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Krieg in der Ukraine: Merz: Treffen von Selenskij und Putin kommt „offensichtlich“ nicht zustande

Alle Entwicklungen im Liveblog by Alle Entwicklungen im Liveblog
28. August 2025
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Krieg in der Ukraine: Merz: Treffen von Selenskij und Putin kommt „offensichtlich“ nicht zustande

Ein solches Treffen hatte US-Präsident Trump nach dem Alaska-Gipfel mit dem russischen Präsidenten ins Gespräch gebracht. In Kiew sterben mehrere Menschen bei einem Angriff.  Die EU-Vertretung wurde beschädigt.

Viele Angaben über den Kriegsverlauf wie Opferzahlen oder Details zu Kämpfen stammen von ukrainischen oder russischen Behörden und lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Für unseren Liveblog verwenden wir neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters, epd, KNA und Bloomberg.

Selenskij deutet mehr Gegenangriffe an
Die Ukraine muss sich nach den Worten ihres Präsidenten Wolodimir Selenskij aus dem Dauerzustand der ständigen Verteidigung gegen russische Angriffe lösen und selbst aktiv zum Angriff übergehen. „Dieser Krieg muss beendet werden, wir müssen Druck auf Russland ausüben“, sagte Selenskij in seiner abendlichen Videoansprache. Kremlchef Wladimir Putin verstehe „nichts außer Macht und Druck“. Die ukrainische Armee werde Land und Volk weiter schützen. Doch US-Präsident Trump habe völlig recht, dass dies nicht nur in der Verteidigung geschehen müsse, so der ukrainische Präsident.

Trump hatte am Donnerstag auf seiner Plattform Truth Social geschrieben: „Es ist sehr schwer, wenn nicht unmöglich, einen Krieg zu gewinnen, ohne das Land des Invasors anzugreifen.“ Zudem schrieb er: „Es ist wie bei einer großen Sport-Mannschaft, die eine fantastische Abwehr hat, aber nicht offensiv spielen darf. Da gibt es keine Chance zu gewinnen.“ Sein Amtsvorgänger Joe Biden habe der Ukraine nicht erlaubt zurückzuschlagen.

Selenskij sagte weiter, abseits der militärischen Einsätze wolle die Ukraine auch die diplomatischen Bemühungen aufrechterhalten, um Wege zu Verhandlungen und Frieden zu finden. Unter anderem sei die Militärführung im Kontakt mit ausländischen Partnern, um an der militärischen Komponente der Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu arbeiten. 

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas warf Putin vor, nicht an Verhandlungen interessiert zu sein. „Er hat kein Interesse daran, sich an einen Tisch zu setzen. Hier geht es nur um Zeit“, sagte Kallas im ZDF-„heute journal“. „Es ist klar, dass die Amerikaner, die Ukrainer und die Europäer Frieden möchten. Was wir von der russischen Seite aber gesehen haben, ist, dass sie nur Spiele spielen und dass sie Hindernisse formulieren.“

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Ukrainische Attacke auf Pipeline Druschba stoppt Ölfluss nach Ungarn

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben erneut die russische Erdölpipeline Druschba angegriffen, die noch Öl in Richtung Ungarn und Slowakei transportiert. Ziel der Kampfdrohnen war die Pumpstation Unetscha im westrussischen Gebiet Brjansk, wie der Kommandeur der ukrainischen Drohnentruppe, Robert Bowdi, auf Telegram mitteilte. 

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó schrieb auf Facebook, der Durchfluss von Erdöl nach Ungarn sei unterbrochen. Er sprach von einem weiteren Angriff auf die Energiesicherheit seines Landes. Die Versorgung werde für mindestens fünf Tage ausfallen.

Schon am Montag hatte ein Angriff auf eine andere Pumpstation der Leitung Druschba (Freundschaft) die Versorgung gestoppt; am Dienstag konnte sie wiederhergestellt werden.

„48 Stunden Zeit für die Reparatur“, schrieb der Ukrainer Bowdi dieses Mal, und fügte auf Ungarisch hinzu: „Russen, haut ab!“ Das Verhältnis zwischen den Nachbarn Ungarn und Ukraine ist gespannt. Aus Kiewer Sicht hält die ungarische Führung von Ministerpräsident Viktor Orbán zu engen Kontakt nach Moskau und blockiert den Aufnahmeprozess der Ukraine in die EU. Ungarn beschwert sich über die Blockade von Energieimporten aus Russland durch die Ukraine.

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EU überweist weitere Milliardenhilfe an die Ukraine

Die EU hat der Ukraine kurz vor deren 34. Unabhängigkeitstag weitere Finanzhilfen in Höhe von 4,05 Milliarden Euro ausgezahlt. „Unsere Solidarität mit der Ukraine ist unerschütterlich“, schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei X. Die Auszahlung von mehr als vier Milliarden Euro zeige das entschlossene Engagement der EU für die Erholung und die Zukunft des Landes.

Nach Angaben der EU-Kommission stammen 3,05 Milliarden Euro aus der Ukraine-Fazilität – einem Hilfsprogramm mit bis zu 50 Milliarden Euro für die Jahre 2024 bis 2027. Außerdem fließt eine Milliarde Euro aus einem Makrofinanzhilfe-Darlehen, das Teil einer G-7-Initiative über insgesamt rund 45 Milliarden Euro ist.

Die Kommission erklärte, die Freigabe der Mittel sei auch durch den Rückzug eines Gesetzes möglich geworden, das die Unabhängigkeit der zentralen Antikorruptionsbehörden in der Ukraine eingeschränkt hätte. Sie begrüßte den Schritt und betonte, dass die Rechtsstaats- und Antikorruptionsreformen der Ukraine entscheidend für deren weiteren Weg in Richtung EU-Mitgliedschaft blieben.

Seit Beginn der russischen Invasion 2022 haben die EU und ihre Mitgliedstaaten nach Kommissionsangaben Hilfen im Umfang von knapp 169 Milliarden Euro zugesagt – von militärischer und finanzieller Unterstützung bis hin zu Hilfe für Geflüchtete.

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Nato-Generalsekretär Rutte in Kiew

Nato-Generalsekretär Mark Rutte ist zur Abstimmung über westliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach Kiew gefahren. Rutte bezeichnete die Garantien als wichtigen Faktor für einen dauerhaften Frieden in der Ukraine. Das sagte er nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij auf einer gemeinsamen Pressekonferenz.

Rutte lobte auch US-Präsident Donald Trump. Dieser hatte zuletzt in Alaska Kremlchef Wladimir Putin empfangen und dann anschließend mit Selenskij und den europäischen Nato-Verbündeten in Washington gesprochen. Trump habe Bewegung in die Verhandlungen gebracht. Er „hat aber auch klargemacht, dass die USA involviert sein werden bei der Gewährung von Sicherheitsgarantien für die Ukraine“, sagte Rutte.

Selenskij wiederum bat um weitere Hilfe bei der Finanzierung der Rüstungsindustrie. Insbesondere bei der Drohnenproduktion habe die Ukraine großes Potenzial. „Es ist kein Geheimnis, es handelt sich um etwas mehr als sechs Milliarden (US-Dollar)“, sagte Selenskij im Hinblick auf den Finanzbedarf. Der Präsident bezeichnete dabei Drohnen als Waffe Nummer eins.

Auch über die Finanzierung von Waffenkäufen in den USA durch die Nato-Staaten sei gesprochen worden, erklärte Selenskij. „Wir haben das mit Mark besprochen: Es könnte im Monat eine Milliarde (US-Dollar) sein, aber auch etwa 1,5 Milliarden.“

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Estland will eine Kompanie für Friedenssicherung stellen

Estland ist bereit, sich mit einer Truppenstärke von bis zu einer Kompanie an einem Einsatz zur Sicherung des Friedens in der Ukraine zu beteiligen. Dies sagt Ministerpräsident Kristen Michal bei einer Pressekonferenz mit seinem finnischen Amtskollegen in Tallinn.

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Ukraine erhielt 2025 bereits zehn Milliarden Euro aus eingefrorenen russischen Geldern

Die EU hat der Ukraine in der ersten Hälfte dieses Jahres 10,1 Milliarden Euro an Erlösen aus eingefrorenen Geldern der russischen Zentralbank überwiesen. Das zeigen Zahlen der EU-Kommission, die der Welt am Sonntag laut Vorabbericht vorliegen. Brüssel unterstützt mit dem Geld militärische und zivile Projekte in der Ukraine. Im März, Mai, Juni und Juli erhielt die Regierung von Präsident Wolodimir Selenskij den Zahlen zufolge jeweils eine Milliarde Euro an Zinserträgen, im Januar waren es drei Milliarden, im April 3,1 Milliarden. Das russische Vermögen selbst liegt bei dem belgischen Unternehmen Euroclear, das Wertpapiere verwahrt und Aktiengeschäfte abwickelt. Im Jahr 2022 hatte die EU insgesamt 210 Milliarden Euro aus Russland festgesetzt. 

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Diplomaten: China zeigt Bereitschaft zur Teilnahme an Friedenstruppen

China ist EU-Diplomaten zufolge offenbar zu einer Beteiligung an möglichen Friedenstruppen in der Ukraine bereit. Dies berichtet die Welt am Sonntag vorab unter Berufung auf Diplomaten, die Kontakte zu chinesischen Regierungskreisen unterhalten. In dem Bericht heißt es, die Regierung in Peking sei dazu nur bereit, wenn die Friedenstruppen auf der Grundlage eines Mandats der Vereinten Nationen eingesetzt würden. 

In Brüssel stößt der Plan aus Peking auf geteiltes Echo. Einerseits könnte die Einbeziehung Chinas die Akzeptanz für eine Stationierung ausländischer Truppen zur Überwachung eines Friedens befördern. „Es besteht aber auch die Gefahr, dass China in der Ukraine vor allem spionieren will und im Konfliktfall anstatt einer neutralen Position eine klar prorussische Position einnimmt“, sagte ein hoher EU-Diplomat, der mit den aktuellen Beratungen in Brüssel vertraut ist.

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Moskau sieht Bedingungen für Treffen mit Selenskij als nicht erfüllt an

Ein baldiges Gipfeltreffen von Kremlchef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij ist für Russland unrealistisch. „Putin ist bereit, sich mit Selenskij zu treffen, wenn eine Tagesordnung für den Gipfel vorbereitet ist, und diese Tagesordnung ist überhaupt noch nicht fertig“, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow dem US-Fernsehsender NBC.

US-Präsident Trump hatte sich für ein solches Treffen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine ausgesprochen. Moskau hatte sich dazu bislang ausweichend geäußert. Lawrow sagte nun, zu den Punkten, die vor einem solchen Treffen geklärt sein müssten, gehörten Gebietsabtretungen und ein ukrainischer Verzicht auf eine Mitgliedschaft im westlichen Militärbündnis. „Selenskij hat zu allem Nein gesagt“, sagte Lawrow.

Russland hat im Laufe der vor dreieinhalb Jahren begonnenen Invasion die ostukrainische Region Luhansk fast vollständig und die vom Kreml beanspruchten Gebiete Donezk, Saporischschja und Cherson teilweise eingenommen. Für ein Einfrieren der Front in Saporischschja und Cherson fordert Putin dem Vernehmen nach Kiews vollständige Aufgabe der Regionen Luhansk und Donezk. Die ebenfalls von Moskau beanspruchte Halbinsel Krim kontrolliert Russland bereits seit 2014. 

Nach dem Alaska-Gipfel am Freitag vergangener Woche hatten US-Präsident Trump, Selenskij und europäische Spitzenpolitiker am Montag über einen Friedensprozess für die Ukraine beraten. Als Nächstes soll nach Trumps Vorstellungen ein Treffen Putins mit Selenskij stattfinden. Selenskij hatte Moskau vorgeworfen, nicht an einem Frieden interessiert zu sein. „Ehrlich gesagt sind die Signale aus Russland derzeit einfach unanständig“, sagte er. „Sie versuchen, sich aus der Notwendigkeit eines Treffens herauszuwinden. Sie wollen diesen Krieg nicht beenden. Sie setzen ihre massiven Angriffe gegen die Ukraine und ihre sehr heftigen Angriffe an der Front fort.“ 

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Ukrainischer Kampfjet „MiG-29“ stürzt ab – Pilot tot

Für die Ukraine wiegt im Krieg jeder Verlust eines Flugzeugs schwer. Nun hat das Land nach Militärangaben einen seiner Kampfjets MiG-29 verloren. Der Pilot sei getötet worden, teilte der Generalstab in Kiew auf Facebook mit. Die Rede war von einem Unfall beim Landeanflug nach einem Kampfeinsatz. Die Unfallursache werde untersucht.

Der noch zu sowjetischen Zeiten konstruierte Mehrzweckjäger MiG-29 ist mit wenigen Dutzend Exemplaren das am häufigsten vertretene Flugzeug in der kleinen ukrainischen Luftwaffe. Wegen des russischen Angriffskrieges hat die Ukraine auch Maschinen dieses Typs aus anderen Ländern bekommen, so aus Polen und der Slowakei.

Darüber hinaus meldete die ukrainische Armee erneut nächtliche Luftangriffe. Nach Mitteilung der Luftwaffe griff Russland mit 49 Kampfdrohnen an, von denen 36 ausgeschaltet wurden. Es habe Treffer an sieben Orten gegeben. Am Vormittag gab es in der Hauptstadt Kiew erneut Luftalarm wegen russischer Drohnen. Die Flugabwehr war im Einsatz, wie Bürgermeister Vitali Klitschko mitteilte. Eine Drohne sei auf eine Straße gestürzt.

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USA sollen Ukraine Angriffe mit US- und europäischen Langstreckenraketen verbieten

Die USA untersagen der Ukraine einem Medienbericht zufolge die Nutzung der von ihnen gelieferten Langstreckenraketen vom Typ ATACMS für Angriffe auf Ziele in Russland. Dies berichtet die Zeitung Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf US-Regierungsvertreter. Laut Bericht muss US-Verteidigungsminister Pete Hegseth jeden Einsatz der Langstreckenwaffen persönlich genehmigen. Das gilt laut WSJ auch für den Einsatz der britisch-französischen Storm Shadow-Langstreckenraketen, da diese sich auf Zielangaben der USA stützen. Eine Stellungnahme des Weißen Hauses, des Pentagons sowie des ukrainischen Präsidialamtes und Verteidigungsministeriums liegen nicht vor.

Die Nachricht kommt zu einer Zeit, in der sich US-Präsident Trump zunehmend frustriert über den seit drei Jahren andauernden Krieg in der Ukraine zeigt. Nach einem Gipfel mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und einem anschließenden Treffen mit europäischen Staats- und Regierungschefs sowie dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij waren keine erkennbaren Fortschritte erzielt worden.

Am Donnerstag hatte Trump auf seiner Plattform Truth Social geschrieben, dass die Ukraine mehr in die Offensive gehen sollte: „Es ist sehr schwer, wenn nicht unmöglich, einen Krieg zu gewinnen, ohne das Land des Invasors anzugreifen.“ Zudem schrieb er: „Es ist wie bei einer großen Sport-Mannschaft, die eine fantastische Abwehr hat, aber nicht offensiv spielen darf. Da gibt es keine Chance zu gewinnen.“ Sein Amtsvorgänger Joe Biden habe der Ukraine nicht erlaubt zurückzuschlagen. Das ist jedoch so nicht richtig. Viel mehr hatte Biden am Ende seiner Amtszeit der Ukraine den Einsatz eben jener ATACMS-Raketen auf russischem Gebiet genehmigt, deren Nutzung laut des WSJ-Berichts nun von der Trump-Regierung untersagt worden sein soll.

Lesen Sie hier, wie Biden der Ukraine den Einsatz der ATACMS-Raketen erlaubte (SZ Plus): 

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Russland wirft Ukraine Angriff auf Atomkraftwerk vor – weitere Angriffe auf Industrieanlagen

Ein ukrainischer Drohnenangriff löst russischen Angaben zufolge auf dem Gelände des Atomkraftwerks Kursk einen Brand aus und beschädigt einen Transformator. Eine Kampfdrohne der ukrainischen Streitkräfte sei von der Luftabwehr in der Nähe des Atomkraftwerks Kursk abgeschossen worden, teilt die Pressestelle der Anlage mit. Beim Aufprall sei die Drohne detoniert und habe einen Hilfstransformator beschädigt. Die Leistung von Block drei der Anlage wird daraufhin auf 50 Prozent reduziert. Das Feuer ist inzwischen gelöscht, Verletzte gibt es den Angaben zufolge nicht. Die Strahlenwerte liegen im Normalbereich. Eine Stellungnahme der Ukraine liegt zunächst nicht vor. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hatte mehrfach vor Schäden an Atomkraftwerken im Ukraine-Krieg gewarnt. IAEA-Chef Rafael Grossi sagte vor rund einem Jahr bei einem Besuch im Atomkraftwerk Kursk, Attacken könnten gefährlich enden.

Außerdem soll es laut russischen Angaben einen ukrainischen Drohnenangriff auf die Stadt Sysran in der südlichen Region Samara gegeben haben. Dabei sei ein Industrieunternehmen attackiert worden, teilt Regionalgouverneur Wjatscheslaw Fedorischtschew auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit. Nach vorläufigen Informationen habe es keine Toten oder Verletzten gegeben.

Im russischen Ostseehafen Ust-Luga ist nach Behördenangaben eine Ölraffinerie durch einen ukrainischen Drohnenangriff in Brand geraten. Über dem Hafen seien zehn Drohnen abgeschossen worden, schrieb der Gouverneur des die Millionenstadt St. Petersburg umgebenden Leningrader Gebiets, Alexander Drosdenko, auf Telegram. „Die Trümmer eines unbemannten Flugapparats wurden zur Ursache für einen Brand am Novatek-Terminal“, Feuerwehr und Katastrophenschutz seien im Löscheinsatz. Novatek ist ein kremlnaher Öl- und Gasproduzent, der unter anderem eine milliardenschwere Anlage zur Herstellung von Flüssigerdgas (LNG) auf der arktischen Halbinsel Jamal betreibt.

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Ukrainische Armee berichtet von Erfolgen im Donbass 

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben erneut Geländegewinne im Donbass erzielt. Zunächst berichtete Armeechef Oleksandr Syrskyj, dass in der Region Donezk drei von russischen Einheiten besetzte Ortschaften zurückerobert worden seien. Später meldete der ukrainische Militärgeheimdienst HUR die Rückeroberung einer weiteren Ortschaft. Gemeinsam mit einer Heereseinheit seien russische Soldaten aus der Ortschaft Nowomychajlowka vertrieben worden. Die Angaben konnten bisher nicht unabhängig geprüft werden.

Die ukrainischen Streitkräfte haben in den vergangenen Tagen mehrere kleine Geländegewinne im Südosten des Landes erzielt. Bis dahin waren stets russische Truppen auf dem Vormarsch. Größter Brennpunkt bleibt die Umgebung der inzwischen zerstörten Stadt Pokrowsk. „Dort ist die Lage am schwierigsten“, sagte Syrskyj. Dort seien „die Verteidigung der ukrainischen Unabhängigkeit und der ukrainischen Flagge nicht nur hehre Worte, sondern ein tägliches Risiko und ein täglicher Kraftakt“.

Präsident Wolodimir Selenskij hat vor Kurzem angedeutet, dass die ukrainischen Streitkräfte von der Defensive in die Offensive wechseln wollten. Anlass dazu war ein Post von US-Präsident Donald Trump, der mit einem Sport-Vergleich betont hatte, dass eine verteidigende Mannschaft nicht gewinnen könne.

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Vance behauptet, Russland habe „erhebliche Zugeständnisse“ gemacht

Russland hat nach Darstellung von US-Vizepräsident J. D. Vance „erhebliche Zugeständnisse“ für Verhandlungen über ein Ende des Kriegs in der Ukraine gemacht. „Sie waren tatsächlich bereit, bei einigen ihrer Kernforderungen flexibel zu sein. Sie haben darüber gesprochen, was notwendig wäre, um den Krieg zu beenden“, sagte Vance in einem Interview des Senders NBC. Russland habe zugestimmt, „dass die Ukraine nach dem Krieg ihre territoriale Integrität behalten wird. Sie haben erkannt, dass sie in Kiew kein Marionettenregime installieren können“.

Vance behauptete, er denke, Russland habe Präsident Donald Trump „zum ersten Mal in dreieinhalb Jahren dieses Konflikts erhebliche Zugeständnisse gemacht“. Vance bekräftigte, die USA würden keine Truppen schicken, um ein Friedensabkommen durchzusetzen. Aber die USA würden weiterhin eine aktive Rolle spielen, um sicherzustellen, dass die Ukrainer die Sicherheitsgarantien und das Vertrauen hätten, die sie bräuchten, um den Krieg von ihrer Seite aus zu beenden – und dass die Russen das Gefühl hätten, dass sie den Krieg von ihrer Seite aus beenden könnten.

Allerdings sind die Hoffnungen auf ein von Trump in Aussicht gestelltes baldiges Treffen des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij mit Kremlchef Wladimir Putin nach Äußerungen aus Moskau weitgehend verflogen. Außenminister Sergej Lawrow hatte erklärt, dass solch ein Treffen gut vorbereitet sein müsse und wiederholte bekannte Forderungen, die eher an Bedingungen für eine Kapitulation der Ukraine erinnern als an ein echtes Friedensangebot. Bei den seit Mai laufenden direkten Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau auf unterer Ebene gibt es bislang kaum Fortschritte. Trump sagte am Freitag nach den anhaltenden russischen Angriffen auf die Ukraine, dass ein Friedensabkommen zwischen beiden Ländern noch Wochen dauern könnte. Er denke, in den nächsten zwei Wochen werde sich herausstellen, in welche Richtung es gehe. 

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Selenskij: Kiew hat eigene weitreichende Waffen – keine Diskussion mit den USA

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij hat einem Bericht widersprochen, wonach die USA der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen gegen Russland verbieten. Dazu gebe es keinen Redebedarf. „Wir setzen unsere im Inland hergestellten Langstreckenwaffen ein“, sagte Selenskij während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem kanadischen Premierminister Mark Carney. „In letzter Zeit haben wir solche Dinge nicht mit den USA diskutiert, das war mal früher.“

Das Wall Street Journal hatte unter Berufung auf US-Beamte berichtet, ein Genehmigungsverfahren des Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem späten Frühjahr daran gehindert, die von den USA gelieferten ATACMS-Raketen gegen Ziele in Russland einzusetzen.

Die Ukraine hat zuletzt ihr eigenes Bauprogramm für Drohnen verstärkt und mit Flamingo auch eine neue Rakete präsentiert, die angeblich eine Reichweite von bis zu 3000 Kilometern haben soll. Damit wären selbst Ziele weit hinter dem Uralgebirge in Reichweite ukrainischer Waffen. Noch befindet sich die Rakete in der Testphase – bis Jahresende will sich Kiew aber ein größeres Arsenal solcher Waffen zugelegt haben. 

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Selenskij spricht mit US-Vertretern über Verhandlungen mit Russland 

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij hat für Ende der Woche Gespräche mit US-Vertretern über mögliche Verhandlungen mit Russland für eine Beendigung des Krieges angekündigt. Selenskij sagte in Kiew, dass er am Montag mit dem US-Sondergesandten Keith Kellogg über das Thema spreche. Ende der Woche sollten dann die ukrainischen und US-amerikanischen Verhandlungsgruppen zusammenkommen, um eventuelle Gespräche mit der russischen Seite zu erörtern, sagte er der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine zufolge.

Nach Selenskijs Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus am Montag vor einer Woche hatte Kremlchef Wladimir Putin in Moskau erklären lassen, dass Russland bereit sei, die bilateralen Kontakte bei den Verhandlungen mit der Ukraine auf eine höhere Ebene zu stellen. Das könnten etwa die Außenminister sein. Trump hingegen war nach einem Telefonat mit Putin davon ausgegangen, dass der Kremlchef sich persönlich mit Selenskij treffen werde.

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Ukrainische Drohnenangriffe stören Flugverkehr in Russland – Luftalarm in der Ukraine

Wegen ukrainischer Kampfdrohnen am Himmel haben mehrere russische Flughäfen in der Nacht den Betrieb eingeschränkt. Betroffen war unter anderem der Flughafen Pulkowo in Sankt Petersburg, wie die Luftfahrtbehörde Rosawiazija mitteilte. Im Umland der Stadt seien zehn Drohnen abgefangen worden, schrieb Gouverneur Alexander Drosdenko auf Telegram. Schäden oder Verletzte habe es nicht gegeben.

Auch die Flughäfen von Pskow, Nischni Nowgorod, Kasan, Wolgograd und Nischnekamsk stellten nach Angaben der Luftfahrtbehörde Rosawiazija wegen Drohnengefahr zeitweise den Betrieb ein. Dabei liegt Nischnekamsk etwa 1250 Kilometer tief im russischen Hinterland. Auch die von Russland annektierte Halbinsel Krim sei von ukrainischen Drohnen attackiert worden, hieß es vom russischen Militär.

Seinerseits griff Russland die Ukraine in der Nacht mit Kampfdrohnen an. Der Luftalarm dauerte in einigen Regionen bis in die Morgenstunden. Im nordöstlichen Gebiet Sumy wurden nach Behördenangaben drei Menschen leicht verletzt. 47 von 59 Drohnen seien abgefangen worden, teilte die ukrainische Luftwaffe mit.

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Ukrainische Drohne in Estland abgestürzt

Eine fehlgeleitete Kampfdrohne der Ukraine ist nach Behördenangaben auf dem Gebiet von Estland abgestürzt. Sicherheitspolizei-Chef Margo Palloson teilte in Tallinn mit, der Vorfall habe sich mutmaßlich bereits am Sonntagmorgen ereignet. „Es war eine ukrainische Drohne, die russische Ziele angriff. Es gibt keine Hinweise darauf, dass es eine russische Drohne war“, sagte Palloson dem estnischen Rundfunk ERR zufolge.

Die Ukraine hatte in der Nacht auf Sonntag ein russisches Öl- und Gasterminal im Ostseehafen Ust-Luga unweit der estnischen Grenze angegriffen. Am Montag habe im estnischen Landkreis Tartu ein Bauer auf seinem Feld die Trümmer der Kampfdrohne gefunden, sagte Palloson. Es gebe dort auch einen deutlichen Explosionskrater. 

Vermutlich sei das Fluggerät durch russische elektronische Abwehrmaßnahmen fehlgeleitet worden. Ungeklärt sei noch, ob die Drohne aus dem lettischen oder dem russischen Luftraum gekommen war. Verteidigungsminister Hanno Pevkur sagte, die Drohne habe Estland getroffen, weil Russland den Krieg gegen die Ukraine fortsetze und Kiew sich verteidige.

In dem wechselseitigen Drohnenkrieg sind die mit elektronischen Mitteln abgewehrten Fluggeräte auch eine Gefahr für die Nachbarländer. Russische Drohnen sind in den vergangenen Monaten über Belarus in den Luftraum von Polen, Litauen und Lettland geraten. Ähnliche Fälle gab es in Rumänien und Moldau. Für Estland ist es nach Rundfunkangaben der erste Zwischenfall.

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Fast 150 Bergleute nach russischem Beschuss einer Mine gerettet – ein Arbeiter tot

In der Ostukraine sind Medienberichten zufolge fast 150 Bergleute gerettet worden. Sie waren nach einem russischen Angriff auf ihre Kohlegrube unter Tage eingesperrt. Der Betreiber, der ukrainische Stromversorger DTEK, nannte den genauen Ort nicht, bestätigte aber auf Telegram den Angriff. Ein Arbeiter sei getötet, drei weitere seien verletzt worden. Durch den Beschuss sei die Stromversorgung der Grube von Biloserske bei Dobropillja ausgefallen, berichteten ukrainische Medien. Ein örtlicher Telegramkanal zeigte das Foto einer dichten schwarzen Rauchwolke über dem Bergwerk.

Nach Angaben des Betreibers wurden 146 Bergarbeiter eingeschlossen. Alle seien um 14.30 Uhr Ortszeit an die Oberfläche gebracht worden, zitiert Kyiv Independent den Abgeordneten und Gewerkschafter Mykhailo Volynets. Auch andere Medien berufen sich auf seine Angaben.

Dobropillja liegt in dem Teil des ukrainischen Gebietes Donezk, der bislang von ukrainischen Truppen verteidigt wird. Vor einigen Wochen waren russische Stoßtrupps durch die dünn besetzten ukrainischen Linien bis kurz vor die Bergbaustadt vorgedrungen. Die Ukrainer drängten die Russen aber wieder zurück.

Das betroffene Bergwerk liegt etwa 15 Kilometer von der Front entfernt. Die Ukraine versucht, ihre Industrieanlagen und Bergwerke trotz des Risikos russischer Angriffe in Betrieb zu halten.

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Kiew lässt Ukrainer bis zum Alter von 22 Jahren ausreisen

Die ukrainische Regierung hat jungen Männern im Alter bis zu 22 Jahren trotz des laufenden Kriegs gegen Russland die Ausreisegenehmigung erteilt. „Männer im Alter zwischen 18 und 22 können während des Kriegszustands ungehindert die Grenze überschreiten“, schrieb Regierungschefin Julia Swyrydenko dazu auf Telegram. Die Regelung betreffe alle Wehrpflichtigen in dem Alter. Es gehe auch darum, dass Ukrainer, die aus verschiedensten Gründen schon im Ausland seien, nicht die Verbindung zu ihrer Heimat verlören, schrieb Swyrydenko. Innenminister Ihor Klymenko wiederum erklärte, dass jungen Männern so größere Chancen auf eine Ausbildung im Ausland eingeräumt werden sollten, um sie dann nach ihrer Rückkehr zum Nutzen des Landes einzusetzen. 

Die weiter laufende Mobilisierung von Soldaten wird durch die neue Reisefreiheit zumindest vorerst nicht beeinträchtigt. Zum Einsatz an der Front selbst dürfen laut Gesetz nur Männer ab 25 Jahren verpflichtet werden. Jüngere können sich nur als Freiwillige melden. Die Altersgrenze soll als Schutz für die besonders geburtenschwachen Jahrgänge nach der Jahrtausendwende dienen.

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Ukraine erwägt Weitergabe von Kriegsdaten an Verbündete für Training von KI

Die Ukraine prüft die Weitergabe ihrer umfangreichen Daten vom Kriegsgeschehen an Verbündete und will diese als „Trumpf“ bei Verhandlungen über weitere Unterstützung einsetzen. „Die Daten, die wir haben, sind für jedes Land von unschätzbarem Wert“, sagte der für die Digitalisierung zuständige stellvertretende Ministerpräsident Mychajlo Fedorow am Mittwoch in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Die Ukraine sei bei der Weitergabe derzeit jedoch „sehr vorsichtig“.
Die riesigen Datensätze sind für das Training von Modellen der Künstlichen Intelligenz (KI) zur Mustererkennung und für Vorhersagen von entscheidender Bedeutung. Seit der russischen Vollinvasion im Februar 2022 hat die Ukraine eine Fülle von akribisch protokollierten Statistiken vom Schlachtfeld und Millionen Stunden an Videomaterial von Kampfeinsätzen aus der Luft gesammelt. „Ich denke, dies ist einer der ‚Trümpfe‘, wie unsere Kollegen und Partner sagen, um Win-Win-Beziehungen aufzubauen“, sagte Fedorow. Die Nachfrage nach den Daten sei „unglaublich hoch“, aber man sei dabei, eine Strategie zu entwickeln, wie dieser Prozess korrekt organisiert werden könne.
Die Ukraine hat sich zudem als Testfeld für internationale Rüstungsunternehmen positioniert. Fedorow zufolge werden inzwischen zwischen 80 und 90 Prozent der russischen Ziele auf dem Schlachtfeld mit Drohnen zerstört. Dies habe auf beiden Seiten der Front eine „Todeszone“ geschaffen, die sich nach seiner Schätzung etwa zehn bis 15 Kilometer von der Frontlinie erstreckt. Um in diesem Umfeld agieren zu können, setze die Ukraine inzwischen mehrere tausend unbemannte Bodenfahrzeuge ein, um Munition und Nachschub an die Front zu bringen. 

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Witkoff: Treffen mit Vertretern der Ukraine in New York geplant

Der US-Gesandte Steve Witkoff will sich nach eigenen Angaben noch in dieser Woche mit Vertretern der Ukraine treffen. „Ich werde mich also diese Woche in New York mit ihnen treffen, und es ist ein wichtiges Signal, dass wir täglich mit den Russen sprechen“, sagte Witkoff dem US-Sender Fox News.

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Feilschen um Verhandlungen im Ukraine-Krieg

Die Ukraine hält sich für mögliche Verhandlungen mit Russland über ein Ende der Kampfhandlungen bereit. Nach Angaben von Präsident Wolodimir Selenskij sollen in dieser Woche Gespräche mit der Türkei, den Golfstaaten und einigen europäischen Ländern über so ein Treffen geführt werden. Diese Länder könnten einen solchen Gipfel bei sich organisieren, sagte Selenskij in seiner abendlichen Videoansprache. „Von unserer Seite wird alles maximal bereit sein, um diesen Krieg zu beenden.“ Es sei aber wichtig, weiterhin Druck auf Moskau auszuüben, um dem Kreml die Verzögerungstaktik auszutreiben. Speziell auf die USA komme es dabei an.

Russland und die Ukraine hatten in diesem Jahr erstmals seit 2022 direkte Verhandlungen miteinander geführt. Bei den Gesprächen in Istanbul wurden einige humanitäre Fragen wie der Austausch von Gefangenen und Gefallenen geklärt. Von einer Friedenslösung ist man aber weit entfernt. Der von US-Präsident Donald Trump kürzlich abgehaltene Doppelgipfel – zunächst mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska und dann mit Selenskij und den europäischen Verbündeten in Washington – brachte ebenfalls keinen Durchbruch. Moskau fordert von Kiew, weiterhin auf das Ziel einer Nato-Mitgliedschaft zu verzichten und größere Gebiete für einen Frieden abzugeben. Die Ukraine lehnt das mit Verweis auf die eigene Verfassung ab.
 
Beide Seiten demonstrieren Dialogbereitschaft vorwiegend nach außen – um Trump auf ihre Seite zu ziehen. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff sagte dem Sender Fox News, er werde sich in dieser Woche in New York mit der ukrainischen Seite treffen. Mit der russischen Seite gebe es zudem „jeden Tag“ Gespräche. Trump sei sowohl von Russland als auch von der Ukraine in mancher Hinsicht „enttäuscht“, sagte Witkoff außerdem. Auf die Nachfrage, ob Putin die Amerikaner möglicherweise nur für seine Zwecke einspanne, erklärte Witkoff, er glaube, der Kremlchef habe sich redlich um Gespräche bemüht – und in Alaska seine Bereitschaft signalisiert, den Krieg beenden zu wollen.

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Ukraine meldet Angriffe auf Energie- und Gasinfrastruktur in sechs Regionen

Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben der ukrainischen Regierung in der Nacht die Energie- und Gastransitinfrastruktur in sechs Regionen angegriffen. In Poltawa im Zentrum der Ukraine sei die Infrastruktur zum Gastransport erheblich beschädigt worden, teilte das Energieministerium in Kiew mit. Zudem sei die Ausrüstung eines der wichtigsten Umspannwerke in Sumy im Norden des Landes getroffen worden. Die bedeutendsten Gasproduktionsanlagen der Ukraine befinden sich in den Regionen Poltawa und Charkiw.

Die ukrainische Luftwaffe fing nach eigenen Angaben 74 russische Drohnen ab. Insgesamt hätten die russischen Streitkräfte bei ihrem nächtlichen Angriff 95 Drohnen auf Ziele im ganzen Land gefeuert.

Die russische Flugabwehr fing ihrerseits nach eigenen Angaben 26 ukrainische Drohnen ab, 15 davon über dem Bezirk Rostow. Wie viele gegnerische Drohnen insgesamt gestartet wurden, teilte die russische Seite nicht mit.

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Ukraine meldet massive Raketenangriffe – mehrere Tote in Kiew

Russlands Militär hat die Ukraine in der Nacht erneut großflächig mit Luftangriffen überzogen. In der Hauptstadt Kiew wurden Behörden zufolge mindestens 15 Menschen getötet. Darunter seien auch vier Kinder. Präsident Wolodimir Selenskij sprach zudem von Dutzenden Verletzten. Es könne noch Menschen unter den Trümmern eines getroffenen Wohnhauses geben, teilte er mit.

„Heute Nacht wird Kiew vom russischen Terrorstaat massiv angegriffen“, schrieb Kiews Militärgouverneur Tymur Tkatschenko auf Telegram. Auf von Behörden veröffentlichten Videos und Fotos sind schwere Verwüstungen in einem teils eingestürzten Wohnhaus und ausgebrannte Autos zu sehen. Es gibt Berichte über zahlreiche Schäden und mehrere Brände.

Insgesamt griff Russland nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe mit fast 600 Drohnen und mehr als 30 Raketen an. 563 der insgesamt 598 russischen Drohnen seien abgefangen und zerstört worden, teilte die Luftwaffe mit. Zudem habe die Flugabwehr 26 der 31 russischen Raketen abgeschossen. An 13 Orten seien Einschläge verzeichnet worden, an 26 Orten außerdem der Absturz von Trümmern zerstörter Geschosse.
 
Explosionen wurden unter anderem aus den Städten Sumy im Norden sowie Dnipro und Saporischschja im Süden gemeldet. Mit dem Vordringen der Drohnen weitete sich der Luftalarm von Osten nach Westen aus, wie die staatliche ukrainische Warn-App anzeigte. Laut dem Nachrichtenportal Kyiv Independent wurden Bewohner fast aller Landesteile in Schutzräume beordert, auch fernab der Frontlinie. Mehrere Kampfjets der russischen Luftwaffe sollen im Einsatz gewesen sein.

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Selenskij schickt Unterhändler nach New York

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij schickt seine Chefunterhändler zu Gesprächen über Sicherheitsgarantien für sein von Russland angegriffenes Land in die USA. Präsidialamtschef Andrij Jermak und Ex-Verteidigungsminister Rustem Umjerow sollen am Freitag in New York mit Vertretern der Regierung von US-Präsident Donald Trump sprechen, wie Selenskij in Kiew ankündigte. Seitens der Amerikaner bestätigte Trumps Russland-Unterhändler Steve Witkoff das Treffen. Derweil überzieht das russische Militär die Ukraine einmal mehr großflächig mit Luftangriffen.

„Alle, die an den Sicherheitsgarantien arbeiten – an den militärischen, politischen und wirtschaftlichen Komponenten der Sicherheitsgarantien -, werden einbezogen“, sagte Selenskij in einer Videoansprache. Man müsse so rasch wie möglich vorankommen: „Die Russen müssen sehen, wie ernst es der Welt ist und wie schlimm die Folgen für Russland sein werden, wenn der Krieg weitergeht.“

Der ukrainische Präsident warf Moskau vor, nicht verhandlungsbereit zu sein und damit ein Trump gegebenes Versprechen zu brechen. Bei den Sicherheitsgarantien geht es darum, die Ukraine nach einem Ende des Krieges vor einem Wiederaufflammen russischer Aggression zu schützen. Die USA planen, sich zu beteiligen, die militärische Hauptlast soll aber bei den Europäern liegen. Russland lehnt Truppen aus Nato-Ländern in der Ukraine strikt ab.

Jermak und Umjerow führen von ukrainischer Seite auch die laufenden Gespräche der Kriegsparteien in Istanbul. Nach Angaben Selenskijs erkunden sie außerdem mögliche Orte für ein Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin. Dabei waren die ukrainischen Vertreter am Dienstag zu Besuch im Golfstaat Katar, am Mittwoch in Saudi-Arabien. Für Donnerstag sind Gespräche in der Schweiz geplant. Putin will indes erst dann mit einem Vertreter der Ukraine sprechen, wenn es eine fertig ausgehandelte Lösung für ein Ende des Krieges gibt.

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Ukraine: Haben zwei Ölraffinerien in Russland angegriffen

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben erneut Ölraffinerien in Russland angegriffen. Ziel des nächtlichen Angriffs seien zwei Anlagen gewesen, teilte der Kommandeur der Drohnen-Streitkräfte mit. Es handele sich um die Raffinerien Afipski im Bezirk Krasnodar und Kuybyschewskji im Bezirk Samara (im russischen Hinterland).

Die Ukraine führt in ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion immer wieder Schläge gegen die Öl- und Gasindustrie in Russland aus. Durch Drohnentreffer auf russische Raffinerien hat Russland nach Medienberichten 17 Prozent der Kapazität zur Ölverarbeitung verloren. Die Benzinpreise seien massiv gestiegen. In vielen Regionen soll Treibstoffmangel herrschen. 

Die Anlage in Afipski steht mit einer Verarbeitungsmenge von etwa sieben Millionen Tonnen Öl und Gaskondensat pro Jahr auf Rang 21 der russischen Raffinerien. Fünf Plätze dahinter findet sich die Raffinerie Kuybyschewskji in Samara, die laut Medienberichten schwer beschädigt wurde. Das unabhängige Internetportal Astra verbreitete Videos, auf denen kilometerhohe dunkle Rauchwolken über der Fabrik zu sehen waren. Offizielle Stellen in Samara haben den Angriff bislang nicht kommentiert.

Insgesamt fing die russische Flugabwehr in der Nacht nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau 102 ukrainische Drohnen ab. Mindestens sieben Bezirke seien Ziel des Angriffs gewesen. Dem russischen Militär zufolge wurden Drohnen über den Gebieten Rostow, Belgorod, Smolensk sowie über der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim abgeschossen.

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Schäden in EU-Vertretung und britischem Kulturinstitut in Kiew nach russischem Luftangriff

Bei den nächtlichen russischen Luftangriffen auf Kiew ist auch die Vertretung der Europäischen Union zu Schaden gekommen. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha warf Russland auf der Plattform X vor, gezielt Diplomaten ins Visier genommen zu haben. Es handele sich um einen Verstoß gegen die Wiener Konvention, erforderlich sei eine internationale Verurteilung des Angriffs. „Wir drücken den EU-Kollegen unsere Solidarität aus und sind bereit, Unterstützung zu leisten“, sagte Sybiha, der auch Fotos von Schäden in Büroräumen veröffentlichte.

EU-Erweiterungskommissarin Marta Kos verurteilte die „brutalen Angriffe“ auf der Plattform X. „Ein klares Zeichen, dass Russland Frieden ablehnt & den Terror wählt“, erklärte sie. António Costa, Präsident des Europäischen Rates, schrieb nach dem Angriff auf X: „Die EU lässt sich nicht einschüchtern. Russlands Aggression stärkt nur unsere Entschlossenheit, der Ukraine und ihrer Bevölkerung zur Seite zu stehen.“ Als Reaktion bestellte die EU den russischen Gesandten in Brüssel ein.

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My thoughts are with the Ukrainian victims and also with the staff of @EUDelegationUA, whose building was damaged in this deliberate Russian strike.

The EU will not be intimidated. Russia’s aggression… pic.twitter.com/SZNeN31IOo

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Auch das britische Kulturinstitut British Council wurde beschädigt. Es liegt in der Nähe der EU-Vertretung. Das Institut sei „stark beschädigt“ und müsse deshalb vorerst geschlossen werden, teilte die Einrichtung selbst mit. Die Zusammenarbeit mit den ukrainischen Partnern im Bildungs- und Kulturbereich werde jedoch fortgesetzt. Das staatlich geförderte britische Kulturinstitut bietet unter anderem Sprachkurse an und setzt sich für kulturelle Zusammenarbeit ein – es ist das britische Gegenstück der deutschen Goethe-Institute. 

Der britische Premierminister Keir Starmer schrieb auf der Plattform X: „Meine Gedanken sind bei allen, die von den sinnlosen russischen Angriffen auf Kiew betroffen sind, durch die das Gebäude des British Council beschädigt wurde.“ Der russische Präsident Wladimir Putin töte Kinder und Zivilisten und sabotiere damit die Hoffnung auf einen Frieden. 

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Ukrainischer Netzbetreiber: Energieanlagen in mehreren Regionen beschädigt

Der staatliche Stromnetzbetreiber in der Ukraine teilt mit, dass der russische Angriff in mehreren Regionen Energieanlagen beschädigt und lokale Stromausfälle verursacht habe. Der Angriff auf kritische Infrastruktur in der zentralukrainischen Region Winnyzja habe die Stromversorgung von 60 000 Verbrauchern unterbrochen, erklärt die Regionalbehörde.

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Bericht: Russische Drohnen über Militärtransportrouten in Deutschland unterwegs

Russland oder mit Moskau verbündete Nationen überwachen einem Bericht der New York Times zufolge mit Drohnen Militärtransportrouten in Ostdeutschland. Die USA und ihre Verbündeten nutzten diese Wege auch zur Lieferung von Waffen an die Ukraine, berichtet die Zeitung und beruft sich auf Regierungsvertreter der USA sowie anderer westlicher Staaten. Von einer russischen Sabotage-Kampagne ist die Rede, die das Ziel habe, den Krieg gegen die Ukraine näher ins Zentrum Europas zu rücken und die Unterstützung für Kiew zu untergraben.

Russische Sabotageaktionen seien zwar im vergangenen Jahr zurückgegangen, schreibt die NYT, dies sei vor allem auf erhöhte Sicherheitsmaßnahmen in Europa sowie stärkere diplomatische Bemühungen um ein Ende des Kriegs zurückzuführen. Doch die jüngste Recherche zeigt, dass Moskau seine Aktionen längst nicht eingestellt hat. In der Vergangenheit waren unter anderem diverse Bundeswehr-Stützpunkte mutmaßlich ins Visier Russlands geraten.
 
Der Kreml wies unterdessen den Bericht zurück. Es sei schwer vorstellbar, dass die Deutschen die angeblich russischen Drohnen nicht bemerkt und dazu geschwiegen hätten, sagte der Sprecher des russischen Präsidialamts, Dmitri Peskow.


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Macron verurteilt russischen Angriff auf Kiew als barbarisch

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den massiven russischen Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew als barbarisch verurteilt. „629 Raketen und Drohnen in einer einzigen Nacht über der Ukraine: Das ist Russlands Vorstellung von Frieden. Terror und Barbarei“, schrieb Macron auf X. Der französische Präsident hatte im Vorfeld der Beratungen verschiedener europäischer Staats- und Regierungschefs mit US-Präsident Donald Trump über den Krieg in der Ukraine betont, er glaube anders als Trump nicht daran, dass der russische Präsident Wladimir Putin tatsächlich Frieden wolle. 

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Nach Raketeneinschlag an EU-Vertretung: Von der Leyen will neues Sanktionspaket gegen Russland vorantreiben

Nach dem Einschlag von russischen Raketen in unmittelbarer Nähe der EU-Vertretung in Kiew hat die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine schnelle Vorlage von neuen Sanktionsvorschlägen gegen Russland angekündigt. „Wir werden in Kürze unser 19. Paket mit harten Sanktionen vorlegen“, sagte von der Leyen in Brüssel. Außerdem treibe die Kommission die Arbeiten voran, eingefrorene russische Vermögenswerte noch besser für die Ukraine zu nutzen. 

Zu den Ereignissen in der Nacht in Kiew sagte von der Leyen, zwei Raketen seien innerhalb von 20 Sekunden in einer Entfernung von 50 Metern von der EU-Vertretung in Kiew eingeschlagen. „Es zeigt, dass der Kreml vor nichts zurückschreckt, um die Ukraine zu terrorisieren, indem er blindlings Zivilisten, Männer, Frauen und Kinder tötet und sogar die Europäische Union ins Visier nimmt“, sagte sie. Insgesamt sei es der tödlichste Drohnen- und Raketenangriff auf die Hauptstadt seit Juli gewesen, so von der Leyen. Von den Mitarbeitenden der EU-Vertretung sei bei dem Angriff niemand verletzt worden.

Arbeiten an einem 19. Paket mit Russland-Sanktionen waren bereits vor einigen Wochen angekündigt worden. Nach Angaben von Diplomaten könnte der jüngste russische Angriff nun aber dazu führen, dass sie verstärkt werden und dass das Sanktionspaket stärker ausfällt.

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Kreml angeblich weiter an diplomatischer Lösung interessiert

Der Kreml behauptet behauptet trotz der schweren russischen Angriffe auf Kiew, weiter an Friedensgesprächen mit der Ukraine interessiert zu sein. Russland wolle seine Ziele weiterhin auf diplomatischem Wege erreichen, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Die russischen Streitkräfte griffen seiner Aussage nach parall dazu aber „militärische und militärnahe“ Infrastruktur in der Ukraine an. Bei den jüngsten Angriffen kamen jedoch erneut Zivilisten zu schaden.

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Tote in Kiew: Von der Leyen spricht mit Selenskij und Trump 

Russische Raketenangriffe auf die Ukraine haben auch das Gebäude der EU-Vertretung in Kiew beschädigt. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist alarmiert. Sie spricht mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij und danach mit US-Präsident Donald Trump. „Wir müssen einen gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine mit soliden und glaubwürdigen Sicherheitsgarantien sichern, die das Land in ein stählernes Stachelschwein verwandeln werden“, teilte von der Leyen im Anschluss auf der Plattform X mit. Europa werde seinen Teil dazu beitragen, schrieb die Kommissionspräsidentin. Sie forderte außerdem, dass Kremlchef Wladimir Putin an den Verhandlungstisch komme.

In der EU wird darüber beraten, wie Russland nach einer möglichen Waffenruhe davon abgehalten werden könnte, die Ukraine erneut anzugreifen. Die sogenannte Stachelschwein-Strategie („Porcupine Strategy“) würde bedeuten, der Ukraine Waffensysteme zu liefern, mit denen sie im Fall einer erneuten russischen Aggression deutlich stärker zurückschlagen könnte als bislang.

Trotz der Debatten um Gipfeltreffen, Waffenstillstand und Sicherheitsgarantien geht der Krieg in der Ukraine brutal weiter: 

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Merz rechnet nicht mehr mit Treffen von Putin und Selenskij

Bundeskanzler Friedrich Merz geht nicht mehr von einem baldigen Treffen zwischen Kremlchef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij aus. Bei einer Zusammenkunft mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in dessen Sommerresidenz Fort de Brégançon an der Côte d’Azur sagte Merz zu den diplomatischen Bemühungen für ein Ende des Ukraine-Kriegs: „Wir müssen uns mit diesem Thema heute erneut beschäftigen und dies vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es offensichtlich nicht zu einem Treffen zwischen Präsident Selenskij und Präsident Putin kommen wird.“ Das sei „anders, als es zwischen Präsident (Donald) Trump und Präsident Putin in der letzten Woche verabredet war, als wir gemeinsam in Washington waren“, sagte Merz. 

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Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist alarmiert. Sie spricht mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij und danach mit US-Präsident Donald Trump. \“Wir müssen einen gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine mit soliden und glaubwürdigen Sicherheitsgarantien sichern, die das Land in ein stählernes Stachelschwein verwandeln werden\“, teilte von der Leyen im Anschluss auf der Plattform X mit. Europa werde seinen Teil dazu beitragen, schrieb die Kommissionspräsidentin. Sie forderte außerdem, dass Kremlchef Wladimir Putin an den Verhandlungstisch komme.In der EU wird darüber beraten, wie Russland nach einer möglichen Waffenruhe davon abgehalten werden könnte, die Ukraine erneut anzugreifen. 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Russische Sabotageaktionen seien zwar im vergangenen Jahr zurückgegangen, schreibt die NYT, dies sei vor allem auf erhöhte Sicherheitsmaßnahmen in Europa sowie stärkere diplomatische Bemühungen um ein Ende des Kriegs zurückzuführen. Doch die jüngste Recherche zeigt, dass Moskau seine Aktionen längst nicht eingestellt hat. In der Vergangenheit waren unter anderem diverse Bundeswehr-Stützpunkte mutmaßlich ins Visier Russlands geraten. Der Kreml wies unterdessen den Bericht zurück. Es sei schwer vorstellbar, dass die Deutschen die angeblich russischen Drohnen nicht bemerkt und dazu geschwiegen hätten, sagte der Sprecher des russischen Präsidialamts, Dmitri Peskow.Lesen Sie dazu auch mit SZ Plus: „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-28T11:25:54.000Z“,“dateModified“:“2025-08-28T11:33:14.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Dominik Fürst“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/drohnen-bundeswehr-spionage-kasernen-deutschland-piloten-1.6563559″,“headline“:“Drohnen spionieren über deutschen Kasernen – warum nur selten ein Pilot gefasst wird“,“description“:“Hunderte Drohnen wurden 2023 über Bundeswehr-Standorten gesichtet – nur selten werden Piloten gefasst. Warum ist das so schwer?“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Ukraine meldet massive Raketenangriffe – mehrere Tote in Kiew“,“articleBody“:“Ukraine meldet massive Raketenangriffe – mehrere Tote in KiewRusslands Militär hat die Ukraine in der Nacht erneut großflächig mit Luftangriffen überzogen. In der Hauptstadt Kiew wurden Behörden zufolge mindestens 15 Menschen getötet. Darunter seien auch vier Kinder. Präsident Wolodimir Selenskij sprach zudem von Dutzenden Verletzten. Es könne noch Menschen unter den Trümmern eines getroffenen Wohnhauses geben, teilte er mit.„Heute Nacht wird Kiew vom russischen Terrorstaat massiv angegriffen“, schrieb Kiews Militärgouverneur Tymur Tkatschenko auf Telegram. Auf von Behörden veröffentlichten Videos und Fotos sind schwere Verwüstungen in einem teils eingestürzten Wohnhaus und ausgebrannte Autos zu sehen. Es gibt Berichte über zahlreiche Schäden und mehrere Brände.Insgesamt griff Russland nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe mit fast 600 Drohnen und mehr als 30 Raketen an. 563 der insgesamt 598 russischen Drohnen seien abgefangen und zerstört worden, teilte die Luftwaffe mit. Zudem habe die Flugabwehr 26 der 31 russischen Raketen abgeschossen. An 13 Orten seien Einschläge verzeichnet worden, an 26 Orten außerdem der Absturz von Trümmern zerstörter Geschosse.  Explosionen wurden unter anderem aus den Städten Sumy im Norden sowie Dnipro und Saporischschja im Süden gemeldet. Mit dem Vordringen der Drohnen weitete sich der Luftalarm von Osten nach Westen aus, wie die staatliche ukrainische Warn-App anzeigte. Laut dem Nachrichtenportal Kyiv Independent wurden Bewohner fast aller Landesteile in Schutzräume beordert, auch fernab der Frontlinie. Mehrere Kampfjets der russischen Luftwaffe sollen im Einsatz gewesen sein.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-28T11:02:00.000Z“,“dateModified“:“2025-08-28T14:18:23.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Michelle Ostwald“},“image“:[{„@type“:“ImageObject“,“url“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_723/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/00kziv4jaw4zpzqxnobbvu/eo8sxsXd4PDu3KUC5c83/mo8wCKfP2Xa46aho5DRG.jpeg“,“thumbnail“:{„@type“:“ImageObject“,“contentUrl“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_339/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/00kziv4jaw4zpzqxnobbvu/eo8sxsXd4PDu3KUC5c83/mo8wCKfP2Xa46aho5DRG.jpeg“}},{„@type“:“ImageObject“,“url“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/00kziv4jaw4zpzqxnobbvu/eo8sxsXd4PDu3KUC5c83/mo8wDZN12Xa46aho5DRH.jpeg“,“thumbnail“:{„@type“:“ImageObject“,“contentUrl“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/00kziv4jaw4zpzqxnobbvu/eo8sxsXd4PDu3KUC5c83/mo8wDZN12Xa46aho5DRH.jpeg“}},{„@type“:“ImageObject“,“url“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_718/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/00kziv4jaw4zpzqxnobbvu/eo8sxsXd4PDu3KUC5c83/mo8wDwsV2Xa46aho5DRJ.jpeg“,“thumbnail“:{„@type“:“ImageObject“,“contentUrl“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_336/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/00kziv4jaw4zpzqxnobbvu/eo8sxsXd4PDu3KUC5c83/mo8wDwsV2Xa46aho5DRJ.jpeg“}},{„@type“:“ImageObject“,“url“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_704/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/00kziv4jaw4zpzqxnobbvu/eo8sxsXd4PDu3KUC5c83/mo8wEtwD2Xa46aho5DRK.jpeg“,“thumbnail“:{„@type“:“ImageObject“,“contentUrl“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_330/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/00kziv4jaw4zpzqxnobbvu/eo8sxsXd4PDu3KUC5c83/mo8wEtwD2Xa46aho5DRK.jpeg“}}],“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Kreml angeblich weiter an diplomatischer Lösung interessiert“,“articleBody“:“Kreml angeblich weiter an diplomatischer Lösung interessiertDer Kreml behauptet behauptet trotz der schweren russischen Angriffe auf Kiew, weiter an Friedensgesprächen mit der Ukraine interessiert zu sein. Russland wolle seine Ziele weiterhin auf diplomatischem Wege erreichen, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Die russischen Streitkräfte griffen seiner Aussage nach parall dazu aber „militärische und militärnahe\“ Infrastruktur in der Ukraine an. Bei den jüngsten Angriffen kamen jedoch erneut Zivilisten zu schaden.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-28T10:57:27.000Z“,“dateModified“:“2025-08-28T11:01:15.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Schäden in EU-Vertretung und britischem Kulturinstitut in Kiew nach russischem Luftangriff“,“articleBody“:“Schäden in EU-Vertretung und britischem Kulturinstitut in Kiew nach russischem LuftangriffBei den nächtlichen russischen Luftangriffen auf Kiew ist auch die Vertretung der Europäischen Union zu Schaden gekommen. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha warf Russland auf der Plattform X vor, gezielt Diplomaten ins Visier genommen zu haben. Es handele sich um einen Verstoß gegen die Wiener Konvention, erforderlich sei eine internationale Verurteilung des Angriffs. „Wir drücken den EU-Kollegen unsere Solidarität aus und sind bereit, Unterstützung zu leisten“, sagte Sybiha, der auch Fotos von Schäden in Büroräumen veröffentlichte.EU-Erweiterungskommissarin Marta Kos verurteilte die „brutalen Angriffe“ auf der Plattform X. „Ein klares Zeichen, dass Russland Frieden ablehnt & den Terror wählt“, erklärte sie. António Costa, Präsident des Europäischen Rates, schrieb nach dem Angriff auf X: „Die EU lässt sich nicht einschüchtern. Russlands Aggression stärkt nur unsere Entschlossenheit, der Ukraine und ihrer Bevölkerung zur Seite zu stehen.“ Als Reaktion bestellte die EU den russischen Gesandten in Brüssel ein.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-28T10:20:00.000Z“,“dateModified“:“2025-08-28T10:36:35.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Dimitri Taube“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://x.com/eucopresident/status/1960954861467435341″,“headline“:“António Costa on Twitter / X“,“description“:“Horrified by yet another night of deadly Russian missile attacks on Ukraine.My thoughts are with the Ukrainian victims and also with the staff of @EUDelegationUA, whose building was damaged in this deliberate Russian strike.The EU will not be intimidated. Russia’s aggression… pic.twitter.com/SZNeN31IOo— António Costa (@eucopresident) August 28, 2025\n\n\n“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Macron verurteilt russischen Angriff auf Kiew als barbarisch“,“articleBody“:“Macron verurteilt russischen Angriff auf Kiew als barbarischFrankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den massiven russischen Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew als barbarisch verurteilt. \“629 Raketen und Drohnen in einer einzigen Nacht über der Ukraine: Das ist Russlands Vorstellung von Frieden. Terror und Barbarei\“, schrieb Macron auf X. Der französische Präsident hatte im Vorfeld der Beratungen verschiedener europäischer Staats- und Regierungschefs mit US-Präsident Donald Trump über den Krieg in der Ukraine betont, er glaube anders als Trump nicht daran, dass der russische Präsident Wladimir Putin tatsächlich Frieden wolle. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-28T10:08:05.000Z“,“dateModified“:“2025-08-28T10:08:05.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://x.com/EmmanuelMacron/status/1960996862036521108″,“headline“:“Emmanuel Macron on Twitter / X“,“description“:“629 missiles and drones in a single night over Ukraine: this is Russia’s idea of peace. Terror and barbarism. More than a dozen dead, including children. Residential areas and civilian infrastructures deliberately targeted. The offices of the European Union Delegation…— Emmanuel Macron (@EmmanuelMacron) August 28, 2025\n\n\n“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Ukraine: Haben zwei Ölraffinerien in Russland angegriffen“,“articleBody“:“Ukraine: Haben zwei Ölraffinerien in Russland angegriffenDas ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben erneut Ölraffinerien in Russland angegriffen. Ziel des nächtlichen Angriffs seien zwei Anlagen gewesen, teilte der Kommandeur der Drohnen-Streitkräfte mit. Es handele sich um die Raffinerien Afipski im Bezirk Krasnodar und Kuybyschewskji im Bezirk Samara (im russischen Hinterland).Die Ukraine führt in ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion immer wieder Schläge gegen die Öl- und Gasindustrie in Russland aus. Durch Drohnentreffer auf russische Raffinerien hat Russland nach Medienberichten 17 Prozent der Kapazität zur Ölverarbeitung verloren. Die Benzinpreise seien massiv gestiegen. In vielen Regionen soll Treibstoffmangel herrschen. Die Anlage in Afipski steht mit einer Verarbeitungsmenge von etwa sieben Millionen Tonnen Öl und Gaskondensat pro Jahr auf Rang 21 der russischen Raffinerien. Fünf Plätze dahinter findet sich die Raffinerie Kuybyschewskji in Samara, die laut Medienberichten schwer beschädigt wurde. Das unabhängige Internetportal Astra verbreitete Videos, auf denen kilometerhohe dunkle Rauchwolken über der Fabrik zu sehen waren. Offizielle Stellen in Samara haben den Angriff bislang nicht kommentiert.Insgesamt fing die russische Flugabwehr in der Nacht nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau 102 ukrainische Drohnen ab. Mindestens sieben Bezirke seien Ziel des Angriffs gewesen. Dem russischen Militär zufolge wurden Drohnen über den Gebieten Rostow, Belgorod, Smolensk sowie über der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim abgeschossen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-28T09:49:00.000Z“,“dateModified“:“2025-08-28T09:49:04.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Dimitri Taube“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Ukrainischer Netzbetreiber: Energieanlagen in mehreren Regionen beschädigt“,“articleBody“:“Ukrainischer Netzbetreiber: Energieanlagen in mehreren Regionen beschädigtDer staatliche Stromnetzbetreiber in der Ukraine teilt mit, dass der russische Angriff in mehreren Regionen Energieanlagen beschädigt und lokale Stromausfälle verursacht habe. Der Angriff auf kritische Infrastruktur in der zentralukrainischen Region Winnyzja habe die Stromversorgung von 60 000 Verbrauchern unterbrochen, erklärt die Regionalbehörde.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-28T08:32:25.000Z“,“dateModified“:“2025-08-28T09:11:05.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Selenskij schickt Unterhändler nach New York“,“articleBody“:“Selenskij schickt Unterhändler nach New YorkDer ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij schickt seine Chefunterhändler zu Gesprächen über Sicherheitsgarantien für sein von Russland angegriffenes Land in die USA. Präsidialamtschef Andrij Jermak und Ex-Verteidigungsminister Rustem Umjerow sollen am Freitag in New York mit Vertretern der Regierung von US-Präsident Donald Trump sprechen, wie Selenskij in Kiew ankündigte. Seitens der Amerikaner bestätigte Trumps Russland-Unterhändler Steve Witkoff das Treffen. Derweil überzieht das russische Militär die Ukraine einmal mehr großflächig mit Luftangriffen.„Alle, die an den Sicherheitsgarantien arbeiten – an den militärischen, politischen und wirtschaftlichen Komponenten der Sicherheitsgarantien -, werden einbezogen\“, sagte Selenskij in einer Videoansprache. Man müsse so rasch wie möglich vorankommen: „Die Russen müssen sehen, wie ernst es der Welt ist und wie schlimm die Folgen für Russland sein werden, wenn der Krieg weitergeht.\“Der ukrainische Präsident warf Moskau vor, nicht verhandlungsbereit zu sein und damit ein Trump gegebenes Versprechen zu brechen. Bei den Sicherheitsgarantien geht es darum, die Ukraine nach einem Ende des Krieges vor einem Wiederaufflammen russischer Aggression zu schützen. Die USA planen, sich zu beteiligen, die militärische Hauptlast soll aber bei den Europäern liegen. Russland lehnt Truppen aus Nato-Ländern in der Ukraine strikt ab.Jermak und Umjerow führen von ukrainischer Seite auch die laufenden Gespräche der Kriegsparteien in Istanbul. Nach Angaben Selenskijs erkunden sie außerdem mögliche Orte für ein Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin. Dabei waren die ukrainischen Vertreter am Dienstag zu Besuch im Golfstaat Katar, am Mittwoch in Saudi-Arabien. Für Donnerstag sind Gespräche in der Schweiz geplant. Putin will indes erst dann mit einem Vertreter der Ukraine sprechen, wenn es eine fertig ausgehandelte Lösung für ein Ende des Krieges gibt.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-28T02:16:30.000Z“,“dateModified“:“2025-08-28T05:54:41.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Michelle Ostwald“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Ukraine erwägt Weitergabe von Kriegsdaten an Verbündete für Training von KI“,“articleBody“:“Ukraine erwägt Weitergabe von Kriegsdaten an Verbündete für Training von KIDie Ukraine prüft die Weitergabe ihrer umfangreichen Daten vom Kriegsgeschehen an Verbündete und will diese als \“Trumpf\“ bei Verhandlungen über weitere Unterstützung einsetzen. \“Die Daten, die wir haben, sind für jedes Land von unschätzbarem Wert\“, sagte der für die Digitalisierung zuständige stellvertretende Ministerpräsident Mychajlo Fedorow am Mittwoch in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Die Ukraine sei bei der Weitergabe derzeit jedoch \“sehr vorsichtig\“.Die riesigen Datensätze sind für das Training von Modellen der Künstlichen Intelligenz (KI) zur Mustererkennung und für Vorhersagen von entscheidender Bedeutung. Seit der russischen Vollinvasion im Februar 2022 hat die Ukraine eine Fülle von akribisch protokollierten Statistiken vom Schlachtfeld und Millionen Stunden an Videomaterial von Kampfeinsätzen aus der Luft gesammelt. \“Ich denke, dies ist einer der ‚Trümpfe‘, wie unsere Kollegen und Partner sagen, um Win-Win-Beziehungen aufzubauen\“, sagte Fedorow. Die Nachfrage nach den Daten sei \“unglaublich hoch\“, aber man sei dabei, eine Strategie zu entwickeln, wie dieser Prozess korrekt organisiert werden könne.Die Ukraine hat sich zudem als Testfeld für internationale Rüstungsunternehmen positioniert. Fedorow zufolge werden inzwischen zwischen 80 und 90 Prozent der russischen Ziele auf dem Schlachtfeld mit Drohnen zerstört. Dies habe auf beiden Seiten der Front eine \“Todeszone\“ geschaffen, die sich nach seiner Schätzung etwa zehn bis 15 Kilometer von der Frontlinie erstreckt. Um in diesem Umfeld agieren zu können, setze die Ukraine inzwischen mehrere tausend unbemannte Bodenfahrzeuge ein, um Munition und Nachschub an die Front zu bringen. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-27T14:41:00.000Z“,“dateModified“:“2025-08-27T15:18:36.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Ukraine meldet Angriffe auf Energie- und Gasinfrastruktur in sechs Regionen“,“articleBody“:“Ukraine meldet Angriffe auf Energie- und Gasinfrastruktur in sechs RegionenDie russischen Streitkräfte haben nach Angaben der ukrainischen Regierung in der Nacht die Energie- und Gastransitinfrastruktur in sechs Regionen angegriffen. In Poltawa im Zentrum der Ukraine sei die Infrastruktur zum Gastransport erheblich beschädigt worden, teilte das Energieministerium in Kiew mit. Zudem sei die Ausrüstung eines der wichtigsten Umspannwerke in Sumy im Norden des Landes getroffen worden. Die bedeutendsten Gasproduktionsanlagen der Ukraine befinden sich in den Regionen Poltawa und Charkiw.Die ukrainische Luftwaffe fing nach eigenen Angaben 74 russische Drohnen ab. Insgesamt hätten die russischen Streitkräfte bei ihrem nächtlichen Angriff 95 Drohnen auf Ziele im ganzen Land gefeuert.Die russische Flugabwehr fing ihrerseits nach eigenen Angaben 26 ukrainische Drohnen ab, 15 davon über dem Bezirk Rostow. Wie viele gegnerische Drohnen insgesamt gestartet wurden, teilte die russische Seite nicht mit.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-27T08:50:45.000Z“,“dateModified“:“2025-08-27T08:50:45.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Dimitri Taube“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Feilschen um Verhandlungen im Ukraine-Krieg“,“articleBody“:“Feilschen um Verhandlungen im Ukraine-KriegDie Ukraine hält sich für mögliche Verhandlungen mit Russland über ein Ende der Kampfhandlungen bereit. Nach Angaben von Präsident Wolodimir Selenskij sollen in dieser Woche Gespräche mit der Türkei, den Golfstaaten und einigen europäischen Ländern über so ein Treffen geführt werden. Diese Länder könnten einen solchen Gipfel bei sich organisieren, sagte Selenskij in seiner abendlichen Videoansprache. „Von unserer Seite wird alles maximal bereit sein, um diesen Krieg zu beenden.“ Es sei aber wichtig, weiterhin Druck auf Moskau auszuüben, um dem Kreml die Verzögerungstaktik auszutreiben. Speziell auf die USA komme es dabei an.Russland und die Ukraine hatten in diesem Jahr erstmals seit 2022 direkte Verhandlungen miteinander geführt. Bei den Gesprächen in Istanbul wurden einige humanitäre Fragen wie der Austausch von Gefangenen und Gefallenen geklärt. Von einer Friedenslösung ist man aber weit entfernt. Der von US-Präsident Donald Trump kürzlich abgehaltene Doppelgipfel – zunächst mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska und dann mit Selenskij und den europäischen Verbündeten in Washington – brachte ebenfalls keinen Durchbruch. Moskau fordert von Kiew, weiterhin auf das Ziel einer Nato-Mitgliedschaft zu verzichten und größere Gebiete für einen Frieden abzugeben. Die Ukraine lehnt das mit Verweis auf die eigene Verfassung ab. Beide Seiten demonstrieren Dialogbereitschaft vorwiegend nach außen – um Trump auf ihre Seite zu ziehen. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff sagte dem Sender Fox News, er werde sich in dieser Woche in New York mit der ukrainischen Seite treffen. Mit der russischen Seite gebe es zudem „jeden Tag“ Gespräche. Trump sei sowohl von Russland als auch von der Ukraine in mancher Hinsicht „enttäuscht“, sagte Witkoff außerdem. Auf die Nachfrage, ob Putin die Amerikaner möglicherweise nur für seine Zwecke einspanne, erklärte Witkoff, er glaube, der Kremlchef habe sich redlich um Gespräche bemüht – und in Alaska seine Bereitschaft signalisiert, den Krieg beenden zu wollen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-27T00:13:11.000Z“,“dateModified“:“2025-08-27T03:26:45.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Witkoff: Treffen mit Vertretern der Ukraine in New York geplant“,“articleBody“:“Witkoff: Treffen mit Vertretern der Ukraine in New York geplantDer US-Gesandte Steve Witkoff will sich nach eigenen Angaben noch in dieser Woche mit Vertretern der Ukraine treffen. „Ich werde mich also diese Woche in New York mit ihnen treffen, und es ist ein wichtiges Signal, dass wir täglich mit den Russen sprechen“, sagte Witkoff dem US-Sender Fox News.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-08-26T23:06:49.000Z“,“dateModified“:“2025-08-27T03:24:13.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]}],“dateModified“:“2025-08-28T18:53:47.000Z“,“datePublished“:“2022-02-11T20:29:23.000Z“,“coverageStartTime“:“2022-02-21T17:30:00.000Z“,“headline“:“Angriff auf die Ukraine“,“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“description“:“Tickaroo LiveBlog Post“,“about“:{„@type“:“Event“,“eventAttendanceMode“:“https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode“,“name“:“Angriff auf die Ukraine“,“startDate“:“2022-02-21T17:30:00.000Z“,“eventStatus“:“https://schema.org/EventScheduled“,“location“:{„@type“:“VirtualLocation“,“url“:“https://unknown.invalid“}},“articleBody“:“Tote in Kiew: Von der Leyen spricht mit Selenskij und Trump Russische Raketenangriffe auf die Ukraine haben auch das Gebäude der EU-Vertretung in Kiew beschädigt. 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Wichtige Updates

Bericht: Russische Drohnen über Militärtransportrouten in Deutschland unterwegs

Ukraine meldet massive Raketenangriffe – mehrere Tote in Kiew

Schäden in EU-Vertretung und britischem Kulturinstitut in Kiew nach russischem Luftangriff

Ukraine: Haben zwei Ölraffinerien in Russland angegriffen

Selenskij schickt Unterhändler nach New York

Annette Reuther

Merz rechnet nicht mehr mit Treffen von Putin und Selenskij

Bundeskanzler Friedrich Merz geht nicht mehr von einem baldigen Treffen zwischen Kremlchef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij aus. Bei einer Zusammenkunft mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in dessen Sommerresidenz Fort de Brégançon an der Côte d’Azur sagte Merz zu den diplomatischen Bemühungen für ein Ende des Ukraine-Kriegs: „Wir müssen uns mit diesem Thema heute erneut beschäftigen und dies vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es offensichtlich nicht zu einem Treffen zwischen Präsident Selenskij und Präsident Putin kommen wird.“ Das sei „anders, als es zwischen Präsident (Donald) Trump und Präsident Putin in der letzten Woche verabredet war, als wir gemeinsam in Washington waren“, sagte Merz. 

Juri Auel

Nach Raketeneinschlag an EU-Vertretung: Von der Leyen will neues Sanktionspaket gegen Russland vorantreiben

Nach dem Einschlag von russischen Raketen in unmittelbarer Nähe der EU-Vertretung in Kiew hat die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine schnelle Vorlage von neuen Sanktionsvorschlägen gegen Russland angekündigt. „Wir werden in Kürze unser 19. Paket mit harten Sanktionen vorlegen“, sagte von der Leyen in Brüssel. Außerdem treibe die Kommission die Arbeiten voran, eingefrorene russische Vermögenswerte noch besser für die Ukraine zu nutzen. 

Zu den Ereignissen in der Nacht in Kiew sagte von der Leyen, zwei Raketen seien innerhalb von 20 Sekunden in einer Entfernung von 50 Metern von der EU-Vertretung in Kiew eingeschlagen. „Es zeigt, dass der Kreml vor nichts zurückschreckt, um die Ukraine zu terrorisieren, indem er blindlings Zivilisten, Männer, Frauen und Kinder tötet und sogar die Europäische Union ins Visier nimmt“, sagte sie. Insgesamt sei es der tödlichste Drohnen- und Raketenangriff auf die Hauptstadt seit Juli gewesen, so von der Leyen. Von den Mitarbeitenden der EU-Vertretung sei bei dem Angriff niemand verletzt worden.

Arbeiten an einem 19. Paket mit Russland-Sanktionen waren bereits vor einigen Wochen angekündigt worden. Nach Angaben von Diplomaten könnte der jüngste russische Angriff nun aber dazu führen, dass sie verstärkt werden und dass das Sanktionspaket stärker ausfällt.

Katja Guttmann

Tote in Kiew: Von der Leyen spricht mit Selenskij und Trump 

Russische Raketenangriffe auf die Ukraine haben auch das Gebäude der EU-Vertretung in Kiew beschädigt. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist alarmiert. Sie spricht mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij und danach mit US-Präsident Donald Trump. „Wir müssen einen gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine mit soliden und glaubwürdigen Sicherheitsgarantien sichern, die das Land in ein stählernes Stachelschwein verwandeln werden“, teilte von der Leyen im Anschluss auf der Plattform X mit. Europa werde seinen Teil dazu beitragen, schrieb die Kommissionspräsidentin. Sie forderte außerdem, dass Kremlchef Wladimir Putin an den Verhandlungstisch komme.

In der EU wird darüber beraten, wie Russland nach einer möglichen Waffenruhe davon abgehalten werden könnte, die Ukraine erneut anzugreifen. Die sogenannte Stachelschwein-Strategie („Porcupine Strategy“) würde bedeuten, der Ukraine Waffensysteme zu liefern, mit denen sie im Fall einer erneuten russischen Aggression deutlich stärker zurückschlagen könnte als bislang.

Trotz der Debatten um Gipfeltreffen, Waffenstillstand und Sicherheitsgarantien geht der Krieg in der Ukraine brutal weiter: 

Dominik Fürst

Bericht: Russische Drohnen über Militärtransportrouten in Deutschland unterwegs

Russland oder mit Moskau verbündete Nationen überwachen einem Bericht der New York Times zufolge mit Drohnen Militärtransportrouten in Ostdeutschland. Die USA und ihre Verbündeten nutzten diese Wege auch zur Lieferung von Waffen an die Ukraine, berichtet die Zeitung und beruft sich auf Regierungsvertreter der USA sowie anderer westlicher Staaten. Von einer russischen Sabotage-Kampagne ist die Rede, die das Ziel habe, den Krieg gegen die Ukraine näher ins Zentrum Europas zu rücken und die Unterstützung für Kiew zu untergraben.

Russische Sabotageaktionen seien zwar im vergangenen Jahr zurückgegangen, schreibt die NYT, dies sei vor allem auf erhöhte Sicherheitsmaßnahmen in Europa sowie stärkere diplomatische Bemühungen um ein Ende des Kriegs zurückzuführen. Doch die jüngste Recherche zeigt, dass Moskau seine Aktionen längst nicht eingestellt hat. In der Vergangenheit waren unter anderem diverse Bundeswehr-Stützpunkte mutmaßlich ins Visier Russlands geraten.
 
Der Kreml wies unterdessen den Bericht zurück. Es sei schwer vorstellbar, dass die Deutschen die angeblich russischen Drohnen nicht bemerkt und dazu geschwiegen hätten, sagte der Sprecher des russischen Präsidialamts, Dmitri Peskow.


Lesen Sie dazu auch mit SZ Plus: 

Ukraine meldet massive Raketenangriffe – mehrere Tote in Kiew

Russlands Militär hat die Ukraine in der Nacht erneut großflächig mit Luftangriffen überzogen. In der Hauptstadt Kiew wurden Behörden zufolge mindestens 15 Menschen getötet. Darunter seien auch vier Kinder. Präsident Wolodimir Selenskij sprach zudem von Dutzenden Verletzten. Es könne noch Menschen unter den Trümmern eines getroffenen Wohnhauses geben, teilte er mit.

„Heute Nacht wird Kiew vom russischen Terrorstaat massiv angegriffen“, schrieb Kiews Militärgouverneur Tymur Tkatschenko auf Telegram. Auf von Behörden veröffentlichten Videos und Fotos sind schwere Verwüstungen in einem teils eingestürzten Wohnhaus und ausgebrannte Autos zu sehen. Es gibt Berichte über zahlreiche Schäden und mehrere Brände.

Insgesamt griff Russland nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe mit fast 600 Drohnen und mehr als 30 Raketen an. 563 der insgesamt 598 russischen Drohnen seien abgefangen und zerstört worden, teilte die Luftwaffe mit. Zudem habe die Flugabwehr 26 der 31 russischen Raketen abgeschossen. An 13 Orten seien Einschläge verzeichnet worden, an 26 Orten außerdem der Absturz von Trümmern zerstörter Geschosse.
 
Explosionen wurden unter anderem aus den Städten Sumy im Norden sowie Dnipro und Saporischschja im Süden gemeldet. Mit dem Vordringen der Drohnen weitete sich der Luftalarm von Osten nach Westen aus, wie die staatliche ukrainische Warn-App anzeigte. Laut dem Nachrichtenportal Kyiv Independent wurden Bewohner fast aller Landesteile in Schutzräume beordert, auch fernab der Frontlinie. Mehrere Kampfjets der russischen Luftwaffe sollen im Einsatz gewesen sein.

Juri Auel

Kreml angeblich weiter an diplomatischer Lösung interessiert

Der Kreml behauptet behauptet trotz der schweren russischen Angriffe auf Kiew, weiter an Friedensgesprächen mit der Ukraine interessiert zu sein. Russland wolle seine Ziele weiterhin auf diplomatischem Wege erreichen, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Die russischen Streitkräfte griffen seiner Aussage nach parall dazu aber „militärische und militärnahe“ Infrastruktur in der Ukraine an. Bei den jüngsten Angriffen kamen jedoch erneut Zivilisten zu schaden.

Schäden in EU-Vertretung und britischem Kulturinstitut in Kiew nach russischem Luftangriff

Bei den nächtlichen russischen Luftangriffen auf Kiew ist auch die Vertretung der Europäischen Union zu Schaden gekommen. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha warf Russland auf der Plattform X vor, gezielt Diplomaten ins Visier genommen zu haben. Es handele sich um einen Verstoß gegen die Wiener Konvention, erforderlich sei eine internationale Verurteilung des Angriffs. „Wir drücken den EU-Kollegen unsere Solidarität aus und sind bereit, Unterstützung zu leisten“, sagte Sybiha, der auch Fotos von Schäden in Büroräumen veröffentlichte.

EU-Erweiterungskommissarin Marta Kos verurteilte die „brutalen Angriffe“ auf der Plattform X. „Ein klares Zeichen, dass Russland Frieden ablehnt & den Terror wählt“, erklärte sie. António Costa, Präsident des Europäischen Rates, schrieb nach dem Angriff auf X: „Die EU lässt sich nicht einschüchtern. Russlands Aggression stärkt nur unsere Entschlossenheit, der Ukraine und ihrer Bevölkerung zur Seite zu stehen.“ Als Reaktion bestellte die EU den russischen Gesandten in Brüssel ein.

Auch das britische Kulturinstitut British Council wurde beschädigt. Es liegt in der Nähe der EU-Vertretung. Das Institut sei „stark beschädigt“ und müsse deshalb vorerst geschlossen werden, teilte die Einrichtung selbst mit. Die Zusammenarbeit mit den ukrainischen Partnern im Bildungs- und Kulturbereich werde jedoch fortgesetzt. Das staatlich geförderte britische Kulturinstitut bietet unter anderem Sprachkurse an und setzt sich für kulturelle Zusammenarbeit ein – es ist das britische Gegenstück der deutschen Goethe-Institute. 

Der britische Premierminister Keir Starmer schrieb auf der Plattform X: „Meine Gedanken sind bei allen, die von den sinnlosen russischen Angriffen auf Kiew betroffen sind, durch die das Gebäude des British Council beschädigt wurde.“ Der russische Präsident Wladimir Putin töte Kinder und Zivilisten und sabotiere damit die Hoffnung auf einen Frieden. 

Juri Auel

Macron verurteilt russischen Angriff auf Kiew als barbarisch

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den massiven russischen Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew als barbarisch verurteilt. „629 Raketen und Drohnen in einer einzigen Nacht über der Ukraine: Das ist Russlands Vorstellung von Frieden. Terror und Barbarei“, schrieb Macron auf X. Der französische Präsident hatte im Vorfeld der Beratungen verschiedener europäischer Staats- und Regierungschefs mit US-Präsident Donald Trump über den Krieg in der Ukraine betont, er glaube anders als Trump nicht daran, dass der russische Präsident Wladimir Putin tatsächlich Frieden wolle. 

Ukraine: Haben zwei Ölraffinerien in Russland angegriffen

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben erneut Ölraffinerien in Russland angegriffen. Ziel des nächtlichen Angriffs seien zwei Anlagen gewesen, teilte der Kommandeur der Drohnen-Streitkräfte mit. Es handele sich um die Raffinerien Afipski im Bezirk Krasnodar und Kuybyschewskji im Bezirk Samara (im russischen Hinterland).

Die Ukraine führt in ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion immer wieder Schläge gegen die Öl- und Gasindustrie in Russland aus. Durch Drohnentreffer auf russische Raffinerien hat Russland nach Medienberichten 17 Prozent der Kapazität zur Ölverarbeitung verloren. Die Benzinpreise seien massiv gestiegen. In vielen Regionen soll Treibstoffmangel herrschen. 

Die Anlage in Afipski steht mit einer Verarbeitungsmenge von etwa sieben Millionen Tonnen Öl und Gaskondensat pro Jahr auf Rang 21 der russischen Raffinerien. Fünf Plätze dahinter findet sich die Raffinerie Kuybyschewskji in Samara, die laut Medienberichten schwer beschädigt wurde. Das unabhängige Internetportal Astra verbreitete Videos, auf denen kilometerhohe dunkle Rauchwolken über der Fabrik zu sehen waren. Offizielle Stellen in Samara haben den Angriff bislang nicht kommentiert.

Insgesamt fing die russische Flugabwehr in der Nacht nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau 102 ukrainische Drohnen ab. Mindestens sieben Bezirke seien Ziel des Angriffs gewesen. Dem russischen Militär zufolge wurden Drohnen über den Gebieten Rostow, Belgorod, Smolensk sowie über der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim abgeschossen.

Juri Auel

Ukrainischer Netzbetreiber: Energieanlagen in mehreren Regionen beschädigt

Der staatliche Stromnetzbetreiber in der Ukraine teilt mit, dass der russische Angriff in mehreren Regionen Energieanlagen beschädigt und lokale Stromausfälle verursacht habe. Der Angriff auf kritische Infrastruktur in der zentralukrainischen Region Winnyzja habe die Stromversorgung von 60 000 Verbrauchern unterbrochen, erklärt die Regionalbehörde.

Selenskij schickt Unterhändler nach New York

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij schickt seine Chefunterhändler zu Gesprächen über Sicherheitsgarantien für sein von Russland angegriffenes Land in die USA. Präsidialamtschef Andrij Jermak und Ex-Verteidigungsminister Rustem Umjerow sollen am Freitag in New York mit Vertretern der Regierung von US-Präsident Donald Trump sprechen, wie Selenskij in Kiew ankündigte. Seitens der Amerikaner bestätigte Trumps Russland-Unterhändler Steve Witkoff das Treffen. Derweil überzieht das russische Militär die Ukraine einmal mehr großflächig mit Luftangriffen.

„Alle, die an den Sicherheitsgarantien arbeiten – an den militärischen, politischen und wirtschaftlichen Komponenten der Sicherheitsgarantien -, werden einbezogen“, sagte Selenskij in einer Videoansprache. Man müsse so rasch wie möglich vorankommen: „Die Russen müssen sehen, wie ernst es der Welt ist und wie schlimm die Folgen für Russland sein werden, wenn der Krieg weitergeht.“

Der ukrainische Präsident warf Moskau vor, nicht verhandlungsbereit zu sein und damit ein Trump gegebenes Versprechen zu brechen. Bei den Sicherheitsgarantien geht es darum, die Ukraine nach einem Ende des Krieges vor einem Wiederaufflammen russischer Aggression zu schützen. Die USA planen, sich zu beteiligen, die militärische Hauptlast soll aber bei den Europäern liegen. Russland lehnt Truppen aus Nato-Ländern in der Ukraine strikt ab.

Jermak und Umjerow führen von ukrainischer Seite auch die laufenden Gespräche der Kriegsparteien in Istanbul. Nach Angaben Selenskijs erkunden sie außerdem mögliche Orte für ein Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin. Dabei waren die ukrainischen Vertreter am Dienstag zu Besuch im Golfstaat Katar, am Mittwoch in Saudi-Arabien. Für Donnerstag sind Gespräche in der Schweiz geplant. Putin will indes erst dann mit einem Vertreter der Ukraine sprechen, wenn es eine fertig ausgehandelte Lösung für ein Ende des Krieges gibt.

Juri Auel

Ukraine erwägt Weitergabe von Kriegsdaten an Verbündete für Training von KI

Die Ukraine prüft die Weitergabe ihrer umfangreichen Daten vom Kriegsgeschehen an Verbündete und will diese als „Trumpf“ bei Verhandlungen über weitere Unterstützung einsetzen. „Die Daten, die wir haben, sind für jedes Land von unschätzbarem Wert“, sagte der für die Digitalisierung zuständige stellvertretende Ministerpräsident Mychajlo Fedorow am Mittwoch in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Die Ukraine sei bei der Weitergabe derzeit jedoch „sehr vorsichtig“.

Die riesigen Datensätze sind für das Training von Modellen der Künstlichen Intelligenz (KI) zur Mustererkennung und für Vorhersagen von entscheidender Bedeutung. Seit der russischen Vollinvasion im Februar 2022 hat die Ukraine eine Fülle von akribisch protokollierten Statistiken vom Schlachtfeld und Millionen Stunden an Videomaterial von Kampfeinsätzen aus der Luft gesammelt. „Ich denke, dies ist einer der ‚Trümpfe‘, wie unsere Kollegen und Partner sagen, um Win-Win-Beziehungen aufzubauen“, sagte Fedorow. Die Nachfrage nach den Daten sei „unglaublich hoch“, aber man sei dabei, eine Strategie zu entwickeln, wie dieser Prozess korrekt organisiert werden könne.

Die Ukraine hat sich zudem als Testfeld für internationale Rüstungsunternehmen positioniert. Fedorow zufolge werden inzwischen zwischen 80 und 90 Prozent der russischen Ziele auf dem Schlachtfeld mit Drohnen zerstört. Dies habe auf beiden Seiten der Front eine „Todeszone“ geschaffen, die sich nach seiner Schätzung etwa zehn bis 15 Kilometer von der Frontlinie erstreckt. Um in diesem Umfeld agieren zu können, setze die Ukraine inzwischen mehrere tausend unbemannte Bodenfahrzeuge ein, um Munition und Nachschub an die Front zu bringen. 

Ukraine meldet Angriffe auf Energie- und Gasinfrastruktur in sechs Regionen

Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben der ukrainischen Regierung in der Nacht die Energie- und Gastransitinfrastruktur in sechs Regionen angegriffen. In Poltawa im Zentrum der Ukraine sei die Infrastruktur zum Gastransport erheblich beschädigt worden, teilte das Energieministerium in Kiew mit. Zudem sei die Ausrüstung eines der wichtigsten Umspannwerke in Sumy im Norden des Landes getroffen worden. Die bedeutendsten Gasproduktionsanlagen der Ukraine befinden sich in den Regionen Poltawa und Charkiw.

Die ukrainische Luftwaffe fing nach eigenen Angaben 74 russische Drohnen ab. Insgesamt hätten die russischen Streitkräfte bei ihrem nächtlichen Angriff 95 Drohnen auf Ziele im ganzen Land gefeuert.

Die russische Flugabwehr fing ihrerseits nach eigenen Angaben 26 ukrainische Drohnen ab, 15 davon über dem Bezirk Rostow. Wie viele gegnerische Drohnen insgesamt gestartet wurden, teilte die russische Seite nicht mit.

Patrick Wehner

Feilschen um Verhandlungen im Ukraine-Krieg

Die Ukraine hält sich für mögliche Verhandlungen mit Russland über ein Ende der Kampfhandlungen bereit. Nach Angaben von Präsident Wolodimir Selenskij sollen in dieser Woche Gespräche mit der Türkei, den Golfstaaten und einigen europäischen Ländern über so ein Treffen geführt werden. Diese Länder könnten einen solchen Gipfel bei sich organisieren, sagte Selenskij in seiner abendlichen Videoansprache. „Von unserer Seite wird alles maximal bereit sein, um diesen Krieg zu beenden.“ Es sei aber wichtig, weiterhin Druck auf Moskau auszuüben, um dem Kreml die Verzögerungstaktik auszutreiben. Speziell auf die USA komme es dabei an.

Russland und die Ukraine hatten in diesem Jahr erstmals seit 2022 direkte Verhandlungen miteinander geführt. Bei den Gesprächen in Istanbul wurden einige humanitäre Fragen wie der Austausch von Gefangenen und Gefallenen geklärt. Von einer Friedenslösung ist man aber weit entfernt. Der von US-Präsident Donald Trump kürzlich abgehaltene Doppelgipfel – zunächst mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska und dann mit Selenskij und den europäischen Verbündeten in Washington – brachte ebenfalls keinen Durchbruch. Moskau fordert von Kiew, weiterhin auf das Ziel einer Nato-Mitgliedschaft zu verzichten und größere Gebiete für einen Frieden abzugeben. Die Ukraine lehnt das mit Verweis auf die eigene Verfassung ab.
 
Beide Seiten demonstrieren Dialogbereitschaft vorwiegend nach außen – um Trump auf ihre Seite zu ziehen. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff sagte dem Sender Fox News, er werde sich in dieser Woche in New York mit der ukrainischen Seite treffen. Mit der russischen Seite gebe es zudem „jeden Tag“ Gespräche. Trump sei sowohl von Russland als auch von der Ukraine in mancher Hinsicht „enttäuscht“, sagte Witkoff außerdem. Auf die Nachfrage, ob Putin die Amerikaner möglicherweise nur für seine Zwecke einspanne, erklärte Witkoff, er glaube, der Kremlchef habe sich redlich um Gespräche bemüht – und in Alaska seine Bereitschaft signalisiert, den Krieg beenden zu wollen.

Patrick Wehner

Witkoff: Treffen mit Vertretern der Ukraine in New York geplant

Der US-Gesandte Steve Witkoff will sich nach eigenen Angaben noch in dieser Woche mit Vertretern der Ukraine treffen. „Ich werde mich also diese Woche in New York mit ihnen treffen, und es ist ein wichtiges Signal, dass wir täglich mit den Russen sprechen“, sagte Witkoff dem US-Sender Fox News.

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