Shell mit dem nächsten Deal

Shell PLC – %

Shell hat mit dem deutschen Reedereikonzern Hapag-Lloyd einen mehrjährigen Vertrag zur Lieferung von verflüssigtem Biomethan abgeschlossen. Die Vereinbarung gilt ab sofort und knüpft an die bereits 2023 gestartete strategische Partnerschaft an, die darauf abzielt, den Einsatz alternativer, klimafreundlicher Schiffskraftstoffe voranzutreiben.

Biomethan – auch Bio-LNG genannt – nimmt dabei eine Schlüsselrolle in der Dekarbonisierungsstrategie von Hapag-Lloyd ein. Das Unternehmen strebt bis 2045 einen klimaneutralen Betrieb seiner Flotte an, indem es Emissionen sukzessive reduziert und zugleich seine Kunden bei der Verringerung des CO₂-Fußabdrucks in den Lieferketten unterstützt.

„Diese Vereinbarung trägt dazu bei, die Kraftstoffsicherheit und Lieferzuverlässigkeit zu gewährleisten, die wir benötigen, um die Verwendung von erneuerbaren Kraftstoffen aus Abfallstoffen in unserer gesamten Flotte weiter auszubauen. Kooperationen wie diese zeigen, dass echte Führungsstärke in der Schifffahrt bedeutet, jetzt zu handeln – indem man bereits heute verfügbare emissionsärmere Kraftstoffe einsetzt und nicht auf zukünftige Lösungen wartet“, betonte Jan Christensen, Senior Director Global Fuel Purchasing bei Hapag-Lloyd.

„Bio-LNG ist kein Konzept mehr – es ist Realität und treibt das nächste Kapitel der Dekarbonisierung der Schifffahrt voran. Diese langfristigen Verträge tragen dazu bei, das für die Skalierung erneuerbarer Kraftstoffe erforderliche Vertrauen aufzubauen“, erklärte Dexter Belmar, Shells Vizepräsident des Bereichs Global Downstream LNG.

Derartige Deals bringen Shell weiter voran. Der Energieriese verfügt ohnehin schon über eine starke und breite Aufstellung, eine solide Bilanz, hohe Reserven und eine gute Kostenstruktur. Zudem ist die Bewertung günstig und die Dividendenrendite mit vier Prozent nach wie vor hoch. Die Papiere von Shell bleiben deshalb kaufenswert (Stopp: 24,00).

Rücksetzer droht – doch diese 4 Aktien überzeugen jetzt

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Biomethan – auch Bio-LNG genannt – nimmt dabei eine Schlüsselrolle in der Dekarbonisierungsstrategie von Hapag-Lloyd ein. Das Unternehmen strebt bis 2045 einen klimaneutralen Betrieb seiner Flotte an, indem es Emissionen sukzessive reduziert und zugleich seine Kunden bei der Verringerung des CO₂-Fußabdrucks in den Lieferketten unterstützt.

„Diese Vereinbarung trägt dazu bei, die Kraftstoffsicherheit und Lieferzuverlässigkeit zu gewährleisten, die wir benötigen, um die Verwendung von erneuerbaren Kraftstoffen aus Abfallstoffen in unserer gesamten Flotte weiter auszubauen. Kooperationen wie diese zeigen, dass echte Führungsstärke in der Schifffahrt bedeutet, jetzt zu handeln – indem man bereits heute verfügbare emissionsärmere Kraftstoffe einsetzt und nicht auf zukünftige Lösungen wartet“, betonte Jan Christensen, Senior Director Global Fuel Purchasing bei Hapag-Lloyd.

„Bio-LNG ist kein Konzept mehr – es ist Realität und treibt das nächste Kapitel der Dekarbonisierung der Schifffahrt voran. Diese langfristigen Verträge tragen dazu bei, das für die Skalierung erneuerbarer Kraftstoffe erforderliche Vertrauen aufzubauen“, erklärte Dexter Belmar, Shells Vizepräsident des Bereichs Global Downstream LNG.

Derartige Deals bringen Shell weiter voran. Der Energieriese verfügt ohnehin schon über eine starke und breite Aufstellung, eine solide Bilanz, hohe Reserven und eine gute Kostenstruktur. Zudem ist die Bewertung günstig und die Dividendenrendite mit vier Prozent nach wie vor hoch. Die Papiere von Shell bleiben deshalb kaufenswert (Stopp: 24,00).

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