Stand: 13.12.2025 05:14 Uhr
Berlin könnte bei den Gesprächen über ein Ende des Krieges gegen die Ukraine ein entscheidender Ort werden. Der ukrainische Präsident Selenskyj reist an, und die USA schicken ihren Sondergesandten Witkoff.
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff wird nach Berlin reisen, um dort mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs über eine Friedenslösung für die Ukraine zu beraten. Das berichten mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf das Weiße Haus. Auch der Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, kommt den Angaben zufolge nach Berlin.
Ziel der Beratungen ist es, eine gemeinsame Position für ein Friedensabkommen mit Russland zu erarbeiten. Es solle ein Verhandlungsangebot an Russland geschaffen werden, sagte ein Vertreter des französischen Präsidialamts.
Die Bundesregierung bestätigte bereits, dass Bundeskanzler Friedrich Merz den ukrainischen Präsidenten am Montag zu Wirtschaftsgesprächen und „zu einem Austausch über den Stand der Friedensverhandlungen in der Ukraine“ empfangen wird. Am Abend würden dann „zahlreiche europäische Staats- und Regierungschefs sowie die Spitzen von EU und NATO zu den Gesprächen hinzustoßen“.
US-Plan sieht Zugeständnisse der Ukraine vor
Die USA hatten vor gut drei Wochen einen Plan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine vorgelegt, der auf Drängen der Ukraine und ihrer europäischen Verbündeten in zentralen Punkten überarbeitet wurde. Die USA erwarten von der Ukraine weiterhin, dass sie erhebliche territoriale Zugeständnisse an Russland macht.
Stand: 13.12.2025 05:14 Uhr
Berlin könnte bei den Gesprächen über ein Ende des Krieges gegen die Ukraine ein entscheidender Ort werden. Der ukrainische Präsident Selenskyj reist an, und die USA schicken ihren Sondergesandten Witkoff.
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff wird nach Berlin reisen, um dort mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs über eine Friedenslösung für die Ukraine zu beraten. Das berichten mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf das Weiße Haus. Auch der Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, kommt den Angaben zufolge nach Berlin.
Ziel der Beratungen ist es, eine gemeinsame Position für ein Friedensabkommen mit Russland zu erarbeiten. Es solle ein Verhandlungsangebot an Russland geschaffen werden, sagte ein Vertreter des französischen Präsidialamts.
Die Bundesregierung bestätigte bereits, dass Bundeskanzler Friedrich Merz den ukrainischen Präsidenten am Montag zu Wirtschaftsgesprächen und „zu einem Austausch über den Stand der Friedensverhandlungen in der Ukraine“ empfangen wird. Am Abend würden dann „zahlreiche europäische Staats- und Regierungschefs sowie die Spitzen von EU und NATO zu den Gesprächen hinzustoßen“.
US-Plan sieht Zugeständnisse der Ukraine vor
Die USA hatten vor gut drei Wochen einen Plan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine vorgelegt, der auf Drängen der Ukraine und ihrer europäischen Verbündeten in zentralen Punkten überarbeitet wurde. Die USA erwarten von der Ukraine weiterhin, dass sie erhebliche territoriale Zugeständnisse an Russland macht.








