icon_v1
Freitag, September 26, 2025
  • About
  • Advertise
  • Careers
Suedpole. Nachrichten
  • Start
  • Nachrichten
  • Sport
  • Politik
  • Gesundheit
  • Technik
  • Finanzen
  • RSS
  • Login
  • Register
No Result
View All Result
Suedpole. Nachrichten
Home Nachrichten

Drohnen: Was wissen wir über die neue Gefahr von oben?

Suedpole. by Suedpole.
12:39:35 26. September 2025
in Nachrichten
0
drohnen:-was-wissen-wir-ueber-die-neue-gefahr-von-oben?

Drohnen: Was wissen wir über die neue Gefahr von oben?

faq

Nach zahlreichen Vorfällen Drohnen – die Gefahr von oben

Stand: 26.09.2025 14:36 Uhr

Unbemannte Flugobjekte legten diese Woche stundenlang den Flugbetrieb in Kopenhagen und andernorts lahm. Polen schoss kürzlich eindringende Drohnen ab. Was wissen wir über die Gefahr von oben?

Kai Küstner

Wie gut vorbereitet ist die NATO auf das Eindringen von Drohnen in ihren Luftraum?

Unzureichend. Die Flugabwehr der NATO war bislang vor allem darauf ausgelegt, weitaus größere und mächtigere Eindringlinge abzuwehren: ballistische Raketen oder auch Kampfjets. Dafür sind unter anderem deutsche Patriot-Luftverteidigungs-Systeme in Polen stationiert.

Related posts

frankfurter-fussballklub:-grosse-chancen-und-grosse-risiken-fuer-die-eintracht

Frankfurter Fußballklub: Große Chancen und große Risiken für die Eintracht

12:39:37 26. September 2025
0
online-veranstaltung:-inklusion-fuer-unternehmen

Online-Veranstaltung: Inklusion für Unternehmen

12:39:32 26. September 2025
0

Doch mit Patriots Kleindrohnen vom Himmel zu holen oder – wie im aktuellen Fall geschehen – mithilfe von F35-oder F16-Kampfjets, bedeutet sprichwörtlich „mit Kanonen auf Spatzen“ zu schießen: Eine Abfangrakete kostet mitunter zehn- oder zwanzig Mal so viel wie eine Kleindrohne.

Der scheidende Inspekteur des Heeres, General Alfons Mais, erklärte unlängst, die Drohnenabwehr sei „das größte Problem der Bundeswehr“. Das gilt auch für die NATO. Auch wenn das Thema in den Strategie-Plänen des Bündnisses durchaus eine Rolle spielt – für die Abwehr von Drohnen oder Drohnenschwärmen ist die Flugabwehr der NATO bislang nicht hinreichend ausgelegt. Das soll sich nun schnell ändern.

Wie ließe sich das Problem beheben?

EU und NATO-Staaten fordern an der Grenze zu Russland und Belarus einen „Drohnen-Schutzwall“. Doch diese Grenze ist lang. Und in der Ukraine zeigt sich, dass bei massiven Angriffen mit Hunderten Drohnen aus verschiedenen Richtungen die Flugabwehr schnell überfordert sein kann. Grundsätzlich gibt es beim Aufspannen eines Anti-Drohnen-Schutzschirms mehrere Möglichkeiten:

Mithilfe von Störsendern, sogenannten Jammern wird die Verbindung zum Drohnen-Piloten getrennt und das Flugobjekt auf diese Weise in die Irre geleitet oder zum Absturz gebracht. Doch auch bei der elektronischen Kampfführung gibt es für NATO und Bundeswehr noch Nachholbedarf.

Am Boden befindliche Flugabwehrpanzer wie der Gepard oder neue Systeme wie der Skyranger, die auf unterschiedliche gepanzerte Fahrzeuge montiert werden können, bekämpfen die Drohnen. In der Ukraine hat sich der bei der Bundeswehr ausrangierte Gepard als äußerst wirkungsvoll erwiesen.

Die Ukraine umhüllt ihre Nachschubrouten mittlerweile mit von Pfählen über die Straßen gespannte Netze, zum Teil Fischernetze um sie – erfolgreich – gegen die Gefahr von oben abzuschirmen. Doch für die langen NATO-Grenzen wäre dies wenig vielversprechend.

Früher dachte man beim Abfangen von Drohnen sogar mal über den Einsatz von Raubvögeln nach. Doch effizienter ist das Bekämpfen von Drohnen mit ihresgleichen, mit sogenannten Jagddrohnen oder Interceptor Drones. Die Ukraine setzt diese bereits ein. In NATO-Beständen sind sie jedoch bislang kaum vorhanden.

Generalleutnant a.D. Frank Leidenberger vom IT-Dienstleister der Bundeswehr, BWI, rät, auch Laser als Abwehrwaffe nicht aus dem Blick zu verlieren und sagt im NDR-Podcast Streitkräfte und Strategien: „Sie brauchen das volle Spektrum an Möglichkeiten, sich zu schützen.“

Was tut die Bundeswehr?

Generalinspekteur Carsten Breuer erklärte kürzlich, es werde in Zukunft darauf hinauslaufen, „Drohnen gegen Drohnen einzusetzen“. Das Problem ist also erkannt. Doch auch hier fragt sich: Ist man bei der Beschaffung in der richtigen Geschwindigkeit unterwegs? Vom Flugabwehrsystem Skyranger hat die Bundeswehr zunächst 19 Stück bestellt. Doch die Auslieferung wird bis 2028 dauern.

Und nicht nur bei der Drohnen-Abwehr, auch bei der Drohnen-Beschaffung ist man von deutscher Seite nicht rasend schnell gewesen: Nachdem gut zehn Jahre über die Bewaffnung der Aufklärungsdrohne Heron diskutiert wurde, entschied das Verteidigungsministerium im Frühjahr 2025, Verträge mit zwei Herstellern für die Anschaffung sog. Kamikaze-Drohnen zu unterzeichnen.

Diese Flugkörper, auch unter dem Fachbegriff „loitering munition“ (übersetzt etwa: herumlungernde Munition) bekannt, sind letztlich mit Munition, also Sprengstoff, behängte Kleindrohnen, die sich auf ihre Ziele stürzen können. Ende des Jahres soll diese Präzisionswaffe Teil der Ausbildung bei der Bundeswehr werden und die Truppe mit dem Üben beginnen.    

Eine Drohne vom Typ Gerbera.

Welche Drohnen kamen bei dem Eindringen in den polnischen Luftraum zum Einsatz?

Es gilt als gesichert, dass zumindest einige der Drohnen dem Typ Gerbera zuzurechnen sind. In Russland ist auch die Bezeichnung Geran üblich. Ein Foto zeigt eine weiße, unbewaffnete Gerbera, die mit der Nase voran in einem polnischen Acker steckt.

Bei dieser Art von Drohnen – mit dem typischen Delta-Flügel – handelt es sich um relativ leichte Modelle, die aus Schaumstoff oder Sperrholz hergestellt werden. Ihre Reichweite soll bis zu 600 Kilometer betragen. Ließ sich Moskau zu Beginn seines Angriffskrieges noch vom Iran mit Shahed-Drohnen beliefern, baut es diese nun in hoher Stückzahl selbst.

Äußerlich ähnelt die Gerbera der Shahed-Drohne daher auch stark. Vor wenigen Wochen veröffentliche das russische Verteidigungsministerium überraschend ein Video, das die massenhafte Produktion dieser Drohnen in gigantischen Fabrikhallen zeigte. Ziel des Propaganda-Videos: Die Botschaft an die Welt – und vor allem die Ukraine – zu senden, dass Russland vermeintlich unbesiegbar sei.

Ein russisches Propaganda-Video von vor einigen Wochen soll eine Fabrikhalle zeigen, in der massenhaft Drohnen des Typs Gerbera produziert werden.

Polen, Bundeswehr-Standorte, Flughafen Kopenhagen – sind die Fälle vergleichbar?

Nicht gänzlich. Mit der Preisgabe von Informationen halten sich die Behörden hier sehr zurück. Es ist jedoch davon auszugehen, dass es dem Verursacher bei den bisher bekannten Fällen in Deutschland vor allem darum ging, Aufklärungsergebnisse zu sammeln und Verunsicherung zu stiften.

So etwa bei den Drohnen-Sichtungen über der US-Militärbasis Ramstein, dem Rüstungskonzern Rheinmetall oder dem LNG-Terminal in Brunsbüttel. In allen Fällen soll es sich nicht um von Amateuren gesteuerte Spielzeugdrohnen, sondern eher um Langstrecken-Aufklärungsdrohnen gehandelt haben.

Ob damit Möglichkeiten für künftige Sabotage-Aktionen ausgekundschaftet werden sollten, ist offen. Es gelang dabei offenbar nicht, die Drohnen zu ihrem Ausgangsort zurückzuverfolgen.

Insofern hielt man sich mit der Benennung eines Verantwortlichen jeweils zurück. So wie auch zunächst die dänischen Behörden beim Auftauchen von Drohnen über dem Flughafen Kopenhagen. Die Rede war von „hybriden Angriffen mit verschiedenen Typen von Drohnen“. Eine Beteiligung Russlands schloss man nicht aus.

Warum werden verdächtige Drohnen nicht einfach abgeschossen?

Ein Abschuss hätte den Vorteil, dass eine Analyse der Überreste Aufschluss über Typ, Herkunft und möglicherweise Operateur einer Drohne geben würde. Doch ein Abschuss birgt immer das Risiko, dass dabei Menschen verletzt oder getötet werden – zum Beispiel durch herabfliegende Trümmerteile.

Daher ist man dabei sehr zurückhaltend. Hinzu kommen noch ungeklärte Fragen bei Zuständigkeit und Gesetzeslage: Theoretisch könnte eine Drohne Landes- oder Bundespolizei sowie die Bundeswehr beschäftigen, was bisweilen für ein Kompetenz-Wirrwarr sorgt.

Was die Rechtsprechung angeht, so hatte die Ampel-Regierung eine Änderung des Luftsicherheitsgesetzes auf den Weg gebracht, die einen Abschuss erleichtern beziehungsweise überhaupt erst ermöglichen sollte. Vom Parlament verabschiedet wurde das Gesetz nicht. Innenminister Dobrindt gelobte nun, eine Neuregelung auf den Weg zu bringen und rief eine „Zeitenwende bei der inneren Sicherheit“ aus.      

Wie führt Russland seinen Drohnenkrieg in der Ukraine?

Um die ukrainische Zivilbevölkerung psychologisch zu zermürben, greift Russland ukrainische Städte mit zum Teil über 600 Drohnen gleichzeitig an. Indem diese aus verschiedenen Richtungen anfliegen, versucht Moskau die ukrainische Luftverteidigung zu überfordern.

Dabei benutzt die russische Armee auch Ablenkungsdrohnen, sogenannte Decoy-Drohnen, die unbewaffnet sind, aber die Verteidiger verwirren sollen.

Die Drohnen-Schwärme setzen sich – nach allem, was bekannt ist – zusammen aus einem Mix unterschiedlicher Typen. Zum Beispiel aus Drohnen vom Typ Gerbera/Shahed; aus Kamikaze-Drohnen vom Typ Lancet, die ebenfalls russischer Produktion entstammen; und aus unterschiedlichen FPV-Drohnen (First Person View) – letztere werden meist von einer Person ferngesteuert – falls das nicht künstliche Intelligenz erledigt. Oft dienen die Drohnen auch dazu, die ukrainische Luftverteidigung so zu beschäftigen, dass ballistische Raketen und Marschflugkörper durchdringen können.    

Hat Russland an den Frontlinien mittlerweile einen technologischen Vorteil bei den Drohnen?

Derzeit ist das offenbar der Fall. Doch die Erneuerungszyklen bei Drohnen dauern oft nur wenige Wochen. Das heißt, die Ukraine kann in diesem High-Tech-Wettrennen den derzeitigen Rückstand schnell wieder aufholen.

Zuletzt war es den russischen Truppen jedoch vor allem gelungen, weitreichende Glasfaser-Drohnen zu entwickeln. Diese Drohnen sind über ein dünnes Glasfaserkabel mit dem Bediener verbunden und gegen elektronische Störsender immun.

Doch in der Ukraine arbeitet man an Lösungen: Viel verspricht man sich vor allem von einer neuen Generation von Abfang-Drohnen, die sich auf die feindlichen Flugkörper stürzen. Der Wettlauf ist also noch nicht entschieden.

Wie lautet das Fazit?

Der Blick in die Glaskugel verbietet sich bei Drohnen noch mehr als bei anderen Waffengattungen. Über die zu Beginn des Krieges für die ukrainische Verteidigung entscheidende Bayraktar-Drohne aus türkischer Produktion redet heute kaum mehr jemand.

Fest steht, dass Drohnen entscheidend dazu beigetragen haben, das Schlachtfeld zu einem gläsernen zu machen: Unbemerkte Bewegungen sind kaum noch möglich. Das Surren der Drohnen ist an den Frontlinien – und bis zu 30 Kilometer dahinter – allgegenwärtig.

Drohnen hätten die Art der Kriegsführung so verändert, heißt es aus dem Bundesverteidigungsministerium, wie Panzer vor 100 Jahren. Das ukrainische Problem scheint weniger im Erfindungsreichtum der Entwickler zu bestehen, als in der Frage, in welcher Stückzahl und Geschwindigkeit das Land künftig produzieren können wird.

Die Ukraine arbeitet dabei mit NATO-Staaten wie Deutschland eng zusammen und wird auch von diesen finanziert. Fest steht: Dieser Krieg wird nicht nur an den Frontlinien gewonnen oder verloren – sondern auch in den Fabrikhallen.

Was Technologie betrifft, können derzeit NATO-Staaten eher von der Ukraine lernen als umgekehrt. Mit dem Problem der rasanten Technologie-Sprünge dürfte sich aber auch bald die Bundeswehr auseinandersetzen müssen, wenn sie sich gegen hybride Angriffe wappnen will.

Sich Drohnen in großer Zahl in die Lager zu legen, macht keinen Sinn – weil sie dort schon nach kurzer Zeit veraltet sein werden. Es wird also darum gehen, schnell und flexibel zu sein. Und technologisch der Entwicklung nicht buchstäblich hinterherzufliegen.

Previous Post

Online-Veranstaltung: Inklusion für Unternehmen

Next Post

Frankfurter Fußballklub: Große Chancen und große Risiken für die Eintracht

Next Post
frankfurter-fussballklub:-grosse-chancen-und-grosse-risiken-fuer-die-eintracht

Frankfurter Fußballklub: Große Chancen und große Risiken für die Eintracht

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

RECOMMENDED NEWS

sachsenhaeuser-landwehrstuebchen:-rustikales-und-feines-aus-derselben-huettenkueche

Sachsenhäuser Landwehrstübchen: Rustikales und Feines aus derselben Hüttenküche

4 Stunden ago
0
„das-kapitel-ist-vorbei“-–-bayern-star-trifft-zukunfts-entscheidung

„Das Kapitel ist vorbei“ – Bayern-Star trifft Zukunfts-Entscheidung

4 Tagen ago
0
neue-bahnstrategie-–-spd-politikerin:-„die-puenktlichkeitsziele-koennten-ambitionierter-sein“

Neue Bahnstrategie – SPD-Politikerin: „Die Pünktlichkeitsziele könnten ambitionierter sein“

4 Tagen ago
0
radreise-in-oesterreichs-osten:-auf-dem-rad-ohne-gegenverkehr:-im-sattel-durchs-burgenland

Radreise in Österreichs Osten: Auf dem Rad ohne Gegenverkehr: Im Sattel durchs Burgenland

2 Tagen ago
0

BROWSE BY CATEGORIES

  • Aktien
  • Finanzen
  • Gesundheit
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Unterhaltung
  • Urlaub & Reisen
  • Wirtschaft / Börse

BROWSE BY TOPICS

Aktion Amazon Angebote Ausland Berlin Billig Blitzangebote CSU Deals Deutsche Bahn Deutschland Donald Trump Dyn Handball E-Commerce FC Bayern München Friedrich Merz Fußball Geld günstig günstiger Handball Handel & E-Commerce HBL Leben Markus Söder München News Online-Händler Panorama Politik Preisvergleich Rabatt Rabattaktion Reisen sale Schnäppchen Science & Technology shopping Sonderangebote US-Präsident USA Versand versandhändler Winfuture Wirtschaft

POPULAR NEWS

  • unter-androhung-von-gewalt:-nato-warnt-russland-vor-weiteren-luftraumverletzungen

    Unter Androhung von Gewalt: Nato warnt Russland vor weiteren Luftraumverletzungen

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Iphofen in Unterfranken: Geplanter Gipsabbau  – aktuelle Unterlagen zu möglichen Folgen

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • „Unsichtbarer Feind“: Warum der Kampf gegen den Japankäfer schwierig wird

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Rekorde dank Nvidia, Walt Disney mit Kimmel-Comeback – der Tag an der Wall Street

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Die vergessenen Schnäppchen – das sind die 16 Aktien-Favoriten der Profis

    0 shares
    Share 0 Tweet 0

Suedpole. Nachrichten

Follow us on social media:

Recent News

  • Bundesliga Radio live: Bayern München gegen Werder Bremen
  • Neue Wege in der Vorsorge: Hautkrebs-Check mit KI und Ferndiagnose
  • Streit um Wahlparty: AfD muss ihre Geschäftsstelle 2026 räumen

Category

  • Aktien
  • Finanzen
  • Gesundheit
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Unterhaltung
  • Urlaub & Reisen
  • Wirtschaft / Börse

Recent News

bundesliga-radio-live:-bayern-muenchen-gegen-werder-bremen

Bundesliga Radio live: Bayern München gegen Werder Bremen

13:33:15 26. September 2025
neue-wege-in-der-vorsorge:-hautkrebs-check-mit-ki-und-ferndiagnose

Neue Wege in der Vorsorge: Hautkrebs-Check mit KI und Ferndiagnose

13:33:13 26. September 2025
  • About
  • Advertise
  • Careers

© 2025 Suedpole. Nachrichten

No Result
View All Result
  • Start
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Gesundheit
  • Aktien
  • Unterhaltung
  • Finanzen
  • Wirtschaft / Börse
  • Technik
  • RSS

© 2025 Suedpole. Nachrichten

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password? Sign Up

Create New Account!

Fill the forms below to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In