Der Präsident hält das Blatt für ein Sprachrohr der „radikalen“ Linken. Die USA greifen erneut ein Boot mit angeblichen Drogendealern aus Venezuela an, drei Menschen werden getötet.
Für unseren Liveblog verwenden wir neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters, epd, KNA und Bloomberg.
In dem Prozess von Januar 2024 ging es um eine zweite Klage der Schriftstellerin E. Jean Carroll. Sie wirft seit Langem Trump vor, sie Ende 1995 oder Anfang 1996 in einem Kaufhaus in einer Umkleidekabine vergewaltigt zu haben – an das genaue Datum könne sie sich nihct erinnern. Zwei Bekannte Carrolls hatten aber erklärt, sie könnten bestätigen, dass die Autorin ihnen damals von der Vergewaltigung erzählt, sie aber zur Verschwiegenheit verpflichtet habe.
Die Geschworenen in Carrolls Verfahren hatten damals den Vorwurf der Vergewaltigung als nicht bewiesen angesehen, den der sexuellen Nötigung und der Verleumdung aber anerkannt. Carroll bekam fünf Millionen Dollar zugesprochen. In dem aktuellen Berufungsverfahren ging es indes um eine weitere Klage Carrolls wegen Verleumdung. Diese hatte sie eingereicht, nachdem Trump die Anschuldigungen als Lüge bezeichnet hatte.
Weder das Weiße Haus noch Trumps Anwälte reagierten am Montag auf Anfragen nach einer Stellungnahme.
„}],“created_at“:1757352084,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoASAu9o2Xa46aho63uK“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068bf1094″,“updated_at“:1757391684,“updated_by“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14774},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boASwyET2Xa46aho63ub“,“text“:“
Epstein-Fall: Demokraten veröffentlichen angebliches Trump-Schreiben
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boATXmRr2Xa46aho63ue“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/OversightDems/status/1965125560016994708″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/OversightDems/status/1965125560016994708″,“html“:“
🚨🚨HERE IT IS: We got Trump’s birthday note to Jeffrey Epstein that the President said doesn’t exist.
Trump talks about a “wonderful secret” the two of them shared. What is he hiding? Release the files! pic.twitter.com/k2Mq8Hu3LY
— Oversight Dems (@OversightDems) September 8, 2025
\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/OversightDems/status/1965125560016994708″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“Oversight Dems on Twitter / X“,“description“:“🚨🚨HERE IT IS: We got Trump’s birthday note to Jeffrey Epstein that the President said doesn’t exist.Trump talks about a “wonderful secret” the two of them shared. What is he hiding? Release the files! pic.twitter.com/k2Mq8Hu3LY— Oversight Dems (@OversightDems) September 8, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“
Peter Burghardt, Korrespondent der SZ in Washington, über den pikanten Geburtstagsgruß (SZ Plus):
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAVfUaL2pLEh3tuXgLs“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Mutmaßlicher Trump-Brief an Epstein veröffentlicht“,“description“:“Das Schreiben enthält eine Zeichnung des Oberkörpers einer Frau und einen kurzen, fiktiven Dialog zwischen „Donald“ und „Jeffrey“.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/09/bcd7c0ca-e8b0-4944-a731-8c1728edeacb.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C451%2C1748%2C983″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″}],“created_at“:1757367389,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoASwyET2Xa46aho63ua“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068bf4c5d“,“updated_at“:1757391482,“updated_by“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14773},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boATeJHp3qDyQwFWMVv3″,“text“:“
US-Regierung kündigt Einsatz gegen Migranten in Chicago an
Chicagos demokratischer Bürgermeister Brandon Johnson schrieb auf X, die Stadt sei von der Regierung nicht über verstärkte Maßnahmen rund um Migration informiert worden. Sie lehne ein militarisiertes Vorgehen ohne ordnungsgemäßes Verfahren weiterhin ab. ICE-Beamte hätten in der Vergangenheit US-Staatsbürger festgenommen, abgeschoben und dabei ihre Menschenrechte verletzt. Die Einwanderungsbehörde ist für Razzien mit teils vermummten Beamten bekannt.
Illinois‘ demokratischer Gouverneur JB Pritzker reagierte ebenfalls empört und machte Präsident Donald Trump schwere Vorwürfe. Seiner Regierung gehe es bei dem Schritt nicht um die Bekämpfung von Kriminalität, schrieb er auf X. „Anstatt Maßnahmen zu ergreifen, um mit uns bei der öffentlichen Sicherheit zusammenzuarbeiten, hat sich die Trump-Regierung darauf konzentriert, die Einwohner von Illinois zu verunsichern.“
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAVeGyJ2pLEh3tuXgLd“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-donald-trump-chicago-demokraten-nationalgarde-protest-li.3306331″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-donald-trump-chicago-demokraten-nationalgarde-protest-li.3306331″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-donald-trump-chicago-demokraten-nationalgarde-protest-li.3306331″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“USA: Chicago wehrt sich gegen Donald Trump und die Nationalgarde“,“description“:“Donald Trump will Soldaten in die Stadt schicken, doch Bürgermeister Johnson und Gouverneur Pritzker fordern den US-Präsidenten heraus.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/02/7c0ab292-8bb0-4fca-90eb-97f9ccc8cc5f.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C246%2C4000%2C2250″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-donald-trump-chicago-demokraten-nationalgarde-protest-li.3306331″}],“created_at“:1757373310,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoATeJHp3qDyQwFWMVv2″,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068bf637e“,“updated_at“:1757466247,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14789},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAZ8m1E2Xa46aho63vF“,“text“:“
Oberstes US-Gericht wird Trumps umstrittene Zoll-Pläne prüfen
Das Berufungsgericht hatte Trump die Befugnis abgesprochen, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz weitreichende Zölle auf Importprodukte zu verhängen. Die Entscheidung sollte allerdings nicht vor dem 14. Oktober in Kraft treten, was Trump Zeit gab, sie anzufechten. Die Entscheidung umfasst die von Trump erstmals Anfang April angekündigten länderspezifischen Zölle, die Dutzende Handelspartner der USA betreffen. Danach räumte die US-Regierung Fristen ein, damit die Länder weiter mit den USA verhandeln können. In der Folge veränderten sich einige der Zollsätze. Im Falle der Europäischen Union etwa gilt seit dem 7. August ein Zollsatz von 15 Prozent auf den Import der meisten EU-Produkte in die USA. Eine zentrale Frage ist deshalb, wie sich der Rechtsstreit auf den Handel mit Staaten auswirken wird, mit denen die USA bereits ein Abkommen geschlossen haben.
Die US-Regierung bangt um ihre Deals und erwähnt in ihrem Antrag an den Supreme Court explizit auch die EU: Aufgrund von Zöllen, die unter Berufung auf das Notstandsgesetz verhängt wurden, hätten sechs wichtige Handelspartner und die EU bereits Rahmenabkommen mit den Vereinigten Staaten geschlossen. Sie hätten dabei Zollvereinbarungen akzeptiert, die stark zugunsten der USA neu justiert worden seien, heißt es. Würde die Zollbefugnis verweigert, brächte das die USA „an den Rand einer wirtschaftlichen Katastrophe“.
„}],“created_at“:1757453027,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAZ8m1E2Xa46aho63vE“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c09ae3″,“updated_at“:1757478606,“updated_by“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14803},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAcLkPu3qDyQwFWAnft“,“text“:“
Trump nennt angeblichen Epstein-Brief „Unsinn“ – Weißes Haus offen für Prüfung
Was über die mutmaßlich von Trump stammende Zeichnung bisher bekannt ist, lesen Sie hier (SZ Plus).
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAcUBmv3qDyQwFWAnfw“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Mutmaßlicher Trump-Brief an Epstein veröffentlicht“,“description“:“Der anzügliche Geburtstagsgruß zeigt eine Zeichnung des Torsos einer Frau und enthält einen kurzen, fiktiven Dialog zwischen „Donald“ und „Jeffrey“.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/09/5a96135c-da3d-4974-8c80-4ac873c33f02.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=148%2C0%2C2910%2C1637″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″}],“created_at“:1757468726,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAcLkPu3qDyQwFWAnfs“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c0d836″,“updated_at“:1757532578,“updated_by“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14821},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAdU8wj2mTw35hUSCZc“,“text“:“
US-Bundesgericht blockiert Entlassung von Notenbank-Vorständin
Trump hatte im August mitgeteilt, Cook mit sofortiger Wirkung aus ihrem Amt zu entlassen. In einem Brief an die Ökonomin begründete er den Schritt damit, dass es hinreichende Gründe für die Annahme gebe, dass sie in einem oder mehreren Hypothekenverträgen falsche Angaben gemacht habe. Cook hatte daraufhin über ihre Anwälte rechtliche Schritte angekündigt. Sie argumentierte, der Präsident dürfe sie gar nicht abberufen. Die Vorwürfe stritt sie ab. Cook sagte weiter, dass auch, wenn sie unwissentlich falsche Angaben gemacht haben sollte, dies Jahre vor dem Amtsantritt bei der Aufnahme einer privaten Hypothek geschehen sei.
In der Begründung des Gerichts heißt es nun unter anderem, der Präsident dürfe ein Mitglied des Fed-Gouverneurrats nur „aus triftigen Gründen“ entlassen. So könne jemand nicht allein aufgrund von Verhaltensweisen, die vor dem Amtsantritt stattfanden, entlassen werden. Zudem spreche das öffentliche Interesse an der Unabhängigkeit der Fed für Cooks Wiedereinsetzung.
Mit der Entscheidung geht der Machtkampf zwischen Trump und der US-Notenbank in die nächste Runde. Seit Monaten pocht Trump auf Zinssenkungen, bekommt sie von der Notenbank aber nicht. Daher hat er mehrfach den Rücktritt des derzeitigen Fed-Chefs Jerome Powell gefordert und dann auch Cook ins Visier genommen. Es wird erwartet, dass der Fall vor dem Supreme Court landet.
„}],“created_at“:1757480007,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAdU8wi2mTw35hUSCZb“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c10447″,“updated_at“:1757487130,“updated_by“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_id“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_locale“:“en“,“version“:14812},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAgfDp52Xa46ahoDUYt“,“text“:“
Einflussreicher Trump-Anhänger Charlie Kirk an US-Uni erschossen
Er spielte eine Schlüsselrolle dabei, die Unterstützung junger Wähler für Trump bei der Präsidentschaftswahl im November zu mobilisieren. Seine Veranstaltungen auf Universitätsgeländen im ganzen Land zogen in der Regel viele Menschen an. Außerdem war er ein reichweitenstarker Podcaster.
„Der großartige, ja sogar legendäre Charlie Kirk ist tot. Niemand verstand die Jugend in den Vereinigten Staaten von Amerika besser oder hatte ein besseres Gespür für sie als Charlie. Er wurde von allen geliebt und bewundert, besonders von mir, und jetzt ist er nicht mehr unter uns“, schrieb Trump auf Truth Social. Außerdem ordnete er bis Sonntagabend Trauerbeflaggung in den USA an.
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAi8jYA2Xa46ahoDUYw“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/115181934991844419″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/115181934991844419″,“html“:“„,“url“:“https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/115181934991844419″,“type“:“rich“,“provider_name“:“Truth Social“,“title“:“Donald J. Trump (@realDonaldTrump)“,“description“:“The Great, and even Legendary, Charlie Kirk, is dead. No one understood or had the Heart of the Youth in the United States of America better than Charlie. He was loved and admired by ALL, especially me, and now, he is no longer with us. Melania and my Sympathies go out to his beautiful wife Erika, and family. Charlie, we love you!“,“domain“:“truthsocial.com“,“color“:“#282c37″}“,“url“:“https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/115181934991844419″},{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAid3ct2Xa46ahoDUZM“,“text“:“
„}],“created_at“:1757539200,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAgfDp52Xa46ahoDUYs“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c1eb80″,“updated_at“:1757561859,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14863},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAiisxX2Xa46ahoDUZZ“,“text“:“
FBI findet mutmaßliche Tatwaffe des Mörders von Aktivist Kirk
Robert Bohls, der für die Außenstelle in Salt Lake City zuständige Sonderermittler des FBI, sagte, das hochleistungsfähige Repetiergewehr sei in einem Waldgebiet in der Nähe der Utah Valley University gefunden worden, wohin der Schütze nach dem Angriff geflohen war. Die Waffe werde derzeit im Labor des FBI untersucht, zusammen mit anderen Beweismitteln wie Schuhabdrücken und Handflächenabdrücken, die am Tatort gesichert wurden. Berichten zufolge wurden auf der Waffe beziehungsweise auf der Munition politische Botschaften gefunden. Das Wall Street Journal berichtet von Bezügen zu Transgender-Themen und Antifaschismus. Auch CNN berichtet von politischen Botschaften, macht aber keine Angaben zur Art derselbigen.
Den Behörden zufolge schien der Schütze im College-Alter zu sein und konnte sich unauffällig auf dem Campus bewegen, bevor er auf ein Dach kletterte und von dort aus schoss. Die Ermittler verfolgten seine Bewegungen anhand von Überwachungsaufnahmen, als er ein Treppenhaus betrat, das Dach überquerte und später vom Gebäude sprang, um in ein nahe gelegenes Wohngebiet zu fliehen. Die Fahndung nach ihm läuft weiter.
Das FBI inzwischen hat eine Belohnung von 100 000 Dollar für Hinweise auf den Täter ausgesetzt und rief dazu auf, der Polizei Videos und Fotos zu schicken, die bei der Suche nach dem Schützen helfen könnten. Die Behörde veröffentlichte zudem Fotos einer Person, die möglicherweise mit der Tat in Zusammenhang stehe. Sie sei für die Ermittlungen von Interesse, teilte das FBI mit, sprach aber nicht von einem Tatverdächtigen.
„}],“created_at“:1757612940,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAiisxX2Xa46ahoDUZY“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c30b8c“,“updated_at“:1757663317,“updated_by“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14912},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAiwDVL3qDyQwFWJp99″,“text“:“
Demokraten verurteilen die Tat in den Sozialen Medien
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAj3Vho3qDyQwFWJp9B“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/KamalaHarris/status/1965864889651704135″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/KamalaHarris/status/1965864889651704135?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965864889651704135%7Ctwgr%5E923c9986f6cfc55377eee7a4ee129bdd1572d343%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.newsweek.com%2Fkamala-harris-top-democrats-condemn-charlie-kirk-shooting-2127929″,“html“:“
I am deeply disturbed by the shooting in Utah. Doug and I send our prayers to Charlie Kirk and his family.
Let me be clear: Political violence has no place in America. I condemn this act, and we all must work together to ensure this does not lead to more violence.
— Kamala Harris (@KamalaHarris) September 10, 2025
\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/KamalaHarris/status/1965864889651704135″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“Kamala Harris on Twitter / X“,“description“:“I am deeply disturbed by the shooting in Utah. Doug and I send our prayers to Charlie Kirk and his family.Let me be clear: Political violence has no place in America. I condemn this act, and we all must work together to ensure this does not lead to more violence.— Kamala Harris (@KamalaHarris) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAj4i8N3qDyQwFWJp9E“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/BarackObama/status/1965889591090753651″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/BarackObama/status/1965889591090753651?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965889591090753651%7Ctwgr%5Edab7bfc3c9e92667004fb746e745466e82a9432e%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.latintimes.com%2Fjoe-biden-barak-obama-kamala-harris-gavin-newsom-more-democrats-react-death-charlie-kirk-589409″,“html“:“
We don’t yet know what motivated the person who shot and killed Charlie Kirk, but this kind of despicable violence has no place in our democracy. Michelle and I will be praying for Charlie’s family tonight, especially his wife Erika and their two young children.
— Barack Obama (@BarackObama) September 10, 2025
\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/BarackObama/status/1965889591090753651″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“Barack Obama on Twitter / X“,“description“:“We don’t yet know what motivated the person who shot and killed Charlie Kirk, but this kind of despicable violence has no place in our democracy. Michelle and I will be praying for Charlie’s family tonight, especially his wife Erika and their two young children.— Barack Obama (@BarackObama) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAj7PZy3qDyQwFWJp9d“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/GavinNewsom/status/1965851236630192261″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/GavinNewsom/status/1965851236630192261?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965851236630192261%7Ctwgr%5Edab7bfc3c9e92667004fb746e745466e82a9432e%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.latintimes.com%2Fjoe-biden-barak-obama-kamala-harris-gavin-newsom-more-democrats-react-death-charlie-kirk-589409″,“html“:“
The attack on Charlie Kirk is disgusting, vile, and reprehensible. In the United States of America, we must reject political violence in EVERY form.
— Gavin Newsom (@GavinNewsom) September 10, 2025
\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/GavinNewsom/status/1965851236630192261″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“Gavin Newsom on Twitter / X“,“description“:“The attack on Charlie Kirk is disgusting, vile, and reprehensible. In the United States of America, we must reject political violence in EVERY form.— Gavin Newsom (@GavinNewsom) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAj6pmT3qDyQwFWJp9X“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/JoeBiden/status/1965884787543171185″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/JoeBiden/status/1965884787543171185?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965884787543171185%7Ctwgr%5Edab7bfc3c9e92667004fb746e745466e82a9432e%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.latintimes.com%2Fjoe-biden-barak-obama-kamala-harris-gavin-newsom-more-democrats-react-death-charlie-kirk-589409″,“html“:“
There is no place in our country for this kind of violence. It must end now. Jill and I are praying for Charlie Kirk’s family and loved ones.
— Joe Biden (@JoeBiden) September 10, 2025
\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/JoeBiden/status/1965884787543171185″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“Joe Biden on Twitter / X“,“description“:“There is no place in our country for this kind of violence. It must end now. Jill and I are praying for Charlie Kirk’s family and loved ones.— Joe Biden (@JoeBiden) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“
FBI-Chef Patel: Verdächtiger wurde festgenommen
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAjA8Tk3qDyQwFWJp9w“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/FBIDirectorKash/status/1965903392934633587″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/FBIDirectorKash/status/1965903392934633587″,“html“:“
The subject for the horrific shooting today that took the life of Charlie Kirk is now in custody. Thank you to the local and state authorities in Utah for your partnership with @fbi.
We will provide updates when able.— FBI Director Kash Patel (@FBIDirectorKash) September 10, 2025
\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/FBIDirectorKash/status/1965903392934633587″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“FBI Director Kash Patel on Twitter / X“,“description“:“The subject for the horrific shooting today that took the life of Charlie Kirk is now in custody. Thank you to the local and state authorities in Utah for your partnership with @fbi. We will provide updates when able.— FBI Director Kash Patel (@FBIDirectorKash) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“
„}],“created_at“:1757543903,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAj7yuD3qDyQwFWJp9h“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c1fddf“,“updated_at“:1757558624,“updated_by“:“634010820ad69e3b428d9413″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14858},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAjhdLf3qDyQwFWJpAH“,“text“:“
Festgenommene Person wieder entlassen
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAjrUQg3qDyQwFWJpAL“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/FBIDirectorKash/status/1965928054712316363″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/FBIDirectorKash/status/1965928054712316363″,“html“:“
The subject in custody has been released after an interrogation by law enforcement. Our investigation continues and we will continue to release information in interest of transparency https://t.co/YXsG6YpFR5
— FBI Director Kash Patel (@FBIDirectorKash) September 10, 2025
\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/FBIDirectorKash/status/1965928054712316363″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“FBI Director Kash Patel on Twitter / X“,“description“:“The subject in custody has been released after an interrogation by law enforcement. Our investigation continues and we will continue to release information in interest of transparency https://t.co/YXsG6YpFR5— FBI Director Kash Patel (@FBIDirectorKash) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“
„}],“created_at“:1757552050,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAjhdLf3qDyQwFWJpAG“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c21db2″,“updated_at“:1757558587,“updated_by“:“634010820ad69e3b428d9413″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14855},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAjrj4w3qDyQwFWJpAW“,“text“:“
Trump führt Mord an Kirk auf Dämonisierung zurück – noch keine Hinweise auf Täter
Direkt nach dieser Ansprache an „alle Amerikaner“, ging er zu einer Kritik an „radikalen Linken“ über, die seiner Darstellung nach Amerikaner wie Kirk mit „Nazis und den schlimmsten Massenmördern und Verbrechern der Welt“ verglichen hätten. „Diese Art von Rhetorik ist direkt verantwortlich für den Terrorismus, den wir heute in unserem Land erleben, und sie muss sofort aufhören.“ Seine Regierung werde jeden finden, der zu dieser Gräueltat und zu anderer politischer Gewalt beigetragen habe.
Trump erwähnte auch das Attentat im Bundesstaat Pennsylvania im vergangenen Sommer, das er überlebt hat. Politische Gewalt gegen demokratische Politikerinnen und Politiker, wie etwa die tödlichen Schüsse auf eine demokratische Abgeordnete und ihren Ehemann im Bundesstaat Minnesota in diesem Sommer, hingegen nicht. Über Kirks Tod sagt er: „Das ist ein dunkler Moment für Amerika.“
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAn1PmS2mTw35hUSS67″,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-charlie-kirk-mord-anschlag-salt-lake-city-li.3310817″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-charlie-kirk-mord-anschlag-salt-lake-city-li.3310817″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-charlie-kirk-mord-anschlag-salt-lake-city-li.3310817″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Tödliches Attentat auf Charlie Kirk: Ein Schuss erschüttert die USA“,“description“:“Die Ermordung des rechten Aktivisten und Trump-Unterstützers Charlie Kirk ist die Fortsetzung der politischen Gewalt in dem Land.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/11/f9811332-0144-49b9-b8ee-94ffac720aa2.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=348%2C255%2C3306%2C1860″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-charlie-kirk-mord-anschlag-salt-lake-city-li.3310817″}],“created_at“:1757558612,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAjrj4w3qDyQwFWJpAV“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c23754″,“updated_at“:1757600376,“updated_by“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14878},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAoU4wE46uh2AXYDPjd“,“text“:“
Britischer Premier entlässt Botschafter in den USA wegen Epstein
„Insbesondere Peter Mandelsons Behauptung, dass Jeffrey Epsteins erste Verurteilung falsch sei und angefochten werden müsse, ist eine neue Information“, schrieb das Ministerium in London mit Blick auf E-Mails von Mandelson an Epstein. Mandelson soll dem 2019 im Gefängnis gestorbenen Finanzier kurz vor dem Haftantritt etwa geschrieben haben, dass er „sehr viel“ von ihm halte.
In der Affäre um Epstein geht es seit Monaten besonders um die Rolle von US-Präsident Trump, der eine Verwicklung vehement bestreitet. Am Montag hatten die Demokraten ein Album mit Geburtstagsgrüßen an Epstein veröffentlicht, das 2003 entstanden sein soll. Ein Schreiben mit zweideutigen Anspielungen soll von Trump stammen, was die US-Regierung dementiert.
Mandelson hatte dagegen am Dienstag die Echtheit eines von ihm verfassten Schreibens bestätigt und in einem Interview bekräftigt, zu bereuen, jemals Kontakt zu Epstein gehabt zu haben. In dem Schreiben bezeichnete er Epstein als „besten Kumpel“.
Die Freundschaft zwischen Lord Mandelson und Epstein war bekannt, schrieb die Nachrichtenagentur PA. Die neu veröffentlichten Mails zeigten aber, dass die Beziehung auch nach Bekanntwerden der Verbrechen Epsteins bestanden habe. Mandelson war Ende 2024 zum britischen Botschafter in den USA berufen worden.
Die Hintergründe des Falls schildert SZ-Korrespondent Michael Neudecker (SZ Plus):
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAq8vHz2pLEh3tuKvCv“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/starmer-epstein-entlassung-mandelson-li.3311037″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/starmer-epstein-entlassung-mandelson-li.3311037″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/starmer-epstein-entlassung-mandelson-li.3311037″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Großbritannien: Keir Starmer entlässt Botschafter Peter Mandelson“,“description“:“Premierminister Keir Starmer hat den britischen Botschafter in den USA, Peter Mandelson, wegen dessen Freundschaft zu Jeffrey Epstein entlassen.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/11/d79ff1cd-2834-4416-ae77-1c83f21f1054.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C182%2C3500%2C1969″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/starmer-epstein-entlassung-mandelson-li.3311037″}],“created_at“:1757593067,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAoU4wE46uh2AXYDPjc“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c2bdeb“,“updated_at“:1757611842,“updated_by“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_id“:“614e7959e66d2d8c347ab6c7″,“user_locale“:“en“,“version“:14890},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAq7x842pLEh3tuKvCm“,“text“:“
Venezuela nach US-Angriff auf angebliches Drogenboot: Kein Bandenmitglied an Bord
Das zuletzt umbenannte US-Kriegsministerium nahm dazu bisher nicht Stellung. US-Präsident Donald Trump hatte vergangene Woche über den Militärschlag gegen das Boot berichtet und dazu ein Video veröffentlicht. Nach Angaben der US-Regierung befanden sich an Bord illegale Drogen und Gang-Mitglieder.
Cabello warf die Frage auf, wie die USA überhaupt feststellen konnten, ob sich Drogen in dem Boot befanden und warum die Insassen nicht festgenommen statt getötet worden seien.
„}],“created_at“:1757611786,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAq7x842pLEh3tuKvCk“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c3070a“,“updated_at“:1757612035,“updated_by“:“5b3f372be4b0a2209c9fddcd“,“user_id“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_locale“:“en“,“version“:14893},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boArPgji2Xa46ahoDUa8″,“text“:“
Behörden melden Festnahme des Verdächtigen im Fall Kirk
Demnach hatte sich ein Familienmitglied des Tatverdächtigen am Donnerstag an einen befreundeten Pfarrer gewandt. Dieser habe dem Büro eines Sheriffs die Information weitergegeben, dass der Tatverdächtige gestanden oder angedeutet habe, dass er die Tat begangen habe.
Der mutmaßliche Schütze habe zuvor auf dem Campus und bis zur Festnahme mehrfach die Kleidung gewechselt, um nicht erkannt zu werden, sagte Cox. Der Verdächtige sei kein Student der Utah Valley Universität in Orem gewesen, an der das Attentat stattfand. Dort hatte Kirk, ein einflussreicher Vertreter der Bewegung „Make America Great Again“ von US-Präsident Donald Trump, als Gastredner gesprochen.
Der mutmaßliche Täter sei mit den politischen Einstellungen Kirks nicht einverstanden gewesen, sagte Cox. „Es ist eine Attacke auf uns alle, auf das amerikanische Experiment.“ Der Gouverneur bestätigte zudem, dass auf der entdeckten Munition Botschaften gefunden worden seien, unter anderem „Hey Facist, Catch“ und „Bella Ciao“. Letzteres dürfte eine Anspielung auf ein gegen Faschismus gerichtetes italienisches Partisanenlied sein.
FBI-Direktor Kash Patel dankte der Öffentlichkeit für die Unterstützung bei den Fahndungsmaßnahmen. Bis zu 11 000 Hinweise seien in der Zwischenzeit bei den Behörden eingegangen.
Lesen Sie mit SZ Plus mehr über den erschossenen Trump-Unterstützer:
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAx1e1ZejHM3XiF3V6H“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/kultur/charlie-kirk-ermordung-auswirkungen-debattenkultur-usa-li.3310958″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/kultur/charlie-kirk-ermordung-auswirkungen-debattenkultur-usa-li.3310958″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/kultur/charlie-kirk-ermordung-auswirkungen-debattenkultur-usa-li.3310958″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Nach dem Attentat: Wer war Charlie Kirk?“,“description“:“Rechter Influencer, Netzwerker, Organisator, Trump-Vertrauter – seine Positionen waren extrem.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/11/7865d507-9bce-4006-9959-1a35aac1253d.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C203%2C2573%2C1447″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/kultur/charlie-kirk-ermordung-auswirkungen-debattenkultur-usa-li.3310958″}],“created_at“:1757688120,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoArPgji2Xa46ahoDUa7″,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c43138″,“updated_at“:1757743277,“updated_by“:“636295758ed88f9fce64c129″,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14964},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAy4qqZejHM3XiFS6pP“,“text“:“
Trump will Nationalgarde in Memphis einsetzen
Die Polizei von Memphis hatte erst Anfang der Woche bekanntgegeben, dass die Kriminalität in der Stadt zurückgegangen sei. Die Gesamtkriminalität ist auf einem 25-Jahres-Tief und die hohe Mordrate habe den niedrigsten Stand seit sechs Jahren erreicht.
Memphis wäre die dritte Stadt, in der der Präsident eingreift – nach Los Angeles und Washington, D. C. Die Hauptstadt bezeichnete er als „Rattenloch“ und begründete den Einsatz der Nationalgarde mit der Kriminalität in Washington. In Kalifornien wiederum waren im Juni Menschen gegen Razzien der Einwanderungsbehörde ICE gegen Migranten auf die Straße gegangen, was die Regierung unterbinden wollte. Auch in Chicago wollte Trump die Nationalgarde einsetzen, um gegen die dort angeblich ausufernde Kriminalität vorzugehen – doch gegen seine Pläne gab es Widerstand von der Stadt und dem Bundesstaat Illinois.
„}],“created_at“:1757703438,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAy4qqZejHM3XiFS6pN“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c46d0e“,“updated_at“:1757703525,“updated_by“:“5b3f372be4b0a2209c9fddcd“,“user_id“:“5b4e1972e4b062f57ed4273c“,“user_locale“:“en“,“version“:14949},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB1eNRu4PDu3KUCEQSF“,“text“:“
US-Behörde plant Verzicht auf Emissionsdaten von Unternehmen
Das Programm zur Erfassung der Treibhausgase wurde 2010 gestartet – und sammelt Daten von etwa 8000 der größten Industrieanlagen des Landes, darunter Kohlekraftwerke, Ölraffinerien und Stahlwerke. Die daraus gewonnenen Informationen beeinflussen politische Entscheidungen und wurden zudem an die Vereinten Nationen weitergegeben, die von den Industrieländern Daten zu Emissionen fordern, die den Klimawandel beeinflussen. Die USA sind nach China der zweitgrößte Emittent von Treibhausgasen und unter Präsident Donald Trump – wie schon in dessen erster Amtszeit – erneut aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten.
Nicht betroffen vom Stopp der Meldepflicht sind den Angaben zufolge bestimmte Öl- und Gasanlagen wie Pipelines. Der Vorschlag wird laut New York Times im Bundesregister veröffentlicht, das Ende des Programms soll dann voraussichtlich im Laufe des kommenden Jahres besiegelt sein. Kritiker monieren, ein Stopp des Programms könnte den Kampf gegen den Klimawandel behindern – Emissionen ließen sich nicht gezielt reduzieren, wenn ihre Herkunft unbekannt sei.
„}],“created_at“:1757733894,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoB1eNRu4PDu3KUCEQSE“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c4e406″,“updated_at“:1757733894,“user_id“:“64ec845ae97d5ab3944ca2f6″,“user_locale“:“en“,“version“:14957},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB2XaET2mTw35hURVcy“,“text“:“
Kirks Witwe äußert sich erstmals öffentlich
Kirk war am Mittwoch auf dem Campus der Utah Valley Universität in Orem durch einen Schuss getötet worden. Dort hatte der 31-Jährige als Gastredner gesprochen. Am späten Donnerstagabend (Ortszeit) wurde ein 22-jähriger Tatverdächtiger gefasst.
Charlie Kirk war ein einflussreicher Vertreter der Bewegung „Make America Great Again“ (Maga) von US-Präsident Donald Trump und glühender Unterstützer des Republikaners. Millionen folgten seinen Social-Media-Kanälen und Podcasts. Mit Erika Kirk hatte er zwei Kinder.
Seine Witwe sagte: „Charlie, ich verspreche dir, dass ich dein Vermächtnis niemals sterben lassen werde.“ In ihrer gut viertelstündigen Stellungnahme fügte sie hinzu: „Ich verspreche dir, dass ich ‚Turning Point USA‘ zur größten Organisation machen werde, die dieses Land je gesehen hat.“
Charlie Kirk hatte sich mit seinen Botschaften an ein jüngeres Publikum gerichtet und 2012 die Jugendaktivistenorganisation „Turning Point USA“ gegründet, die an vielen Highschools und Hochschulen aktiv ist. Er wollte in den nächsten Wochen an vielen weiteren Unis auftreten – unter dem Motto „American Comeback“. Erika Kirk sagte, die geplante Tournee durch Universitäten werde fortgesetzt. Auch die jährliche Konferenz von „Turning Point USA“ werde weiterhin im Dezember in Phoenix im Bundesstaat Arizona stattfinden. Die Podcast-Show werde ebenfalls weitergehen.
Sie wandte sich auch an US-Präsident Donald Trump und sagte mit tränenerstickter Stimme: „Mein Mann hat Sie geliebt und er wusste, dass Sie ihn auch geliebt haben. Das hat er wirklich. Ihre Freundschaft war unglaublich. Sie haben ihn so gut unterstützt, genauso wie er Sie.“ Sie dankte auch Vizepräsident J. D. Vance und dessen Frau Usha, die Kirks Sarg nach Arizona begleitet hatten. „Ihr habt meinen Mann so sehr geehrt, indem Ihr ihn nach Hause gebracht habt. Ihr seid beide großartig“, sagte sie.
Lesen Sie jetzt mit SZ Plus:
- Wer war Charlie Kirk? Ein Artikel von Philipp Bovermann und Andrian Kreye.
- Im Internet weckt der gewaltsame Tod des rechtskonservativen Aktivisten niedrigste Instinkte. Ein Kommentar von Joachim Käppner.
- Ein Schuss erschüttert Amerika: Die Rekonstruktion der Ereignisse von Peter Burghardt.
- Es wächst die Gefahr, dass bald das ganze Land in Flammen steht. Ein Kommentar von US-Korrespondent Boris Herrmann.
„}],“created_at“:1757741134,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoB2XaET2mTw35hURVcx“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c5004e“,“updated_at“:1757810251,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_locale“:“en“,“version“:14997},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB4bFBs5wNg4M8p4kSv“,“text“:“
Trump-Regierung plant angeblich Einsatz der Nationalgarde in Louisiana
Der Einsatz hängt von einer Anfrage des Gouverneurs von Louisiana, Jeff Landry, ab. Dieser ist wie Trump Mitglied der Republikanischen Partei. Weder Bundes- noch Landesbeamte haben den Plan bislang bestätigt, wie die Zeitung weiter berichtete. Das Pentagon bestätigte der Washington Post die Echtheit der Dokumente, lehnte eine inhaltliche Stellungnahme jedoch ab.
„}],“created_at“:1757764242,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoB4bFBs5wNg4M8p4kSu“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c55a92″,“updated_at“:1757764400,“updated_by“:“5b361b97e4b070e9df491f61″,“user_id“:“5b51c129e4b082f269ffa54e“,“user_locale“:“en“,“version“:14973},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB79LdxRUUw53ax5WKQ“,“text“:“
Venezuela wirft USA weitere Provokation in der Karibik vor
Bewaffnete Besatzungsmitglieder des Zerstörers USS Jason Dunham seien 48 Seemeilen nordöstlich der venezolanischen Insel La Blanquilla an Bord des Fischerboots Carmen Rosa gegangen, hätten die neun Fischer für acht Stunden festgehalten und jede Kommunikation unterbunden, erklärte Gil.
„Wer den Befehl für die Provokation gegeben hat, sucht nach einem Vorwand, um eine kriegerische Eskalation in der Karibik zu rechtfertigen“, hieß es in einer Mitteilung des venezolanischen Außenministeriums. Außenminister Gil zeigte bei der Pressekonferenz ein Video, auf dem zu sehen sein soll, wie sich US-Soldaten in einem Schlauchboot dem Fischerboot nähern.
Zuletzt hatte sich der Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela weiter verschärft. Medienberichten zufolge hatten die USA mehrere Kriegsschiffe vor die venezolanische Küste verlegt, um gegen Drogenhändler vorzugehen. Beim Beschuss eines mutmaßlichen Schmugglerboots des Verbrechersyndikats Tren de Aragua kamen elf Menschen ums Leben. Zudem wurden Pläne bekannt, Kampfflugzeuge in das US-Außengebiet Puerto Rico zu verlegen.
„}],“created_at“:1757793158,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoB79LdxRUUw53ax5WKP“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c5cb86″,“updated_at“:1757793439,“updated_by“:“634010820ad69e3b428d9413″,“user_id“:“634010820ad69e3b428d9413″,“user_locale“:“en“,“version“:14979},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB8AFtw3qDyQwFWGogG“,“text“:“
US-Richterin wirft Trump-Regierung bei Abschiebung Umgehung von Gesetzen vor
„}],“created_at“:1757805326,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoB8AFtw3qDyQwFWGogF“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c5fb0e“,“updated_at“:1757806611,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14989},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB8EmVL3qDyQwFWGogM“,“text“:“
Trumps Ballsaal am Weißen Haus soll noch größer werden
Trump hatte im Sommer von einem „großartigen Vermächtnisprojekt“ gesprochen. An vielen Stellen lässt er das Weiße Haus nach seinen Wünschen umgestalten. Er ließ das Oval Office aufpolieren und betont jetzt den Goldglanz. Im Rosengarten wich eine Rasenfläche einem Steinplatten-Sitzbereich.
Die Arbeiten am Ballsaal-Projekt sollen vor dem Ende der zweiten Amtszeit Trumps abgeschlossen sein, die bis Januar 2029 läuft. Der Ballsaal wird laut den früheren Plänen weitgehend vom Hauptgebäude getrennt sein und im Ostflügel des Gebäudekomplexes entstehen. Kritiker des Projekts halten Trump Pomp und Geltungssucht vor. Die Kosten hatte das Weiße Haus auf rund 200 Millionen Dollar (etwa 175 Millionen Euro) beziffert – dafür nicht näher benannte Spender und Trump wollen demnach zahlen.
„}],“created_at“:1757805549,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoB8EmVL3qDyQwFWGogL“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c5fbed“,“updated_at“:1757805551,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14985},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB8FunN3qDyQwFWGogT“,“text“:“
Migrant bei Kontrolle gestorben – Chicago fordert Aufklärung
Das US-Heimatschutzministerium, das US-Präsident Donald Trumps verschärfte Migrationspolitik umsetzt, stellte den Hergang so dar: Ein illegaler Einwanderer habe sich gegen seine Festnahme bei einer Verkehrskontrolle im Raum Chicago gewehrt und dabei mit seinem Wagen einen ICE-Beamten mitgeschleift. Der Beamte, der selbst verletzt wurde, habe „aus Angst um sein eigenes Leben“ geschossen.
„}],“created_at“:1757805627,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoB8FunN3qDyQwFWGogS“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c5fc3b“,“updated_at“:1757805629,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14988},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB8Lq5i3qDyQwFWJLbj“,“text“:“
Republikaner erhöhen Druck auf Trump bei Russland-Sanktionen
„}],“created_at“:1757809014,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoB8Lq5h3qDyQwFWJLbi“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c60976″,“updated_at“:1757871791,“updated_by“:“634010820ad69e3b428d9413″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:15007},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB8ZjtT3qDyQwFWJLbu“,“text“:“
Gedenkstunde in Sportstadion für Trump-Anhänger Kirk geplant
Ob auch Vertreter der US-Regierung teilnehmen werden, ist noch nicht bekannt. Zum Begräbnis selbst liegen ebenfalls bislang keine Informationen vor. US-Präsident Donald Trump hatte in Aussicht gestellt, dorthin zu kommen. In der nächsten Woche reist der Präsident zunächst für mehrere Tage zu einem Staatsbesuch nach London.
„}],“created_at“:1757810238,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoB8ZjtT3qDyQwFWJLbt“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c60e3e“,“updated_at“:1757810242,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14996},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boBA4SB1cMVM472r3yZA“,“text“:“
Von Zöllen bis Tiktok: USA und China verhandeln in Spanien über Streitthemen
„}],“created_at“:1757826136,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoBA4SB1cMVM472r3yZ9″,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c64c58″,“updated_at“:1757826136,“user_id“:“638e17d8a8ec796f341f8b2b“,“user_locale“:“en“,“version“:15000},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boBDohBdRUUw53ax8Cbx“,“text“:“
Gouverneur von Utah nach Kirk-Tod: Tatverdächtiger kooperiert nicht
Der Tatverdächtige – laut Medienberichten ist Tyler R. 22 Jahre alt – stamme aus einer konservativen Familie, seine „Ideologie“ weiche aber davon ab, erklärte Cox. „Es gab eindeutig eine linke Ideologie bei diesem Attentäter“, behauptete er.
Tyler R. habe sich an „dunklen Orten“ im Internet aufgehalten und viel Zeit mit Gaming verbracht, sagte Cox. Auf die Frage der Moderatorin, ob er glaube, dass soziale Medien eine direkte Rolle bei diesem Attentat gespielt haben könnten, sagte der Gouverneur: „Ich glaube, dass soziale Medien bei jedem einzelnen Attentat und Attentatsversuch, den wir in den letzten fünf, sechs Jahren gesehen haben, eine direkte Rolle gespielt haben.“
Derzeit wird Tyler R. im Utah County Security Center festgehalten. Der Verdächtige werde am Dienstag formell angeklagt und bleibe in Haft, teilte Cox mit.
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boBDtEycRUUw53ax8Cbz“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/kirk-tyler-r-li.3311979″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/kirk-tyler-r-li.3311979″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/kirk-tyler-r-li.3311979″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Wer ist Tyler R.?“,“description“:“Der 22-jährige mutmaßliche Mörder des rechten Aktivisten Charlie Kirk scheint nicht dem Bild zu entsprechen, das sich manche von ihm machten. Was bisher über Tyler R. bekannt ist.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/13/26296e94-c2d1-41e5-bdd3-992f19d8cd77.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C0%2C4000%2C2250″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/kirk-tyler-r-li.3311979″}],“created_at“:1757869289,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoBDohBdRUUw53ax8Cbw“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c6f4e9″,“updated_at“:1757979402,“updated_by“:“64ec845ae97d5ab3944ca2f6″,“user_id“:“634010820ad69e3b428d9413″,“user_locale“:“en“,“version“:15030},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boBGntGH4PDu3KUCLsFN“,“text“:“
Südkoreas Handelsbeauftragter reist zu Zollgesprächen in die USA
„}],“created_at“:1757902163,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoBGntGH4PDu3KUCLsFM“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c77553″,“updated_at“:1757902950,“updated_by“:“64ec845ae97d5ab3944ca2f6″,“user_id“:“64ec845ae97d5ab3944ca2f6″,“user_locale“:“en“,“version“:15013},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boBHSgDA74xPQkG30R2C“,“text“:“
J. D. Vance moderiert neue Ausgabe der „Charlie-Kirk-Show“
Kirk war nicht nur Vertrauter von US-Präsident Donald Trump, auch zu Vance hatte er enge Kontakte – schon weit bevor Vance in der Politik war. Kirk brachte Vance als möglichen nächsten US-Präsidenten ins Spiel. Vance und seine Frau Usha waren auch dabei, als der Leichnam von Kirk aus Utah in dessen Heimatstaat Arizona gebracht wurde.
„}],“created_at“:1757928490,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoBHSgDA74xPQkG30R2B“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c7dc2a“,“updated_at“:1757928490,“updated_by“:“5b4e1972e4b062f57ed4273c“,“user_id“:“5f9fed662f17100456b9ad4b“,“user_locale“:“en“,“version“:15020},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boBNcqB42Xa46ahoPA71″,“text“:“
Trump: Drei Tote nach erneutem US-Angriff auf mutmaßliches Drogen-Schiff
Mit dem Beitrag teilte der US-Präsident auch ein 27 Sekunden langes Video, das zeigt, wie ein Boot angegriffen wird. Der Angriff sei am Morgen auf seinen Befehl hin erfolgt, schrieb Trump. US-Streitkräfte seien dabei nicht verletzt worden. „Diese extrem gewalttätigen Drogenkartelle stellen eine Bedrohung für die nationale Sicherheit, die Außenpolitik und wesentliche Interessen der USA dar“, betonte der US-Präsident – und drohte: „Seien Sie gewarnt – wenn Sie Drogen transportieren, die Amerikaner töten können, werden wir Sie jagen!“ Illegale Aktivitäten dieser Kartelle hätten seit Jahrzehnten verheerende Folgen für die Vereinigten Staaten und Millionen Amerikanern das Leben gekostet. Damit sei nun Schluss.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth äußerte sich anschließend und drohte Drogenhändlern in ganz Lateinamerika mit dem Tod. Das Militär werde die Kartelle „aufspüren, sie töten und ihre Netzwerke in unserer gesamten Hemisphäre zerschlagen – zu den von uns gewählten Zeiten und an den von uns gewählten Orten“, schrieb Hegseth am Montag auf der Plattform X.
Es ist bereits der zweite US-Angriff auf ein Schiff in der Karibik. Anfang September hatte das US-Militär bei einem Schlag gegen ein angeblich mit Drogen beladenes Schiff elf Menschen getötet. Auch in diesem Fall schrieb Trump, mit dem Boot hätte Rauschgift von Venezuela aus in die USA gebracht werden sollen. Das US-Außenministerium erklärte hingegen zunächst, die Drogenlieferung sei wahrscheinlich auf dem Weg nach Trinidad und Tobago oder in ein anderes karibisches Land gewesen. Unklar war zudem, auf was für einer rechtlichen Grundlage die USA handelten – diese Frage stellt sich auch jetzt.
Die US-Regierung hat sieben Kriegsschiffe und ein Atom-U-Boot sowie über 4500 Soldaten in die südliche Karibikregion verlegt. Trump will damit nach eigenen Angaben sein Versprechen einlösen, gegen Drogenkartelle vorzugehen. In Venezuela hat dies Sorgen geschürt, die Regierung um Machthaber Nicolás Maduro könnte das eigentliche Ziel sein.
„}],“created_at“:1757968132,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoBNcqB42Xa46ahoPA6z“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c87704″,“updated_at“:1757998719,“updated_by“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:15053},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boBPcxSJ4PDu3KUCJ9eJ“,“text“:“
Trump schickt Taskforce nach Memphis
Memphis im US-Bundesstaat Tennessee ist die dritte demokratisch regierte Stadt, in die der Präsident Nationalgardisten entsendet – nach Los Angeles (Kalifornien) und Washington, D.C. Der Bürgermeister von Memphis, Paul Young, lehnt den Einsatz ab. Trump drohte erneut damit, die Nationalgarde auch in Chicago einzusetzen.
„}],“created_at“:1757980215,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoBPcxSJ4PDu3KUCJ9eH“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c8a637″,“updated_at“:1758000265,“updated_by“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_id“:“64ec845ae97d5ab3944ca2f6″,“user_locale“:“en“,“version“:15057},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boBQQBBv4PDu3KUCJ9ec“,“text“:“
Trump und die US-Notenbank: Ein Sieg und eine Niederlage
Miran, Trumps oberster Wirtschaftsberater, soll nach Abschluss der Formalitäten umgehend vereidigt werden. Seine Bestätigung durch den Senat dauerte weniger als sechs Wochen, während ein solches Verfahren üblicherweise Monate in Anspruch nimmt. Er rückt für Adriana Kugler nach, die im August überraschend zurückgetreten war. Beobachter erwarten, dass Miran bei der kommenden Fed-Sitzung für eine deutlichere Zinssenkung stimmen wird als die erwarteten 0,25 Prozentpunkte. Trump fordert seit langem eine aggressive Lockerung der Geldpolitik, um die Wirtschaft zu stützen.
Der Versuch Trumps, Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen, ist der erste dieser Art seit der Gründung der Zentralbank im Jahr 1913. Die Notenbanker dürften am Mittwoch eine Zinssenkung beschließen, um dem sich abkühlenden Arbeitsmarkt zu helfen.
„}],“created_at“:1757988813,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoBQQBBv4PDu3KUCJ9eb“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c8c7cd“,“updated_at“:1757996142,“updated_by“:“634010820ad69e3b428d9413″,“user_id“:“64ec845ae97d5ab3944ca2f6″,“user_locale“:“en“,“version“:15046},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boBRHJAP2pLEh3tuFbHw“,“text“:“
Trump will „New York Times“ auf 15 Milliarden Dollar verklagen
In seinem Post überzieht Trump das renommierte Medium mit schweren Vorwürfen, ohne dass er diese näher erläutert oder untermauert. Die Times lüge seit Jahrzehnten über ihn, seine Familie und Unternehmen, seine politischen Freunde und „unsere Nation als Ganzes“, schreibt Trump.
Er weist auch auf juristische Schritte hin, die er gegen den zum Disney-Konzern gehörenden Fernsehsender ABC angestrengt hatte – der hatte 16 Millionen Dollar gezahlt, um eine Klage abzuwenden. Ganz ähnlich wie der Medienkonzern Paramount, gegen den Trump wegen eines Interviews mit seiner Gegenkandidatin Kamala Harris im Sender CBS vorging. Erst im August kündigte Trump an, das Wall Street Journal und den dahinter stehenden Murdoch-Medienkonzern auf einen Schadenersatz in Höhe von zehn Milliarden Dollar zu verklagen. Kritiker sehen in den Klagen des Präsidenten einen Angriff auf die Pressefreiheit.
Die New York Times hat bisher keine Stellung genommen.
Zeitungen, Radio- und Fernsehsender zwischen New York und Los Angeles beschönigen und verharmlosen all das, was der Präsident so tut – eine Kolumne von Michaela Haas (SZ Plus):
„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boBRRWY22pLEh3tuFbJM“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/meinung/usa-journalismus-medien-donald-trump-li.3309950″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/meinung/usa-journalismus-medien-donald-trump-li.3309950″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/meinung/usa-journalismus-medien-donald-trump-li.3309950″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Journalismus in den USA: Trump bekommt Bestnoten von den Medien“,“description“:“Die US-Medien geben Trump Bestnoten oder verharmlosen das, was unter seiner Regierung geschieht. Wahrheit scheint kaum zu interessieren.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/10/f0cd2d5f-78a8-452d-b03e-86cb2fcd183e.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C209%2C4000%2C2250″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/meinung/usa-journalismus-medien-donald-trump-li.3309950″}],“created_at“:1757998271,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“sticky“,“is_sticky“:true,“local_id“:“eoBRHJAP2pLEh3tuFbHv“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0800000068c8ecbf“,“updated_at“:1757999866,“updated_by“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_id“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_locale“:“en“,“version“:15056}]},“uniqueId“:“ho3l“,“isSSR“:true,“configuration“:{„refresh“:“off“,“sort“:“desc“,“sortControls“:“off“,“limit“:15,“deepLinkLimit“:50,“deepLinkDepth“:0,“webEmbedDefaultConstraint“:“consent“,“webEmbedConstraints“:{„Datawrapper“:“full“},“useSlideshow“:false,“automaticSummaryHighlightsLimit“:5,“eventTagNavigation“:“filter-list“,“sharing“:“off“,“layout“:“default“,“layoutAuthorPosition“:“top“,“layoutEventTagPosition“:“top“,“styleUseCards“:false,“styleInvertTime“:false,“styleInvertHighlightEvents“:false,“styleInvertStickyEvents“:false,“styleInvertSummaryEvents“:false,“stylePrimaryColor“:““,“stylePrimaryColorDark“:““,“styleSecondaryColor“:““,“styleSecondaryColorDark“:““,“styleTextColor“:““,“styleTextColorDark“:““,“styleTextMutedColor“:““,“styleTextMutedColorDark“:““,“styleBgColor“:““,“styleBgColorDark“:““,“styleEventHighlightBgColor“:““,“styleEventHighlightBgColorDark“:““,“styleEventStickyBgColor“:““,“styleEventStickyBgColorDark“:““,“styleEventSummaryBgColor“:““,“styleEventSummaryBgColorDark“:““,“commentsMode“:“default“,“highlightSummaryType“:“highlights“,“sportsShowScoreboard“:true,“sportsShowScorerList“:false,“injectSchemaOrg“:“auto“,“locale“:“de“,“colorScheme“:“auto“,“useCookies“:“all“},“liveblogThemeConfiguration“:{„refresh“:“off“,“sort“:“desc“,“sortControls“:“off“,“limit“:15,“deepLinkLimit“:50,“deepLinkDepth“:0,“webEmbedDefaultConstraint“:“consent“,“webEmbedConstraints“:{„Datawrapper“:“full“},“useSlideshow“:false,“automaticSummaryHighlightsLimit“:5,“eventTagNavigation“:“filter-list“,“sharing“:“off“,“layout“:“default“,“layoutAuthorPosition“:“top“,“layoutEventTagPosition“:“top“,“styleUseCards“:false,“styleInvertTime“:false,“styleInvertHighlightEvents“:false,“styleInvertStickyEvents“:false,“styleInvertSummaryEvents“:false,“stylePrimaryColor“:““,“stylePrimaryColorDark“:““,“styleSecondaryColor“:““,“styleSecondaryColorDark“:““,“styleTextColor“:““,“styleTextColorDark“:““,“styleTextMutedColor“:““,“styleTextMutedColorDark“:““,“styleBgColor“:““,“styleBgColorDark“:““,“styleEventHighlightBgColor“:““,“styleEventHighlightBgColorDark“:““,“styleEventStickyBgColor“:““,“styleEventStickyBgColorDark“:““,“styleEventSummaryBgColor“:““,“styleEventSummaryBgColorDark“:““,“commentsMode“:“default“,“highlightSummaryType“:“highlights“,“sportsShowScoreboard“:true,“sportsShowScorerList“:false,“injectSchemaOrg“:“auto“},“sharedThemeConfiguration“:{„locale“:“de“,“colorScheme“:“auto“,“useCookies“:“all“},“css“:“@import „https://www.sueddeutsche.de/assets/contracts/fonts/fonts2024.4.2.0.css“;n.tik4.tik4.tik4 {n letter-spacing: .015em;n font-family: SZSansDigital, Neue Helvetica, Helvetica, sans-serif;n font-size: 19px;n font-weight: 400;n line-height: 1.5;n}nn.tik4.tik4.tik4 a {n color: var(–t4-txt);n text-decoration: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 a:hover {n color: var(–t4-txt);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple {n max-width: 100% !important;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__icon {n display: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__container {n border: none;n border-top: 2px solid var(–t4-sz-we-border);n border-radius: 0;n padding: 24px 0;n display: block;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__container:hover .tik4-we-simple__title {n color: var(–t4-txt);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__content {n padding: 0;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__title {n letter-spacing: .015em;n font-family: SZSansDigital, Neue Helvetica, Helvetica, sans-serif;n font-size: 17px;n font-weight: 700;n line-height: 1.3;n text-decoration: none;n}nn@media screen and (width >= 768px) {n .tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__title {n letter-spacing: .015em;n font-family: SZSansDigital, Neue Helvetica, Helvetica, sans-serif;n font-size: 24px;n font-weight: 800;n line-height: 1.3;n }n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we–twitter .tik4-we-simple__title {n font-size: var(–t4-txt-base);n font-weight: 400;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__description {n color: var(–t4-txt);n margin-top: 6px;n font-family: SZSansDigital, Neue Helvetica, Helvetica, sans-serif;n font-size: 17px;n font-weight: 400;n line-height: 1.5;n}nn@media screen and (width >= 768px) {n .tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__description {n font-family: SZSansDigital, Neue Helvetica, Helvetica, sans-serif;n font-size: 15px;n font-weight: 400;n line-height: 1.5;n }n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__meta {n color: var(–t4-muted);n letter-spacing: 1px;n margin-top: 8px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__thumb {n float: right;n width: 115px;n height: 87px;n margin-left: 8px;n}nn@media screen and (width >= 768px) {n .tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__thumb {n width: 230px;n height: 173px;n }n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__thumb__img {n object-fit: cover;n height: 100%;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts {n letter-spacing: .5px;n flex-direction: row;n gap: 5px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts__date, .tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts__time__val {n display: inline;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts__date, .tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts__time {n font-size: var(–t4-txt-sm);n color: var(–t4-muted);n font-weight: 400;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts__icons {n display: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-author__thumb__img {n border-radius: 999px;n width: 32px;n height: 32px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-author__name {n letter-spacing: .5px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-event {n border-top: 0;n margin-bottom: 48px;n line-height: 1.5;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-event.tik4-event–highlight:before {n width: 0;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-event:not(.tik4-event–highlight, .tik4-event–pin) .tik4-event__body {n padding: 0;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-event:last-child {n margin-bottom: 0;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-event h2 {n letter-spacing: .2px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-extension–inline-ad.tik4-extension–between-event {n overflow: visible;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-load-more-bottom {n align-items: center;n margin-top: 24px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-load-more-bottom__button {n font-size: var(–t4-txt-sm);n color: #fff;n letter-spacing: 1px;n box-shadow: none;n background-color: #29293a;n border: 0;n border-radius: 0;n width: 180px;n padding: 7px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-load-more-bottom__button:hover {n color: #fff;n background-color: #3e3e58;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-load-more-bottom__button svg {n display: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-media-image {n max-width: 480px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-media-body__punctuation {n display: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-media-body {n flex-direction: column-reverse;n gap: 3px;n font-style: normal;n display: flex;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-media-body__title {n color: var(–t4-txt);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-media-body__credit {n font-size: var(–t4-txt-xs);n}nn.tik4.tik4.tik4 blockquote:before {n background: var(–t4-muted);n border-radius: 0;n width: 1px;n}nn.tik4.tik4.tik4 blockquote {n color: var(–t4-muted);n font-style: italic;n font-weight: 200;n}nn.tik4.tik4.tik4 blockquote.tik4-quote__blockquote {n color: var(–t4-txt);n}nn.tik4-rich-text a {n border-bottom: 1px solid var(–t4-txt);n transition: border-bottom .15s ease-in-out;n}nn.tik4-rich-text a:hover {n border-bottom-color: #0000;n}nn.tik4-rich-text.tik4-rich-text h1 {n font-size: var(–t4-txt-xl);n line-height: var(–t4-txt-xl-lh);n margin-top: 0;n margin-bottom: 0;n}nn.tik4-rich-text.tik4-rich-text h1 ~ * {n margin-top: .5em;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-by {n margin-top: 12px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs {n margin: 0;n padding: 48px 0 80px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__label {n letter-spacing: .015em;n border-top: 1px solid var(–t4-txt);n color: var(–t4-primary);n padding: 32px 0;n font-family: SZ Text, Georgia, Times, serif;n font-size: 19px;n font-style: italic;n font-weight: 500;n line-height: 1.5;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__label:after {n content: „Die wichtigsten Ereignisse:“;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__label__t {n display: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__item:before {n content: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__item {n color: var(–t4-txt);n margin: 0;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__title {n color: var(–t4-txt);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__title__content:hover {n color: var(–t4-txt);n text-underline-offset: 4px;n text-decoration: underline 2px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__title__content:after {n content: url(„https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/arrow_down.svg“);n width: 18px;n height: 18px;n margin-left: 8px;n transition: transform .2s;n position: absolute;n transform: translateY(3px);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__title__content:hover:after {n transform: translateY(6px);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__list {n flex-direction: column;n row-gap: 24px;n display: flex;n}nn:root {n –t4-sz-we-border–l: #c0c1c6;n –t4-sz-we-border–d: #71737f;n}nn.tik4.tik4.tik4 {n –t4-primary–l: #009990;n –t4-primary–d: #009990;n –t4-secondary–l: #b2dfd9;n –t4-secondary–d: #69c1b8;n –t4-txt–l: #29293a;n –t4-txt–d: #c0c1c6;n –t4-muted–l: #71737f;n –t4-muted–d: #71737f;n –t4-txt-xl: 21px;n –t4-txt-base: 18px;n –t4-txt-sm: 14px;n –t4-ev-p-y: 12px;n –t4-ev-p-x: 12px;n –t4-ev-h-bg–l: #d8efec;n –t4-ev-h-bg–d: #29293a;n –t4-ev-p-bg–l: #d8efec;n –t4-ev-p-bg–d: #29293a;n}nn.tik4–on-light, .tik4–on-auto {n –t4-sz-we-border: var(–t4-sz-we-border–l);n}nn.tik4–on-dark {n –t4-sz-we-border: var(–t4-sz-we-border–d);n}nn@media (prefers-color-scheme: dark) {n .tik4–on-auto {n –t4-sz-we-border: var(–t4-sz-we-border–d);n }n}n“,“schemaOrg“:“{„@context“:“https://schema.org“,“@type“:“LiveBlogPosting“,“author“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“liveBlogUpdate“:[{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trump und die US-Notenbank: Ein Sieg und eine Niederlage „,“articleBody“:“Trump und die US-Notenbank: Ein Sieg und eine Niederlage Präsident Donald Trump hat seinen künftigen Einfluss auf die US-Notenbank Federal Reserve ausgebaut, zugleich aber einen juristischen Rückschlag erlitten. Der US-Senat bestätigte am Montag den von Trump nominierten Stephen Miran als neues Mitglied im Gouverneursrat der Fed. Die Abstimmung in der von den Republikanern kontrollierten Kammer fiel mit 48 zu 47 Stimmen knapp aus und folgte weitgehend den Parteilinien. Ein Berufungsgericht in Washington, D.C., lehnte es jedoch am selben Tag vorerst ab, Trump die Entlassung der Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu gestatten. Sowohl Miran als auch Cook könnten damit an der mit Spannung erwarteten Zinssitzung der Fed am Dienstag und Mittwoch teilnehmen.Miran, Trumps oberster Wirtschaftsberater, soll nach Abschluss der Formalitäten umgehend vereidigt werden. Seine Bestätigung durch den Senat dauerte weniger als sechs Wochen, während ein solches Verfahren üblicherweise Monate in Anspruch nimmt. Er rückt für Adriana Kugler nach, die im August überraschend zurückgetreten war. Beobachter erwarten, dass Miran bei der kommenden Fed-Sitzung für eine deutlichere Zinssenkung stimmen wird als die erwarteten 0,25 Prozentpunkte. Trump fordert seit langem eine aggressive Lockerung der Geldpolitik, um die Wirtschaft zu stützen.Der Versuch Trumps, Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen, ist der erste dieser Art seit der Gründung der Zentralbank im Jahr 1913. Die Notenbanker dürften am Mittwoch eine Zinssenkung beschließen, um dem sich abkühlenden Arbeitsmarkt zu helfen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-16T02:13:33.000Z“,“dateModified“:“2025-09-16T04:15:42.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Michelle Ostwald“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trump schickt Taskforce nach Memphis“,“articleBody“:“Trump schickt Taskforce nach MemphisIm Kampf gegen angeblich ausufernde Kriminalität in der Stadt Memphis will US-Präsident Donald Trump unter anderem Nationalgardisten, FBI-Mitarbeiter und Drogenfahnder einsetzen. Auf Bitten des republikanischen Gouverneurs Bill Lee solle eine entsprechende Taskforce entsandt werden, sagte Trump bei der Unterzeichnung eines Memorandums. Die Gruppe solle nach dem Vorbild des Einsatzes in der Hauptstadt Washington, D.C., vorgehen. Ein genaues Startdatum wurde im Memorandum nicht erwähnt.Memphis im US-Bundesstaat Tennessee ist die dritte demokratisch regierte Stadt, in die der Präsident Nationalgardisten entsendet – nach Los Angeles (Kalifornien) und Washington, D.C. Der Bürgermeister von Memphis, Paul Young, lehnt den Einsatz ab. Trump drohte erneut damit, die Nationalgarde auch in Chicago einzusetzen. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-15T23:50:15.000Z“,“dateModified“:“2025-09-16T05:24:25.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Michelle Ostwald“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trump: Drei Tote nach erneutem US-Angriff auf mutmaßliches Drogen-Schiff“,“articleBody“:“Trump: Drei Tote nach erneutem US-Angriff auf mutmaßliches Drogen-SchiffDie USA haben erneut ein angeblich mit Drogen beladenes Schiff angegriffen und dabei nach Angaben von Präsident Donald Trump drei Menschen aus Venezuela getötet. Bei den Opfern handele es sich um „drei männliche Terroristen“, die sich auf dem Weg in die USA befunden hätten und in internationalen Gewässern getroffen worden seien, schrieb der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social.Mit dem Beitrag teilte der US-Präsident auch ein 27 Sekunden langes Video, das zeigt, wie ein Boot angegriffen wird. Der Angriff sei am Morgen auf seinen Befehl hin erfolgt, schrieb Trump. US-Streitkräfte seien dabei nicht verletzt worden. „Diese extrem gewalttätigen Drogenkartelle stellen eine Bedrohung für die nationale Sicherheit, die Außenpolitik und wesentliche Interessen der USA dar“, betonte der US-Präsident – und drohte: „Seien Sie gewarnt – wenn Sie Drogen transportieren, die Amerikaner töten können, werden wir Sie jagen!“ Illegale Aktivitäten dieser Kartelle hätten seit Jahrzehnten verheerende Folgen für die Vereinigten Staaten und Millionen Amerikanern das Leben gekostet. Damit sei nun Schluss.US-Verteidigungsminister Pete Hegseth äußerte sich anschließend und drohte Drogenhändlern in ganz Lateinamerika mit dem Tod. Das Militär werde die Kartelle „aufspüren, sie töten und ihre Netzwerke in unserer gesamten Hemisphäre zerschlagen – zu den von uns gewählten Zeiten und an den von uns gewählten Orten“, schrieb Hegseth am Montag auf der Plattform X.Es ist bereits der zweite US-Angriff auf ein Schiff in der Karibik. Anfang September hatte das US-Militär bei einem Schlag gegen ein angeblich mit Drogen beladenes Schiff elf Menschen getötet. Auch in diesem Fall schrieb Trump, mit dem Boot hätte Rauschgift von Venezuela aus in die USA gebracht werden sollen. Das US-Außenministerium erklärte hingegen zunächst, die Drogenlieferung sei wahrscheinlich auf dem Weg nach Trinidad und Tobago oder in ein anderes karibisches Land gewesen. Unklar war zudem, auf was für einer rechtlichen Grundlage die USA handelten – diese Frage stellt sich auch jetzt.Die US-Regierung hat sieben Kriegsschiffe und ein Atom-U-Boot sowie über 4500 Soldaten in die südliche Karibikregion verlegt. Trump will damit nach eigenen Angaben sein Versprechen einlösen, gegen Drogenkartelle vorzugehen. In Venezuela hat dies Sorgen geschürt, die Regierung um Machthaber Nicolás Maduro könnte das eigentliche Ziel sein. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-15T20:28:52.000Z“,“dateModified“:“2025-09-16T04:58:39.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“J. D. Vance moderiert neue Ausgabe der \“Charlie-Kirk-Show\““,“articleBody“:“J. D. Vance moderiert neue Ausgabe der \“Charlie-Kirk-Show\“US-Vizepräsident J. D. Vance hat angekündigt, an diesem Montag (Ortszeit) eine neue Ausgabe der \“Charlie-Kirk-Show\“ zu moderieren. Diese hatte der rechte Influencer Charlie Kirk von 2020 an bis zu seinem gewaltsamen Tod täglich moderiert. Seine Wittwe Erika hatte bereits angekündigt, die Show werde auch nach dem Attentat auf Kirk weitergehen – unklar war die Art und Weise. Nun schrieb Vance bei X, in einer Ausgabe \“seinem Freund Tribut zu zollen\“.Kirk war nicht nur Vertrauter von US-Präsident Donald Trump, auch zu Vance hatte er enge Kontakte – schon weit bevor Vance in der Politik war. Kirk brachte Vance als möglichen nächsten US-Präsidenten ins Spiel. Vance und seine Frau Usha waren auch dabei, als der Leichnam von Kirk aus Utah in dessen Heimatstaat Arizona gebracht wurde. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-15T09:28:10.000Z“,“dateModified“:“2025-09-15T09:28:10.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Leopold Zaak“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Südkoreas Handelsbeauftragter reist zu Zollgesprächen in die USA“,“articleBody“:“Südkoreas Handelsbeauftragter reist zu Zollgesprächen in die USASüdkoreas Handelsminister Yeo Han-koo ist am Montag zu weiteren Zollverhandlungen in die USA gereist. \“Wir arbeiten hart daran, ein Ergebnis zu erzielen, das vernünftig ist und unseren nationalen Interessen entspricht\“, sagte Yeo vor seinem Abflug zu Reportern. Ziel der Gespräche ist es, ein bereits im Juli vereinbartes Handelsabkommen endgültig auszuhandeln. Details sind jedoch noch offen, insbesondere bei einem Investitionsfonds im Volumen von 350 Milliarden Dollar. Die Reise folgt auf Gespräche von Industrieminister Kim Jung-kwan mit US-Handelsminister Howard Lutnick in Washington, die Medienberichten zufolge ohne Durchbruch endeten und Befürchtungen über eine Sackgasse aufkommen ließen.Der Grund für die Verzögerung sind Kreisen in Seoul zufolge die Bedingungen eines ähnlichen Abkommens, das die USA mit Japan geschlossen haben. Diese seien wegen der Auswirkungen auf den Devisenmarkt für Südkorea nicht akzeptabel. Das Finanzministerium in Seoul teilte mit, man diskutiere Maßnahmen, um die Folgen des Investitionspakets für den heimischen Währungsmarkt zu minimieren. Präsident Lee Jae Myung hatte vergangene Woche erklärt, er werde kein Abkommen unterzeichnen, das die nationalen Interessen gefährde. \“Wenn es uns nicht nützt, hat es keinen Sinn, es zu unterzeichnen\“, sagte Lee auf einer Pressekonferenz.Die Verhandlungen finden in einer Zeit angespannter Beziehungen statt. In Südkorea sorgte zuletzt eine Razzia der US-Einwanderungsbehörde in einem Batteriewerk von Hyundai Motor im US-Bundesstaat Georgia für einen Schock, bei der Hunderte koreanische Arbeiter festgenommen wurden. US-Präsident Donald Trump erklärte seinerseits auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, er wolle, dass ausländische Firmen ihre Fachleute mitbrächten, um Amerikaner in der Herstellung komplexer Produkte zu schulen. \“Ich will Investitionen von ausländischen Ländern oder Firmen in Amerika nicht abschrecken oder unattraktiv machen\“, schrieb Trump weiter.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-15T02:09:23.000Z“,“dateModified“:“2025-09-15T02:22:30.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Michelle Ostwald“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Gouverneur von Utah nach Kirk-Tod: Tatverdächtiger kooperiert nicht“,“articleBody“:“Gouverneur von Utah nach Kirk-Tod: Tatverdächtiger kooperiert nichtDer Tatverdächtige im Fall des tödlichen Schusses auf den Trump-Unterstützer Charlie Kirk arbeitet bei den Ermittlungen nach Angaben aus dem Bundesstaat Utah bisher nicht mit den Behörden zusammen. „Der Verdächtige hat bisher nicht kooperiert“, sagte Gouverneur Spencer Cox in der TV-Sendung „Meet the Press“ bei NBC News. Die Ermittler versuchten nun, durch Gespräche mit Freunden und der Familie des Mannes ein Motiv zu ermitteln.Der Tatverdächtige – laut Medienberichten ist Tyler R. 22 Jahre alt – stamme aus einer konservativen Familie, seine „Ideologie“ weiche aber davon ab, erklärte Cox. „Es gab eindeutig eine linke Ideologie bei diesem Attentäter“, behauptete er.Tyler R. habe sich an „dunklen Orten“ im Internet aufgehalten und viel Zeit mit Gaming verbracht, sagte Cox. Auf die Frage der Moderatorin, ob er glaube, dass soziale Medien eine direkte Rolle bei diesem Attentat gespielt haben könnten, sagte der Gouverneur: „Ich glaube, dass soziale Medien bei jedem einzelnen Attentat und Attentatsversuch, den wir in den letzten fünf, sechs Jahren gesehen haben, eine direkte Rolle gespielt haben.“Derzeit wird Tyler R. im Utah County Security Center festgehalten. Der Verdächtige werde am Dienstag formell angeklagt und bleibe in Haft, teilte Cox mit.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-14T17:01:29.000Z“,“dateModified“:“2025-09-15T23:36:42.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Dimitri Taube“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/kirk-tyler-r-li.3311979″,“headline“:“Wer ist Tyler R.?“,“description“:“Der 22-jährige mutmaßliche Mörder des rechten Aktivisten Charlie Kirk scheint nicht dem Bild zu entsprechen, das sich manche von ihm machten. Was bisher über Tyler R. bekannt ist.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Von Zöllen bis Tiktok: USA und China verhandeln in Spanien über Streitthemen“,“articleBody“:“Von Zöllen bis Tiktok: USA und China verhandeln in Spanien über StreitthemenHochrangige Vertreter der USA und Chinas treffen sich an diesem Sonntag in Madrid, um über eine Reihe von Streitthemen zu verhandeln. Dazu gehören langjährige Handelskonflikte, die Zukunft der Video-App Tiktok und die Drohung Washingtons, die Volksrepublik wegen seiner Käufe von russischem Öl mit Zöllen zu belegen. US-Finanzminister Scott Bessent und der Handelsbeauftragte Jamieson Greer kommen dabei mit dem chinesischen Vize-Ministerpräsidenten He Lifeng zusammen. Es ist das vierte Treffen dieser Art innerhalb von vier Monaten.Als wahrscheinlichstes Ergebnis der Gespräche in Madrid gilt eine weitere Verlängerung einer Frist für Tiktok. Der chinesische Mutterkonzern Bytedance muss die US-Aktivitäten der App bis zum 17. September veräußern, sonst riskiert er die Abschaltung in den Vereinigten Staaten. Die öffentliche Nennung des Themas auf der Tagesordnung verschaffe der Regierung von Präsident Donald Trump politische Rückendeckung dafür. Trump hatte im vergangenen Monat selbst ein Tiktok-Konto eröffnet.Handelsexperten rechnen bei dem von Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez ausgerichteten Treffen nicht mit einem wesentlichen Durchbruch. Die ehemalige US-Unterhändlerin Wendy Cutler geht davon aus, dass substanziellere Ergebnisse für ein mögliches Treffen zwischen Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping im weiteren Jahresverlauf aufgespart werden.Ein zentraler Punkt der Gespräche ist zudem die US-Drohung, China und andere Staaten wegen ihrer Käufe von russischem Öl mit Zöllen zu belegen. Bessent hatte die G7-Verbündeten am Freitag aufgefordert, \“bedeutende Zölle\“ auf Importe aus China und Indien zu erheben. Ziel sei es, Moskau durch eine Drosselung seiner Öleinnahmen zu Friedensverhandlungen in der Ukraine zu bewegen.\“Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung, die die Einnahmen, die Putins Kriegsmaschinerie finanzieren, an der Quelle abschneidet, werden wir genügend wirtschaftlichen Druck ausüben, um das sinnlose Töten zu beenden\“, erklärten Bessent und Greer in einer gemeinsamen Stellungnahme. Die USA haben bereits einen Sonderzoll von 25 Prozent auf indische Waren wegen der Käufe von russischem Öl verhängt.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-14T05:02:16.000Z“,“dateModified“:“2025-09-14T05:02:16.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Denis Huber“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Gedenkstunde in Sportstadion für Trump-Anhänger Kirk geplant „,“articleBody“:“Gedenkstunde in Sportstadion für Trump-Anhänger Kirk geplant Nach dem tödlichen Angriff auf den rechtskonservativen Trump-Unterstützer Charlie Kirk richtet die von ihm gegründete Organisation Turning Point USA eine öffentliche Gedenkstunde aus. Sie ist am Sonntag (21. September) in einem Sportstadion bei Phoenix im US-Bundesstaat Arizona geplant, wie die Organisation auf ihrer Webseite unter dem Motto \“Ein Vermächtnis schaffen – In Erinnerung an Charlie Kirk\“ mitteilte. Das Stadion hat mehr als 60 000 Sitzplätze.Ob auch Vertreter der US-Regierung teilnehmen werden, ist noch nicht bekannt. Zum Begräbnis selbst liegen ebenfalls bislang keine Informationen vor. US-Präsident Donald Trump hatte in Aussicht gestellt, dorthin zu kommen. In der nächsten Woche reist der Präsident zunächst für mehrere Tage zu einem Staatsbesuch nach London.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-14T00:37:18.000Z“,“dateModified“:“2025-09-14T00:37:22.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Republikaner erhöhen Druck auf Trump bei Russland-Sanktionen“,“articleBody“:“Republikaner erhöhen Druck auf Trump bei Russland-SanktionenZwei republikanische US-Abgeordnete wollen scharfe Sanktionen gegen Russland wegen des Krieges in der Ukraine erzwingen, indem sie ihren Gesetzentwurf an ein dringend benötigtes Gesetz zur Finanzierung der Regierung koppeln. Der Senator Lindsey Graham und der Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Brian Fitzpatrick, kündigten am Samstag an, sie würden ihre Kollegen in beiden Parteien in dieser Woche dazu drängen, dem Vorhaben zuzustimmen. \“Wir werden unsere Kollegen in beiden Parteien auffordern, sich uns anzuschließen, um diese Gesetzgebung voranzutreiben und an der Seite der Freiheit gegen die Tyrannei zu stehen\“, teilten die beiden mit. \“Die Zeit drängt.\“Der Gesetzentwurf liegt seit Monaten vor, wurde aber von der Führung im Senat und im Repräsentantenhaus nicht zur Abstimmung gestellt. Grund dafür ist das Zögern von Präsident Donald Trump, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Der Entwurf sieht unter anderem sogenannte Sekundärsanktionen gegen Indien und China vor, sollten diese weiterhin russisches Öl kaufen. Trump bevorzugt stattdessen Zölle auf Waren aus Indien, dem nach China weltweit zweitgrößten Abnehmer von russischem Öl. Die vorläufige Haushaltsregelung könnte den beiden Abgeordneten nun einen Weg eröffnen, ihr Vorhaben durchzusetzen.Die beiden Republikaner begrüßten zugleich eine Äußerung Trumps vom Samstag. Dieser hatte erklärt, die USA seien zu neuen Energiesanktionen gegen Russland bereit, aber nur, wenn alle Nato-Staaten den Kauf von russischem Öl einstellen und ähnliche Maßnahmen ergreifen. \“Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kombination aus Sanktionen und Zöllen, zusammen mit dem Verkauf von hochwertigen amerikanischen Waffen an die Ukraine, der Schlüssel ist, um Putin an den Tisch für einen gerechten und ehrenhaften Frieden zu bringen\“, erklärten Graham und Fitzpatrick. Das Weiße Haus reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme zu dem Plan der Abgeordneten. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-14T00:16:54.000Z“,“dateModified“:“2025-09-14T17:43:11.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Migrant bei Kontrolle gestorben – Chicago fordert Aufklärung“,“articleBody“:“Migrant bei Kontrolle gestorben – Chicago fordert AufklärungDie Stadtspitze von Chicago fordert Aufklärung zum Tod eines Migranten bei einer Kontrolle durch die Einwanderungsbehörde ICE. Der demokratische Bürgermeister Brandon Johnson schrieb auf der Plattform X von einem \“Chaos\“, das sich am Freitag zugetragen habe, und von einer \“vermeidbaren Tragödie\“. \“Wir stehen solidarisch hinter unserer Einwanderergemeinschaft – insbesondere unserer mexikanischen Gemeinschaft in Chicago – und fordern eine vollständige Aufklärung und eine transparente Untersuchung der Umstände\“, die zum Tod geführt hätten.Das US-Heimatschutzministerium, das US-Präsident Donald Trumps verschärfte Migrationspolitik umsetzt, stellte den Hergang so dar: Ein illegaler Einwanderer habe sich gegen seine Festnahme bei einer Verkehrskontrolle im Raum Chicago gewehrt und dabei mit seinem Wagen einen ICE-Beamten mitgeschleift. Der Beamte, der selbst verletzt wurde, habe \“aus Angst um sein eigenes Leben\“ geschossen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T23:20:27.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T23:20:29.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trumps Ballsaal am Weißen Haus soll noch größer werden“,“articleBody“:“Trumps Ballsaal am Weißen Haus soll noch größer werdenDer von US-Präsident Trump geplante Ballsaal auf dem Gelände des Weißen Hauses soll nach einem Medienbericht größer werden als bisher geplant. Der TV-Sender NBC News zitierte den Republikaner, mit dem das Medium am Samstag telefoniert hatte, mit den Worten: \“Wir machen ihn ein bisschen größer.\“ Der Sender berichtete, der Ballsaal soll Platz für 900 Personen bieten. Im Sommer hatte das Weiße Haus noch von 650 Sitzplätzen gesprochen.Trump hatte im Sommer von einem \“großartigen Vermächtnisprojekt\“ gesprochen. An vielen Stellen lässt er das Weiße Haus nach seinen Wünschen umgestalten. Er ließ das Oval Office aufpolieren und betont jetzt den Goldglanz. Im Rosengarten wich eine Rasenfläche einem Steinplatten-Sitzbereich.Die Arbeiten am Ballsaal-Projekt sollen vor dem Ende der zweiten Amtszeit Trumps abgeschlossen sein, die bis Januar 2029 läuft. Der Ballsaal wird laut den früheren Plänen weitgehend vom Hauptgebäude getrennt sein und im Ostflügel des Gebäudekomplexes entstehen. Kritiker des Projekts halten Trump Pomp und Geltungssucht vor. Die Kosten hatte das Weiße Haus auf rund 200 Millionen Dollar (etwa 175 Millionen Euro) beziffert – dafür nicht näher benannte Spender und Trump wollen demnach zahlen. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T23:19:09.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T23:19:11.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“US-Richterin wirft Trump-Regierung bei Abschiebung Umgehung von Gesetzen vor“,“articleBody“:“US-Richterin wirft Trump-Regierung bei Abschiebung Umgehung von Gesetzen vorIn den USA stößt das rigorose Vorgehen von US-Präsident Trump gegen Migranten ohne Bleiberecht erneut auf juristischen Widerstand. Die Washingtoner Richterin Tanya Chutkan warf der US-Regierung am Samstag vor, bei der Abschiebung von Migranten aus Nigeria und Gambia nach Ghana gezielt Einwanderungsgesetze umgangen zu haben und beraumte eine Dringlichkeitssitzung an. Sie räumte jedoch ein, es sei unklar, welche Maßnahmen sie ergreifen könne. Anwälte einiger der Betroffenen hatten erklärt, ihre Mandanten befürchteten, in ihre Heimatländer gebracht zu werden, wo ihnen Folter oder Verfolgung drohe.Am Freitag hatten fünf der Migranten Klage eingereicht. Ihre Anwälte gaben an, ihre Mandanten seien aus einem Abschiebezentrum in Louisiana geholt, gefesselt und in ein US-Militärflugzeug gesetzt worden, ohne dass man ihnen ihr Ziel mitgeteilt habe. Einer der Migranten, ein bisexueller Mann, sei bereits nach Gambia geschickt worden und halte sich dort versteckt. Die anderen vier würden unter elenden Bedingungen in einer von der ghanaischen Armee betriebenen Hafteinrichtung festgehalten.Trump will Abschiebungen unter anderem dadurch forcieren, dass er Migranten nicht in ihre Heimat, sondern in sogenannte Drittländer bringen lässt. Ghanas Präsident John Dramani Mahama hatte diese Woche erklärt, sein Land habe mit den USA eine Vereinbarung zur Aufnahme von Personen aus Westafrika getroffen und bereits 14 Menschen aufgenommen. Richterin Chutkan sagte, es scheine, dass die Trump-Regierung die Vereinbarung ausgearbeitet habe, um die gesetzlichen Vorschriften der USA zu umgehen. Diese verbieten es, Migranten in ihre Heimatländer abzuschieben, wenn ihnen dort Gefahr droht. \“Dies sind keine spekulativen Bedenken\“, sagte Chutkan, die vom ehemaligen Präsidenten Barack Obama ernannt worden war. Die Abschiebungen lösten auch in Ghana Kritik aus. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T23:15:26.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T23:36:51.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Venezuela wirft USA weitere Provokation in der Karibik vor“,“articleBody“:“Venezuela wirft USA weitere Provokation in der Karibik vorInmitten zunehmender Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela hat die Regierung in Caracas der US-Regierung eine weitere Provokation vorgeworfen. US-Soldaten hätten in der ausschließlichen Wirtschaftszone von Venezuela ein Fischerboot gekapert, sagte Außenminister Yván Gil. Das Vorgehen sei illegal und feindselig gewesen. Bewaffnete Besatzungsmitglieder des Zerstörers USS Jason Dunham seien 48 Seemeilen nordöstlich der venezolanischen Insel La Blanquilla an Bord des Fischerboots Carmen Rosa gegangen, hätten die neun Fischer für acht Stunden festgehalten und jede Kommunikation unterbunden, erklärte Gil.„Wer den Befehl für die Provokation gegeben hat, sucht nach einem Vorwand, um eine kriegerische Eskalation in der Karibik zu rechtfertigen“, hieß es in einer Mitteilung des venezolanischen Außenministeriums. Außenminister Gil zeigte bei der Pressekonferenz ein Video, auf dem zu sehen sein soll, wie sich US-Soldaten in einem Schlauchboot dem Fischerboot nähern.Zuletzt hatte sich der Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela weiter verschärft. Medienberichten zufolge hatten die USA mehrere Kriegsschiffe vor die venezolanische Küste verlegt, um gegen Drogenhändler vorzugehen. Beim Beschuss eines mutmaßlichen Schmugglerboots des Verbrechersyndikats Tren de Aragua kamen elf Menschen ums Leben. Zudem wurden Pläne bekannt, Kampfflugzeuge in das US-Außengebiet Puerto Rico zu verlegen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T19:52:38.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T19:57:19.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Dimitri Taube“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trump-Regierung plant angeblich Einsatz der Nationalgarde in Louisiana“,“articleBody“:“Trump-Regierung plant angeblich Einsatz der Nationalgarde in LouisianaDie Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge den Einsatz von 1000 Nationalgardisten in Großstädten des Bundesstaates Louisiana. Ein entsprechender Plan sei ausgearbeitet worden, berichtete die Washington Post unter Berufung auf Dokumente des Pentagon. Demnach könnten die Soldaten die örtliche Polizei in Städten wie New Orleans und Baton Rouge unterstützen.Der Einsatz hängt von einer Anfrage des Gouverneurs von Louisiana, Jeff Landry, ab. Dieser ist wie Trump Mitglied der Republikanischen Partei. Weder Bundes- noch Landesbeamte haben den Plan bislang bestätigt, wie die Zeitung weiter berichtete. Das Pentagon bestätigte der Washington Post die Echtheit der Dokumente, lehnte eine inhaltliche Stellungnahme jedoch ab.Trump hat die Kriminalitätsbekämpfung zu einem zentralen Thema gemacht, obwohl die Gewaltkriminalität in vielen US-Städten zurückgegangen ist. Erst vergangene Woche hatte er erklärt, er erwäge die Entsendung von Bundestruppen nach Louisiana. Am Freitag kündigte er an, die Nationalgarde zur Verbrechensbekämpfung nach Memphis im Bundesstaat Tennessee zu schicken.Dem Bericht zufolge sieht der Plan für Louisiana eine Mobilisierung bis zum 30. September 2026 vor. Die Nationalgardisten könnten die Polizeipräsenz in Vierteln mit hoher Kriminalität verstärken, bei der Drogenbekämpfung helfen und die örtlichen Behörden logistisch unterstützen. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte den Bericht zunächst nicht überprüfen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T11:50:42.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T11:53:20.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Hans von der Hagen“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]}],“dateModified“:“2025-09-16T05:24:25.000Z“,“datePublished“:“2024-07-14T06:02:33.000Z“,“coverageStartTime“:“2024-07-14T07:00:00.000Z“,“headline“:“Die USA und Trump“,“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“description“:“Tickaroo LiveBlog Post“,“about“:{„@type“:“Event“,“eventAttendanceMode“:“https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode“,“name“:“Die USA und Trump“,“startDate“:“2024-07-14T07:00:00.000Z“,“eventStatus“:“https://schema.org/EventScheduled“,“location“:{„@type“:“VirtualLocation“,“url“:“https://unknown.invalid“}},“articleBody“:“Trump und die US-Notenbank: Ein Sieg und eine Niederlage Präsident Donald Trump hat seinen künftigen Einfluss auf die US-Notenbank Federal Reserve ausgebaut, zugleich aber einen juristischen Rückschlag erlitten. Der US-Senat bestätigte am Montag den von Trump nominierten Stephen Miran als neues Mitglied im Gouverneursrat der Fed. Die Abstimmung in der von den Republikanern kontrollierten Kammer fiel mit 48 zu 47 Stimmen knapp aus und folgte weitgehend den Parteilinien. Ein Berufungsgericht in Washington, D.C., lehnte es jedoch am selben Tag vorerst ab, Trump die Entlassung der Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu gestatten. Sowohl Miran als auch Cook könnten damit an der mit Spannung erwarteten Zinssitzung der Fed am Dienstag und Mittwoch teilnehmen.Miran, Trumps oberster Wirtschaftsberater, soll nach Abschluss der Formalitäten umgehend vereidigt werden. Seine Bestätigung durch den Senat dauerte weniger als sechs Wochen, während ein solches Verfahren üblicherweise Monate in Anspruch nimmt. Er rückt für Adriana Kugler nach, die im August überraschend zurückgetreten war. Beobachter erwarten, dass Miran bei der kommenden Fed-Sitzung für eine deutlichere Zinssenkung stimmen wird als die erwarteten 0,25 Prozentpunkte. Trump fordert seit langem eine aggressive Lockerung der Geldpolitik, um die Wirtschaft zu stützen.Der Versuch Trumps, Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen, ist der erste dieser Art seit der Gründung der Zentralbank im Jahr 1913. Die Notenbanker dürften am Mittwoch eine Zinssenkung beschließen, um dem sich abkühlenden Arbeitsmarkt zu helfen.“,“video“:[]}“}“>
Wichtige Updates
Trump und die US-Notenbank: Ein Sieg und eine Niederlage
Trump: Drei Tote nach erneutem US-Angriff auf mutmaßliches Drogen-Schiff
J. D. Vance moderiert neue Ausgabe der „Charlie-Kirk-Show“
Republikaner erhöhen Druck auf Trump bei Russland-Sanktionen
Venezuela wirft USA weitere Provokation in der Karibik vor
Trump will „New York Times“ auf 15 Milliarden Dollar verklagen
US-Präsident Donald Trump hat eine Klage in Höhe von 15 Milliarden Dollar gegen die New York Times angekündigt. Die Zeitung sei „zu einem regelrechten ,Sprachrohr‘ der radikalen linken Demokratischen Partei geworden“, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Er werde sie wegen Verleumdung und Beleidigung verklagen – und zwar vor einem Gericht in Florida.
In seinem Post überzieht Trump das renommierte Medium mit schweren Vorwürfen, ohne dass er diese näher erläutert oder untermauert. Die Times lüge seit Jahrzehnten über ihn, seine Familie und Unternehmen, seine politischen Freunde und „unsere Nation als Ganzes“, schreibt Trump.
Er weist auch auf juristische Schritte hin, die er gegen den zum Disney-Konzern gehörenden Fernsehsender ABC angestrengt hatte – der hatte 16 Millionen Dollar gezahlt, um eine Klage abzuwenden. Ganz ähnlich wie der Medienkonzern Paramount, gegen den Trump wegen eines Interviews mit seiner Gegenkandidatin Kamala Harris im Sender CBS vorging. Erst im August kündigte Trump an, das Wall Street Journal und den dahinter stehenden Murdoch-Medienkonzern auf einen Schadenersatz in Höhe von zehn Milliarden Dollar zu verklagen. Kritiker sehen in den Klagen des Präsidenten einen Angriff auf die Pressefreiheit.
Die New York Times hat bisher keine Stellung genommen.
Zeitungen, Radio- und Fernsehsender zwischen New York und Los Angeles beschönigen und verharmlosen all das, was der Präsident so tut – eine Kolumne von Michaela Haas (SZ Plus):
Trump und die US-Notenbank: Ein Sieg und eine Niederlage
Präsident Donald Trump hat seinen künftigen Einfluss auf die US-Notenbank Federal Reserve ausgebaut, zugleich aber einen juristischen Rückschlag erlitten. Der US-Senat bestätigte am Montag den von Trump nominierten Stephen Miran als neues Mitglied im Gouverneursrat der Fed. Die Abstimmung in der von den Republikanern kontrollierten Kammer fiel mit 48 zu 47 Stimmen knapp aus und folgte weitgehend den Parteilinien. Ein Berufungsgericht in Washington, D.C., lehnte es jedoch am selben Tag vorerst ab, Trump die Entlassung der Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu gestatten. Sowohl Miran als auch Cook könnten damit an der mit Spannung erwarteten Zinssitzung der Fed am Dienstag und Mittwoch teilnehmen.
Miran, Trumps oberster Wirtschaftsberater, soll nach Abschluss der Formalitäten umgehend vereidigt werden. Seine Bestätigung durch den Senat dauerte weniger als sechs Wochen, während ein solches Verfahren üblicherweise Monate in Anspruch nimmt. Er rückt für Adriana Kugler nach, die im August überraschend zurückgetreten war. Beobachter erwarten, dass Miran bei der kommenden Fed-Sitzung für eine deutlichere Zinssenkung stimmen wird als die erwarteten 0,25 Prozentpunkte. Trump fordert seit langem eine aggressive Lockerung der Geldpolitik, um die Wirtschaft zu stützen.
Der Versuch Trumps, Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen, ist der erste dieser Art seit der Gründung der Zentralbank im Jahr 1913. Die Notenbanker dürften am Mittwoch eine Zinssenkung beschließen, um dem sich abkühlenden Arbeitsmarkt zu helfen.
Trump schickt Taskforce nach Memphis
Im Kampf gegen angeblich ausufernde Kriminalität in der Stadt Memphis will US-Präsident Donald Trump unter anderem Nationalgardisten, FBI-Mitarbeiter und Drogenfahnder einsetzen. Auf Bitten des republikanischen Gouverneurs Bill Lee solle eine entsprechende Taskforce entsandt werden, sagte Trump bei der Unterzeichnung eines Memorandums. Die Gruppe solle nach dem Vorbild des Einsatzes in der Hauptstadt Washington, D.C., vorgehen. Ein genaues Startdatum wurde im Memorandum nicht erwähnt.
Memphis im US-Bundesstaat Tennessee ist die dritte demokratisch regierte Stadt, in die der Präsident Nationalgardisten entsendet – nach Los Angeles (Kalifornien) und Washington, D.C. Der Bürgermeister von Memphis, Paul Young, lehnt den Einsatz ab. Trump drohte erneut damit, die Nationalgarde auch in Chicago einzusetzen.
Trump: Drei Tote nach erneutem US-Angriff auf mutmaßliches Drogen-Schiff
Die USA haben erneut ein angeblich mit Drogen beladenes Schiff angegriffen und dabei nach Angaben von Präsident Donald Trump drei Menschen aus Venezuela getötet. Bei den Opfern handele es sich um „drei männliche Terroristen“, die sich auf dem Weg in die USA befunden hätten und in internationalen Gewässern getroffen worden seien, schrieb der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social.
Mit dem Beitrag teilte der US-Präsident auch ein 27 Sekunden langes Video, das zeigt, wie ein Boot angegriffen wird. Der Angriff sei am Morgen auf seinen Befehl hin erfolgt, schrieb Trump. US-Streitkräfte seien dabei nicht verletzt worden. „Diese extrem gewalttätigen Drogenkartelle stellen eine Bedrohung für die nationale Sicherheit, die Außenpolitik und wesentliche Interessen der USA dar“, betonte der US-Präsident – und drohte: „Seien Sie gewarnt – wenn Sie Drogen transportieren, die Amerikaner töten können, werden wir Sie jagen!“ Illegale Aktivitäten dieser Kartelle hätten seit Jahrzehnten verheerende Folgen für die Vereinigten Staaten und Millionen Amerikanern das Leben gekostet. Damit sei nun Schluss.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth äußerte sich anschließend und drohte Drogenhändlern in ganz Lateinamerika mit dem Tod. Das Militär werde die Kartelle „aufspüren, sie töten und ihre Netzwerke in unserer gesamten Hemisphäre zerschlagen – zu den von uns gewählten Zeiten und an den von uns gewählten Orten“, schrieb Hegseth am Montag auf der Plattform X.
Es ist bereits der zweite US-Angriff auf ein Schiff in der Karibik. Anfang September hatte das US-Militär bei einem Schlag gegen ein angeblich mit Drogen beladenes Schiff elf Menschen getötet. Auch in diesem Fall schrieb Trump, mit dem Boot hätte Rauschgift von Venezuela aus in die USA gebracht werden sollen. Das US-Außenministerium erklärte hingegen zunächst, die Drogenlieferung sei wahrscheinlich auf dem Weg nach Trinidad und Tobago oder in ein anderes karibisches Land gewesen. Unklar war zudem, auf was für einer rechtlichen Grundlage die USA handelten – diese Frage stellt sich auch jetzt.
Die US-Regierung hat sieben Kriegsschiffe und ein Atom-U-Boot sowie über 4500 Soldaten in die südliche Karibikregion verlegt. Trump will damit nach eigenen Angaben sein Versprechen einlösen, gegen Drogenkartelle vorzugehen. In Venezuela hat dies Sorgen geschürt, die Regierung um Machthaber Nicolás Maduro könnte das eigentliche Ziel sein.
J. D. Vance moderiert neue Ausgabe der „Charlie-Kirk-Show“
US-Vizepräsident J. D. Vance hat angekündigt, an diesem Montag (Ortszeit) eine neue Ausgabe der „Charlie-Kirk-Show“ zu moderieren. Diese hatte der rechte Influencer Charlie Kirk von 2020 an bis zu seinem gewaltsamen Tod täglich moderiert. Seine Wittwe Erika hatte bereits angekündigt, die Show werde auch nach dem Attentat auf Kirk weitergehen – unklar war die Art und Weise. Nun schrieb Vance bei X, in einer Ausgabe „seinem Freund Tribut zu zollen“.
Kirk war nicht nur Vertrauter von US-Präsident Donald Trump, auch zu Vance hatte er enge Kontakte – schon weit bevor Vance in der Politik war. Kirk brachte Vance als möglichen nächsten US-Präsidenten ins Spiel. Vance und seine Frau Usha waren auch dabei, als der Leichnam von Kirk aus Utah in dessen Heimatstaat Arizona gebracht wurde.
Südkoreas Handelsbeauftragter reist zu Zollgesprächen in die USA
Südkoreas Handelsminister Yeo Han-koo ist am Montag zu weiteren Zollverhandlungen in die USA gereist. „Wir arbeiten hart daran, ein Ergebnis zu erzielen, das vernünftig ist und unseren nationalen Interessen entspricht“, sagte Yeo vor seinem Abflug zu Reportern. Ziel der Gespräche ist es, ein bereits im Juli vereinbartes Handelsabkommen endgültig auszuhandeln. Details sind jedoch noch offen, insbesondere bei einem Investitionsfonds im Volumen von 350 Milliarden Dollar. Die Reise folgt auf Gespräche von Industrieminister Kim Jung-kwan mit US-Handelsminister Howard Lutnick in Washington, die Medienberichten zufolge ohne Durchbruch endeten und Befürchtungen über eine Sackgasse aufkommen ließen.
Der Grund für die Verzögerung sind Kreisen in Seoul zufolge die Bedingungen eines ähnlichen Abkommens, das die USA mit Japan geschlossen haben. Diese seien wegen der Auswirkungen auf den Devisenmarkt für Südkorea nicht akzeptabel. Das Finanzministerium in Seoul teilte mit, man diskutiere Maßnahmen, um die Folgen des Investitionspakets für den heimischen Währungsmarkt zu minimieren. Präsident Lee Jae Myung hatte vergangene Woche erklärt, er werde kein Abkommen unterzeichnen, das die nationalen Interessen gefährde. „Wenn es uns nicht nützt, hat es keinen Sinn, es zu unterzeichnen“, sagte Lee auf einer Pressekonferenz.
Die Verhandlungen finden in einer Zeit angespannter Beziehungen statt. In Südkorea sorgte zuletzt eine Razzia der US-Einwanderungsbehörde in einem Batteriewerk von Hyundai Motor im US-Bundesstaat Georgia für einen Schock, bei der Hunderte koreanische Arbeiter festgenommen wurden. US-Präsident Donald Trump erklärte seinerseits auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, er wolle, dass ausländische Firmen ihre Fachleute mitbrächten, um Amerikaner in der Herstellung komplexer Produkte zu schulen. „Ich will Investitionen von ausländischen Ländern oder Firmen in Amerika nicht abschrecken oder unattraktiv machen“, schrieb Trump weiter.
Gouverneur von Utah nach Kirk-Tod: Tatverdächtiger kooperiert nicht
Der Tatverdächtige im Fall des tödlichen Schusses auf den Trump-Unterstützer Charlie Kirk arbeitet bei den Ermittlungen nach Angaben aus dem Bundesstaat Utah bisher nicht mit den Behörden zusammen. „Der Verdächtige hat bisher nicht kooperiert“, sagte Gouverneur Spencer Cox in der TV-Sendung „Meet the Press“ bei NBC News. Die Ermittler versuchten nun, durch Gespräche mit Freunden und der Familie des Mannes ein Motiv zu ermitteln.
Der Tatverdächtige – laut Medienberichten ist Tyler R. 22 Jahre alt – stamme aus einer konservativen Familie, seine „Ideologie“ weiche aber davon ab, erklärte Cox. „Es gab eindeutig eine linke Ideologie bei diesem Attentäter“, behauptete er.
Tyler R. habe sich an „dunklen Orten“ im Internet aufgehalten und viel Zeit mit Gaming verbracht, sagte Cox. Auf die Frage der Moderatorin, ob er glaube, dass soziale Medien eine direkte Rolle bei diesem Attentat gespielt haben könnten, sagte der Gouverneur: „Ich glaube, dass soziale Medien bei jedem einzelnen Attentat und Attentatsversuch, den wir in den letzten fünf, sechs Jahren gesehen haben, eine direkte Rolle gespielt haben.“
Derzeit wird Tyler R. im Utah County Security Center festgehalten. Der Verdächtige werde am Dienstag formell angeklagt und bleibe in Haft, teilte Cox mit.
Von Zöllen bis Tiktok: USA und China verhandeln in Spanien über Streitthemen
Hochrangige Vertreter der USA und Chinas treffen sich an diesem Sonntag in Madrid, um über eine Reihe von Streitthemen zu verhandeln. Dazu gehören langjährige Handelskonflikte, die Zukunft der Video-App Tiktok und die Drohung Washingtons, die Volksrepublik wegen seiner Käufe von russischem Öl mit Zöllen zu belegen. US-Finanzminister Scott Bessent und der Handelsbeauftragte Jamieson Greer kommen dabei mit dem chinesischen Vize-Ministerpräsidenten He Lifeng zusammen. Es ist das vierte Treffen dieser Art innerhalb von vier Monaten.
Als wahrscheinlichstes Ergebnis der Gespräche in Madrid gilt eine weitere Verlängerung einer Frist für Tiktok. Der chinesische Mutterkonzern Bytedance muss die US-Aktivitäten der App bis zum 17. September veräußern, sonst riskiert er die Abschaltung in den Vereinigten Staaten. Die öffentliche Nennung des Themas auf der Tagesordnung verschaffe der Regierung von Präsident Donald Trump politische Rückendeckung dafür. Trump hatte im vergangenen Monat selbst ein Tiktok-Konto eröffnet.
Handelsexperten rechnen bei dem von Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez ausgerichteten Treffen nicht mit einem wesentlichen Durchbruch. Die ehemalige US-Unterhändlerin Wendy Cutler geht davon aus, dass substanziellere Ergebnisse für ein mögliches Treffen zwischen Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping im weiteren Jahresverlauf aufgespart werden.
Ein zentraler Punkt der Gespräche ist zudem die US-Drohung, China und andere Staaten wegen ihrer Käufe von russischem Öl mit Zöllen zu belegen. Bessent hatte die G7-Verbündeten am Freitag aufgefordert, „bedeutende Zölle“ auf Importe aus China und Indien zu erheben. Ziel sei es, Moskau durch eine Drosselung seiner Öleinnahmen zu Friedensverhandlungen in der Ukraine zu bewegen.
„Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung, die die Einnahmen, die Putins Kriegsmaschinerie finanzieren, an der Quelle abschneidet, werden wir genügend wirtschaftlichen Druck ausüben, um das sinnlose Töten zu beenden“, erklärten Bessent und Greer in einer gemeinsamen Stellungnahme. Die USA haben bereits einen Sonderzoll von 25 Prozent auf indische Waren wegen der Käufe von russischem Öl verhängt.
Gedenkstunde in Sportstadion für Trump-Anhänger Kirk geplant
Nach dem tödlichen Angriff auf den rechtskonservativen Trump-Unterstützer Charlie Kirk richtet die von ihm gegründete Organisation Turning Point USA eine öffentliche Gedenkstunde aus. Sie ist am Sonntag (21. September) in einem Sportstadion bei Phoenix im US-Bundesstaat Arizona geplant, wie die Organisation auf ihrer Webseite unter dem Motto „Ein Vermächtnis schaffen – In Erinnerung an Charlie Kirk“ mitteilte. Das Stadion hat mehr als 60 000 Sitzplätze.
Ob auch Vertreter der US-Regierung teilnehmen werden, ist noch nicht bekannt. Zum Begräbnis selbst liegen ebenfalls bislang keine Informationen vor. US-Präsident Donald Trump hatte in Aussicht gestellt, dorthin zu kommen. In der nächsten Woche reist der Präsident zunächst für mehrere Tage zu einem Staatsbesuch nach London.
Republikaner erhöhen Druck auf Trump bei Russland-Sanktionen
Zwei republikanische US-Abgeordnete wollen scharfe Sanktionen gegen Russland wegen des Krieges in der Ukraine erzwingen, indem sie ihren Gesetzentwurf an ein dringend benötigtes Gesetz zur Finanzierung der Regierung koppeln. Der Senator Lindsey Graham und der Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Brian Fitzpatrick, kündigten am Samstag an, sie würden ihre Kollegen in beiden Parteien in dieser Woche dazu drängen, dem Vorhaben zuzustimmen. „Wir werden unsere Kollegen in beiden Parteien auffordern, sich uns anzuschließen, um diese Gesetzgebung voranzutreiben und an der Seite der Freiheit gegen die Tyrannei zu stehen“, teilten die beiden mit. „Die Zeit drängt.“
Der Gesetzentwurf liegt seit Monaten vor, wurde aber von der Führung im Senat und im Repräsentantenhaus nicht zur Abstimmung gestellt. Grund dafür ist das Zögern von Präsident Donald Trump, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Der Entwurf sieht unter anderem sogenannte Sekundärsanktionen gegen Indien und China vor, sollten diese weiterhin russisches Öl kaufen. Trump bevorzugt stattdessen Zölle auf Waren aus Indien, dem nach China weltweit zweitgrößten Abnehmer von russischem Öl. Die vorläufige Haushaltsregelung könnte den beiden Abgeordneten nun einen Weg eröffnen, ihr Vorhaben durchzusetzen.
Die beiden Republikaner begrüßten zugleich eine Äußerung Trumps vom Samstag. Dieser hatte erklärt, die USA seien zu neuen Energiesanktionen gegen Russland bereit, aber nur, wenn alle Nato-Staaten den Kauf von russischem Öl einstellen und ähnliche Maßnahmen ergreifen. „Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kombination aus Sanktionen und Zöllen, zusammen mit dem Verkauf von hochwertigen amerikanischen Waffen an die Ukraine, der Schlüssel ist, um Putin an den Tisch für einen gerechten und ehrenhaften Frieden zu bringen“, erklärten Graham und Fitzpatrick. Das Weiße Haus reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme zu dem Plan der Abgeordneten.
Migrant bei Kontrolle gestorben – Chicago fordert Aufklärung
Die Stadtspitze von Chicago fordert Aufklärung zum Tod eines Migranten bei einer Kontrolle durch die Einwanderungsbehörde ICE. Der demokratische Bürgermeister Brandon Johnson schrieb auf der Plattform X von einem „Chaos“, das sich am Freitag zugetragen habe, und von einer „vermeidbaren Tragödie“. „Wir stehen solidarisch hinter unserer Einwanderergemeinschaft – insbesondere unserer mexikanischen Gemeinschaft in Chicago – und fordern eine vollständige Aufklärung und eine transparente Untersuchung der Umstände“, die zum Tod geführt hätten.
Das US-Heimatschutzministerium, das US-Präsident Donald Trumps verschärfte Migrationspolitik umsetzt, stellte den Hergang so dar: Ein illegaler Einwanderer habe sich gegen seine Festnahme bei einer Verkehrskontrolle im Raum Chicago gewehrt und dabei mit seinem Wagen einen ICE-Beamten mitgeschleift. Der Beamte, der selbst verletzt wurde, habe „aus Angst um sein eigenes Leben“ geschossen.
Trumps Ballsaal am Weißen Haus soll noch größer werden
Der von US-Präsident Trump geplante Ballsaal auf dem Gelände des Weißen Hauses soll nach einem Medienbericht größer werden als bisher geplant. Der TV-Sender NBC News zitierte den Republikaner, mit dem das Medium am Samstag telefoniert hatte, mit den Worten: „Wir machen ihn ein bisschen größer.“ Der Sender berichtete, der Ballsaal soll Platz für 900 Personen bieten. Im Sommer hatte das Weiße Haus noch von 650 Sitzplätzen gesprochen.
Trump hatte im Sommer von einem „großartigen Vermächtnisprojekt“ gesprochen. An vielen Stellen lässt er das Weiße Haus nach seinen Wünschen umgestalten. Er ließ das Oval Office aufpolieren und betont jetzt den Goldglanz. Im Rosengarten wich eine Rasenfläche einem Steinplatten-Sitzbereich.
Die Arbeiten am Ballsaal-Projekt sollen vor dem Ende der zweiten Amtszeit Trumps abgeschlossen sein, die bis Januar 2029 läuft. Der Ballsaal wird laut den früheren Plänen weitgehend vom Hauptgebäude getrennt sein und im Ostflügel des Gebäudekomplexes entstehen. Kritiker des Projekts halten Trump Pomp und Geltungssucht vor. Die Kosten hatte das Weiße Haus auf rund 200 Millionen Dollar (etwa 175 Millionen Euro) beziffert – dafür nicht näher benannte Spender und Trump wollen demnach zahlen.
US-Richterin wirft Trump-Regierung bei Abschiebung Umgehung von Gesetzen vor
In den USA stößt das rigorose Vorgehen von US-Präsident Trump gegen Migranten ohne Bleiberecht erneut auf juristischen Widerstand. Die Washingtoner Richterin Tanya Chutkan warf der US-Regierung am Samstag vor, bei der Abschiebung von Migranten aus Nigeria und Gambia nach Ghana gezielt Einwanderungsgesetze umgangen zu haben und beraumte eine Dringlichkeitssitzung an. Sie räumte jedoch ein, es sei unklar, welche Maßnahmen sie ergreifen könne. Anwälte einiger der Betroffenen hatten erklärt, ihre Mandanten befürchteten, in ihre Heimatländer gebracht zu werden, wo ihnen Folter oder Verfolgung drohe.
Am Freitag hatten fünf der Migranten Klage eingereicht. Ihre Anwälte gaben an, ihre Mandanten seien aus einem Abschiebezentrum in Louisiana geholt, gefesselt und in ein US-Militärflugzeug gesetzt worden, ohne dass man ihnen ihr Ziel mitgeteilt habe. Einer der Migranten, ein bisexueller Mann, sei bereits nach Gambia geschickt worden und halte sich dort versteckt. Die anderen vier würden unter elenden Bedingungen in einer von der ghanaischen Armee betriebenen Hafteinrichtung festgehalten.
Trump will Abschiebungen unter anderem dadurch forcieren, dass er Migranten nicht in ihre Heimat, sondern in sogenannte Drittländer bringen lässt. Ghanas Präsident John Dramani Mahama hatte diese Woche erklärt, sein Land habe mit den USA eine Vereinbarung zur Aufnahme von Personen aus Westafrika getroffen und bereits 14 Menschen aufgenommen. Richterin Chutkan sagte, es scheine, dass die Trump-Regierung die Vereinbarung ausgearbeitet habe, um die gesetzlichen Vorschriften der USA zu umgehen. Diese verbieten es, Migranten in ihre Heimatländer abzuschieben, wenn ihnen dort Gefahr droht. „Dies sind keine spekulativen Bedenken“, sagte Chutkan, die vom ehemaligen Präsidenten Barack Obama ernannt worden war. Die Abschiebungen lösten auch in Ghana Kritik aus.
Venezuela wirft USA weitere Provokation in der Karibik vor
Inmitten zunehmender Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela hat die Regierung in Caracas der US-Regierung eine weitere Provokation vorgeworfen. US-Soldaten hätten in der ausschließlichen Wirtschaftszone von Venezuela ein Fischerboot gekapert, sagte Außenminister Yván Gil. Das Vorgehen sei illegal und feindselig gewesen.
Bewaffnete Besatzungsmitglieder des Zerstörers USS Jason Dunham seien 48 Seemeilen nordöstlich der venezolanischen Insel La Blanquilla an Bord des Fischerboots Carmen Rosa gegangen, hätten die neun Fischer für acht Stunden festgehalten und jede Kommunikation unterbunden, erklärte Gil.
„Wer den Befehl für die Provokation gegeben hat, sucht nach einem Vorwand, um eine kriegerische Eskalation in der Karibik zu rechtfertigen“, hieß es in einer Mitteilung des venezolanischen Außenministeriums. Außenminister Gil zeigte bei der Pressekonferenz ein Video, auf dem zu sehen sein soll, wie sich US-Soldaten in einem Schlauchboot dem Fischerboot nähern.
Zuletzt hatte sich der Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela weiter verschärft. Medienberichten zufolge hatten die USA mehrere Kriegsschiffe vor die venezolanische Küste verlegt, um gegen Drogenhändler vorzugehen. Beim Beschuss eines mutmaßlichen Schmugglerboots des Verbrechersyndikats Tren de Aragua kamen elf Menschen ums Leben. Zudem wurden Pläne bekannt, Kampfflugzeuge in das US-Außengebiet Puerto Rico zu verlegen.
Trump-Regierung plant angeblich Einsatz der Nationalgarde in Louisiana
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge den Einsatz von 1000 Nationalgardisten in Großstädten des Bundesstaates Louisiana. Ein entsprechender Plan sei ausgearbeitet worden, berichtete die Washington Post unter Berufung auf Dokumente des Pentagon. Demnach könnten die Soldaten die örtliche Polizei in Städten wie New Orleans und Baton Rouge unterstützen.
Der Einsatz hängt von einer Anfrage des Gouverneurs von Louisiana, Jeff Landry, ab. Dieser ist wie Trump Mitglied der Republikanischen Partei. Weder Bundes- noch Landesbeamte haben den Plan bislang bestätigt, wie die Zeitung weiter berichtete. Das Pentagon bestätigte der Washington Post die Echtheit der Dokumente, lehnte eine inhaltliche Stellungnahme jedoch ab.
Trump hat die Kriminalitätsbekämpfung zu einem zentralen Thema gemacht, obwohl die Gewaltkriminalität in vielen US-Städten zurückgegangen ist. Erst vergangene Woche hatte er erklärt, er erwäge die Entsendung von Bundestruppen nach Louisiana. Am Freitag kündigte er an, die Nationalgarde zur Verbrechensbekämpfung nach Memphis im Bundesstaat Tennessee zu schicken.
Dem Bericht zufolge sieht der Plan für Louisiana eine Mobilisierung bis zum 30. September 2026 vor. Die Nationalgardisten könnten die Polizeipräsenz in Vierteln mit hoher Kriminalität verstärken, bei der Drogenbekämpfung helfen und die örtlichen Behörden logistisch unterstützen. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte den Bericht zunächst nicht überprüfen.