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Krieg in Nahost: Arabisch-islamischer Gipfel debattiert über Israels Angriff in Katar

Alle Entwicklungen im Liveblog by Alle Entwicklungen im Liveblog
15. September 2025
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Krieg in Nahost: Arabisch-islamischer Gipfel debattiert über Israels Angriff in Katar

Der Premierminister des kleinen Golfstaats spricht von „Staatsterrorismus“. Um ihre Solidarität mit seinem Land auszudrücken, treffen sich an diesem Montag Vertreter von etwa 60 Staaten in Doha.

Viele Angaben stammen von Konfliktparteien und lassen sich teilweise nicht unabhängig überprüfen. Für unseren Liveblog verwenden wir neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters, epd, KNA und Bloomberg.

Trump erteilt Hamas „letzte Warnung“
Mit einer „letzten Warnung“ an die islamistische Terrororganisation Hamas will will US-Präsident Trump kurz vor Israels drohender Großoffensive in der Stadt Gaza eine diplomatische Lösung erzwingen. Israel habe seine Bedingungen akzeptiert, es sei an der Zeit, dass auch die Hamas sie akzeptiere, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. „Das ist meine letzte Warnung, es wird keine weitere geben!“ Die Hamas zeigte sich kurz darauf zu „sofortigen Verhandlungen“ bereit. Man begrüße „jeden Schritt, der dazu beiträgt, die Aggression gegen unser Volk zu beenden“.

Trump hatte der Hamas bereits im März ein Ultimatum gestellt. Sie müsse sofort alle israelischen Geiseln und auch alle Leichen von Entführten übergeben, „oder es ist vorbei für Euch“, hatte er damals auf Truth Social geschrieben. Zu den Bedingungen des neuen Vorschlags machte Trump keine Angaben. Nach Informationen des israelischen Senders Channel 12 sieht der Vorschlag die Übergabe aller 48 Geiseln – sowohl der lebenden als auch der toten – am ersten Tag des Inkrafttretens einer Waffenruhe vor. Im Gegenzug werde Israels Armee ihre Offensive in der Stadt Gaza einstellen.

Ferner soll Israel demnach Tausende palästinensische Häftlinge aus Gefängnissen entlassen, darunter Hunderte, die wegen der Tötung von Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Dies berichtete auch das US-Nachrichtenportal Axios. Nach Ausrufung der Waffenrufe sollen demnach sofort Verhandlungen über die Bedingungen für ein Ende des Krieges beginnen – darunter Israels Forderung nach Entwaffnung der Hamas und der Forderung der Hamas nach einem vollständigen Rückzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen, berichtete Axios unter Berufung auf israelische Beamte. US-Präsident Trump werde sich dem Vorschlag zufolge „aktiv“ für die Beendigung des Krieges einsetzen, hieß es. 

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Sechs Tote und mehrere Schwerverletzte bei Angriff in Jerusalem

Bei einem Anschlag in Jerusalem sind nach Angaben von Sanitätern mindestens sechs Menschen getötet worden.  Bei den Opfern handelte es sich nach Krankenhausangaben und laut Sanitätern um fünf Männer und eine Frau. Nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes Magen David wurden vier männliche Opfer am Ort des Anschlags für tot erklärt, die anderen beiden starben später an den Folgen ihrer schweren Verletzungen. Wie der Rettungsdienst mitteilte, wurden insgesamt zwölf Personen in Krankenhäuser gebracht. Sieben davon hätten schwere Verletzungen erlitten.

Die Polizei teilte mit, man gehe von einem Anschlag aus. Zufahrtswege seien gesperrt worden. Der Rettungsdienst Zaka berichtete, zwei mutmaßlich palästinensische Täter seien getötet worden. Die beiden Attentäter waren nach Polizeiangaben am Morgen in einem Fahrzeug zur Ramon-Kreuzung im Norden Jerusalems gekommen. An einer Bushaltestelle hätten sie das Feuer eröffnet. Ein Sicherheitsbeamter und ein bewaffneter Zivilist hätten auf sie geschossen und sie „ausgeschaltet“. Zahlreiche Polizeikräfte seien zur Sicherung des Anschlagsorts im Einsatz, auch mit Sprengstoffexperten. Forensische Teams kümmerten sich um die Spurensicherung.

Ein Wachmann aus einem naheliegenden Busbahnhof sagte dem israelischen TV-Sender Channel 13, zwei bewaffnete Männer seien in einen Bus eingedrungen, es seien Schüsse gefallen. „Der Bus ist vorn von Schüssen durchlöchert“, sagte er. Einer der Angreifer habe auch ein Messer getragen.

„Als ich am Einsatzort ankam, sah ich mehrere Schussverletzte am Boden liegen, einige von ihnen waren bewusstlos“, berichtete ein Sanitäter. „Ich leistete einem etwa 45-jährigen schwer verletzten Mann medizinische Hilfe.“ Der durch Schüsse getroffene Mann sei bei Bewusstsein gewesen und ins Krankenhaus gebracht worden.

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Spanien verkündet Waffenembargo gegen Israel

Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez verhängt ein Waffenembargo gegen Israel. Dies ist Teil eines Aktionsplanes, der nach seinen Worten dazu beitragen soll, „den Völkermord in Gaza zu stoppen“. Zu den insgesamt neun Maßnahmen, die sofort in Kraft treten sollen, gehört außerdem ein Einreiseverbot für Personen, die unmittelbar an dem „Massaker“ beteiligt sind.

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Konkret untersagt Spanien Schiffen und Flugzeugen mit Waffen für Israel die Nutzung seiner Häfen und seines Luftraums. Geplant sei auch ein Embargo für Waren aus jüdischen Siedlungen im besetzten Westjordanland. Sanchez kündigte zudem an, die Hilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde und das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA aufzustocken. 

Auf das Einreiseverbot antwortete die israelische Regierung, die der spanischen Regierung Antisemitismus vorwirft, mit einem Einreiseverbot für Arbeitsministerin Yolanda Diaz und Jugendministerin Sira Rego. 

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Netanjahu: Militär bereitet „Bodenmanöver“ in Gaza-Stadt vor

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu fordert die Bewohner von Gaza-Stadt auf, das Gebiet sofort zu verlassen. „Ich sage den Bewohnern von Gaza, ich nutze diese Gelegenheit und hören Sie mir aufmerksam zu: Sie wurden gewarnt – gehen Sie jetzt!“ Die israelischen Streitkräfte würden sich „jetzt organisieren und in Gaza-Stadt für ein Bodenmanöver versammeln“. Zur Vorbereitung dessen habe die Luftwaffe dort binnen zwei Tagen bereits 50 Hochhäuser zerstört. 

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Palästinenser: Israels Armee tötet zwei 14-Jährige durch Schüsse 

Zwei 14-Jährige sind im Westjordanland palästinensischen Angaben zufolge durch Schüsse israelischer Soldaten getötet worden. Zwei weitere Palästinenser wurden in der Stadt Dschenin verletzt, einer von ihnen schwer, wie das palästinensische Gesundheitsministerium in Ramallah mitteilte. Israels Armee teilte mit, die Einzelheiten des Vorfalls würden derzeit geprüft.

Palästinensischen Medien zufolge versuchten mehrere Anwohner des Flüchtlingsviertels der Stadt, Habseligkeiten aus ihren Häusern zu holen. Israels Armee habe das Feuer auf sie eröffnet. Das israelische Militär ist seit Anfang des Jahres in der Gegend im Norden des Westjordanlands im Einsatz, um dort eigenen Angaben nach gegen Terrororganisationen vorzugehen. Viele Bewohner des Flüchtlingsviertels, das als Hochburg militanter Palästinenser gilt, flüchteten.

Israels Militär teilte auf Anfrage mit, in einem Sperrgebiet hätten sich mehrere Verdächtige israelischen Soldaten genähert und eine Bedrohung für sie dargestellt. Aufforderungen, Abstand zu halten, hätten die Verdächtigen ignoriert. Die Soldaten hätten deshalb „den Standardverfahren entsprechend“ gehandelt. Einzelheiten dazu nannte die israelische Armee nicht. Auch Angaben zu Toten und Verletzten bei dem Vorfall machte sie nicht. 

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Israels Armee: Alle Bewohner sollen Gaza-Stadt verlassen

Die israelischen Streitkräfte rufen zu einer Evakuierung von ganz Gaza-Stadt auf. Alle Bewohner sollten die Stadt sofort verlassen, bevor es dort eine groß angelegte Bodenoffensive gegen die Hamas gebe, schreibt ein Militärsprecher auf Arabisch auf X. Bisher hatte die Armee immer nur Bewohner einzelner Straßenzüge oder Viertel zur Flucht aufgerufen, nicht der ganzen Stadt. Sie sollten Gaza-Stadt Richtung Süden verlassen und die sogenannte „Schutzzone“ Al-Mawasi aufsuchen.

Die Armee sei „entschlossen, die Hamas zu besiegen, und wird im Gebiet von Gaza-Stadt mit großer Kraft operieren, so wie sie es im gesamten Gazastreifen getan hat“, heißt es in dem Tweet. Am Montagabend hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gesagt: „Ich sage den Bewohnern von Gaza, ich nutze diese Gelegenheit und hören Sie mir aufmerksam zu: Sie wurden gewarnt – gehen Sie jetzt!“

Netanjahus Regierung beabsichtigt, die Stadt Gaza militärisch vollständig einzunehmen. Nach jüngsten Schätzungen hielten sich dort bis zuletzt etwa eine Million Menschen auf. Netanjahu sagte am Sonntag, bislang hätten rund 100 000 Palästinenser die Stadt verlassen. 

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Banksy kritisiert Umgang mit Palästina-Protesten

Mit einem Graffito hat der Streetart-Künstler Banksy in London für Aufsehen gesorgt.  Das Werk zeigt einen Richter, der sich in bedrohlicher Pose über einem Demonstranten aufrichtet und kritisiert das britische Verbot einer radikalen pro-palästinensischen Gruppe, gegen das es in Großbritannien Massenproteste gegeben hatte. 

Das Grafitto erregt auch deshalb Aufsehen, weil es am Queen’s Building zu sehen ist – einem Gebäude des Justizzentrums, um das strenge Sicherheitsvorkehrungen herrschen. Lange wird Banksys Werk dort aber nicht zu sehen sein: Die Behörden kündigten an, es rasch von dem denkmalgeschützten Gebäude zu entfernen. 

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Israels Armee greift Hamas-Spitze in Katar an 

Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge die Führungsspitze der Hamas in Doha angegriffen. Der höchstrangige Hamas-Anführer im Ausland, Chalil al-Haja, soll den Angriff nach Angaben eines Mitglieds der islamistischen Terrororganisation überlebt haben. Ein Sohn al-Hajas sowie dessen Büroleiter seien aber getötet worden, sagte ein Hamas-Mitglied gegenüber dem katarischen Nachrichtenkanal Al Jazeera. Auch andere arabische Medien mit Nähe zu Katar berichteten dies. Die Deutsche Presse-Agentur berichtet unter Berufung auf Hamas-Kreise, dass mehrere Menschen aus dem Umfeld der Hamas getötet worden seien. Auf ihren offiziellen Kanälen äußerte sich die Terrororganisation zunächst nicht.

„Jahrelang leiteten diese Mitglieder der Hamas-Führung die Operationen der Terrororganisation, sind direkt für das brutale Massaker vom 7. Oktober verantwortlich und orchestrierten und steuerten den Krieg gegen den Staat Israel“, teilte das israelische Militär mit. Die Armee spricht von einem „präzisen Angriff“.

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Katar verurteilte den Angriff scharf. Dieser habe auf Wohngegenden gezielt, in denen Mitglieder des Polit-Büros der Hamas wohnten, erklärte der Sprecher des katarischen Außenministeriums Madschid al-Ansari. Er sprach von einem „eklatanten Verstoß gegen alle internationalen Rechte und Normen“ und einer „ernsthaften Gefahr für die Sicherheit“ der Bevölkerung in Katar.
 
Nach Explosionen in der katarischen Hauptstadt war eine große Rauchwolke zu sehen, wie die Fernsehsender Al-Arabija und Al Jazeera berichteten. Katar vermittelt zusammen mit Ägypten und den USA im Gaza-Krieg zwischen Israel und der Hamas. Die Verhandlungen um eine Waffenruhe kommen aber seit Monaten nicht voran. Israels Regierung beabsichtigt unterdessen, die Stadt Gaza militärisch vollständig einzunehmen.

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Netanjahu: Angriff auf Hamas in Katar von Israel initiiert 

Israel übernimmt laut Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die volle Verantwortung für den Angriff auf die Führungsspitze der Islamistenorganisation Hamas in Katar. „Die heutige Aktion gegen die führenden Terroristenführer der Hamas war eine völlig unabhängige israelische Operation. Israel hat sie initiiert, Israel hat sie durchgeführt“, hieß es in einer Stellungnahme von Netanjahus Büro.

Der israelische Fernsehsender Channel 12 hatte zuvor berichtet, dass US-Präsident Donald Trump dem Angriff vorab zugestimmt habe. Das wäre brisant, denn Katar ist ein wichtiger Verbündeter der USA, es gibt einen großen US-Militärstützpunkt in dem Land. 

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Arabische Staaten verurteilen Israels Angriff in Katar

Israels Angriff in Katar, der sich gegen Hamas-Funktionäre gerichtet haben soll, stößt auf heftige Kritik in der Region. Einige Reaktionen im Überblick:
 
  • Jordanien sprach von einer „feigen Aggression“ Israels. Außenminister Aiman al-Safadi sagte auf X, der Angriff stelle einen eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht dar. Der Angriff sei eine Fortsetzung der „brutalen israelischen Aggression“, die die Sicherheit und Stabilität der gesamten Region gefährde.
 
  • Der einflussreiche Golfstaat Saudi-Arabien sprach von einem eklatanten Verstoß gegen die katarische Souveränität. Das Außenministerium warnte vor den „schwerwiegenden Folgen“ Israels anhaltender Angriffe für die Region. Riad bekundete volle Solidarität mit Katar. Saudi-Arabiens Kronprinz und faktischer Herrscher, Mohammed bin Salman, bekräftigte, dass das Königreich alle Mittel einsetzt, um Katar bei der Wahrung seiner Sicherheit und Souveränität zu unterstützen.
 
  • Ägypten forderte die internationale Gemeinschaft auf, zu handeln und Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen. Der Angriff stelle einen „gefährlichen Präzedenzfall“ dar und sei eine inakzeptable Entwicklung, teilte das Büro des Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi mit. Die Eskalation Israels untergrabe die internationalen Bemühungen zur Deeskalation. Neben den USA und – bisher auch – Katar vermittelt Ägypten zwischen den Konfliktparteien im Gaza-Krieg.
  • Die Arabische Liga bezeichnete den Angriff als inakzeptable Verletzung der katarischen Souveränität.
 
  • Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas kritisierte den „brutalen Angriff auf Katar“, der die Sicherheit und Stabilität der Region gefährde.
 
  • Der emiratische Präsidentenberater Anwar Gargasch nannte den Angriff eine „heimtückische israelische Attacke“. Die Vereinigten Arabischen Staaten ständen fest an der Seite ihres Schwesterstaats Katar.

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Trump „nicht begeistert“ über Israels Angriff in Katar

Die USA haben einen Überraschungsangriff Israels auf die Führungsspitze der islamistischen Terrororganisation Hamas in Katar deutlich kritisiert. „Ich bin nicht begeistert davon“, sagte US-Präsident Donald Trump in Washington. Das Weiße Haus hatte bereits zuvor mitgeteilt, Trump bedauere, dass der Golfstaat Ort eines israelischen Angriffs auf die Hamas geworden sei. Der Republikaner betrachte Katar als engen Verbündeten und Freund der USA.

In der Stellungnahme, die Regierungssprecherin Karoline Leavitt verlas, hieß es weiter, eine „einseitige Bombardierung innerhalb Katars als souveränem Staat und engem Verbündeten der Vereinigten Staaten“, diene weder Israels noch Amerika Zielen. Das Land habe sich gemeinsam mit den USA „engagiert und mutig“ für den Frieden eingesetzt. Der Präsident wolle, dass der Krieg ende und alle Geiseln aus dem Gazastreifen freigelassen würden.

Nach Angaben des Weißen Hauses wurde die US-Regierung vom US-Militär informiert, dass Israel die islamistische Hamas angreifen werde, die sich „leider“ in einem Teil von Doha aufhalte. Trump habe darauf seinen Sondergesandten Steve Witkoff angewiesen, Katar über den anstehenden Angriff zu informieren. Dem widersprach Katar: Ein US-Regierungsvertreter habe in dem Moment in Katar angerufen, als die Explosionen bereits zu hören waren. Trump schrieb später auf Truth Social, Witkoff habe Katar informiert, aber „unglücklicherweise zu spät, um die Attacke zu stoppen“. Er habe zudem mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und mit Vertretern Katars gesprochen. Letzteren habe er versichert, dass so etwas auf ihrem Boden nicht wieder vorkommen werde.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nannte den Luftangriff, an dem nach Medienberichten mehrere Kampfjets und Drohnen beteiligt waren, „optimal und präzise“. Es sei eine Reaktion auf den tödlichen Anschlag zweier Hamas-Mitglieder in Jerusalem, bei dem am Montag sechs Menschen getötet worden waren, und einen tödlichen Hamas-Angriff auf Soldaten im Gazastreifen.

Weitere Hintergründe zum Thema erfahren Sie im Artikel von Bernd Dörries und Kristiana Ludwig (SZ Plus).

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Merz verurteilt Israels Angriff in Katar als „nicht akzeptabel“

Bundeskanzler Friedrich Merz hat den israelischen Angriff auf führende Hamas-Vertreter in Katar verurteilt. Die Verletzung der Souveränität und territorialen Integrität Katars durch den heutigen israelischen Angriff sei nicht akzeptabel, zitierte Regierungssprecher Stefan Kornelius Merz, der mit dem Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad bin Khalifa Al Thani telefoniert habe. Merz habe dabei die Vermittlungsbemühungen Katars um einen Waffenstillstand in Gaza und die Freilassung der Hamas-Geiseln gewürdigt. Der Krieg dürfe sich nicht auf die gesamte Region ausweiten. Die Bundesregierung stehe dazu auch in engem Kontakt mit der israelischen Regierung. Zuvor hatte sich bereits Außenminister Johann Wadephul ähnlich geäußert. 

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Hamas bezeichnet Israels Angriff als „gescheitert“ – sechs Todesopfer

Die islamistische Terrororganisation Hamas hat den israelischen Angriff auf ihre Führungsspitze in Katar als „gescheitert“ bezeichnet. Kein Mitglied ihres Verhandlungsteams sei dabei getötet worden, hieß es in einer Mitteilung der Hamas. Bei dem Angriff in Doha seien aber sechs Menschen getötet worden. Darunter seien der Sohn des höchstrangigen Hamas-Anführers im Ausland, Chalil al-Haja, sowie dessen Büroleiter.

Der Angriff auf die Verhandlungsdelegation der Hamas, die gerade über einen Vermittlungsvorschlag von US-Präsident Donald Trump beraten wollte, beweise einmal mehr, dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und seine Regierung nicht die Absicht hätten, ein Abkommen zu erzielen, hieß es weiter in der Hamas-Mitteilung. Israels Führung versuche, ohne Rücksicht auf das Leben der Geiseln jegliche Bemühungen um ein Ende des Krieges zu vereiteln. Die USA seien durch ihre fortwährende Unterstützung für Israel mitverantwortlich. 

Die Hamas halte an ihren Bedingungen für ein Kriegsende fest: ein sofortiger Stopp der israelischen Angriffe, ein vollständiger Rückzug aus dem Gazastreifen, ein Tausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge, humanitäre Hilfe sowie ein Wiederaufbau des weitgehend zerstörten Küstenstreifens. Auslöser des Krieges war der terroristische Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023.

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Verteidigungsminister Katz: Israel wird seine Feinde überall treffen

Der israelische Verteidigungsminister Katz gibt sich unbeeindruckt von der Kritik aus dem In- und Ausland an dem Angriff in Katar. Die Sicherheitsdoktrin des Landes sei klar, zitiert ihn die Times of Israel. Man werde überall gegen Feinde vorgehen. „Sie können sich nirgends verstecken.“ 

Er drohte der Hamas erneut damit, sie zu vernichten und den Gazastreifen zu zerstören, sollte die Islamisten Israels Bedingungen für ein Kriegsende nicht akzeptierten. Israel fordere vor allem die Freilassung aller Geiseln sowie die Entwaffnung der Hamas.

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Von der Leyen: EU-Kommission soll Zahlungen an Israel stoppen

Wegen Israels Vorgehen im Gazastreifen will die EU-Kommission ihre Unterstützung für das Land aussetzen. Man werde alle entsprechenden Zahlungen stoppen, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Europaparlament in Straßburg. Es solle allerdings keine Auswirkungen für die Arbeit mit der israelischen Zivilgesellschaft oder der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem geben.

Zudem werde die Kommission Sanktionen gegen extremistische Minister und Siedler sowie eine teilweise Aussetzung des Assoziierungsabkommens in Handelsfragen vorschlagen. 

Im kommenden Monat solle überdies eine Gebergruppe für Palästina eingerichtet werden, die auch ein Instrument für den Wiederaufbau des Gazastreifens umfassen werde.

„Mir ist bewusst, dass es schwierig werden wird, Mehrheiten dafür zu finden“, sagte von der Leyen in ihrer ersten Rede zur Lage der EU in ihrer zweiten Amtszeit. Für manche Staaten gehe jede dieser Maßnahmen zu weit und für andere nicht weit genug.  „Doch wir alle müssen unserer Verantwortung gerecht werden – Parlament, Rat und Kommission.“ Schon auf im Juli vorgeschlagene Maßnahmen der Kommission konnten sich die Mitgliedsländer bislang nicht verständigen.

Zum Umfang der Mittel, die eingefroren werden sollen, sagte von der Leyen zunächst nichts. Aus der EU fließen Kommissionsangaben zufolge unter anderem Mittel aus einem Instrument für Nachbarschaft, Entwicklungszusammenarbeit und internationale Zusammenarbeit nach Israel. Mit durchschnittlich 1,8 Millionen Euro pro Jahr will die EU demnach die Annäherung israelischer Normen und Standards in der öffentlichen Verwaltung an jene der EU unterstützen.

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What is happening in Gaza has shaken the conscience of the world.

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Here are measures for a way forward ↓ pic.twitter.com/xnq8PkMduG

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Katar: Anruf der USA zu Israels Angriff zehn Minuten danach 

Katar ist über den israelischen Luftangriff auf die Hamas-Führungsspitze in Doha nach eigener Darstellung von den USA rund zehn Minuten nach der Bombardierung informiert worden. Das sagte Katars Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani. „Der Angriff ereignete sich um 15.46 Uhr (Ortszeit). Der erste Anruf eines amerikanischen Regierungsvertreters erreichte uns um 15.56 Uhr, also zehn Minuten nach dem Angriff“, sagte Al Thani. Die US-Seite habe in dem Telefonat erklärt, dass sie soeben erst von dem Angriff erfahren habe.

Al Thani, der zugleich Außenminister ist, widersprach damit der Darstellung der US-Regierung in Washington. Eine Sprecherin des Weißen Hauses hatte am Dienstag gesagt, dass Präsident Donald Trump seinen Nahost-Sondergesandten Steve Witkoff angewiesen habe, Katar über den bevorstehenden Angriff zu informieren. Al Thani erwähnte auch, dass die katarische Luftabwehr die von Israel eingesetzten Waffen nicht bemerkt habe. Diese Frage kam auf, weil Katar beim Angriff des Irans auf den US-Militärstützpunkt Al-Udaid im vergangenen Juni nach eigener Darstellung alle iranischen Raketen abgefangen hatte.

Al Thani bezeichnete den Angriff als „staatlichen Terrorismus“ durch Israel und einen „zu 100 Prozent verräterischen Einsatz“. An die Nahost-Region vermittle Israel das Bild eines „Schurkenstaats“, der „politische Schikane“ in anderen Ländern betreibe und deren Souveränität verletze. Unter welchem moralischen Standard sei hinnehmbar, dass ein offizieller Vermittler im Gaza-Krieg – also Katar – und ein Gastgeber von laufenden Verhandlungen angegriffen werde, fragte Al Thani.

Gleichwohl will Katar offenkundig an seiner Rolle als Vermittler im Gaza-Krieg festhalten. „Vermittlung und Diplomatie ist Teil der katarischen Identität“, sagte der Ministerpräsident. „Sie wird weitergehen, und nichts wird uns davon abhalten, diese Rolle bei allen Themen (…) in der Region fortzusetzen, bis wir Stabilität für unsere Region und unser Volk erreicht haben.“

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UN-Sicherheitsrat verurteilt Angriffe auf Doha – Israel nicht erwähnt

Der UN-Sicherheitsrat verurteilt die jüngsten Angriffe auf die katarische Hauptstadt Doha. In der Erklärung, die von allen 15 Mitgliedern – einschließlich der USA – einstimmig angenommen wurde, wird Israel jedoch nicht erwähnt. Das Gremium unterstreicht die Bedeutung einer Deeskalation und bekundet seine Solidarität mit Katar. Zudem wird die Freilassung der Geiseln und ein Ende des Krieges im Gazastreifen gefordert. 

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Katars Premier: Netanjahu zerstört Hoffnung für Geiseln

Israels versuchter Angriff auf die Führungsspitze der islamistischen Terrororganisation Hamas in Katar könnte nach Einschätzung des Ministerpräsidenten des Golfstaates negative Folgen für die Geiseln im Gazastreifen haben. „Ich denke, das, was Netanjahu gestern getan hat, hat jede Hoffnung für diese Geiseln zunichtegemacht“, sagte der katarische Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani am Mittwoch in einem Interview des US-Fernsehsenders CNN.

Er habe sich am Morgen des Angriffs mit einer der Familien der Geiseln getroffen, wurde Al Thani von CNN zitiert. „Sie zählen auf diese (Waffenruhe-)Vermittlung, sie haben keine andere Hoffnung“, sagte Al-Thani weiter. Katar vermittelt zusammen mit Ägypten und den USA im Gaza-Krieg zwischen Israel und der Hamas. In Gaza befinden sich noch 48 Geiseln, davon sind 20 nach israelischen Informationen noch am Leben. Angehörige hatten nach dem Angriff große Sorge über das Schicksal der Entführten geäußert.

Israels Luftwaffe hatte am Dienstag versucht, die Führungsspitze der Hamas in der katarischen Hauptstadt Doha anzugreifen. Ein Ziel war Berichten zufolge Chalil Al-Haja, der höchste Hamas-Führer im Ausland, der auch die Hamas-Delegation bei den indirekten Verhandlungen um eine Waffenruhe leitet. Nach Hamas-Angaben schlug die Attacke jedoch fehl, es sei kein Mitglied der Delegation getötet worden. Sechs Menschen seien aber ums Leben gekommen, darunter Al-Hajas Sohn und sein Büroleiter. Auf die Frage von CNN nach dem Verbleib Al-Hajas sagte Al Thani, es gebe derzeit keine offizielle Erklärung.

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Katar: Ausdrückliche Drohungen Netanjahus unverantwortlich und rücksichtslos

In einer Mitteilung verurteilt das Außenministerium in Doha die „ausdrücklichen Drohungen“ Netanjahus als „unverantwortlich und rücksichtslos“. Netanjahu hatte Katar am Mittwoch gewarnt, die Vertreter der radikal-islamischen Hamas auszuweisen. Er sagte wörtlich: „Bringt sie vor Gericht. Denn wenn ihr das nicht tut, werden wir es tun.“ 

Das Außenministerium in Doha erklärt dazu, die Einrichtung des Hamas-Büros in Katar sei im Rahmen der von den USA und Israel erbetenen Vermittlungsbemühungen erfolgt. Netanjahus Unterstellung, Katar beherberge die Hamas-Delegation heimlich, sei ein „verzweifelter Versuch, ein von der ganzen Welt verurteiltes Verbrechen zu rechtfertigen“. Katar werde mit seinen Partnern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Netanjahu zur Rechenschaft gezogen werde. 

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Katar lädt nach israelischem Angriff zu Sondergipfel ein

Nach dem israelischen Luftangriff in Katar lädt das Land zu einem Sondergipfel mit fast 60 arabischen und islamischen Staaten ein. Das Treffen der Arabischen Liga und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit sei für diesen Sonntag und Montag geplant, berichtete die katarische Staatsagentur QNA. Vor dem Treffen der Monarchen, Staats- und Regierungschefs werde es am Sonntag einen vorbereitenden Gipfel auf Ebene der Außenminister geben. Die Staaten dürften dort vor allem nach einer gemeinsamen Haltung gegenüber Israel suchen.

Israels Premier Benjamin Netanjahu hatte nach dem offenbar fehlgeschlagenen Luftangriff auf die Führungsspitze der Hamas in Katar den Druck erhöht und das Land aufgefordert, die Hamas-Anführer auszuweisen: „Ich sage Katar und all den Ländern, die Terroristen Unterschlupf gewähren, entweder weist ihr sie aus oder zieht sie zur Rechenschaft. Denn wenn ihr es nicht tut, dann werden wir es tun.“ 

Katar verurteilte „die ausdrücklichen Drohungen mit künftigen Verletzungen der staatlichen Souveränität“, heißt es in einer auf X veröffentlichten Erklärung des Außenministeriums. Netanjahus Worte seien ein „beschämender Versuch“, Israels Angriff zu rechtfertigen.

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EU-Parlament fordert sofortigen Waffenstillstand und kritisiert Israel

Das Europaparlament fordert einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen und macht Israel schwere Vorwürfe. Eine Mehrheit der Abgeordneten stimmte für eine rechtlich unverbindliche Resolution, in der kritisiert wird, Israel behindere humanitäre Hilfe und verursache eine menschengemachte Hungersnot.

Die Resolution wurde von der sozialdemokratischen S&D-Fraktion, den Liberalen und den Grünen gemeinsam eingebracht. Auch aus der EVP-Fraktion, zu der unter anderem CDU und CSU gehören, gab es Unterstützung. Insgesamt stimmten 305 Abgeordnete für die Resolution, 151 dagegen, 122 enthielten sich.

Das EU-Parlament wirft Israel zudem vor, durch anhaltende Militäroperationen gegen die islamistische Hamas für unerträgliches Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung  im Gazastreifen verantwortlich zu sein. Die liberale Fraktionsvorsitzende Valérie Hayer sprach nach der Einigung auf die Resolution von einem wegweisenden Kompromiss. Die Regierung Netanyahu treibe mit ihrer militärischen Operation in Gaza einen systematischen Vertreibungsprozess voran, sagte der Vorsitzende der SPD-Gruppe, René Repasi.

Das Parlament unterstützte ausdrücklich die Ankündigung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die bilaterale EU-Unterstützung für Israel auf Eis zu legen, heißt es. Gleichzeitig teilte das Parlament mit: „Hamas und andere terroristische Gruppen sollen laut den Abgeordneten jegliche politische und militärische Kontrolle in Gaza verlieren.“

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Westjordanland: Netanjahu treibt umstrittene Baupläne voran 

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat eine Vereinbarung zur Umsetzung umstrittener Baupläne für Siedlungen im Westjordanland unterzeichnet. Es geht dabei um den Bau von rund 3.400 Wohneinheiten in dem sogenannten E1-Gebiet zwischen Ost-Jerusalem und der Siedlung Maale Adumim. Wegen seiner geografischen Lage spielt das Gebiet eine wichtige Rolle im Konflikt mit den Palästinensern.
 
„Es wird keinen palästinensischen Staat geben. Dieser Ort gehört uns“, sagte Netanjahu bei der Unterzeichnung der Vereinbarung in der israelischen Siedlung Maale Adumim im Westjordanland.
 
Ein israelischer Planungsausschuss hatte die Baupläne für das E1-Gebiet im vergangenen Monat genehmigt. Das Gebiet gilt als einer der sensibelsten Punkte im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Eine Bebauung dort würde das Westjordanland faktisch in einen nördlichen und einen südlichen Teil aufspalten. Damit würde die Schaffung eines zusammenhängenden Territoriums für einen künftigen palästinensischen Staat erschwert oder gar unmöglich gemacht. Deswegen stoßen Baupläne international auf besonders starke Kritik. Unter internationalem Druck hatte Israel die Pläne für E1 in der Vergangenheit immer wieder verschoben.

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„Politico“: Ministerpräsident von Katar reist zu Gesprächen in die USA

Der katarische Ministerpräsident Scheich Mohammed bin Abdulrahman al-Thani wird laut einem Medienbericht am Freitag New York und Washington besuchen. Politico zufolge wird al-Thani dort voraussichtlich mit US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J. D. Vance, Außenminister Marco Rubio und dem Sonderbeauftragten Steve Witkoff zusammentreffen. Dabei werde es um den israelischen Angriff auf die Hamas in Katar und den Stand der Waffenstillstandsverhandlungen in Gaza gehen, berichtet Politico unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

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Generalversammlung der Vereinten Nationen stimmt für Palästinenserstaat

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat sich mit überwältigender Mehrheit für die Schaffung eines Palästinenserstaates neben Israel ausgesprochen. Mit 142 Ja-Stimmen nahm sie gegen zehn Nein-Stimmen bei zwölf Enthaltungen eine Resolution an, in der „handfeste, zeitlich begrenzte und unumkehrbare Schritte“ auf dem Weg zu einer Zweistaatenlösung skizziert werden. Montag in einer Woche wollen zudem Großbritannien, Frankreich, Kanada, Australien und Belgien am Rande der Generalversammlung einen palästinensischen Staat formell anerkennen.

Die Resolution ist Ergebnis einer internationalen, von Saudi-Arabien und Frankreich ausgerichteten Konferenz, die von den USA und Israel boykottiert wurde. Darin wird auch der Überfall der radikal-islamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 verurteilt, der den Krieg im Gazastreifen ausgelöst hat. Kritisiert werden die Angriffe Israels auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur, „die zu einer verheerenden humanitären Katastrophe“ geführt hätten.

In der Resolution wird gefordert, den Krieg im Gazastreifen „jetzt zu beenden“. Zudem wird die Entsendung einer vom UN-Sicherheitsrat beauftragten internationalen Schutztruppe unterstützt. Die Erklärung wurde von allen arabischen Golfstaaten unterstützt, Deutschland und fast die gesamte EU votierten ebenfalls dafür. Israel und die USA stimmten dagegen, ebenso wie Argentinien, Ungarn, Mikronesien, Nauru, Palau, Papua-Neuguinea, Paraguay und Tonga. Die USA bezeichneten die Abstimmung als „einen weiteren fehlgeleiteten und schlecht getimten PR-Gag“. Israel, das die UNO seit langem dafür kritisiert, dass sie die Hamas nicht namentlich für die Anschläge vom 7. Oktober verurteilt hat, wies die Erklärung als einseitig zurück und bezeichnete die Abstimmung als Theater.

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Berlin, Paris und London verurteilen Israels Schlag in Doha

Drei Tage nach Israels Angriff auf die Führungsspitze der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas in Katar haben die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens die Attacke verurteilt. Der Luftangriff in der Hauptstadt Doha verletze die Souveränität Katars und berge das Risiko „einer weiteren Eskalation in der Region“, heißt es in einer von der britischen Regierung veröffentlichten gemeinsamen Erklärung vom Freitag.

Israels Angriff stelle mit Blick auf den Krieg im Gazastreifen „eine ernsthafte Gefahr“ für das Zustandekommen einer ausgehandelten Vereinbarung dar, die die Freilassung aller Geiseln sichern und den Krieg beenden würde, heißt es darin weiter. „Die Minister fordern alle Parteien nachdrücklich auf, ihre Bemühungen um eine sofortige Waffenruhe zu erneuern und zu verstärken“. Katar fungiert dabei zusammen mit den USA und Ägypten als Vermittler.

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Syrien und Israel verhandeln über Sicherheitsabkommen

Die Regierung in Damaskus verhandelt mit Israel über ein Sicherheitsabkommen. Das hat Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa der Deutschen Presseagentur zufolge bestätigt. Beide Staaten würden derzeit darüber sprechen, wie sich das Verhältnis von vor dem Sturz von Diktator Baschar al-Assad wieder herstellen ließe, sagte al-Scharaa am Freitagabend im syrischen Staatsfernsehen. Bis zum Sieg von Assads Gegnern galt ein Waffenstillstandsabkommen von 1974. Danach hatte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu das Abkommen für faktisch beendet erklärt. 
Nicht Syrien habe sich aus der Vereinbarung zurückgezogen, sagte al-Scharaa. Damaskus habe vielmehr von Beginn an seine Verpflichtungen eingehalten. Das israelische Militär hat seit dem erfolgreichen Aufstand gegen das Assad-Regime Hunderte Mal Ziele in Syrien angegriffen – unter anderem Waffenlager und militärisches Gerät. Auch vor dem Sturz Assads war es zu israelischen Angriffen gekommen. Das Land begründete die diese unter anderem mit dem Ziel, zu verhindern, dass Waffen in die Hände von Extremisten fallen. 
Israel habe einen „Zustand des Krieges“ hergestellt und begonnen, zivile wie militärische Ziele in Syrien zu bombardieren, sagte al-Scharaa. Der Übergangspräsident war Kopf der Islamistengruppe Hayat Tahrir al-Scham (HTS), die die Rebellenallianz anführte. 
Syriens Außenminister Asaad al-Schaibani hatte sich bereits Ende August mit einer israelischen Delegation in Paris getroffen, vermittelt hatten die Gespräche die USA. Israel und Syrien befinden sich seit 1948 offiziell im Kriegszustand, ein Friedensvertrag wurde nie geschlossen. Ein zentraler Streitpunkt sind die von Israel 1967 besetzten und 1981 annektierten Golanhöhen. Die Annexion wird international nicht anerkannt.

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Israel zerstört weiteres Hochhaus in Gaza-Stadt

Die israelische Armee hat das Hochhaus „Al-Kauthar-Turm“ in der Stadt Gaza angegriffen. Hamas-Terroristen hätten dort „Mittel zur Informationsbeschaffung installiert und Beobachtungsposten eingerichtet, um die Positionen der israelischen Truppen in der Umgebung zu überwachen“ sowie Angriffe auf Israel und die Soldaten vorzubereiten, teilte das Miltär mit. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Auf Videobildern war zu sehen, wie das Gebäude getroffen wurde und in sich zusammensackte.

Zuvor hatte die israelische Armee einen neuen Räumungsbefehl für die dortige Zivilbevölkerung veröffentlicht. Ein Militärsprecher hatte die Einwohner des südlichen Teils des Rimal-Viertels und der Hafengegend in arabischer Sprache dazu aufgefordert, die Gegend umgehend zu verlassen. Sie sollten sich in die sogenannte humanitäre Zone Al-Mawasi weiter südlich begeben. 

Die Armee hat bereits Dutzende Hochhäuser in der Stadt Gaza zerstört. Israel hatte im August angekündigt, die Armee solle die gesamte Stadt einnehmen, um die dort vermuteten Einheiten der Hamas zu zerschlagen.

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US-Außenminister Rubio in Israel eingetroffen

US-Außenminister Marco Rubio wird vor Ort Gespräche über die Zukunft des Gaza-Konflikts führen. Es soll um die Freilassung der von der Hamas noch festgehaltenen Geiseln gehen sowie um den Wiederaufbau des Küstenstreifens. „Was geschehen ist, ist geschehen“, sagte er vor seinem Abflug nach Israel, wo er bis voraussichtlich Dienstag bleibt. Rubio wird auch mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zusammenkommen. 

Der Besuch des US-Außenministers folgt auf den viel kritisierten israelischen Luftangriff auf die politische Führung der Hamas in Doha, der Hauptstadt von Katar. Als Reaktion auf den Vorfall am Dienstag wollen arabische Staaten am Montag bei einem Sondergipfel in Katar über das weitere Vorgehen beraten. Außerdem hatte Netanjahu am Donnerstag ein Abkommen zur Ausweitung von Siedlungen im besetzten Westjordanland unterzeichnet.

Unterdessen verstärkt die israelische Armee ihre Angriffe auf Gaza-Stadt. Israel will die Stadt einnehmen und die Hamas zerschlagen. Zivilisten sind zur Flucht Richtung Süden aufgerufen. Dort ist die Lage jedoch äußerst angespannt. Erfahren Sie mehr mit SZ Plus:

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Spanien-Rundfahrt wegen Pro-Palästina-Protesten abgebrochen

In Spanien ist die letzte Vuelta-Etappe wegen propalästinensischer Proteste abgebrochen worden. An der Acht-Kilometer-Marke, die noch vor den Radfahrern lag, hatten Demonstranten die Absperrungen durchbrochen. Anschließend belegten sie die gesamte Straße. Es gab Zusammenstöße mit der Polizei, die nach eigenen Angaben mit 1500 Kräften im Einsatz war. 

Knapp 60 Kilometer vor dem Ziel in der spanischen Hauptstadt Madrid hatte eine Gruppe von Demonstranten zudem erneut das Fahrerfeld blockiert. Die Menschen standen mit einem Banner auf der Straße. Einige Fahrer versuchten, um die Gruppe herumzufahren. Ein Profi wurde von einer Demonstrantin festgehalten. 

Die Proteste propalästinensischer Demonstranten waren ein zentrales Thema der diesjährigen Spanien-Rundfahrt. Sie bezogen sich auf das Vorgehen von Israel im Gazastreifen. Die Demonstranten kritisierten auch das Team Israel-Premier Tech, das im Verlauf des Rennens auf die Nennung von „Israel“ auf seinen Trikots verzichtete. Ein Einzelzeitfahren war aus Sicherheitsgründen verkürzt worden. Bei einer weiteren Etappe gab es wegen Protesten im Zielbereich keinen Sieger.

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Linke-Politikerin: Völkerrecht steht über Israel-Solidarität 

Die Linken-Politikerin Clara Bünger hat die Bundesregierung mit Blick auf den Krieg im Gazastreifen aufgefordert, das Völkerrecht zum Maßstab zu nehmen. „Dass Israel das Völkerrecht verletzt, ist offensichtlich – und die Bundesregierung muss endlich Konsequenzen daraus ziehen“, sagte die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag der Deutschen Presse-Agentur.

„Die Demonstrationen gegen die Kriegsverbrechen in Gaza sind ein unverzichtbares Zeichen der Solidarität“ sowie ein aktiver Beitrag zu gelebter Demokratie und Menschlichkeit, sagte die Politikerin und Juristin. Es sei falsch, wenn Regierungsvertreter sagten, Deutschland müsse stets an der Seite Israels stehen.

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Arabisch-islamischer Gipfel debattiert über Israels Angriff in Katar

Die Staats- und Regierungschefs von fast 60 arabischen und islamischen Staaten wollen heute bei einem Sondergipfel in Katar eine gemeinsame Antwort auf Israels Luftangriff in dem Golfemirat finden. „Wir schätzen die Haltung der arabischen und islamischen Länder und ihre Solidarität mit Katar angesichts dieser israelischen Aggression“, schrieb Katars Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani auf X nach einem vorbereitenden Treffen. 

Die israelische Luftwaffe hatte am Dienstag versucht, in Doha die Führungsspitze der islamistischen Terrororganisation Hamas anzugreifen. Nach Hamas-Angaben schlug die Attacke jedoch fehl, sechs Menschen seien aber ums Leben gekommen. Katar fungiert mit Ägypten und den USA als Vermittler im Krieg zwischen Israel und der Hamas, der Angriff war international verurteilt worden. Auch die USA reagierten kritisch. Ihr Präsident Donald Trump sagte am Sonntagabend, Israel müsse im Umgang mit Katar „sehr vorsichtig“ sein. Das Land sei „ein großartiger Verbündeter der Vereinigten Staaten“. 

„Die Zeit ist gekommen, dass die internationale Gemeinschaft aufhört, mit zweierlei Maß zu messen, und Israel für all die Verbrechen bestraft, die es begangen hat“, zitierte die saudische Nachrichtenseite „Arab News“ Al Thani, der zugleich Katars Außenminister ist. Israels Angriff könne nur als „Staatsterrorismus“ bezeichnet werden. Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Ahmed Aboul Gheit, sagte: „Katar ist nicht allein. Die arabische und islamische Welt steht an seiner Seite.“

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sind ein unverzichtbares Zeichen der Solidarität\“ sowie ein aktiver Beitrag zu gelebter Demokratie und Menschlichkeit, sagte die Politikerin und Juristin. Es sei falsch, wenn Regierungsvertreter sagten, Deutschland müsse stets an der Seite Israels stehen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-15T02:22:15.000Z“,“dateModified“:“2025-09-15T02:22:15.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Michelle Ostwald“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Spanien-Rundfahrt wegen Pro-Palästina-Protesten abgebrochen“,“articleBody“:“Spanien-Rundfahrt wegen Pro-Palästina-Protesten abgebrochenIn Spanien ist die letzte Vuelta-Etappe wegen propalästinensischer Proteste abgebrochen worden. An der Acht-Kilometer-Marke, die noch vor den Radfahrern lag, hatten Demonstranten die Absperrungen durchbrochen. Anschließend belegten sie die gesamte Straße. Es gab Zusammenstöße mit der Polizei, die nach eigenen Angaben mit 1500 Kräften im Einsatz war. Knapp 60 Kilometer vor dem Ziel in der spanischen Hauptstadt Madrid hatte eine Gruppe von Demonstranten zudem erneut das Fahrerfeld blockiert. Die Menschen standen mit einem Banner auf der Straße. Einige Fahrer versuchten, um die Gruppe herumzufahren. Ein Profi wurde von einer Demonstrantin festgehalten. Die Proteste propalästinensischer Demonstranten waren ein zentrales Thema der diesjährigen Spanien-Rundfahrt. Sie bezogen sich auf das Vorgehen von Israel im Gazastreifen. Die Demonstranten kritisierten auch das Team Israel-Premier Tech, das im Verlauf des Rennens auf die Nennung von „Israel“ auf seinen Trikots verzichtete. Ein Einzelzeitfahren war aus Sicherheitsgründen verkürzt worden. Bei einer weiteren Etappe gab es wegen Protesten im Zielbereich keinen Sieger.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-14T17:50:49.000Z“,“dateModified“:“2025-09-14T17:55:37.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Dimitri Taube“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/sport/vuelta-abgebrochen-madrid-proteste-li.3312346″,“headline“:“Radsport: Wieder Pro-Palästina-Proteste – Vuelta in Madrid abgebrochen“,“description“:“Das Ende des Radklassikers in Spanien verläuft erneut chaotisch. 56 Kilometer vor dem Ziel beenden die Organisatoren das Rennen vorzeitig – einen Gesamtsieger gibt es trotzdem. “,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“US-Außenminister Rubio in Israel eingetroffen“,“articleBody“:“US-Außenminister Rubio in Israel eingetroffenUS-Außenminister Marco Rubio wird vor Ort Gespräche über die Zukunft des Gaza-Konflikts führen. Es soll um die Freilassung der von der Hamas noch festgehaltenen Geiseln gehen sowie um den Wiederaufbau des Küstenstreifens. \“Was geschehen ist, ist geschehen\“, sagte er vor seinem Abflug nach Israel, wo er bis voraussichtlich Dienstag bleibt. Rubio wird auch mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zusammenkommen. Der Besuch des US-Außenministers folgt auf den viel kritisierten israelischen Luftangriff auf die politische Führung der Hamas in Doha, der Hauptstadt von Katar. Als Reaktion auf den Vorfall am Dienstag wollen arabische Staaten am Montag bei einem Sondergipfel in Katar über das weitere Vorgehen beraten. Außerdem hatte Netanjahu am Donnerstag ein Abkommen zur Ausweitung von Siedlungen im besetzten Westjordanland unterzeichnet.Unterdessen verstärkt die israelische Armee ihre Angriffe auf Gaza-Stadt. Israel will die Stadt einnehmen und die Hamas zerschlagen. Zivilisten sind zur Flucht Richtung Süden aufgerufen. Dort ist die Lage jedoch äußerst angespannt. Erfahren Sie mehr mit SZ Plus:“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-14T12:35:16.000Z“,“dateModified“:“2025-09-14T12:48:25.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Nadja Tausche“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/gaza-stadt-evakuierung-bevoelkerung-flucht-e848869/“,“headline“:“Flucht aus Gaza-Stadt: „Wir haben einfach keinen Platz mehr““,“description“:“Israel will Gaza-Stadt einnehmen und hat eine Million Einwohner zur Flucht aufgefordert. Aber wohin sollen sie gehen? Es fehlen freie Plätze, Zelte, Wasser und Lebensmittel.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Israel zerstört weiteres Hochhaus in Gaza-Stadt“,“articleBody“:“Israel zerstört weiteres Hochhaus in Gaza-StadtDie israelische Armee hat das Hochhaus \“Al-Kauthar-Turm\“ in der Stadt Gaza angegriffen. Hamas-Terroristen hätten dort \“Mittel zur Informationsbeschaffung installiert und Beobachtungsposten eingerichtet, um die Positionen der israelischen Truppen in der Umgebung zu überwachen\“ sowie Angriffe auf Israel und die Soldaten vorzubereiten, teilte das Miltär mit. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Auf Videobildern war zu sehen, wie das Gebäude getroffen wurde und in sich zusammensackte.Zuvor hatte die israelische Armee einen neuen Räumungsbefehl für die dortige Zivilbevölkerung veröffentlicht. Ein Militärsprecher hatte die Einwohner des südlichen Teils des Rimal-Viertels und der Hafengegend in arabischer Sprache dazu aufgefordert, die Gegend umgehend zu verlassen. Sie sollten sich in die sogenannte humanitäre Zone Al-Mawasi weiter südlich begeben. Die Armee hat bereits Dutzende Hochhäuser in der Stadt Gaza zerstört. Israel hatte im August angekündigt, die Armee solle die gesamte Stadt einnehmen, um die dort vermuteten Einheiten der Hamas zu zerschlagen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-14T08:34:49.000Z“,“dateModified“:“2025-09-15T04:00:30.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Denis Huber“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Syrien und Israel verhandeln über Sicherheitsabkommen“,“articleBody“:“Syrien und Israel verhandeln über SicherheitsabkommenDie Regierung in Damaskus verhandelt mit Israel über ein Sicherheitsabkommen. Das hat Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa der Deutschen Presseagentur zufolge bestätigt. Beide Staaten würden derzeit darüber sprechen, wie sich das Verhältnis von vor dem Sturz von Diktator Baschar al-Assad wieder herstellen ließe, sagte al-Scharaa am Freitagabend im syrischen Staatsfernsehen. Bis zum Sieg von Assads Gegnern galt ein Waffenstillstandsabkommen von 1974. Danach hatte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu das Abkommen für faktisch beendet erklärt. Nicht Syrien habe sich aus der Vereinbarung zurückgezogen, sagte al-Scharaa. Damaskus habe vielmehr von Beginn an seine Verpflichtungen eingehalten. Das israelische Militär hat seit dem erfolgreichen Aufstand gegen das Assad-Regime Hunderte Mal Ziele in Syrien angegriffen – unter anderem Waffenlager und militärisches Gerät. Auch vor dem Sturz Assads war es zu israelischen Angriffen gekommen. Das Land begründete die diese unter anderem mit dem Ziel, zu verhindern, dass Waffen in die Hände von Extremisten fallen. Israel habe einen „Zustand des Krieges“ hergestellt und begonnen, zivile wie militärische Ziele in Syrien zu bombardieren, sagte al-Scharaa. Der Übergangspräsident war Kopf der Islamistengruppe Hayat Tahrir al-Scham (HTS), die die Rebellenallianz anführte. Syriens Außenminister Asaad al-Schaibani hatte sich bereits Ende August mit einer israelischen Delegation in Paris getroffen, vermittelt hatten die Gespräche die USA. Israel und Syrien befinden sich seit 1948 offiziell im Kriegszustand, ein Friedensvertrag wurde nie geschlossen. Ein zentraler Streitpunkt sind die von Israel 1967 besetzten und 1981 annektierten Golanhöhen. Die Annexion wird international nicht anerkannt.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T09:54:59.000Z“,“dateModified“:“2025-09-14T08:38:01.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Markus C. Schulte von Drach“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Berlin, Paris und London verurteilen Israels Schlag in Doha“,“articleBody“:“Berlin, Paris und London verurteilen Israels Schlag in DohaDrei Tage nach Israels Angriff auf die Führungsspitze der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas in Katar haben die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens die Attacke verurteilt. Der Luftangriff in der Hauptstadt Doha verletze die Souveränität Katars und berge das Risiko \“einer weiteren Eskalation in der Region\“, heißt es in einer von der britischen Regierung veröffentlichten gemeinsamen Erklärung vom Freitag.Israels Angriff stelle mit Blick auf den Krieg im Gazastreifen \“eine ernsthafte Gefahr\“ für das Zustandekommen einer ausgehandelten Vereinbarung dar, die die Freilassung aller Geiseln sichern und den Krieg beenden würde, heißt es darin weiter. \“Die Minister fordern alle Parteien nachdrücklich auf, ihre Bemühungen um eine sofortige Waffenruhe zu erneuern und zu verstärken\“. Katar fungiert dabei zusammen mit den USA und Ägypten als Vermittler.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T01:46:03.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T01:46:03.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Michelle Ostwald“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Generalversammlung der Vereinten Nationen stimmt für Palästinenserstaat“,“articleBody“:“Generalversammlung der Vereinten Nationen stimmt für PalästinenserstaatDie Generalversammlung der Vereinten Nationen hat sich mit überwältigender Mehrheit für die Schaffung eines Palästinenserstaates neben Israel ausgesprochen. Mit 142 Ja-Stimmen nahm sie gegen zehn Nein-Stimmen bei zwölf Enthaltungen eine Resolution an, in der \“handfeste, zeitlich begrenzte und unumkehrbare Schritte\“ auf dem Weg zu einer Zweistaatenlösung skizziert werden. Montag in einer Woche wollen zudem Großbritannien, Frankreich, Kanada, Australien und Belgien am Rande der Generalversammlung einen palästinensischen Staat formell anerkennen.Die Resolution ist Ergebnis einer internationalen, von Saudi-Arabien und Frankreich ausgerichteten Konferenz, die von den USA und Israel boykottiert wurde. Darin wird auch der Überfall der radikal-islamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 verurteilt, der den Krieg im Gazastreifen ausgelöst hat. Kritisiert werden die Angriffe Israels auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur, \“die zu einer verheerenden humanitären Katastrophe\“ geführt hätten.In der Resolution wird gefordert, den Krieg im Gazastreifen \“jetzt zu beenden\“. Zudem wird die Entsendung einer vom UN-Sicherheitsrat beauftragten internationalen Schutztruppe unterstützt. Die Erklärung wurde von allen arabischen Golfstaaten unterstützt, Deutschland und fast die gesamte EU votierten ebenfalls dafür. Israel und die USA stimmten dagegen, ebenso wie Argentinien, Ungarn, Mikronesien, Nauru, Palau, Papua-Neuguinea, Paraguay und Tonga. Die USA bezeichneten die Abstimmung als \“einen weiteren fehlgeleiteten und schlecht getimten PR-Gag\“. Israel, das die UNO seit langem dafür kritisiert, dass sie die Hamas nicht namentlich für die Anschläge vom 7. Oktober verurteilt hat, wies die Erklärung als einseitig zurück und bezeichnete die Abstimmung als Theater.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-12T17:45:22.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T10:48:33.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Kassian Stroh“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“\“Politico\“: Ministerpräsident von Katar reist zu Gesprächen in die USA“,“articleBody“:“\“Politico\“: Ministerpräsident von Katar reist zu Gesprächen in die USADer katarische Ministerpräsident Scheich Mohammed bin Abdulrahman al-Thani wird laut einem Medienbericht am Freitag New York und Washington besuchen. Politico zufolge wird al-Thani dort voraussichtlich mit US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J. D. Vance, Außenminister Marco Rubio und dem Sonderbeauftragten Steve Witkoff zusammentreffen. Dabei werde es um den israelischen Angriff auf die Hamas in Katar und den Stand der Waffenstillstandsverhandlungen in Gaza gehen, berichtet Politico unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-12T01:16:15.000Z“,“dateModified“:“2025-09-12T04:17:00.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Westjordanland: Netanjahu treibt umstrittene Baupläne voran „,“articleBody“:“Westjordanland: Netanjahu treibt umstrittene Baupläne voran Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat eine Vereinbarung zur Umsetzung umstrittener Baupläne für Siedlungen im Westjordanland unterzeichnet. Es geht dabei um den Bau von rund 3.400 Wohneinheiten in dem sogenannten E1-Gebiet zwischen Ost-Jerusalem und der Siedlung Maale Adumim. Wegen seiner geografischen Lage spielt das Gebiet eine wichtige Rolle im Konflikt mit den Palästinensern. „Es wird keinen palästinensischen Staat geben. Dieser Ort gehört uns“, sagte Netanjahu bei der Unterzeichnung der Vereinbarung in der israelischen Siedlung Maale Adumim im Westjordanland. Ein israelischer Planungsausschuss hatte die Baupläne für das E1-Gebiet im vergangenen Monat genehmigt. Das Gebiet gilt als einer der sensibelsten Punkte im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Eine Bebauung dort würde das Westjordanland faktisch in einen nördlichen und einen südlichen Teil aufspalten. Damit würde die Schaffung eines zusammenhängenden Territoriums für einen künftigen palästinensischen Staat erschwert oder gar unmöglich gemacht. Deswegen stoßen Baupläne international auf besonders starke Kritik. Unter internationalem Druck hatte Israel die Pläne für E1 in der Vergangenheit immer wieder verschoben.Lesen Sie dazu auch: „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-11T19:06:59.000Z“,“dateModified“:“2025-09-12T04:13:49.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/israel-siedlungsbau-westjordanland-e1-projekt-li.3300784″,“headline“:“Israel will Westjordanland teilen und Idee eines Palästinenserstaates „begraben““,“description“:“Die israelische Regierung plant umstrittenen Siedlungsbau im Westjordanland. 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Das Treffen der Arabischen Liga und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit sei für diesen Sonntag und Montag geplant, berichtete die katarische Staatsagentur QNA. Vor dem Treffen der Monarchen, Staats- und Regierungschefs werde es am Sonntag einen vorbereitenden Gipfel auf Ebene der Außenminister geben. Die Staaten dürften dort vor allem nach einer gemeinsamen Haltung gegenüber Israel suchen.Israels Premier Benjamin Netanjahu hatte nach dem offenbar fehlgeschlagenen Luftangriff auf die Führungsspitze der Hamas in Katar den Druck erhöht und das Land aufgefordert, die Hamas-Anführer auszuweisen: \“Ich sage Katar und all den Ländern, die Terroristen Unterschlupf gewähren, entweder weist ihr sie aus oder zieht sie zur Rechenschaft. Denn wenn ihr es nicht tut, dann werden wir es tun.\“ Katar verurteilte \“die ausdrücklichen Drohungen mit künftigen Verletzungen der staatlichen Souveränität\“, heißt es in einer auf X veröffentlichten Erklärung des Außenministeriums. 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Katar vermittelt zusammen mit Ägypten und den USA im Gaza-Krieg zwischen Israel und der Hamas. In Gaza befinden sich noch 48 Geiseln, davon sind 20 nach israelischen Informationen noch am Leben. Angehörige hatten nach dem Angriff große Sorge über das Schicksal der Entführten geäußert.Israels Luftwaffe hatte am Dienstag versucht, die Führungsspitze der Hamas in der katarischen Hauptstadt Doha anzugreifen. Ein Ziel war Berichten zufolge Chalil Al-Haja, der höchste Hamas-Führer im Ausland, der auch die Hamas-Delegation bei den indirekten Verhandlungen um eine Waffenruhe leitet. Nach Hamas-Angaben schlug die Attacke jedoch fehl, es sei kein Mitglied der Delegation getötet worden. Sechs Menschen seien aber ums Leben gekommen, darunter Al-Hajas Sohn und sein Büroleiter. Auf die Frage von CNN nach dem Verbleib Al-Hajas sagte Al Thani, es gebe derzeit keine offizielle Erklärung.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-10T23:11:48.000Z“,“dateModified“:“2025-09-10T23:11:52.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]}],“dateModified“:“2025-09-15T04:00:30.000Z“,“datePublished“:“2023-10-07T06:58:13.000Z“,“coverageStartTime“:“2023-10-07T07:00:00.000Z“,“headline“:“Krieg in Nahost“,“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“description“:“Tickaroo LiveBlog Post“,“about“:{„@type“:“Event“,“eventAttendanceMode“:“https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode“,“name“:“Krieg in Nahost“,“startDate“:“2023-10-07T07:00:00.000Z“,“eventStatus“:“https://schema.org/EventScheduled“,“location“:{„@type“:“VirtualLocation“,“url“:“https://unknown.invalid“}},“articleBody“:“Linke-Politikerin: Völkerrecht steht über Israel-Solidarität Die Linken-Politikerin Clara Bünger hat die Bundesregierung mit Blick auf den Krieg im Gazastreifen aufgefordert, das Völkerrecht zum Maßstab zu nehmen. \“Dass Israel das Völkerrecht verletzt, ist offensichtlich – und die Bundesregierung muss endlich Konsequenzen daraus ziehen\“, sagte die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag der Deutschen Presse-Agentur.\“Die Demonstrationen gegen die Kriegsverbrechen in Gaza sind ein unverzichtbares Zeichen der Solidarität\“ sowie ein aktiver Beitrag zu gelebter Demokratie und Menschlichkeit, sagte die Politikerin und Juristin. 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Wichtige Updates

Spanien-Rundfahrt wegen Pro-Palästina-Protesten abgebrochen

Israel zerstört weiteres Hochhaus in Gaza-Stadt

Syrien und Israel verhandeln über Sicherheitsabkommen

Berlin, Paris und London verurteilen Israels Schlag in Doha

Generalversammlung der Vereinten Nationen stimmt für Palästinenserstaat

Kassian Stroh

Arabisch-islamischer Gipfel debattiert über Israels Angriff in Katar

Die Staats- und Regierungschefs von fast 60 arabischen und islamischen Staaten wollen heute bei einem Sondergipfel in Katar eine gemeinsame Antwort auf Israels Luftangriff in dem Golfemirat finden. „Wir schätzen die Haltung der arabischen und islamischen Länder und ihre Solidarität mit Katar angesichts dieser israelischen Aggression“, schrieb Katars Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani auf X nach einem vorbereitenden Treffen. 

Die israelische Luftwaffe hatte am Dienstag versucht, in Doha die Führungsspitze der islamistischen Terrororganisation Hamas anzugreifen. Nach Hamas-Angaben schlug die Attacke jedoch fehl, sechs Menschen seien aber ums Leben gekommen. Katar fungiert mit Ägypten und den USA als Vermittler im Krieg zwischen Israel und der Hamas, der Angriff war international verurteilt worden. Auch die USA reagierten kritisch. Ihr Präsident Donald Trump sagte am Sonntagabend, Israel müsse im Umgang mit Katar „sehr vorsichtig“ sein. Das Land sei „ein großartiger Verbündeter der Vereinigten Staaten“. 

„Die Zeit ist gekommen, dass die internationale Gemeinschaft aufhört, mit zweierlei Maß zu messen, und Israel für all die Verbrechen bestraft, die es begangen hat“, zitierte die saudische Nachrichtenseite „Arab News“ Al Thani, der zugleich Katars Außenminister ist. Israels Angriff könne nur als „Staatsterrorismus“ bezeichnet werden. Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Ahmed Aboul Gheit, sagte: „Katar ist nicht allein. Die arabische und islamische Welt steht an seiner Seite.“

Linke-Politikerin: Völkerrecht steht über Israel-Solidarität 

Die Linken-Politikerin Clara Bünger hat die Bundesregierung mit Blick auf den Krieg im Gazastreifen aufgefordert, das Völkerrecht zum Maßstab zu nehmen. „Dass Israel das Völkerrecht verletzt, ist offensichtlich – und die Bundesregierung muss endlich Konsequenzen daraus ziehen“, sagte die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag der Deutschen Presse-Agentur.

„Die Demonstrationen gegen die Kriegsverbrechen in Gaza sind ein unverzichtbares Zeichen der Solidarität“ sowie ein aktiver Beitrag zu gelebter Demokratie und Menschlichkeit, sagte die Politikerin und Juristin. Es sei falsch, wenn Regierungsvertreter sagten, Deutschland müsse stets an der Seite Israels stehen.

Spanien-Rundfahrt wegen Pro-Palästina-Protesten abgebrochen

In Spanien ist die letzte Vuelta-Etappe wegen propalästinensischer Proteste abgebrochen worden. An der Acht-Kilometer-Marke, die noch vor den Radfahrern lag, hatten Demonstranten die Absperrungen durchbrochen. Anschließend belegten sie die gesamte Straße. Es gab Zusammenstöße mit der Polizei, die nach eigenen Angaben mit 1500 Kräften im Einsatz war. 

Knapp 60 Kilometer vor dem Ziel in der spanischen Hauptstadt Madrid hatte eine Gruppe von Demonstranten zudem erneut das Fahrerfeld blockiert. Die Menschen standen mit einem Banner auf der Straße. Einige Fahrer versuchten, um die Gruppe herumzufahren. Ein Profi wurde von einer Demonstrantin festgehalten. 

Die Proteste propalästinensischer Demonstranten waren ein zentrales Thema der diesjährigen Spanien-Rundfahrt. Sie bezogen sich auf das Vorgehen von Israel im Gazastreifen. Die Demonstranten kritisierten auch das Team Israel-Premier Tech, das im Verlauf des Rennens auf die Nennung von „Israel“ auf seinen Trikots verzichtete. Ein Einzelzeitfahren war aus Sicherheitsgründen verkürzt worden. Bei einer weiteren Etappe gab es wegen Protesten im Zielbereich keinen Sieger.

Nadja Tausche

US-Außenminister Rubio in Israel eingetroffen

US-Außenminister Marco Rubio wird vor Ort Gespräche über die Zukunft des Gaza-Konflikts führen. Es soll um die Freilassung der von der Hamas noch festgehaltenen Geiseln gehen sowie um den Wiederaufbau des Küstenstreifens. „Was geschehen ist, ist geschehen“, sagte er vor seinem Abflug nach Israel, wo er bis voraussichtlich Dienstag bleibt. Rubio wird auch mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zusammenkommen. 

Der Besuch des US-Außenministers folgt auf den viel kritisierten israelischen Luftangriff auf die politische Führung der Hamas in Doha, der Hauptstadt von Katar. Als Reaktion auf den Vorfall am Dienstag wollen arabische Staaten am Montag bei einem Sondergipfel in Katar über das weitere Vorgehen beraten. Außerdem hatte Netanjahu am Donnerstag ein Abkommen zur Ausweitung von Siedlungen im besetzten Westjordanland unterzeichnet.

Unterdessen verstärkt die israelische Armee ihre Angriffe auf Gaza-Stadt. Israel will die Stadt einnehmen und die Hamas zerschlagen. Zivilisten sind zur Flucht Richtung Süden aufgerufen. Dort ist die Lage jedoch äußerst angespannt. Erfahren Sie mehr mit SZ Plus:

Denis Huber

Israel zerstört weiteres Hochhaus in Gaza-Stadt

Die israelische Armee hat das Hochhaus „Al-Kauthar-Turm“ in der Stadt Gaza angegriffen. Hamas-Terroristen hätten dort „Mittel zur Informationsbeschaffung installiert und Beobachtungsposten eingerichtet, um die Positionen der israelischen Truppen in der Umgebung zu überwachen“ sowie Angriffe auf Israel und die Soldaten vorzubereiten, teilte das Miltär mit. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Auf Videobildern war zu sehen, wie das Gebäude getroffen wurde und in sich zusammensackte.

Zuvor hatte die israelische Armee einen neuen Räumungsbefehl für die dortige Zivilbevölkerung veröffentlicht. Ein Militärsprecher hatte die Einwohner des südlichen Teils des Rimal-Viertels und der Hafengegend in arabischer Sprache dazu aufgefordert, die Gegend umgehend zu verlassen. Sie sollten sich in die sogenannte humanitäre Zone Al-Mawasi weiter südlich begeben. 

Die Armee hat bereits Dutzende Hochhäuser in der Stadt Gaza zerstört. Israel hatte im August angekündigt, die Armee solle die gesamte Stadt einnehmen, um die dort vermuteten Einheiten der Hamas zu zerschlagen.

Markus C. Schulte von Drach

Markus C. Schulte von Drach

Syrien und Israel verhandeln über Sicherheitsabkommen

Die Regierung in Damaskus verhandelt mit Israel über ein Sicherheitsabkommen. Das hat Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa der Deutschen Presseagentur zufolge bestätigt. Beide Staaten würden derzeit darüber sprechen, wie sich das Verhältnis von vor dem Sturz von Diktator Baschar al-Assad wieder herstellen ließe, sagte al-Scharaa am Freitagabend im syrischen Staatsfernsehen. Bis zum Sieg von Assads Gegnern galt ein Waffenstillstandsabkommen von 1974. Danach hatte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu das Abkommen für faktisch beendet erklärt. 

Nicht Syrien habe sich aus der Vereinbarung zurückgezogen, sagte al-Scharaa. Damaskus habe vielmehr von Beginn an seine Verpflichtungen eingehalten. Das israelische Militär hat seit dem erfolgreichen Aufstand gegen das Assad-Regime Hunderte Mal Ziele in Syrien angegriffen – unter anderem Waffenlager und militärisches Gerät. Auch vor dem Sturz Assads war es zu israelischen Angriffen gekommen. Das Land begründete die diese unter anderem mit dem Ziel, zu verhindern, dass Waffen in die Hände von Extremisten fallen. 

Israel habe einen „Zustand des Krieges“ hergestellt und begonnen, zivile wie militärische Ziele in Syrien zu bombardieren, sagte al-Scharaa. Der Übergangspräsident war Kopf der Islamistengruppe Hayat Tahrir al-Scham (HTS), die die Rebellenallianz anführte. 

Syriens Außenminister Asaad al-Schaibani hatte sich bereits Ende August mit einer israelischen Delegation in Paris getroffen, vermittelt hatten die Gespräche die USA. Israel und Syrien befinden sich seit 1948 offiziell im Kriegszustand, ein Friedensvertrag wurde nie geschlossen. Ein zentraler Streitpunkt sind die von Israel 1967 besetzten und 1981 annektierten Golanhöhen. Die Annexion wird international nicht anerkannt.

Berlin, Paris und London verurteilen Israels Schlag in Doha

Drei Tage nach Israels Angriff auf die Führungsspitze der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas in Katar haben die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens die Attacke verurteilt. Der Luftangriff in der Hauptstadt Doha verletze die Souveränität Katars und berge das Risiko „einer weiteren Eskalation in der Region“, heißt es in einer von der britischen Regierung veröffentlichten gemeinsamen Erklärung vom Freitag.

Israels Angriff stelle mit Blick auf den Krieg im Gazastreifen „eine ernsthafte Gefahr“ für das Zustandekommen einer ausgehandelten Vereinbarung dar, die die Freilassung aller Geiseln sichern und den Krieg beenden würde, heißt es darin weiter. „Die Minister fordern alle Parteien nachdrücklich auf, ihre Bemühungen um eine sofortige Waffenruhe zu erneuern und zu verstärken“. Katar fungiert dabei zusammen mit den USA und Ägypten als Vermittler.

Kassian Stroh

Generalversammlung der Vereinten Nationen stimmt für Palästinenserstaat

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat sich mit überwältigender Mehrheit für die Schaffung eines Palästinenserstaates neben Israel ausgesprochen. Mit 142 Ja-Stimmen nahm sie gegen zehn Nein-Stimmen bei zwölf Enthaltungen eine Resolution an, in der „handfeste, zeitlich begrenzte und unumkehrbare Schritte“ auf dem Weg zu einer Zweistaatenlösung skizziert werden. Montag in einer Woche wollen zudem Großbritannien, Frankreich, Kanada, Australien und Belgien am Rande der Generalversammlung einen palästinensischen Staat formell anerkennen.

Die Resolution ist Ergebnis einer internationalen, von Saudi-Arabien und Frankreich ausgerichteten Konferenz, die von den USA und Israel boykottiert wurde. Darin wird auch der Überfall der radikal-islamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 verurteilt, der den Krieg im Gazastreifen ausgelöst hat. Kritisiert werden die Angriffe Israels auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur, „die zu einer verheerenden humanitären Katastrophe“ geführt hätten.

In der Resolution wird gefordert, den Krieg im Gazastreifen „jetzt zu beenden“. Zudem wird die Entsendung einer vom UN-Sicherheitsrat beauftragten internationalen Schutztruppe unterstützt. Die Erklärung wurde von allen arabischen Golfstaaten unterstützt, Deutschland und fast die gesamte EU votierten ebenfalls dafür. Israel und die USA stimmten dagegen, ebenso wie Argentinien, Ungarn, Mikronesien, Nauru, Palau, Papua-Neuguinea, Paraguay und Tonga. Die USA bezeichneten die Abstimmung als „einen weiteren fehlgeleiteten und schlecht getimten PR-Gag“. Israel, das die UNO seit langem dafür kritisiert, dass sie die Hamas nicht namentlich für die Anschläge vom 7. Oktober verurteilt hat, wies die Erklärung als einseitig zurück und bezeichnete die Abstimmung als Theater.

Patrick Wehner

„Politico“: Ministerpräsident von Katar reist zu Gesprächen in die USA

Der katarische Ministerpräsident Scheich Mohammed bin Abdulrahman al-Thani wird laut einem Medienbericht am Freitag New York und Washington besuchen. Politico zufolge wird al-Thani dort voraussichtlich mit US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J. D. Vance, Außenminister Marco Rubio und dem Sonderbeauftragten Steve Witkoff zusammentreffen. Dabei werde es um den israelischen Angriff auf die Hamas in Katar und den Stand der Waffenstillstandsverhandlungen in Gaza gehen, berichtet Politico unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

Juri Auel

Westjordanland: Netanjahu treibt umstrittene Baupläne voran 

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat eine Vereinbarung zur Umsetzung umstrittener Baupläne für Siedlungen im Westjordanland unterzeichnet. Es geht dabei um den Bau von rund 3.400 Wohneinheiten in dem sogenannten E1-Gebiet zwischen Ost-Jerusalem und der Siedlung Maale Adumim. Wegen seiner geografischen Lage spielt das Gebiet eine wichtige Rolle im Konflikt mit den Palästinensern.

„Es wird keinen palästinensischen Staat geben. Dieser Ort gehört uns“, sagte Netanjahu bei der Unterzeichnung der Vereinbarung in der israelischen Siedlung Maale Adumim im Westjordanland.

Ein israelischer Planungsausschuss hatte die Baupläne für das E1-Gebiet im vergangenen Monat genehmigt. Das Gebiet gilt als einer der sensibelsten Punkte im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Eine Bebauung dort würde das Westjordanland faktisch in einen nördlichen und einen südlichen Teil aufspalten. Damit würde die Schaffung eines zusammenhängenden Territoriums für einen künftigen palästinensischen Staat erschwert oder gar unmöglich gemacht. Deswegen stoßen Baupläne international auf besonders starke Kritik. Unter internationalem Druck hatte Israel die Pläne für E1 in der Vergangenheit immer wieder verschoben.

Lesen Sie dazu auch: 

Juri Auel

UN-Sicherheitsrat verurteilt Angriffe auf Doha – Israel nicht erwähnt

Der UN-Sicherheitsrat verurteilt die jüngsten Angriffe auf die katarische Hauptstadt Doha. In der Erklärung, die von allen 15 Mitgliedern – einschließlich der USA – einstimmig angenommen wurde, wird Israel jedoch nicht erwähnt. Das Gremium unterstreicht die Bedeutung einer Deeskalation und bekundet seine Solidarität mit Katar. Zudem wird die Freilassung der Geiseln und ein Ende des Krieges im Gazastreifen gefordert. 

Linus Freymark

EU-Parlament fordert sofortigen Waffenstillstand und kritisiert Israel

Das Europaparlament fordert einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen und macht Israel schwere Vorwürfe. Eine Mehrheit der Abgeordneten stimmte für eine rechtlich unverbindliche Resolution, in der kritisiert wird, Israel behindere humanitäre Hilfe und verursache eine menschengemachte Hungersnot.

Die Resolution wurde von der sozialdemokratischen S&D-Fraktion, den Liberalen und den Grünen gemeinsam eingebracht. Auch aus der EVP-Fraktion, zu der unter anderem CDU und CSU gehören, gab es Unterstützung. Insgesamt stimmten 305 Abgeordnete für die Resolution, 151 dagegen, 122 enthielten sich.

Das EU-Parlament wirft Israel zudem vor, durch anhaltende Militäroperationen gegen die islamistische Hamas für unerträgliches Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung  im Gazastreifen verantwortlich zu sein. Die liberale Fraktionsvorsitzende Valérie Hayer sprach nach der Einigung auf die Resolution von einem wegweisenden Kompromiss. Die Regierung Netanyahu treibe mit ihrer militärischen Operation in Gaza einen systematischen Vertreibungsprozess voran, sagte der Vorsitzende der SPD-Gruppe, René Repasi.

Das Parlament unterstützte ausdrücklich die Ankündigung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die bilaterale EU-Unterstützung für Israel auf Eis zu legen, heißt es. Gleichzeitig teilte das Parlament mit: „Hamas und andere terroristische Gruppen sollen laut den Abgeordneten jegliche politische und militärische Kontrolle in Gaza verlieren.“

Philipp Saul

Katar lädt nach israelischem Angriff zu Sondergipfel ein

Nach dem israelischen Luftangriff in Katar lädt das Land zu einem Sondergipfel mit fast 60 arabischen und islamischen Staaten ein. Das Treffen der Arabischen Liga und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit sei für diesen Sonntag und Montag geplant, berichtete die katarische Staatsagentur QNA. Vor dem Treffen der Monarchen, Staats- und Regierungschefs werde es am Sonntag einen vorbereitenden Gipfel auf Ebene der Außenminister geben. Die Staaten dürften dort vor allem nach einer gemeinsamen Haltung gegenüber Israel suchen.

Israels Premier Benjamin Netanjahu hatte nach dem offenbar fehlgeschlagenen Luftangriff auf die Führungsspitze der Hamas in Katar den Druck erhöht und das Land aufgefordert, die Hamas-Anführer auszuweisen: „Ich sage Katar und all den Ländern, die Terroristen Unterschlupf gewähren, entweder weist ihr sie aus oder zieht sie zur Rechenschaft. Denn wenn ihr es nicht tut, dann werden wir es tun.“ 

Katar verurteilte „die ausdrücklichen Drohungen mit künftigen Verletzungen der staatlichen Souveränität“, heißt es in einer auf X veröffentlichten Erklärung des Außenministeriums. Netanjahus Worte seien ein „beschämender Versuch“, Israels Angriff zu rechtfertigen.

Patrick Wehner

Katar: Ausdrückliche Drohungen Netanjahus unverantwortlich und rücksichtslos

In einer Mitteilung verurteilt das Außenministerium in Doha die „ausdrücklichen Drohungen“ Netanjahus als „unverantwortlich und rücksichtslos“. Netanjahu hatte Katar am Mittwoch gewarnt, die Vertreter der radikal-islamischen Hamas auszuweisen. Er sagte wörtlich: „Bringt sie vor Gericht. Denn wenn ihr das nicht tut, werden wir es tun.“ 

Das Außenministerium in Doha erklärt dazu, die Einrichtung des Hamas-Büros in Katar sei im Rahmen der von den USA und Israel erbetenen Vermittlungsbemühungen erfolgt. Netanjahus Unterstellung, Katar beherberge die Hamas-Delegation heimlich, sei ein „verzweifelter Versuch, ein von der ganzen Welt verurteiltes Verbrechen zu rechtfertigen“. Katar werde mit seinen Partnern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Netanjahu zur Rechenschaft gezogen werde. 

Patrick Wehner

Katars Premier: Netanjahu zerstört Hoffnung für Geiseln

Israels versuchter Angriff auf die Führungsspitze der islamistischen Terrororganisation Hamas in Katar könnte nach Einschätzung des Ministerpräsidenten des Golfstaates negative Folgen für die Geiseln im Gazastreifen haben. „Ich denke, das, was Netanjahu gestern getan hat, hat jede Hoffnung für diese Geiseln zunichtegemacht“, sagte der katarische Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani am Mittwoch in einem Interview des US-Fernsehsenders CNN.

Er habe sich am Morgen des Angriffs mit einer der Familien der Geiseln getroffen, wurde Al Thani von CNN zitiert. „Sie zählen auf diese (Waffenruhe-)Vermittlung, sie haben keine andere Hoffnung“, sagte Al-Thani weiter. Katar vermittelt zusammen mit Ägypten und den USA im Gaza-Krieg zwischen Israel und der Hamas. In Gaza befinden sich noch 48 Geiseln, davon sind 20 nach israelischen Informationen noch am Leben. Angehörige hatten nach dem Angriff große Sorge über das Schicksal der Entführten geäußert.

Israels Luftwaffe hatte am Dienstag versucht, die Führungsspitze der Hamas in der katarischen Hauptstadt Doha anzugreifen. Ein Ziel war Berichten zufolge Chalil Al-Haja, der höchste Hamas-Führer im Ausland, der auch die Hamas-Delegation bei den indirekten Verhandlungen um eine Waffenruhe leitet. Nach Hamas-Angaben schlug die Attacke jedoch fehl, es sei kein Mitglied der Delegation getötet worden. Sechs Menschen seien aber ums Leben gekommen, darunter Al-Hajas Sohn und sein Büroleiter. Auf die Frage von CNN nach dem Verbleib Al-Hajas sagte Al Thani, es gebe derzeit keine offizielle Erklärung.

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