückzahlen muss.

„Und wenn die Schulden dadurch weiter steigen, werden die Bondrenditen noch höher ausfallen, was zusätzliche Probleme für den Aktienmarkt bedeutet“, so Robert Pavlik vom Vermögensverwalter Dakota Wealth. Höhere Renditen machen Staatsanleihen im Vergleich zu Aktien attraktiver, da sie als eine risikoärmere Anlageklasse gelten.

Schwache Techwerte belasten

Die Gefahr weiter steigender Staatsschulden hat Investoren zu Verkäufen von US-Staatsanleihen veranlasst. Im Gegenzug stiegen deren Renditen. Das wiederum lastete an den Aktienbörsen auf der Tech-Branche, die bei vielen Anlegern als sehr hoch bewertet gilt. Bei steigenden Zinsen hinterfragen Anleger diese hohen Bewertungen.

Der von Tech-Schwergewichten dominierte Nasdaq 100 Index gab um 0,8 Prozent auf 21.279 Zähler nach. Amazon, Nvidia, Apple, Microsoft und Meta büßten bis zu drei Prozent ein. Der S&P 500 büßte um 0,7 Prozent auf 6.415 Punkte ein.

DAX fällt deutlich unter 24.000 Punkte

Der Aufwärtstrend, der den DAX gestern noch beflügelte, ist heute abrupt gebrochen. Der DAX rutschte weit unter die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten, die er erst tags zuvor wieder überwunden hatte. Zum Handelsschluss notierte der deutsche Leitindex 2,3 Prozent tiefer bei 23.487 Punkten und damit auch merklich unter der 100-Tage-Durchschnittslinie, einem mittelfristigen Trendindikator. 

Sorgen am Aktienmarkt mehren sich

„Der September scheint seinem Ruf alle Ehre zu machen“, kommentierte Marktbeobachter Andreas Lipkow mit Blick auf die oftmals triste Bilanz des neu angebrochenen Monats. „Es bilden sich derzeit viele neue Risikocluster aus, die noch für erhebliche Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen könnten.“ Lipkow verwies auf die konjunkturellen Folgen der US-Zölle und den gescheiterten Friedensversuch im Ukraine-Krieg. Dazu kommt der Machtkampf rund um die US-Notenbank und ihr weiteres geldpolitisches Vorgehen.

Für Verunsicherung sorgte am frühen Abend auch die Reaktion der US-Anleger auf das Gerichtsurteil zu den neuen US-Zöllen. „Wenn auch der Oberste Gerichtshof die Zölle für unrechtmäßig erklärt, muss die US-Regierung das ganze Geld zurückzahlen“, erläuterte Robert Pavlik vom Vermögensverwalter Dakota Wealth.

Am Markt wurde außerdem auf steigende Zinsen sowie Sorgen rund um Frankreich verwiesen. Vor allem die Verschuldung des französischen Staates bereite den Finanzmärkten zunehmend Sorgen, sagte Volkswirt Andrzej Szczepaniak von der Bank Nomura.

Euro-Inflation legt leicht zu

Überraschend ist die Inflation in der Euro-Zone über die Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB) von zwei Prozent gestiegen. Die Teuerungsrate in der 20-Länder-Gemeinschaft nahm im August auf 2,1 Prozent zu. Notenbank-Direktorin Isabel Schnabel hält derzeit nichts von einer weiteren Zinssenkung.

Cyrus de la Rubia fest, Chefvolkswirt bei der HCB sagte: „Man hat kommunikativ in den vergangenen Wochen eher in Richtung unveränderter Zinsen argumentiert, obwohl der starke Euro, die US-Zollpolitik und die schwache Konjunktur eine Zinssenkung durchaus rechtfertigen würden.“

US-Arbeitsmarkt im Fokus

Im weiteren Wochenverlauf dürfte sich der Fokus der Anleger auf den US-Arbeitsmarkt richten. Die Welle an US-Arbeitsmarktdaten, die in den kommenden Tagen erwartet wird, könnte neue Argumente für oder gegen eine baldige Zinssenkung der Federal Reserve liefern, meint Frank Sohlleder, Analyst beim Broker ActivTrades. Vor allem dem monatlichen Arbeitsmarktbericht, der am Freitag veröffentlicht wird, wird besondere Bedeutung beigemessen.

„Steigen die Beschäftigungszahlen stärker als erwartet, könnte dies den Zinsoptimisten einen Strich durch die Rechnung machen. Das dürfte nicht im Sinne der Aktienmärkte sein“, kommentiert IG-Chefmarktanalyst Christian Henke. Der Markt rechnet derzeit mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 88 Prozent mit einer Zinssenkung der Fed am 17. September.

Eurokurs gefallen

Der Kurs des Euro hat nachgegeben. Am frühen Abend kostete die Gemeinschaftswährung 1,1661 Dollar. Am Morgen hatte der Euro noch über 1,17 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1646 Dollar fest.

Belastet wurde der Euro vor allem durch die Unruhe an den Anleihemärkten in der Eurozone. Insbesondere die Renditen von langlaufenden Staatsanleihen legten zu. So stieg die Rendite 30-jähriger Bundesanleihen auf den höchsten Stand seit 2011.

Zudem sorgt das drohende Ende der französischen Regierung für große Verunsicherung. Anfang der vergangenen Woche hatte Frankreichs Premier François Bayrou angekündigt, im Streit um den von ihm vorgelegten Sparhaushalt am 8. September im Parlament die Vertrauensfrage zu stellen. Erwartet wird der Sturz der Mitte-Rechts-Regierung, die in der Nationalversammlung keine Mehrheit hat. Die Renditen französischer Anleihen legten zuletzt besonders deutlich zu.

Gold springt auf Rekordhoch

Anleger suchten heute Schutz im als Krisenwährung geltenden Gold. Der Preis für das gelbe Metall zog in der Spitze um 1,6 Prozent auf bis zu 3529,93 Dollar je Feinunze an und erreichte damit ein Allzeithoch.

Der schwache Dollar und die Aussicht auf eine Zinssenkung der US-Notenbank haben zuletzt die Gold-Rally angetrieben. Goldbarren haben in diesem Jahr rund ein Drittel an Wert gewonnen. Das Edelmetall gilt als Absicherung gegen geopolitische und wirtschaftliche Turbulenzen. Zugleich profitiert es von den anhaltenden Käufen der Zentralbanken im Zuge ihrer Abkehr vom Dollar.

VW-Betriebsratschefin fordert Ende der Doppelrolle von Blume

Der VW-Betriebsrat erhöht den Druck auf Konzernchef Oliver Blume, seine Doppelrolle als Porsche- und VW-Chef aufzugeben. Auf der Betriebsversammlung in Wolfsburg forderte Betriebsratschefin Daniela Cavallo ihn Teilnehmern zufolge zum Rückzug von der Porsche-Spitze auf.

SMA Solar: Verluste drohen, Aktie stürzt ab

Die Aussicht auf Verluste infolge schwacher Geschäfte und Restrukturierungen hat die Anleger des Solartechnikkonzerns SMA Solar verschreckt. Zuvor hatte der Konzern mitgeteilt, im laufenden Jahr einen operativen Verlust (Ebitda) von 80 bis 30 Millionen Euro zu erwarten statt eines Gewinns von 70 bis 80 Millionen. Beim Umsatz peilt der Vorstand 1,45 bis 1,5 Milliarden Euro an statt 1,5 bis 1,55 Milliarden. Die Geschäfte mit Lösungen für Privathaushalte und Gewerbe hätten sich im Verlauf des dritten Quartals weiter verschlechtert und eine Trendumkehr sei nicht in Sicht, erklärte der Vorstand.

Deutz kauft Drohnen-Antriebsspezialisten

Der Motorenbauer Deutz steigt mit dem geplanten Kauf der Sobek Group, einem Antriebsspezialisten für Drohnen, in den Rüstungsmarkt ein. Deutz-Chef Sebastian C. Schulte hatte zuletzt bereits immer wieder angekündigt, dass der Ausbau des Rüstungsgeschäfts ein Teil der Strategie ist, unabhängiger vom zyklischen Geschäft mit Verbrennungsmotoren zu werden. Angaben zum Kaufpreis machte Deutz nicht.

US-Gericht lässt Sammelklage gegen Amazon zu

Der Online-Händler Amazon muss sich wegen überhöhter Preise einer Sammelklage von 288 Millionen US-Kunden stellen. Dies geht aus einer Entscheidung des zuständigen Bundesrichters in Seattle hervor. Die Klage umfasst Transaktionen im Wert von mehreren Milliarden Dollar. Damit ist sie eine der größten Sammelklagen in der Geschichte der USA. Stellungnahmen von Amazon und den Anwälten der Gegenseite lagen zunächst nicht vor.

Gleichzeitig hat Amazon bei seinem diesjährigen „Prime Day“ seine angepeilte Neukundenzahl in den USA verfehlt. Der weltgrößte Online-Händler verzeichnete in den 21 Tagen vor dem „Prime Day“ und während der Verkaufsaktion vom 8. bis 11. Juli insgesamt 5,4 Millionen Neuanmeldungen auf dem Heimatmarkt, wie aus internen, der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Daten hervorgeht. Damit wurde das Ergebnis des Vorjahreszeitraums um rund 116.000 und das interne Ziel um 106.000 verfehlt. Dabei hatte das Unternehmen den Aktionszeitraum diesmal auf vier Tage verdoppelt.

Klarna wagt nun doch Börsengang

Der Bezahldienst Klarna geht nun doch an der Wall Street an die Börse. Dabei wollen mehrere Anteilseigner und Klarna selbst insgesamt gut 34,3 Millionen Anteile zu einem Stückpreis von 35 bis 37 Dollar veräußern, wie Klarna heute mitteilte. Insgesamt sollen damit bis zu 1,27 Milliarden Dollar zusammenkommen. Sollte das Unternehmen diesen Höchstpreis erzielen, würde es insgesamt mit rund 14 Milliarden Dollar bewertet. Die Klarna-Aktie wurde für den Handel an der New Yorker Börse unter dem Kürzel „KLAR“ zugelassen.

Kraft Heinz spaltet sich in zwei börsennotierte Unternehmen auf

Der US-Nahrungsmittelkonzern Kraft Heinz spaltet sich in zwei separat an der Börse notierte Unternehmen auf. Ein Unternehmen soll sich auf die Bereiche Saucen wie Heinz-Ketchup und Fertiggerichte wie Kraft Mac & Cheese konzentrieren, wie Kraft Heinz am Dienstag mitteilte. Der Bereich setzte 2024 rund 15,4 Milliarden Dollar um. Das zweite Unternehmen soll den Bereich Lebensmittelprodukte wie Oscar Mayer Hotdogs und Lunchables beinhalten. Dieser erzielte 2024 einen Umsatz von rund 10,4 Milliarden Dollar.

US-Aufseher lockern Kontrollen der Banken

US-Bankenaufseher haben Insidern zufolge unter der Regierung von Präsident Donald Trump ihre Prüfungen der Institute gelockert. Die Aufsichtsbehörden Office of the Comptroller of the Currency (OCC), die Notenbank Federal Reserve (Fed) und die Verbraucherschutzbehörde Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) hätten in den vergangenen Monaten Bankenkontrollen zurückgefahren, verschoben oder sogar abgesagt, sagten sieben Manager aus der Branche der Nachrichtenagentur Reuters.

Nestlé feuert Konzernchef wegen Liebesbeziehung

Ein Jahr nach seinem Amtsantritt muss Nestlé-Konzernchef Laurent Freixe schon wieder gehen. Freixe wurde entlassen, weil er eine „romantische Beziehung“ zu einer ihm direkt unterstellten Mitarbeiterin nicht offengelegt habe, teilte der Konzern mit. Damit habe er interne Richtlinien verletzt. Nachfolger wird Philipp Navratil, der bisher das Geschäft mit dem Konzernbereich Nespresso leitete und in der Konzernleitung sitzt.

Digital-Token der Trump-Familie sinkt am ersten Handelstag

Ein Digitalwährungs-Token, hinter dem die Familie von US-Präsident Donald Trump steht, hat an seinem ersten Handelstag an Wert verloren. Der Preis des Tokens World Liberty Financial (WLFI) rutschte im Handelsverlauf um gut 19 Prozent auf 22,69 US-Cent ab. Zumindest auf dem Papier bescherte der Handelsstart der Präsidenten-Familie zusätzliche Milliarden – doch Trump und seine Söhne Eric, Donald Jr. und Barron dürfen ihre WLFI-Einheiten noch auf unbestimmte Zeit nicht zu Geld machen.

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