eilmeldung
Stand: 18.12.2025 11:55 Uhr
Am Rosenmontag tötete ein Mann bei einer Amokfahrt in Mannheim zwei Menschen. Nun hat ihn ein Gericht zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Der Fahrer wird in einer Psychiatrie untergebracht.
Das Landgericht Mannheim hat den Amokfahrer von Mannheim zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Der 40-Jährige wird zudem bis auf Weiteres in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Bei der Tat am 3. März hatte der Deutsche mit seinem Auto zwei Menschen getötet und weitere verletzt.
Der Mann aus Ludwigshafen soll laut Anklage am Rosenmontag 2025 mit hohem Tempo in die Fußgängerzone in der Mannheimer Innenstadt gefahren sein. Dann habe er deutlich beschleunigt und gezielt mehrere Passanten angefahren. Eine Frau und ein Mann starben noch vor Ort, 14 weitere Menschen wurden teilweise schwer verletzt. Ein Taxifahrer hatte den Mann gestoppt, indem er ihm den Weg versperrte. Der Angeklagte soll mit einer Schreckschusswaffe auf ihn gefeuert haben und dann geflohen sein. Er soll auch versucht haben, sich mit der Waffe das Leben zu nehmen. Polizeibeamte nahmen den Mann kurz darauf fest.
Weitere Informationen in Kürze.
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Stand: 18.12.2025 11:55 Uhr
Am Rosenmontag tötete ein Mann bei einer Amokfahrt in Mannheim zwei Menschen. Nun hat ihn ein Gericht zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Der Fahrer wird in einer Psychiatrie untergebracht.
Das Landgericht Mannheim hat den Amokfahrer von Mannheim zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Der 40-Jährige wird zudem bis auf Weiteres in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Bei der Tat am 3. März hatte der Deutsche mit seinem Auto zwei Menschen getötet und weitere verletzt.
Der Mann aus Ludwigshafen soll laut Anklage am Rosenmontag 2025 mit hohem Tempo in die Fußgängerzone in der Mannheimer Innenstadt gefahren sein. Dann habe er deutlich beschleunigt und gezielt mehrere Passanten angefahren. Eine Frau und ein Mann starben noch vor Ort, 14 weitere Menschen wurden teilweise schwer verletzt. Ein Taxifahrer hatte den Mann gestoppt, indem er ihm den Weg versperrte. Der Angeklagte soll mit einer Schreckschusswaffe auf ihn gefeuert haben und dann geflohen sein. Er soll auch versucht haben, sich mit der Waffe das Leben zu nehmen. Polizeibeamte nahmen den Mann kurz darauf fest.
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