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Marktbericht: Anleger fegen Bedenken beiseite

Suedpole. by Suedpole.
20:32:29 1. Oktober 2025
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Marktbericht: Anleger fegen Bedenken beiseite

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„Shutdown“ ignoriert Bilderbuchstart in den Oktober

Stand: 01.10.2025 22:15 Uhr

Zu Beginn des neuen Monats haben die US-Börsen ihre Rekordjagd wieder aufgenommen. Auch dem DAX gelang ein glänzender Start in das vierte Quartal.

Nach ein paar unruhigen Tagen sind die New Yorker Börsen wieder auf Rekordkurs. Sowohl der marktbreite S&P-500-Index als auch der Technologieindex Nasdaq 100 erreichten am ersten Handelstag im Oktober neue Höhen.

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Der Standardwerteindex Dow Jones legte um 0,1 Prozent auf 46.441 Punkte zu, und blieb damit unter seinem in der vergangenen Woche erreichten Höchststand von 46.714 Punkten.

Der Nasdaq 100 ging 0,5 Prozent höher bei 24.800 Punkten aus dem Handel. Damit knüpften die Märkte erfolgreich an die Fantasie zweier weiterer Leitzinssenkungen in diesem Jahr an – und trotzten erfolgreich dem seit Dienstagnacht geltenden „Shutdown“ in den USA.

Wie schädlich wird dieser Shutdown?

Nach Ablauf der Frist für einen Übergangshaushalt stehen die Regierungsgeschäfte in den USA teilweise still. Experten sind uneins, wie gravierend die Folgen für die Börsen sein werden. Während einige befürchten, die US-Notenbank Fed könne mangels Daten im Oktober den Leitzins nicht weiter senken, zeigen sich andere gelassener.

„Um es sarkastisch zu formulieren: Shutdowns gehören zur US-Folklore“, sagte etwa Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank. Dabei verwies er auf die Tatsache, dass die Arbeit der US-Behörden bereits zum 15. Mal seit 1981 teilweise angehalten wird. Die meisten Analysten sind sich zudem einig, dass die konjunkturellen Folgen eines kurzen Stillstands mit der Zeit ausgeglichen werden könnten.

Arbeitsmarktbericht droht auszufallen

Die Konjunkturdaten des Tages fielen gemischt aus. Der vielbeachtete ISM-Einkaufsmanagerindex stieg im September um 0,4 Punkte auf 49,1 Punkte, was auf eine leicht aufgehellte Stimmung in der US-Industrie hindeutet. Dabei liegt der Frühindikator weiter unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

Vom US-Jobmarkt kam dagegen ein weiteres Schwächesignal: In der Privatwirtschaft sind im September 32.000 Jobs weggefallen, wie aus der am Mittwoch veröffentlichten Firmenbefragung des Personaldienstleisters ADP hervorgeht. Von Reuters befragte Volkswirte hatten einen Zuwachs von 50.000 Jobs erwartet.

Die ADP-Daten werden üblicherweise wenige Tage vor dem US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, auf den die Notenbank Federal Reserve besonders stark achtet. Wegen der Haushaltssperre wird aus der eigentlich für Freitag vorgesehenen Veröffentlichung des Jobberichts voraussichtlich nichts. Die für die Statistik zuständige Regierungsstelle hatte mitgeteilt, im Falle eines Shutdowns die Erhebung und Verbreitung von Daten auszusetzen.

Cook bleibt vorerst im Fed-Vorstand

Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat unterdessen die von US-Präsident Donald Trump angeordnete Entlassung von Zentralbank-Vorständin Lisa Cook vorerst gestoppt. Der Supreme Court gab Cook vorläufig Recht und erklärte, sie könne mindestens bis zu einer Anhörung im Januar im Amt bleiben.

Trump hatte Cooks Rauswurf im August mit angeblichen Falschangaben bei Immobilienkrediten begründet. Hintergrund dürfte der Versuch Trumps sein, die Zentralbank auf seine Linie zu bringen.

DAX wieder über 24.000 Punkten

Dem DAX gelang ein glänzender Start in das vierte Quartal. Fast den ganzen September hindurch hatte der Leitindex die Marke von 24.000 Punkten nicht mehr gesehen. Am ersten Handelstag im Oktober gelang ihm dies mit Nachdruck. Nach verhaltenem Start rang der DAX über mehrere Stunden mit der runden Marke und schloss dann mit einem Plus von 0,98 Prozent deutlich darüber bei 24.113 Punkten.

Das schürt am Markt neue Hoffnung, dass der DAX an seine gute Performance der ersten Jahreshälfte wieder anknüpfen kann. Das Rekordhoch datiert vom Juli und liegt bei 24.639 Punkten. Der Aktienmarkt dürfte auch von einem bekannten psychologischen Effekt profitiert haben: Häufig regt der erste Handelstag eines Monats zu Käufen an, was sich in meist steigenden Kursen niederschlägt.

Saisonalität günstig

Rückenwind für den DAX kommt zudem von der „Saisonalität“: „Schließlich gehört das heute beginnende vierte Quartal traditionell zu den besten Börsenphasen“, betonten die Chart-Experten der HSBC. Eine potenzielle Jahresendrally werde noch zusätzlich durch den zugrundeliegenden Basisaufwärtstrend begünstigt.

Auch hinsichtlich des US-Aktienmarkts macht ein Blick auf den Kalender Hoffnung. „Durchschnittlich ist der Oktober ein positiver Börsenmonat“, erklärte Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest. Im Schnitt legte der Dow Jones seit 1960 im Oktober um 0,8 Prozent zu. „In Nachwahljahren – wie aktuell – beträgt die Wertentwicklung 1,0 Prozent“, so der Marktexperte.

Allerdings ist auch zu bedenken, dass die ebenfalls häufig zu beobachtende saisonale Schwächephase von Mai bis Ende September diesmal weitestgehend ausgefallen ist.

Euro-Inflation zieht wieder an

Der Euro notierte am späten Abend fast unverändert bei 1,1732 Dollar. Zeitweise lasteten die Inflationsdaten aus der Eurozone auf der Gemeinschaftswährung. Nachdem die Teuerungsrate in den vergangenen drei Monaten jeweils bei 2,0 Prozent gelegen hatte, kletterte sie im September wie erwartet auf 2,2 Prozent. Die Kernrate blieb mit 2,3 Prozent unverändert. Das dürfte die Europäische Zentralbank in ihrer abwartenden Haltung bestätigen.

Goldpreis bei fast 3.900 Dollar

Die Verunsicherung der Anleger verhalf dem Goldpreis den dritten Tag in Folge zu einem Rekord. Das in Krisenzeiten als sicherer Hafen angesehene Metall verteuerte sich gegen Mittag um bis zu 1,0 Prozent auf den Höchststand von 3.895,09 Dollar je Feinunze. Der Goldpreis hat sich im bisherigen Jahresverlauf um fast 50 Prozent erhöht. Das Edelmetall steuert damit auf den stärksten Jahresanstieg seit 1979 zu.

Ölpreise geben weiter nach

Die Ölpreise standen den dritten Tag in Folge unter Druck. Am Markt steht weiter eine mögliche Angebotserhöhung des Ölkartells OPEC+ im Fokus. Am späten Abend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 65,60 Dollar, ein Minus von 0,7 Prozent.

In den USA sind zudem die Ölreserven in der vergangenen Woche unerwartet gestiegen. Die Rohölvorräte kletterten um 1,8 Millionen auf 416,5 Millionen Barrel. Analysten hatten im Schnitt mit einer Stagnation gerechnet.

Trump-Deal mit Pfizer beflügelt Pharmatitel

Aktien von Pfizer sowie anderen US-Pharmakonzernen wie Merck & Co und Eli Lilly schnellten an der Wall Street nach oben. Pfizer hatte sich mit der US-Regierung darauf geeinigt, gegen Zollerleichterungen die Preise für das staatliche Gesundheitsprogramm Medicaid zu senken. Pfizer ist das erste Pharmaunternehmen, mit dem eine solche Vereinbarung geschlossen wurde. „Wir werten die Einigung als wegweisend für die Branche“, schrieben die Experten von JPMorgan.

Die Vereinbarung beflügelte auch den deutschen Gesundheitssektor. Im DAX rangierte Merck mit einem Kursgewinn von über zehn Prozent an der Spitze. Im MDAX führte Sartorius die Gewinnerliste mit einem Plus von über acht Prozent an.

Vorerst kein Streik bei der Lufthansa

Vorläufige Entwarnung für die Passagiere der Lufthansa: Nach der erfolgreichen Urabstimmung verzichtet die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit zunächst auf Streiks. Unmittelbar vor den Herbstferien sind viele Passagiere in Sorge um ihre Urlaubsflüge. In der Vergangenheit hatte die Fluggesellschaft bei Pilotenstreiks nahezu das komplette Programm abgesagt. Neben einem Streik gibt es auch die Option, die Verhandlungen zunächst fortzuführen.

Daimler Truck baut eigene Ladesäulen

Die Bussparte des Nutzfahrzeugherstellers Daimler Truck will künftig eigene Ladesäulen für E-Busse errichten. Im Fokus stehen stark frequentierte touristische Standorte in Europa, wie zum Beispiel Busparkplätze bei Freizeitparks, Burgen oder in Städten, teilte der DAX-Konzern mit. Die Schnellladesäulen seien unabhängig von der Busmarke nutzbar. Daimler Truck bietet bereits seit 2018 einen Stadtbus als E-Variante an. Von 2026 an folgt ein weiteres Modell für Überlandlinien und den Ausflugsverkehr.

Vossloh erhöht nach Zukauf Prognose

Der Bahntechnik-Konzern Vossloh erhöht nach der Übernahme des französischen Betonschwellen-Herstellers Sateba seine Gewinn- und Umsatzerwartungen für das laufende Jahr. Der Umsatz werde 2025 zwischen 1,33 und 1,4 Milliarden Euro liegen, rund 80 Millionen höher als bisher geplant, teilte der SDAX-Konzern mit. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) soll mit 116 bis 126 Millionen Euro um sechs Millionen höher liegen als gedacht. Im vergangenen Jahr habe Sateba rund 350 Millionen Euro umgesetzt. Vossloh hatte die 450 Millionen Euro schwere Übernahme von Sateba bereits vor mehr als einem Jahr angekündigt, zum 1. Oktober wurde sie nun vollzogen.

Nike stoppt Abwärtstrend

Nike hat im ersten Quartal 2025/26 den Abwärtstrend beim Umsatz gestoppt und damit die Experten überrascht. Grund dafür ist vor allem, dass sich der Sportartikelkonzern wieder mehr auf den Verkauf über Einzelhändler konzentriert. Das zahlte sich aus. Der Nettogewinn ging zwar um 31 Prozent zurück, übertraf aber die Erwartungen der Analysten ebenfalls. In Deutschland profitierten die Aktien von Adidas und Puma von der geschäftlichen Wende.

EU-Kommission durchsucht Räumlichkeiten von Sanofi

Die EU-Kommission hat bei Ermittlungen Räumlichkeiten des Pharmakonzerns Sanofi in Deutschland und Frankreich unter die Lupe genommen. Im Mittelpunkt steht der Verdacht auf wettbewerbswidrige Praktiken im Geschäft mit saisonalen Grippeimpfstoffen. Konkret geht es um den mutmaßlichen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung.

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