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Neu veröffentlichte Epstein-Mails belasten Trump

Suedpole. by Suedpole.
20:32:18 12. November 2025
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Neu veröffentlichte Epstein-Mails belasten Trump

Ein Demonstrant hält ein Plakat mit einem Bild von Donald Trump und Jeffrey Epstein in die Höhe, mit dem die Herausgabe der Akten gefordert wird.

Epstein-Mails veröffentlicht „Natürlich wusste Trump über die Mädchen Bescheid“

Stand: 12.11.2025 19:48 Uhr

Größtmögliche Distanz zwischen dem Sexualstraftäter Epstein und dem US-Präsidenten: Das will das Weiße Haus. Doch neu veröffentlichte E-Mail-Auszüge scheinen Trump zu belasten. Und nun rückt auch die Freigabe weiterer Akten näher.

Neu bekannt gewordene Auszüge aus E-Mails des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein erhöhen den Druck auf US-Präsident Donald Trump. Die von den Demokraten veröffentlichte Schreiben legen nahe, dass Trump über die Straftaten und das von Epstein und seiner einstigen Vertrauten Ghislaine Maxwell aufgebauten Missbrauchsstrukturen Bescheid wusste. Dies streitet Trump ab.

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Die E-Mails gehören zu 23.000 Dokumenten, die aus Epsteins Nachlass an den Kontrollausschuss im US-Repräsentantenhaus übergeben wurden.

In einer Mail vom 2. April 2011 schrieb Epstein an Maxwell, die ihm immer wieder minderjährige Mädchen gebracht haben soll und deshalb im Gefängnis sitzt: „Ich möchte, dass dir klar wird, dass der Hund, der noch nicht gebellt hat, Trump ist. (Geschwärzter Name) hat Stunden in meinem Haus mit ihm verbracht, er ist kein einziges Mal erwähnt worden.“

In einer zweiten Mail aus dem Jahr 2019 schrieb Epstein vor seinem Tod in einer Gefängniszelle dem Journalisten Michael Wolff: „Natürlich wusste Trump über die Mädchen Bescheid, da er Ghislaine gebeten hat aufzuhören.“

Weißes Haus spricht von Kampagne gegen Trump

Das Weiße Haus warf den Demokraten eine Kampagne gegen Trump vor. „Die Demokraten haben selektiv E-Mails an liberale Medien durchsickern lassen, um eine falsche Erzählung zu schaffen, die Präsident Trump diffamieren soll“, erklärte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt.

Dem Weißen Haus zufolge handelt es sich bei der jungen Frau, deren Name geschwärzt wurde, um Virginia Giuffre, die sich im April im Alter von 41 Jahren das Leben genommen hatte. Im Oktober erschienen posthum die Memoiren der US-Australierin. Sie klagte darin den britischen Prinzen Andrew an, sie als Minderjährige missbraucht zu haben.

Leavitt betonte, Giuffre habe dagegen „wiederholt gesagt, dass Präsident Trump in keinerlei Fehlverhalten verwickelt war“ und sich immer freundlich ihr gegenüber verhalten habe. Bei dem Vorstoß der Demokraten handele es sich deshalb um „böswillige Versuche, von den historischen Errungenschaften von Präsident Trump abzulenken“, erklärte Leavitt.

Wird bald über die Freigabe der Akten abgestimmt?

Der verurteilte Sexualstraftäter Epstein war 2019 erhängt in seiner Gefängniszelle in New York aufgefunden worden. Ihm wurde vorgeworfen, zahlreiche Mädchen und junge Frauen missbraucht und Prominenten zugeführt zu haben. Der heutige Präsident war in dem Fall im eigenen Lager unter Druck geraten, weil seine Regierung nicht wie versprochen Licht in den Skandal gebracht hat. Ein Fehlverhalten in der Affäre konnte Trump allerdings nie nachgewiesen werden.

Nun könnte allerdings Bewegung in den Epstein-Akten-Streit kommen. Für eine Petition, mit der das Justizministerium zur Veröffentlichung von Ermittlungsakten zu Epstein verpflichtet werden soll, fehlt im Kongress nur noch eine einzige Unterschrift. Diese soll von der demokratischen Abgeordneten Adelita Grijalva kommen, deren Amtsantritt von den Republikanern wochenlang blockiert worden war und nun unmittelbar bevorsteht. 217 Abgeordnete haben die Petition bereits unterzeichnet, unter ihnen auch mehrere Republikaner – 218 Stimmen werden gebraucht.

Der Demokrat Jim McGovern sagte, dass er nach der Unterzeichnung der Petition durch Grijalva mit der Abstimmung über die Freigabe der Akten im Dezember rechne.

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