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Oktoberfest 2025: Wiesnbesucher durch Schlag ins Gesicht schwer verletzt

Alle Entwicklungen im Liveblog by Alle Entwicklungen im Liveblog
08:32:29 3. Oktober 2025
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Oktoberfest 2025: Wiesnbesucher durch Schlag ins Gesicht schwer verletzt

Für unseren Liveblog nutzen wir neben eigenen Recherchen Informationen der Nachrichtenagentur dpa.

Einlass gegen Geld: Zwei Sicherheitsmitarbeiter festgenommen
Zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes haben sich offensichtlich gut dafür bezahlen lassen, Wiesn-Besucher noch in das eigentlich bereits geschlossene Bräurosl-Zelt hineinzulassen. Am Samstagabend gegen 20 Uhr wurden sie allerdings von zwei Taschendiebfahndern beobachtet, wie sie Bargeld von Gästen in Empfang nahmen. Die beiden jeweils 31 Jahre alten Männer – einer aus München, der andere aus dem Landkreis Unna – wurden daraufhin festgenommen und auf die Wiesnwache gebracht. Dort förderte eine Durchsuchung bei einem der Männer einen dreistelligen, beim anderen sogar einen vierstelligen Betrag zutage. Beide wurden angezeigt wegen des Verstoßes gegen die Oktoberfestverordnung sowie des Verdachts der Geldwäsche und Korruption. Das Bargeld wurde beschlagnahmt.

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21-Jährige nach der Wiesn vergewaltigt – Betrunkener begrapscht Souvenir-Verkäuferin

Ein angetrunkener Mann ist am Sonntagnachmittag wegen sexueller Belästigung angezeigt worden: Der 43-Jährige aus dem Landkreis Darmstadt hatte gegen 17 Uhr einer Souvenirverkäuferin im Hofbräuzelt an die Brust gefasst, woraufhin die 41-Jährige den Sicherheitsdienst verständigte. Der hielt den Mann fest, bis ihn Polizisten mit auf die Wiesnwache nahmen. Dort wurde ein Atemalkoholwert von 1,5 Promille festgestellt. Nach Abschluss der üblichen polizeilichen Maßnahmen durfte der Mann wieder gehen.

Am Samstag kam es zudem zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige, die nach dem Besuch des Oktoberfests auf dem Heimweg durch einen Uber-Fahrer belästigt wurde.

Bereits am Freitag war eine 21-Jährige nach dem Wiesnbesuch auf dem Weg Richtung U-Bahn vergewaltigt worden. Die Polizei sucht nach dem Verdächtigen.

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Räuber und Diebe auf der Wiesn

Ein 25 Jahre alter Finne ist am Samstagabend Opfer eines Raubüberfalls auf der Wiesn geworden. Der Tourist war gegen 23 Uhr am Ausgang des Festgeländes zum Esperantoplatz im Wortsinn in die Hände eines Kriminellen geraten. Wie die Polizei berichtete, kam ein Mann Mitte 20 in schwarzer Bomberjacke und rotem Kapuzenpulli auf den Wiesnbesucher zu und nahm diesen unvermittelt in den Schwitzkasten. Der Täter habe dann ein Messer gezeigt, welches er in der Innentasche seiner Jacke befestigt hatte, und auf Englisch die Herausgabe aller Wertgegenstände gefordert. Daraufhin habe der Finne seine gelbe Trachtenweste, seinen Geldbeutel mit mehreren Hundert Euro Bargeld und sein Handy ausgehändigt. Der Oktoberfest-Besucher zeigte die Tat später bei der Polizei an, die nun wegen räuberischer Erpressung ermittelt und Zeugen um Hinweise bittet.

Zwei andere Diebe konnten tags darauf auf frischer Tat erwischt werden. Am Sonntag um kurz vor 21 Uhr beobachteten Taschendiebfahnder aus Frankfurt ein Pärchen, das sich in einem Festzelt durch die feiernden Besucher drängte. Nachdem der Mann im Vorbeigehen ein Handy aus der Handtasche einer Wiesbesucherin zog und seiner Begleiterin übergab, griffen die Beamten zu. Auf der Wiesnwache fanden die Polizisten bei dem 27 Jahre alten Kolumbianer und seiner ein Jahr jüngeren Landsfrau acht weitere Mobiltelefone, die nach ersten Erkenntnissen zuvor in verschiedenen Festzelten entwendet worden waren. Die Tatverdächtigen wurden am Montag zur Klärung der Haftfrage einem Ermittlungsrichter vorgeführt.

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Was auf dem Oktoberfest am Samstag passiert ist und was seither geschah

  • Das Oktoberfest musste am Samstag wegen Überfüllung geschlossen werden, weil sich derart viele Menschen auf dem Festgelände befanden, dass teils kein Vor- und Zurückkommen mehr möglich war. Augenzeugen berichten von dramatischen Erlebnissen. Laut Stadt waren 300 000 Menschen auf der Theresienwiese.
  • Kritik gab es auch an den Lautsprecher-Durchsagen, in denen zunächst ohne Angabe von Gründen gesagt wurde, dass das Gelände zu verlassen sei.
  • Stadträte aus verschiedenen Parteien zeigen sich unzufrieden mit den Auskünften, selbst die Grünen als Koalitionspartner der SPD verlangten schnelle Antworten vom neuen Wiesn-Chef Christian Scharpf. Dieser versuchte am Sonntag noch zu beschwichtigen, die Überfüllung habe sich schnell aufgelöst wie ein „Sommergewitter“. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) selbst schweigt zu den Geschehnissen.
  • Die Gefahr einer Überfüllung ist schon lange bekannt. Bereits vor zehn Jahren warnte die Sicherheitsbehörde der Stadt vor diesem „kritischen Punkt“ (SZ Plus).
  • Auch am kommenden – dem letzten – Wiesn-Wochenende werden wieder Hunderttausende Besucher erwartet. Ob die Stadt als Veranstalter auf die Vorkommnisse reagiert und ihr Sicherheitskonzept noch einmal anpasst, könnte auch Thema in der Vollversammlung des Stadtrats am Mittwoch werden. Politiker fordern, das Thema auf die Tagesordnung zu setzen.
  • Nach dem gefährlichen Chaos auf dem Oktoberfest darf es kein Weiter-so geben, kommentiert München-Ressortchef René Hofmann die Situation.  
  • Die Kollegin Lisa Bögl hat sich bei den Schaustellern vor Ort umgehört. Das Video ist hier zu sehen:

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A post shared by Süddeutsche Zeitung München (@szmuenchen)

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Nach Chaos vom Samstag: Oberbürgermeister Reiter entschuldigt sich bei Wiesn-Besuchern

Zwei Tage lang hat er geschwiegen und darauf verwiesen, „Herr Scharpf“, der Wiesn-Chef, solle sich zu der Überfüllung zu Wort melden – nun hat sich Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter auf Instagram doch geäußert. Er zeigte sich dankbar, dass nichts Schlimmeres passiert sei: „Wir hatten einfach Glück.“ Er wolle sich ausdrücklich entschuldigen bei denjenigen, die beispielsweise mit Kindern da gewesen und in Panik verfallen seien. „Das darf eigentlich so nicht vorkommen“, so Reiter. Man müsse künftig besser steuern, „wie viele Menschen wir auf die Wiesn lassen, bevor wir die Wiesn absperren“. Da müsse die Stadt „im Nachhinein ein deutlich besseres Konzept aufstellen“: „Es muss alles getan werden, dass sich sowas in den nächsten Tagen nicht wiederholt.“
 
Man habe gleich am Samstagabend mit der Aufbereitung der Geschehnisse begonnen, so der Oberbürgermeister. Unter anderem kritisierte er die „nicht zweckdienliche Durchsage“, die die Menschen eher in Panik versetzt, als entspannt habe, die auch nur auf Deutsch und nicht auf Italienisch oder auf Englisch gewesen sei.

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A post shared by Dieter Reiter (@dieter_reiter_089)

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Nie zuvor erreichte Besucherzahl am Samstag

Wiesn-Chef Christian Scharpf hat sich auf einer Pressekonferenz erstmals nach dem Chaos vom Samstag zu Wort gemeldet. Erklären, warum es an diesem Tag zu einem derartigen Andrang auf die Wiesn gekommen ist, konnte er auch drei Tage später nicht. Gemeinsam mit der Polizei habe man sämtliche Video-Sequenzen des Tages angeschaut, es gebe nicht nur einen einzigen Grund für die Entstehung der Menschentrauben. Diese habe ihren Ausgang im Bereich des Augustiner- und Hackerzelts gehabt. Insgesamt habe man am Samstag im Bereich der Wirtsbudenstraße eine hohe Zahl an Besuchern erreicht wie am ersten Wiesn-Wochenende oder auch zuvor noch nicht. Das Problem sei gewesen, dass zu viele Menschen an einem Ort gewesen seien, das sei in dieser Form „tatsächlich neu“ gewesen. In den vergangenen Jahren, insbesondere seit Einführung des Zauns 2016, habe es eine derartige Situation nicht gegeben, sagte der Wiesn-Chef.

Das Sicherheitskonzept habe zwar seine Wirkung entfaltet, so Scharpf, man habe es aber „aufgrund der Kürze der Zeit nicht zur vollständigen Umsetzung“ bringen können. Man habe letztlich am Samstag die richtigen Maßnahmen getroffen, es sei niemand zu Schaden gekommen, aber es bestehe Handlungsbedarf, „damit die Wiesn eine sichere Veranstaltung bleibt“.

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Diese Maßnahmen sollen helfen, dass es nicht noch mal zu einer Überfüllung kommt

Der Wiesn-Chef Christian Scharpf sieht dringenden Nachbesserungsbedarf bei der Früherkennung, damit eine Überfüllung und damit eine Gefahrensituation nicht noch einmal entstehen. Dafür kündigte er umgehende Maßnahmen an. Von diesem Donnerstag an soll erstmals ein gezieltes „Crowd Spotting“, also eine genaue Analyse der Besucherströme, zum Einsatz kommen. Dies soll auch künftig an allen besucherstarken Tagen eingesetzt werden.

Zudem sollen die Lautsprecherdurchsagen verbessert werden, dafür wolle die Stadt von Donnerstag an professionelle Sprecher einsetzen, die Ansagen auch in mehreren Sprachen machen. Die schlechten Durchsagen waren einer der Hauptkritikpunkte bei der Überfüllung am vergangenen Samstag.

Des Weiteren soll das Beobachtungsmanagement im Service-Center verbessert werden, zwar würden die Einsatzkräfte einen professionellen Job machen, so Scharpf, doch die Strukturen müssten optimiert werden. Es soll einen gemeinsamen Beobachtungsraum geben. Auch die Beschicker sollen besser eingebunden werden, das sie als Multiplikatoren bei der Kommunikation fungieren. Für die kommenden Tage wird auch die Polizei ihre Präsenz verstärken.

Im nächsten Jahr soll zudem eine Echtzeitmessung der Besucherzahl eingeführt werden. Bisher sei eine technische Messung nur anhand von Mobilfunkdaten und Beobachtungen möglich gewesen. Dazu sagte Scharpf: „Wir müssen in Echtzeit wissen, wie viele Menschen auf dem Gelände sind, nicht nur nach Schätzungen.“ 

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Wiesn-Wirte sollen sich bei Reservierungswechsel kulant zeigen 

Scharpf sagt, er sei auch in Kontakt mit den Zeltwirten gewesen, diese wollten sich kulant zeigen beim Reservierungswechsel. Normalerweise werden reservierte Tische, die nach einer halben Stunde noch nicht besetzt sind, für andere Wiesn-Besucher freigegeben – was freilich zu einem Andrang von Menschen rund um den Reservierungswechsel führt. Die Wirte würden ja sehen, was auf dem Gelände los ist, so Scharpf. Zudem hätten die Wirte den Reservierungswechsel schon in der Vergangenheit entzerrt – bei Mittelschiff, Boxen und Galerie sei der Wechsel zu unterschiedlichen Zeiten, es werde auch nicht nur über Haupteingang genutzt, sondern auch die anderen Eingänge. Außerdem gelten je nach Bierzelt unterschiedliche Zeiten. Aber der Reservierungswechsel sei ein wichtiges Thema, bei dem man schauen müsse, „ob man noch optimieren kann“. 

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Kellnerinnen lassen mutmaßlichen Geldfälscher auffliegen 

Mehrere Tausend Euro Falschgeld konnte die Polizei wegen zwei aufmerksamen Oktoberfest-Bedienungen aus dem Verkehr ziehen, berichtet die Deutsche Presseagentur. Ein Gast habe am Montag zweimal ein Getränk bestellt und versucht, mit gefälschten 50-Euro-Scheinen zu bezahlen, teilte die Polizei mit. Die Kellnerinnen bemerkten dies und informierten die Beamten.

Bei einer Durchsuchung des Hotelzimmers des Verdächtigen fanden die Polizisten schließlich Blüten im Wert von mehreren Tausend Euro. Gegen den 39-Jährigen werde nun wegen gewerbsmäßiger Geldfälschung und Inverkehrbringen von Falschgeld ermittelt, hieß es weiter. Ein Richter entscheidet jetzt, ob der Verdächtige in Untersuchungshaft muss.

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Die SZ berichtet vom Oktoberfest

  • Nach dem gefährlichen Massenandrang auf dem Oktoberfest am Samstag reagiert die Stadt mit einem Maßnahmenpaket. Und auch Oberbürgermeister Dieter Reiter meldet sich zu Wort. Wie die Wiesn nach der chaotischen Überfüllung sicherer werden soll (SZ Plus)   
  • In dieser Chronologie können Sie noch einmal detailliert nachlesen, wie es zur „Pfropfenbildung“ kam (SZ Plus)
  • Warum die neuen Sicherheitsmaßnahmen für das Oktoberfest auch offenbaren, was bisher versäumt wurde, kommentiert Martin Bernstein 
  • Fühlt sich an wie Klassenfahrt, ist aber Business: Auf dem Oktoberfest treffen sich Influencerinnen und Influencer mit insgesamt rund 20 Millionen Followern und wollen – ja, was eigentlich? (SZ Plus)
  • Vor 100  Jahren waren Gurkenverkäufer vom Oktoberfest nicht wegzudenken. Heute gibt es nur noch einen, der das im traditionellen Gewand macht. Wie Andreas Erb die Gurken ausländischen Gästen anpreist und wie viele er selbst am Tag davon isst (SZ Plus)

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Überblick: Sprengstoffdrohung gegen Oktoberfest – Wiesn bleibt heute bis mindestens 17 Uhr gesperrt

Gegen das Oktoberfest gibt es eine „verifizierte Sprengstoffdrohung“. Das gab Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) in der Vollversammlung im Stadtrat am Mittwochmorgen bekannt. „Wir können das Risiko nicht eingehen, das Oktoberfest zu eröffnen“, sagt er. Das Festgelände bleibe auf jeden Fall bis mindestens 17 Uhr gesperrt, am frühen Nachmittag soll über das weitere Vorgehen entschieden werden. Sonst gebe es an diesem Mittwoch „gar kein Oktoberfest“, so Reiter. 

Die Sperrung stehe im Zusammenhang mit der Explosion heute Vormittag in der Lerchenau. Es gebe „einen Brief von dem Täter von heute früh“, so Reiter. Die Polizei habe verifiziert, inwiefern der Absender des Schreibens die Fähigkeit habe, mit Sprengstoff zu hantieren: „Das ist offenbar der Fall.“ Die Drohung sei „leider so konkret“, dass man damit rechnen müsse, dass sie der Wahrheit entspreche. Es sei nicht zu verantworten, die Leute an diesem Tag auf die Wiesn zu lassen.

In einem Instagram-Post hat sich Reiter auch an die Bevölkerung gewendet:

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Explosionen im Münchner Norden, Sprengstoff-Drohung gegen Wiesn – was wir wissen

  • Am frühen Mittwochmorgen ist es in der Lerchenau zu mehreren Explosionen gekommen. Ein Einfamilienhaus stand in Flammen, drei Fahrzeuge brannten. Wohnhäuser in der Umgebung wurden evakuiert, eine nahe Schule gesperrt.
  • An einem See in der Nähe des Tatorts wurde eine schwerverletzte Person gefunden, die später starb. Es handelt sich um den mutmaßlichen Täter. Zwei weitere Verletzte wurden in und am Haus gefunden. Eine Person wird vermisst.
  • Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 57-jährigen Mann mit Wohnsitz in Starnberg. Dort hat die Polizei am Mittwochmittag eine Wohnung gestürmt.
  • Die Polizei konnte zunächst nicht zum Haus vordringen, weil der Täter Sprengstofffallen installiert hatte. Diese werden derzeit entschärft, hierbei kann es laut Polizei zu lauten, explosionsartigen Knallgeräuschen kommen.
  • Der Täter soll in einem Brief mit einem Sprengstoff-Anschlag gegen das Oktoberfest gedroht haben. Das Festgelände blieb deshalb zunächst gesperrt und auf Sprengstoff abgesucht. Die Wiedereröffnung war für 17.30 Uhr geplant.
Alles, was wir zum Einsatz in der Lerchenau wissen, finden Sie hier:

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Das Festgelände wird geräumt, die Polizei sucht Bereich an Theresienwiese ab

Die Münchner Polizei hat nach der Bombendrohung begonnen, die zufahrtsbeschränkten Bereiche rund um die Theresienwiese abzusuchen. Das meldet sie gerade auf ihrem Whatsapp-Kanal. Außerdem wird das gesamte Festgelände geräumt: Polizisten in Montur sind vor Ort, meldet Kollege Jannis Brühl, der sich vor Ort befindet.  „Auf der Wiesn arbeitende Personen werden aufgefordert, das Festgelände zu verlassen“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. „Ihnen steht ein zugewiesener Bereich zur Verfügung.“ Die Polizei kündigt zudem „weitere Schutzmaßnahmen“ an. 

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Warnsystem löst für die Stadt München aus

Über das Cell-Broadcast-System des Bundes an alle empfangsfähigen Smartphones ist ein Alarm für ganz München herausgegeben worden. Urheber ist die Integrierte Leitstelle München. In Katwarn ist von einer „unspezifischen Sprengstoffdrohung“ die Rede, auch die Warn-App Nina löst aus. Warum gerade jetzt ausgelöst wird, ist unklar. Laut unseren Reportern vor Ort sind derzeit nicht viele Menschen am Festgelände oder in Richtung Theresienwiese unterwegs.

Auch in der Vollversammlung des Münchner Stadtrats fragt man sich kurz, ob wegen der Warnmeldung nun etwas zu tun sei, diskutiert dann aber weiter über einen Flächennutzungsplan, berichtet meine Kollegin Barbara Galaktionow.

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Polizei durchsucht Zelte auf der Wiesn

Das Marstall-Zelt, das gleich am Haupteingang der Wiesn steht, hat die Polizei nach der Drohung bereits durchsucht, berichtet die Sprecherin. Es sei nichts gefunden worden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das Zelt alle verlassen, Wirtin Verena Strobl sei während des Polizei-Einsatzes im Zelt noch vor Ort gewesen. Sie hätten alle Gäste benachrichtigt, die eine Reservierung für den Mittwoch haben, dass sie zu Hause bleiben sollen. Was mit den Essens- und Getränkegutscheinen passiere, könne sie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.

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„Wir suchen das gesamte Gelände ab“

Eines schickt Sven Müller, Sprecher der Münchner Polizei, gleich vorweg: Genau sagen, wann das Wiesn-Gelände wieder aufmachen wird, kann er nicht. Nur so viel: Seit „zirka 10 Uhr“ wird die Theresienwiese abgesucht, unter anderem mit Sprengstoffhunden. Von diesen seien zur Verstärkung auch noch weitere aus ganz Bayern unterwegs. Zu dem Brief, in dem eine mögliche Bedrohung für das Oktoberfest beschrieben wurde, macht er keine näheren Angaben. Aufgrund des Sprengstoffs, der in der Lerchenau zum Einsatz gekommen sei, priorisiere man jedoch dieses „Tatmittel“.

Was Müller noch betont:  „Wir suchen das gesamte Gelände ab.“ Von einer Gefahr jenseits der Lerchenau und der Theresienwiese gehe man nach aktuellem Stand nicht aus. 

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Spezialeinsatzkommando stürmt Wohnhaus in Starnberg

Das SEK hat mittlerweile ein Wohnhaus in Starnberg gestürmt. Dort lebte der Tatverdächtige, der am Morgen im Münchner Norden Explosionen und einen Brand an einem Haus verursacht hatte. Von ihm gibt es ein Schreiben mit einer Sprengstoff-Drohung gegen das Oktoberfest. Der Mann wurde verletzt am Lerchenauer See gefunden, er starb wenig später. 

Wahrscheinlich befindet sich im brennenden Haus im Münchner Norden noch eine vermisste Person. Zudem wurden, laut eines Polizeisprechers, zwei weitere verletzte Personen in und am Haus gefunden. Diese werden zurzeit im Krankenhaus behandelt. Nähere Details wollte der Sprecher nicht nennen.

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Polizei gibt weitere Details bekannt – keine Gefahr andernorts in München

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich laut Polizei München um einen 57-jährigen Deutschen mit Wohnsitz in Starnberg. Er habe einen Rucksack mit sich geführt, in dem sich eine Sprengvorrichtung befindet. Der mutmaßliche Täter habe sich vorläufigen Erkenntnissen zufolge in der Nähe des Lerchenauer Sees selbst das Leben genommen. Die zwei aufgefundenen Schwerverletzten sind seine 81-jährige Mutter und seine 21-jährige Tochter. Beide befinden sich derzeit zur Behandlung im Krankenhaus. Eine Person wird noch vermisst.

Es gebe aktuell keine Hinweise, „dass an anderen Orten in München eine Gefahr besteht“, so die Polizei. Die Maßnahmen könnten bis in die Abendstunden andauern. Die betroffenen Anwohner werden betreut.

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OB Reiter: Oktoberfest öffnet um 17.30 Uhr wieder

Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter kündigt auf seinem Instagram-Kanal an, dass das Oktoberfest um 17.30 Uhr wieder öffnen soll. Aus Sicht der Polizei sei es unbedenklich, die Theresienwiese wieder zugänglich zu machen. Der Einsatz sei abgeschlossen. Nachdem zuerst die Menschen, die auf der Wiesn arbeiten, auf das Gelände gelassen werden, soll es von 17.30 Uhr an wieder für die Allgemeinheit öffnen. 

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Besucher strömen zum Oktoberfest

Um 17:30 Uhr soll die Wiesn wieder geöffnet werden, viele Menschen scheinen auf diesen Moment nur zu warten und strömen in Richtung Theresienwiese. Viele kommen von der Hackerbrücke. Vor den Eingängen bilden sich bereits Schlangen.

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Wer zahlt eigentlich, wenn die Wiesn unterbrochen wird?  

Bis 17.30 Uhr blieben Zelte, Fahrgeschäfte und Standl an diesem Mittwoch zu. Sieben Stunden Verdienstausfall für Wirte und Betreiber also, die aber im Sinne der Sicherheit dringend geboten waren. SZ-Versicherungsexperte Herbert Fromme hat recherchiert, wer für die Verluste aufkommt und erklärt, inwiefern solcherart Schäden versichert sind.  

Viele Wiesnwirte und Schausteller haben demnach Ausfallversicherungen, mit denen sie sich gegen die Kosten einer Schließung schützen. Schließlich geht es um mehrere hunderttausend Euro Umsatz pro Tag für die Wirte, auch bei Schaustellern kommen leicht fünfstellige Summen zusammen. Während ihnen die Umsätze fehlen, laufen die Kosten für die Pacht und die Mitarbeitenden weiter. 

Behördliche Schließungen aufgrund von Terrordrohungen gehören in vielen Fällen zu den versicherten Risiken. Allerdings hängt das sehr vom vereinbarten Versicherungsumfang ab. Ob ein Wiesnwirt für den Ausfall durch die Terrorwarnung am 1. Oktober 2025 von seinem Versicherer entschädigt wird, ist eine Frage seiner Versicherungsbedingungen. „Die Ausfallversicherung deckt insbesondere das Risiko, dass sich äußere Faktoren auf die Durchführung der Veranstaltung auswirken, zum Beispiel durch eine Schließung oder Einschränkungen“, sagte ein Sprecher der Versicherungskammer Bayern in München. „Die Frage, ob Terror oder eine Bedrohungslage mitversichert sind, lässt sich nicht pauschal beantworten.“ Es komme auf die jeweiligen Bedingungen an.  

Absagen oder Beschränkungen von Großveranstaltungen wegen Terrordrohungen kommen immer wieder vor. Ein solche Drohung sorgte im August 2024 dafür, dass die Sängerin Taylor Swift drei ausverkaufte Konzerte in Wien absagen musste.  

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Weiterer Toter in der Lerchenau – Polizei bestätigt, dass Schüsse gefallen sind

Bei dem Feuer und den Explosionen im Münchner Stadtteil Lerchenau ist nach Polizeiangaben eine weitere Person ums Leben gekommen. Das ergaben Drohnenaufnahmen, wie die Polizei mitteilte. Bei dem Toten handle es sich vermutlich um den 90 Jahre alten Hausbesitzer. Als Motiv sieht die Polizei intensive Familienstreitigkeiten. Die 81-jährige Mutter des Tatverdächtigen und dessen 21-jährige Tochter waren schon mit mittelschweren beziehungsweise leichten Verletzungen aufgefunden worden. Sie sind zur Behandlung im Krankenhaus.

Die 21-Jahre alte Tochter des mutmaßlichen Täters war von Einsatzkräften am Morgen über eine Leiter aus dem ersten Obergeschoss des brennenden Hauses gerettet worden. Sie habe angesichts der Flammen bereits damit gedroht zu springen, sagte Polizeipräsident Thomas Hampel. Sie wurde leicht verletzt.

Bei dem Vorfall sind nach Angaben der Polizei auch Schüsse gefallen. Die 81-jährige Mutter des Tatverdächtigen sei von Rettungskräften mit einer Schussverletzung in einem Versteck vor dem Haus gefunden worden. Sie hatte den Angaben nach mittelschwere Verletzungen erlitten. Die Behörden gehen davon aus, dass ein 57-Jähriger das Haus wegen eines Familienstreits angezündet und die Sprengfallen dort deponiert hat. Er nahm sich danach das Leben – und hinterließ einen Brief mit Drohungen gegen das Oktoberfest. Darin stand laut Polizeivizepräsident Christian Huber die Drohung, es könne auf der Wiesn eine „bombige Überraschung“ geben. Daraufhin wurde die Wiesn stundenlang gesperrt. 

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Wiesn-Besucher sehen keinen Grund zur Sorge

Sie waren die ersten in der Schlange und es hat sich gelohnt: Sophie Moggridge und ihre Gruppe haben einen Platz im Hacker-Festzelt ergattert und trinken nun die erste Wiesn-Mass ihres Lebens. Ob sie sich das so vorgestellt haben? Ein bisschen voller habe es in den Videos ausgesehen, aber sonst, wie erwartet. Um sie herum sind noch einige Plätze frei, gerade im reservierten Bereich füllt es sich zögerlich. Eine Bedienung, die man fragt, ist sich dann auch nicht sicher, ob es heute noch richtig voll wird. 

Vor dem Schottenhamel-Festzelt verteilt Simon Rummler gerade ein paar Marken an seine Kollegen, sie haben eine Abendreservierung. Ob sie Bedenken hätten, zu kommen? Nein, sagt Rummler: Das sei heute vermutlich, die „aufgeräumteste und sicherste Wiesn“, die man sich vorstellen könne.

Auch Emma und ihre Familie sagen, dass sie sich heute „besonders sicher“ fühlten, es sei ja alles abgesucht werden. Sie haben auch gerade noch gebrannte Mandeln geholt, gleich geht es für sie ins Hofbräu-Zelt.

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Bayerns Innenminister: Schließung des Oktoberfests war richtig

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat die vorübergehende Schließung der Wiesn nach einschlägigen Drohungen als richtig bezeichnet. Eine Drohung von jemandem, der so brutal gegen die eigene Familie gehandelt und das eigene Elternhaus angezündet und quasi in die Luft gesprengt habe, müsse man ernst nehmen, sagte der Minister mit Blick auf den Tatverdächtigen, der dann Suizid begangen hatte. Der 57-jährige Starnberger habe in einem Brief „eine bombige Überraschung auf der Wiesn“ angekündigt und diesen in den Briefkasten einer Nachbarin geworfen. Das sei eine Situation, die man ernst nehmen müsse. Experten der Polizei analysierten das Schreiben, während Experten die Theresienwiese und deren Umfeld absuchten. Am Nachmittag konnte dann Entwarnung gegeben werden. 

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Woher hatte der Verdächtige das Wissen über Sprengsätze?

Der tatverdächtige 57-Jährige war der Polizei bislang nicht bekannt. Nun fragt sie sich, woher er das Wissen und die Mittel für seine umfangreichen Sprengstoff-Einrichtungen gehabt hatte. Darüber gebe es noch keine Erkenntnisse, sagte Polizeivizepräsident Christian Huber. Es werde ebenso noch ermittelt wie die Frage, ob und wie zwei in der Nähe des Tatorts ausgebrannte Autos mit den Ereignissen in Verbindung stünden. Bei einem weiteren Wagen, der in Brand gesetzt worden war, handelte es sich um einen Transporter des mutmaßlichen Täters.

Der hatte am Morgen Suizid begangen, nachdem er auf seiner Flucht am Lerchenauer See von Polizeikräften gestellt worden war. Wie Münchens Polizeipräsident Thomas Hampel mitteilte, habe der Mann dabei eine selbstgebastelte Schusswaffe alsoverwendet. Der Tatverdächtige habe keine Erlaubnis für den Besitz von Waffen oder Sprengstoff gehabt, ergänzte Huber.

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Das Festgelände ist gut gefüllt 

Von Gedränge kann zwar bislang keine Rede sein, trotzdem ist der Festplatz gut gefüllt, es herrscht reges Treiben auf der Wirtsbudenstraße, das Riesenrad dreht sich und das Kettenkarussell fährt. Wüsste man es nicht besser, man würde also nicht denken, dass auf dem Gelände noch vor wenigen Stunden Sprengstoffhunde nach möglichen Bomben suchten. 

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Debatte um Verlängerung der Wiesn

Nach der stundenlangen Sperrung des Oktoberfestes wegen einer Bombendrohung am Mittwoch bringt der Gastgewerbeverband Dehoga eine Verlängerung der Wiesn ins Spiel. Dies wäre auch ein Zeichen, dass man sich die Lebensfreude nicht verderben lasse, sagte Landesgeschäftsführer Thomas Geppert der dpa. Schließlich sei die Wiesn „ein weltbekanntes Symbol für bayerische Gastfreundschaft, Lebensfreude und Zusammenhalt“.

Sorgen, dass Gäste nach der Bombendrohung am Mittwoch und der Überfüllung am Samstag fernbleiben, hat Geppert nicht. Das schnelle Handeln am Mittwoch habe bei den Gästen Sicherheit ausgestrahlt. 

Ob eine Verlängerung überhaupt möglich wäre, ist eine andere Frage. Peter Inselkammer, Sprecher der Wiesnwirte, erklärte im BR-Interview, für dieses Jahr könne man sich das nicht vorstellen – so kurzfristig lasse sich nicht das nötige Personal finden. 

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So lief der erste Abend nach der Wiedereröffnung

Nach einer Bombendrohung startete der Festbetrieb auf dem Oktoberfest am Mittwoch erst um 17:30 Uhr. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher strömten umgehend auf das Festgelände und in die Zelte. Einige von ihnen sagten unserer Reporterin Jacqueline Lang, sie fühlten sich an diesem Abend nach der Durchsuchung des Geländes durch die Polizei sogar „besonders sicher“. Fast schien es, als wäre nie etwas Besonderes gewesen. 

Großes Gedränge herrschte in den Straßen auf dem Festgelände offenbar nicht, auch in den Zelten blieben einzelne reservierte Plätze zunächst frei. Auch an vielen Verkaufsständen war einem Mitarbeiter der Nachrichtenagentur dpa zufolge wenig los, an einem Autoscooter fuhren zwei Mitarbeiter alleine im Kreis. Verkäufer und Sicherheitskräfte bestätigten diesem, dass es leerer sei als üblich.

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Die SZ berichtet über den Großeinsatz am Mittwoch in München und dessen Auswirkungen

  • „Wenn man sich Sorgen macht, bringt’s auch nichts“: Wie es nach der Wiedereröffnung am Abend auf der Wiesn war und was Besucherinnen und Besucher sagten, berichtet Jacqueline Lang.
  • Tatort Glockenblumenstraße: Seinen Ausgang nahm das gestrige Geschehen in der Lerchenau. Dort soll ein 57-jähriger Tatverdächtiger ein Haus in Brand gesetzt haben. Die Bilanz: zwei Tote, zwei Verletzte. Kathrin Aldenhoff und Joachim Mölter über einen mutmaßlichen Familienzwist und das Geschehen im Münchner Norden.
  • Ein brennendes Haus, ein Toter, Sprengfallen – so begann am Mittwoch ein Tag, der die Stadt München in Atem halten sollte. Wegen einer Bombendrohung öffnete sogar das Oktoberfest erst am späten Nachmittag. René Hofmann über die Ereignisse eines Tages mit einer verwaisten Wiesn.
  • München im Ausnahmezustand – eine Chronologie: SZ-Autorinnen und -Autoren berichten, was wann an welchen Orten geschah.
  • Bei ihren Einsätzen geht es immer um Leben und Tod:  Nach den Explosionen im Münchner Norden und der Bombendrohung gegen das Oktoberfest wurden die Sprengstoff-Experten des Landeskriminalamts alarmiert. Wie sie vorgehen, berichtet Joachim Mölter.

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Wiesn-Chef sieht wenig Chancen für Oktoberfest-Verlängerung

Wiesn-Chef Christian Scharpf (SPD) hat sich skeptisch gezeigt, dass das Oktoberfest nach der Sperrung wegen der Bombendrohung am Mittwoch verlängert werden kann. Der Gastgewerbeverband Dehoga hatte eine Verlängerung der Wiesn ins Spiel gebracht. Darüber könne man nachdenken, es wäre auch ein Zeichen, dass man sich die Lebensfreude nicht verderben lasse, sagte Landesgeschäftsführer Thomas Geppert der Deutschen Presse-Agentur.

Wiesn-Chef Scharpf sieht allerdings wenig Chancen: „Eine spontane Wiesn-Verlängerung ist aus meiner Sicht unrealistisch“, sagte der Münchner Wirtschaftsreferent zur dpa. „Von den Beschäftigten in den Bierzelten über die Schausteller bis hin zum Security-Personal ist alles bis Sonntag disponiert. Viele haben ab Montag wieder andere Verpflichtungen.“

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Wirte-Sprecher hält nichts von einer Wiesn-Verlängerung

Der Vorschlag der Gastgewerbeverband Dehoga, mit der Wiesn in die Verlängerung zu gehen, die hat den Wirte-Sprecher Peter Inselkammer genauso überrascht wie viele andere. Und auf die Frage, ob das überhaupt im Sinne der Wirte und umsetzbar wäre, sagt er ganz klar: „Das ist für uns so kurzfristig nicht darstellbar.“ Viele der Angestellten hätten ja nach Sonntag wieder anderweitige Verpflichtungen, „die müssen ja dann auch weg“. Einzig die Lieferanten hätte man vielleicht so schnell noch für eine Verlängerung gewinnen können, aber sein muss das aus Sicht von Inselkammer heuer nicht zwingend. Immerhin würde die Verlängerung ja anders als in anderen Jahren auf einen ganz normalen Wochentag fallen.

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CSU fordert Pachterlass für Beschicker

Die CSU möchte den durch die zeitweise Sperrung des Oktoberfests entstandenen wirtschaftlichen Schaden für Schausteller und Marktkaufleute minimieren und hat deshalb im Stadtrat beantragt, „den Beschickern der Wiesn, die nicht am Modell der Umsatzpacht teilnehmen, ein Sechzehntel ihrer Pacht“ zu erlassen. Eine Entscheidung steht noch aus. 

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Wird die Wiesn nächstes Jahr verlängert?

Im BR24 hat sich Wiesn-Chef Christian Scharpf noch einmal zu der Sperrung des Oktoberfests geäußert. Zum Beispiel zu der Frage, warum die Wiesn nicht – wie von der Dehoga zwischenzeitlich vorgeschlagen – um einen Tag verlängert wird. 

Scharpf sagte dazu, das sei so kurzfristig nicht möglich, unter anderem, weil das Personal fehlen würde. Auf die Frage, ob stattdessen eine Verlängerung der Wiesn im kommenden Jahr auf drei Wochen denkbar wäre, sagte der Wiesn-Chef: Das sei ein „hochsensibles Thema“, er persönlich sehe aber eine Verlängerung um eine ganze Woche „eigentlich nicht“. Und: Grundsätzlich sei das nichts, was in seinem Entscheidungsbereich liegt.

Was Scharpf bem BR noch verriet: Der wirtschaftliche Schaden, der den Beschickern auf der Wiesn durch die Sperrung entstanden ist, beläuft sich wohl auf 20 Millionen Euro.

Auch die Kritik an der Katwarn-Warnung war Thema. Diese ging gegen 11 Uhr auf alle Handys, die Überschrift lautete „Extreme Gefahr“. Angesprochen auf die Kritik an der Formulierung sagte Scharpf, dass diese die Katastrophenschutzbehörde gewählt habe. Grundsätzlich halte er es aber schon für richtig, durch eine solche Warnung auch Menschen zu erreichen. 

Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erklärte im Anschluss, dass er nicht glücklich über die Warnung gewesen sei, weil nicht klar gewesen sei, vor was die Leute konkret gewarnt würden. Er versprach eine Aufarbeitung.

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Unbekannter schlägt zu – Wiesnbesucher schwer verletzt

Ein 29 Jahre alter Oktoberfest-Besucher ist von einem Unbekannten bewusstlos geschlagen und schwer verletzt worden. Der Täter habe dem Mann am Mittwochabend derart heftig ins Gesicht geschlagen, dass er zu Boden gegangen sei, sagte ein Polizeisprecher. Der 29-Jährige habe dabei ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Die Wiesn-Ambulanz kümmerte sich um die Erstversorgung, anschließend wurde der Verletzte in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ist auf der Suche nach dem Täter und bittet um Zeugenhinweise.

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Oimara hält nichts von Wiesn-Hit-Debatte 

Oimara alias Beni Hafner ist mit seinem Song „Wackelkontakt“ heißer Favorit für den diesjährigen Wiesn-Hit, allerdings wird als zweiter Kandidat auch nach wie vor „Bella Napoli“ von Roy Bianco und Die Abbrunzati Boys gehandelt. Wenn es nach Oimara selbst geht, dann ist die ganze Debatte darum, wer am Ende gewinnt und wer verliert aber überhaupt nicht das, worauf es ankommt. Das sei „einfach ultra stressig“, sagte er in einem Instagram-Reel.

Er fragt deshalb: „Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass beide Songs einfach saugeile Songs sind, weil einfach die ganze Wiesn drauf abfeiert?“ Er jedenfalls findet selbst auch „Bella Napoli“ „voll geil“.

Ob die Gäste auf der Wiesn einen Favoriten haben? Meine Social-Media-Kolleginnen haben einmal nachgefragt:

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Die Leichtigkeit auf der Wiesn ist zurück

Am Tag nach der Bombendrohung herrscht auf der Wiesn großer Andrang, aber kein Gedränge. Die Besucher trinken Weißbier oder Spritz in der Sonne, bei der Fischer-Vroni brutzeln die Steckerlfische, an den Kinderwägen baumeln Luftballons. Kreischen in der Alpina Bahn, Gelächter vorm Schichtl.

Vor dem Geisterpalast bildet sich eine lange Schlange. Als wäre die Wiesn 2025 nicht schon gruselig genug. Einem Volksfest ist die Leichtigkeit nicht so leicht zu nehmen.

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Wie weit kommt man auf der Wiesn mit 45 Euro?

Ungefähr 90 Euro geben laut Stadt München die Wiesngäste im Schnitt pro Besuch aus. Meine Kollegin Corinna Koch hat sich gefragt, wie weit man kommt, wenn man 45 Euro zur Verfügung hat. Das Ergebnis? Sehen Sie im Video!

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Meine Kollegin Corinna Koch hat sich gefragt, wie weit man kommt, wenn man 45 Euro zur Verfügung hat. Das Ergebnis? Sehen Sie im Video!“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-10-02T15:57:58.000Z“,“dateModified“:“2025-10-03T07:52:55.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Jana Jöbstl“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:““,“image“:{„@type“:“ImageObject“}},{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.instagram.com/reel/DPTQSiQiOWI/?igsh=MWg4aHplOHowMTBrdg==“,“headline“:“Süddeutsche Zeitung München on Instagram: \“Ungefähr 90 Euro geben laut Stadt München die Wiesngäste im Schnitt pro Besuch aus. Wir haben uns gefragt, wie weit kommt man, wenn mit 45 Euro unterwegs ist – und haben es für euch getestet. 💶🥨   Video: Joana Hahn Host & Schnitt: Corinna Koch\““,“description“:“1,528 likes, 44 comments – szmuenchen on October 2, 2025: \“Ungefähr 90 Euro geben laut Stadt München die Wiesngäste im Schnitt pro Besuch aus. Wir haben uns gefragt, wie weit kommt man, wenn mit 45 Euro unterwegs ist – und haben es für euch getestet. 💶🥨   Video: Joana Hahn Host & Schnitt: Corinna Koch\“.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Die Leichtigkeit auf der Wiesn ist zurück“,“articleBody“:“Die Leichtigkeit auf der Wiesn ist zurückAm Tag nach der Bombendrohung herrscht auf der Wiesn großer Andrang, aber kein Gedränge. Die Besucher trinken Weißbier oder Spritz in der Sonne, bei der Fischer-Vroni brutzeln die Steckerlfische, an den Kinderwägen baumeln Luftballons. Kreischen in der Alpina Bahn, Gelächter vorm Schichtl.Vor dem Geisterpalast bildet sich eine lange Schlange. Als wäre die Wiesn 2025 nicht schon gruselig genug. Einem Volksfest ist die Leichtigkeit nicht so leicht zu nehmen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-10-02T15:19:42.000Z“,“dateModified“:“2025-10-02T16:55:08.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Lisa Sonnabend“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Oimara hält nichts von Wiesn-Hit-Debatte  „,“articleBody“:“Oimara hält nichts von Wiesn-Hit-Debatte Oimara alias Beni Hafner ist mit seinem Song \“Wackelkontakt\“ heißer Favorit für den diesjährigen Wiesn-Hit, allerdings wird als zweiter Kandidat auch nach wie vor \“Bella Napoli\“ von Roy Bianco und Die Abbrunzati Boys gehandelt. Wenn es nach Oimara selbst geht, dann ist die ganze Debatte darum, wer am Ende gewinnt und wer verliert aber überhaupt nicht das, worauf es ankommt. Das sei \“einfach ultra stressig\“, sagte er in einem Instagram-Reel. Er fragt deshalb: \“Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass beide Songs einfach saugeile Songs sind, weil einfach die ganze Wiesn drauf abfeiert?\“ Er jedenfalls findet selbst auch \“Bella Napoli\“ \“voll geil\“.Ob die Gäste auf der Wiesn einen Favoriten haben? Meine Social-Media-Kolleginnen haben einmal nachgefragt:“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-10-02T14:26:20.000Z“,“dateModified“:“2025-10-02T15:32:28.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Jacqueline Lang“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.instagram.com/reel/DPT1qvtCFYM/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==“,“headline“:“Süddeutsche Zeitung München on Instagram: \“Wackelkontakt, Bella Napoli oder doch ein alter Wiesn-Klassiker? Was ist euer Oktoberfest-Song 2025? Und welche Lieder könnt ihr gar nicht mehr hören im Zelt?   Wir haben uns umgehört.   Video: Corinna Koch Host: Lisa Bögl Schnitt: Luca Maria Riedel\““,“description“:“49 likes, 1 comments – szmuenchen on October 2, 2025: \“Wackelkontakt, Bella Napoli oder doch ein alter Wiesn-Klassiker? Was ist euer Oktoberfest-Song 2025? Und welche Lieder könnt ihr gar nicht mehr hören im Zelt?   Wir haben uns umgehört.   Video: Corinna Koch Host: Lisa Bögl Schnitt: Luca Maria Riedel\“.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Wird die Wiesn nächstes Jahr verlängert?“,“articleBody“:“Wird die Wiesn nächstes Jahr verlängert?Im BR24 hat sich Wiesn-Chef Christian Scharpf noch einmal zu der Sperrung des Oktoberfests geäußert. Zum Beispiel zu der Frage, warum die Wiesn nicht – wie von der Dehoga zwischenzeitlich vorgeschlagen – um einen Tag verlängert wird. Scharpf sagte dazu, das sei so kurzfristig nicht möglich, unter anderem, weil das Personal fehlen würde. Auf die Frage, ob stattdessen eine Verlängerung der Wiesn im kommenden Jahr auf drei Wochen denkbar wäre, sagte der Wiesn-Chef: Das sei ein \“hochsensibles Thema\“, er persönlich sehe aber eine Verlängerung um eine ganze Woche \“eigentlich nicht\“. Und: Grundsätzlich sei das nichts, was in seinem Entscheidungsbereich liegt.Was Scharpf bem BR noch verriet: Der wirtschaftliche Schaden, der den Beschickern auf der Wiesn durch die Sperrung entstanden ist, beläuft sich wohl auf 20 Millionen Euro.Auch die Kritik an der Katwarn-Warnung war Thema. Diese ging gegen 11 Uhr auf alle Handys, die Überschrift lautete \“Extreme Gefahr\“. Angesprochen auf die Kritik an der Formulierung sagte Scharpf, dass diese die Katastrophenschutzbehörde gewählt habe. Grundsätzlich halte er es aber schon für richtig, durch eine solche Warnung auch Menschen zu erreichen. Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erklärte im Anschluss, dass er nicht glücklich über die Warnung gewesen sei, weil nicht klar gewesen sei, vor was die Leute konkret gewarnt würden. Er versprach eine Aufarbeitung.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-10-02T14:20:31.000Z“,“dateModified“:“2025-10-03T07:54:43.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Jacqueline Lang“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“CSU fordert Pachterlass für Beschicker“,“articleBody“:“CSU fordert Pachterlass für BeschickerDie CSU möchte den durch die zeitweise Sperrung des Oktoberfests entstandenen wirtschaftlichen Schaden für Schausteller und Marktkaufleute minimieren und hat deshalb im Stadtrat beantragt, \“den Beschickern der Wiesn, die nicht am Modell der Umsatzpacht teilnehmen, ein Sechzehntel ihrer Pacht\“ zu erlassen. Eine Entscheidung steht noch aus. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-10-02T12:09:33.000Z“,“dateModified“:“2025-10-02T12:21:58.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Jacqueline Lang“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-2025-verlaengerung-dehoga-gruende-li.3320614″,“headline“:“Oktoberfest 2025: Warum sogar die Wiesn-Wirte gegen eine Verlängerung sind“,“description“:“Nach der Zwangspause könnte man doch einfach einen Tag dranhängen: Der Vorschlag des Gaststättenverband Dehoga findet wenig Anklang – aus guten Gründen.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Wirte-Sprecher hält nichts von einer Wiesn-Verlängerung“,“articleBody“:“Wirte-Sprecher hält nichts von einer Wiesn-VerlängerungDer Vorschlag der Gastgewerbeverband Dehoga, mit der Wiesn in die Verlängerung zu gehen, die hat den Wirte-Sprecher Peter Inselkammer genauso überrascht wie viele andere. Und auf die Frage, ob das überhaupt im Sinne der Wirte und umsetzbar wäre, sagt er ganz klar: \“Das ist für uns so kurzfristig nicht darstellbar.\“ Viele der Angestellten hätten ja nach Sonntag wieder anderweitige Verpflichtungen, \“die müssen ja dann auch weg\“. Einzig die Lieferanten hätte man vielleicht so schnell noch für eine Verlängerung gewinnen können, aber sein muss das aus Sicht von Inselkammer heuer nicht zwingend. Immerhin würde die Verlängerung ja anders als in anderen Jahren auf einen ganz normalen Wochentag fallen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-10-02T07:39:27.000Z“,“dateModified“:“2025-10-02T13:12:49.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Jacqueline Lang“},“image“:[{„@type“:“ImageObject“,“url“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_1533/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/goBj2SVy2s2epJSpLYgf/eoDYKEuf5Q5m2AuZ25uN/moDYLLvN5Q5m2AuZ25uS.jpeg“,“caption“:“Wirte-Sprecher Peter Inselkammer.“,“creditText“:“Robert Haas“,“uploadDate“:“2025-10-02T07:39:27.000Z“,“thumbnail“:{„@type“:“ImageObject“,“contentUrl“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_719/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/goBj2SVy2s2epJSpLYgf/eoDYKEuf5Q5m2AuZ25uN/moDYLLvN5Q5m2AuZ25uS.jpeg“}}],“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Wiesn-Chef sieht wenig Chancen für Oktoberfest-Verlängerung“,“articleBody“:“Wiesn-Chef sieht wenig Chancen für Oktoberfest-VerlängerungWiesn-Chef Christian Scharpf (SPD) hat sich skeptisch gezeigt, dass das Oktoberfest nach der Sperrung wegen der Bombendrohung am Mittwoch verlängert werden kann. Der Gastgewerbeverband Dehoga hatte eine Verlängerung der Wiesn ins Spiel gebracht. Darüber könne man nachdenken, es wäre auch ein Zeichen, dass man sich die Lebensfreude nicht verderben lasse, sagte Landesgeschäftsführer Thomas Geppert der Deutschen Presse-Agentur.Wiesn-Chef Scharpf sieht allerdings wenig Chancen: „Eine spontane Wiesn-Verlängerung ist aus meiner Sicht unrealistisch“, sagte der Münchner Wirtschaftsreferent zur dpa. „Von den Beschäftigten in den Bierzelten über die Schausteller bis hin zum Security-Personal ist alles bis Sonntag disponiert. Viele haben ab Montag wieder andere Verpflichtungen.““,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-10-02T07:34:27.000Z“,“dateModified“:“2025-10-02T13:12:58.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Martin Moser“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Die SZ berichtet über den Großeinsatz am Mittwoch in München und dessen Auswirkungen“,“articleBody“:“Die SZ berichtet über den Großeinsatz am Mittwoch in München und dessen Auswirkungen\“Wenn man sich Sorgen macht, bringt’s auch nichts\“: Wie es nach der Wiedereröffnung am Abend auf der Wiesn war und was Besucherinnen und Besucher sagten, berichtet Jacqueline Lang.Tatort Glockenblumenstraße: Seinen Ausgang nahm das gestrige Geschehen in der Lerchenau. Dort soll ein 57-jähriger Tatverdächtiger ein Haus in Brand gesetzt haben. Die Bilanz: zwei Tote, zwei Verletzte. Kathrin Aldenhoff und Joachim Mölter über einen mutmaßlichen Familienzwist und das Geschehen im Münchner Norden.Ein brennendes Haus, ein Toter, Sprengfallen – so begann am Mittwoch ein Tag, der die Stadt München in Atem halten sollte. Wegen einer Bombendrohung öffnete sogar das Oktoberfest erst am späten Nachmittag. René Hofmann über die Ereignisse eines Tages mit einer verwaisten Wiesn.München im Ausnahmezustand – eine Chronologie: SZ-Autorinnen und -Autoren berichten, was wann an welchen Orten geschah.Bei ihren Einsätzen geht es immer um Leben und Tod:  Nach den Explosionen im Münchner Norden und der Bombendrohung gegen das Oktoberfest wurden die Sprengstoff-Experten des Landeskriminalamts alarmiert. Wie sie vorgehen, berichtet Joachim Mölter.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-10-02T07:04:01.000Z“,“dateModified“:“2025-10-02T07:31:53.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Barbara Galaktionow“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“So lief der erste Abend nach der Wiedereröffnung“,“articleBody“:“So lief der erste Abend nach der WiedereröffnungNach einer Bombendrohung startete der Festbetrieb auf dem Oktoberfest am Mittwoch erst um 17:30 Uhr. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher strömten umgehend auf das Festgelände und in die Zelte. 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Oktober 2025 von seinem Versicherer entschädigt wird, ist eine Frage seiner Versicherungsbedingungen. „Die Ausfallversicherung deckt insbesondere das Risiko, dass sich äußere Faktoren auf die Durchführung der Veranstaltung auswirken, zum Beispiel durch eine Schließung oder Einschränkungen“, sagte ein Sprecher der Versicherungskammer Bayern in München. „Die Frage, ob Terror oder eine Bedrohungslage mitversichert sind, lässt sich nicht pauschal beantworten.“ Es komme auf die jeweiligen Bedingungen an.  Absagen oder Beschränkungen von Großveranstaltungen wegen Terrordrohungen kommen immer wieder vor. 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Ob sie sich das so vorgestellt haben? Ein bisschen voller habe es in den Videos ausgesehen, aber sonst, wie erwartet. Um sie herum sind noch einige Plätze frei, gerade im reservierten Bereich füllt es sich zögerlich. Eine Bedienung, die man fragt, ist sich dann auch nicht sicher, ob es heute noch richtig voll wird. Vor dem Schottenhamel-Festzelt verteilt Simon Rummler gerade ein paar Marken an seine Kollegen, sie haben eine Abendreservierung. Ob sie Bedenken hätten, zu kommen? Nein, sagt Rummler: Das sei heute vermutlich, die \“aufgeräumteste und sicherste Wiesn\“, die man sich vorstellen könne.Auch Emma und ihre Familie sagen, dass sie sich heute \“besonders sicher\“ fühlten, es sei ja alles abgesucht werden. Sie haben auch gerade noch gebrannte Mandeln geholt, gleich geht es für sie ins Hofbräu-Zelt.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-10-01T16:13:32.000Z“,“dateModified“:“2025-10-01T17:24:03.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Jacqueline Lang“},“image“:[{„@type“:“ImageObject“,“url“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_2226/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/goBj2SVy2s2epJSpLYgf/eoDTDRDS5Q5m2AuZ2NcU/moDTQjki5Q5m2AuZ2NcY.jpeg“,“caption“:“Das Rennen hat sich gelohnt: Sophie Moggridge hat ihre erste Mass.“,“creditText“:“Jacqueline Lang „,“uploadDate“:“2025-10-01T16:13:32.000Z“,“thumbnail“:{„@type“:“ImageObject“,“contentUrl“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_1043/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/goBj2SVy2s2epJSpLYgf/eoDTDRDS5Q5m2AuZ2NcU/moDTQjki5Q5m2AuZ2NcY.jpeg“}},{„@type“:“ImageObject“,“url“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_768/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/goBj2SVy2s2epJSpLYgf/eoDTDRDS5Q5m2AuZ2NcU/moDTQjki5Q5m2AuZ2NcZ.jpeg“,“caption“:“Emma (Mitte) ist mit ihrer Mama, Oma und Nachbarin sowie einer Freundin da. „,“creditText“:“Jacqueline Lang „,“uploadDate“:“2025-10-01T16:13:32.000Z“,“thumbnail“:{„@type“:“ImageObject“,“contentUrl“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_360/imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/goBj2SVy2s2epJSpLYgf/eoDTDRDS5Q5m2AuZ2NcU/moDTQjki5Q5m2AuZ2NcZ.jpeg“}}],“video“:[],“sharedContent“:[]}],“dateModified“:“2025-10-03T07:54:43.000Z“,“datePublished“:“2025-09-18T12:36:38.000Z“,“coverageStartTime“:“2025-09-20T04:00:00.000Z“,“headline“:“Oktoberfest 2025″,“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“description“:“Tickaroo LiveBlog Post“,“about“:{„@type“:“Event“,“eventAttendanceMode“:“https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode“,“name“:“Oktoberfest 2025″,“startDate“:“2025-09-20T04:00:00.000Z“,“eventStatus“:“https://schema.org/EventScheduled“,“location“:{„@type“:“VirtualLocation“,“url“:“https://unknown.invalid“}},“articleBody“:“Wie weit kommt man auf der Wiesn mit 45 Euro?Ungefähr 90 Euro geben laut Stadt München die Wiesngäste im Schnitt pro Besuch aus. Meine Kollegin Corinna Koch hat sich gefragt, wie weit man kommt, wenn man 45 Euro zur Verfügung hat. Das Ergebnis? Sehen Sie im Video!“,“video“:[]}“}“>

Wichtige Updates

Wiesn-Chef sieht wenig Chancen für Oktoberfest-Verlängerung

So lief der erste Abend nach der Wiedereröffnung

Debatte um Verlängerung der Wiesn

Bayerns Innenminister: Schließung des Oktoberfests war richtig

Weiterer Toter in der Lerchenau – Polizei bestätigt, dass Schüsse gefallen sind

Barbara Galaktionow

Unbekannter schlägt zu – Wiesnbesucher schwer verletzt

Ein 29 Jahre alter Oktoberfest-Besucher ist von einem Unbekannten bewusstlos geschlagen und schwer verletzt worden. Der Täter habe dem Mann am Mittwochabend derart heftig ins Gesicht geschlagen, dass er zu Boden gegangen sei, sagte ein Polizeisprecher. Der 29-Jährige habe dabei ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Die Wiesn-Ambulanz kümmerte sich um die Erstversorgung, anschließend wurde der Verletzte in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ist auf der Suche nach dem Täter und bittet um Zeugenhinweise.

Jana Jöbstl

Wie weit kommt man auf der Wiesn mit 45 Euro?

Ungefähr 90 Euro geben laut Stadt München die Wiesngäste im Schnitt pro Besuch aus. Meine Kollegin Corinna Koch hat sich gefragt, wie weit man kommt, wenn man 45 Euro zur Verfügung hat. Das Ergebnis? Sehen Sie im Video!

Lisa Sonnabend

Die Leichtigkeit auf der Wiesn ist zurück

Am Tag nach der Bombendrohung herrscht auf der Wiesn großer Andrang, aber kein Gedränge. Die Besucher trinken Weißbier oder Spritz in der Sonne, bei der Fischer-Vroni brutzeln die Steckerlfische, an den Kinderwägen baumeln Luftballons. Kreischen in der Alpina Bahn, Gelächter vorm Schichtl.

Vor dem Geisterpalast bildet sich eine lange Schlange. Als wäre die Wiesn 2025 nicht schon gruselig genug. Einem Volksfest ist die Leichtigkeit nicht so leicht zu nehmen.

Jacqueline Lang

Oimara hält nichts von Wiesn-Hit-Debatte 

Oimara alias Beni Hafner ist mit seinem Song „Wackelkontakt“ heißer Favorit für den diesjährigen Wiesn-Hit, allerdings wird als zweiter Kandidat auch nach wie vor „Bella Napoli“ von Roy Bianco und Die Abbrunzati Boys gehandelt. Wenn es nach Oimara selbst geht, dann ist die ganze Debatte darum, wer am Ende gewinnt und wer verliert aber überhaupt nicht das, worauf es ankommt. Das sei „einfach ultra stressig“, sagte er in einem Instagram-Reel.

Er fragt deshalb: „Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass beide Songs einfach saugeile Songs sind, weil einfach die ganze Wiesn drauf abfeiert?“ Er jedenfalls findet selbst auch „Bella Napoli“ „voll geil“.

Ob die Gäste auf der Wiesn einen Favoriten haben? Meine Social-Media-Kolleginnen haben einmal nachgefragt:

Jacqueline Lang

Wird die Wiesn nächstes Jahr verlängert?

Im BR24 hat sich Wiesn-Chef Christian Scharpf noch einmal zu der Sperrung des Oktoberfests geäußert. Zum Beispiel zu der Frage, warum die Wiesn nicht – wie von der Dehoga zwischenzeitlich vorgeschlagen – um einen Tag verlängert wird. 

Scharpf sagte dazu, das sei so kurzfristig nicht möglich, unter anderem, weil das Personal fehlen würde. Auf die Frage, ob stattdessen eine Verlängerung der Wiesn im kommenden Jahr auf drei Wochen denkbar wäre, sagte der Wiesn-Chef: Das sei ein „hochsensibles Thema“, er persönlich sehe aber eine Verlängerung um eine ganze Woche „eigentlich nicht“. Und: Grundsätzlich sei das nichts, was in seinem Entscheidungsbereich liegt.

Was Scharpf bem BR noch verriet: Der wirtschaftliche Schaden, der den Beschickern auf der Wiesn durch die Sperrung entstanden ist, beläuft sich wohl auf 20 Millionen Euro.

Auch die Kritik an der Katwarn-Warnung war Thema. Diese ging gegen 11 Uhr auf alle Handys, die Überschrift lautete „Extreme Gefahr“. Angesprochen auf die Kritik an der Formulierung sagte Scharpf, dass diese die Katastrophenschutzbehörde gewählt habe. Grundsätzlich halte er es aber schon für richtig, durch eine solche Warnung auch Menschen zu erreichen. 

Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erklärte im Anschluss, dass er nicht glücklich über die Warnung gewesen sei, weil nicht klar gewesen sei, vor was die Leute konkret gewarnt würden. Er versprach eine Aufarbeitung.

Jacqueline Lang

CSU fordert Pachterlass für Beschicker

Die CSU möchte den durch die zeitweise Sperrung des Oktoberfests entstandenen wirtschaftlichen Schaden für Schausteller und Marktkaufleute minimieren und hat deshalb im Stadtrat beantragt, „den Beschickern der Wiesn, die nicht am Modell der Umsatzpacht teilnehmen, ein Sechzehntel ihrer Pacht“ zu erlassen. Eine Entscheidung steht noch aus. 

Jacqueline Lang

Wirte-Sprecher hält nichts von einer Wiesn-Verlängerung

Der Vorschlag der Gastgewerbeverband Dehoga, mit der Wiesn in die Verlängerung zu gehen, die hat den Wirte-Sprecher Peter Inselkammer genauso überrascht wie viele andere. Und auf die Frage, ob das überhaupt im Sinne der Wirte und umsetzbar wäre, sagt er ganz klar: „Das ist für uns so kurzfristig nicht darstellbar.“ Viele der Angestellten hätten ja nach Sonntag wieder anderweitige Verpflichtungen, „die müssen ja dann auch weg“. Einzig die Lieferanten hätte man vielleicht so schnell noch für eine Verlängerung gewinnen können, aber sein muss das aus Sicht von Inselkammer heuer nicht zwingend. Immerhin würde die Verlängerung ja anders als in anderen Jahren auf einen ganz normalen Wochentag fallen.

Martin Moser

Wiesn-Chef sieht wenig Chancen für Oktoberfest-Verlängerung

Wiesn-Chef Christian Scharpf (SPD) hat sich skeptisch gezeigt, dass das Oktoberfest nach der Sperrung wegen der Bombendrohung am Mittwoch verlängert werden kann. Der Gastgewerbeverband Dehoga hatte eine Verlängerung der Wiesn ins Spiel gebracht. Darüber könne man nachdenken, es wäre auch ein Zeichen, dass man sich die Lebensfreude nicht verderben lasse, sagte Landesgeschäftsführer Thomas Geppert der Deutschen Presse-Agentur.

Wiesn-Chef Scharpf sieht allerdings wenig Chancen: „Eine spontane Wiesn-Verlängerung ist aus meiner Sicht unrealistisch“, sagte der Münchner Wirtschaftsreferent zur dpa. „Von den Beschäftigten in den Bierzelten über die Schausteller bis hin zum Security-Personal ist alles bis Sonntag disponiert. Viele haben ab Montag wieder andere Verpflichtungen.“

Barbara Galaktionow

So lief der erste Abend nach der Wiedereröffnung

Nach einer Bombendrohung startete der Festbetrieb auf dem Oktoberfest am Mittwoch erst um 17:30 Uhr. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher strömten umgehend auf das Festgelände und in die Zelte. Einige von ihnen sagten unserer Reporterin Jacqueline Lang, sie fühlten sich an diesem Abend nach der Durchsuchung des Geländes durch die Polizei sogar „besonders sicher“. Fast schien es, als wäre nie etwas Besonderes gewesen. 

Großes Gedränge herrschte in den Straßen auf dem Festgelände offenbar nicht, auch in den Zelten blieben einzelne reservierte Plätze zunächst frei. Auch an vielen Verkaufsständen war einem Mitarbeiter der Nachrichtenagentur dpa zufolge wenig los, an einem Autoscooter fuhren zwei Mitarbeiter alleine im Kreis. Verkäufer und Sicherheitskräfte bestätigten diesem, dass es leerer sei als üblich.

Süddeutsche Zeitung München on Instagram: „Nachdem die Polizei das Oktoberfestgelände den ganzen Tag über abgesucht und am Nachmittag Entwarnung gegeben hat, ist die Wiesn um 17.30 Uhr wieder eröffnet worden. Schon vorher hatten sich vor den Eingängen bereits Schlangen gebildet. Wir haben uns umgehört, mit welchem Eindrücken und Gefühlen die Menschen dem Abend entgegenblicken.   Findet ihr die Entscheidung, die Wiesn heute noch zu öffnen, richtig?   Die komplette Berichterstattung zu den Ereignissen dieses Mittwoch findet ihr unter sz.de/wiesn25   Videos: Jana Jöbstl & Lisa Bögl Schnitt: Jana Jöbstl“

1,157 likes, 14 comments – szmuenchen on October 1, 2025: „Nachdem die Polizei das Oktoberfestgelände den ganzen Tag über abgesucht und am Nachmittag Entwarnung gegeben hat, ist die Wiesn um 17.30 Uhr wieder eröffnet worden. Schon vorher hatten sich vor den Eingängen bereits Schlangen gebildet. Wir haben uns umgehört, mit welchem Eindrücken und Gefühlen die Menschen dem Abend entgegenblicken.   Findet ihr die Entscheidung, die Wiesn heute noch zu öffnen, richtig?   Die komplette Berichterstattung zu den Ereignissen dieses Mittwoch findet ihr unter sz.de/wiesn25   Videos: Jana Jöbstl & Lisa Bögl Schnitt: Jana Jöbstl“.

szmuenchen, instagram.com

Linus Freymark

Debatte um Verlängerung der Wiesn

Nach der stundenlangen Sperrung des Oktoberfestes wegen einer Bombendrohung am Mittwoch bringt der Gastgewerbeverband Dehoga eine Verlängerung der Wiesn ins Spiel. Dies wäre auch ein Zeichen, dass man sich die Lebensfreude nicht verderben lasse, sagte Landesgeschäftsführer Thomas Geppert der dpa. Schließlich sei die Wiesn „ein weltbekanntes Symbol für bayerische Gastfreundschaft, Lebensfreude und Zusammenhalt“.

Sorgen, dass Gäste nach der Bombendrohung am Mittwoch und der Überfüllung am Samstag fernbleiben, hat Geppert nicht. Das schnelle Handeln am Mittwoch habe bei den Gästen Sicherheit ausgestrahlt. 

Ob eine Verlängerung überhaupt möglich wäre, ist eine andere Frage. Peter Inselkammer, Sprecher der Wiesnwirte, erklärte im BR-Interview, für dieses Jahr könne man sich das nicht vorstellen – so kurzfristig lasse sich nicht das nötige Personal finden. 

Oliver Klasen

Wer zahlt eigentlich, wenn die Wiesn unterbrochen wird?  

Bis 17.30 Uhr blieben Zelte, Fahrgeschäfte und Standl an diesem Mittwoch zu. Sieben Stunden Verdienstausfall für Wirte und Betreiber also, die aber im Sinne der Sicherheit dringend geboten waren. SZ-Versicherungsexperte Herbert Fromme hat recherchiert, wer für die Verluste aufkommt und erklärt, inwiefern solcherart Schäden versichert sind.  

Viele Wiesnwirte und Schausteller haben demnach Ausfallversicherungen, mit denen sie sich gegen die Kosten einer Schließung schützen. Schließlich geht es um mehrere hunderttausend Euro Umsatz pro Tag für die Wirte, auch bei Schaustellern kommen leicht fünfstellige Summen zusammen. Während ihnen die Umsätze fehlen, laufen die Kosten für die Pacht und die Mitarbeitenden weiter. 

Behördliche Schließungen aufgrund von Terrordrohungen gehören in vielen Fällen zu den versicherten Risiken. Allerdings hängt das sehr vom vereinbarten Versicherungsumfang ab. Ob ein Wiesnwirt für den Ausfall durch die Terrorwarnung am 1. Oktober 2025 von seinem Versicherer entschädigt wird, ist eine Frage seiner Versicherungsbedingungen. „Die Ausfallversicherung deckt insbesondere das Risiko, dass sich äußere Faktoren auf die Durchführung der Veranstaltung auswirken, zum Beispiel durch eine Schließung oder Einschränkungen“, sagte ein Sprecher der Versicherungskammer Bayern in München. „Die Frage, ob Terror oder eine Bedrohungslage mitversichert sind, lässt sich nicht pauschal beantworten.“ Es komme auf die jeweiligen Bedingungen an.  

Absagen oder Beschränkungen von Großveranstaltungen wegen Terrordrohungen kommen immer wieder vor. Ein solche Drohung sorgte im August 2024 dafür, dass die Sängerin Taylor Swift drei ausverkaufte Konzerte in Wien absagen musste.  

Woher hatte der Verdächtige das Wissen über Sprengsätze?

Der tatverdächtige 57-Jährige war der Polizei bislang nicht bekannt. Nun fragt sie sich, woher er das Wissen und die Mittel für seine umfangreichen Sprengstoff-Einrichtungen gehabt hatte. Darüber gebe es noch keine Erkenntnisse, sagte Polizeivizepräsident Christian Huber. Es werde ebenso noch ermittelt wie die Frage, ob und wie zwei in der Nähe des Tatorts ausgebrannte Autos mit den Ereignissen in Verbindung stünden. Bei einem weiteren Wagen, der in Brand gesetzt worden war, handelte es sich um einen Transporter des mutmaßlichen Täters.

Der hatte am Morgen Suizid begangen, nachdem er auf seiner Flucht am Lerchenauer See von Polizeikräften gestellt worden war. Wie Münchens Polizeipräsident Thomas Hampel mitteilte, habe der Mann dabei eine selbstgebastelte Schusswaffe alsoverwendet. Der Tatverdächtige habe keine Erlaubnis für den Besitz von Waffen oder Sprengstoff gehabt, ergänzte Huber.

Jacqueline Lang

Das Festgelände ist gut gefüllt 

Von Gedränge kann zwar bislang keine Rede sein, trotzdem ist der Festplatz gut gefüllt, es herrscht reges Treiben auf der Wirtsbudenstraße, das Riesenrad dreht sich und das Kettenkarussell fährt. Wüsste man es nicht besser, man würde also nicht denken, dass auf dem Gelände noch vor wenigen Stunden Sprengstoffhunde nach möglichen Bomben suchten. 

Jacqueline Lang

Wiesn-Besucher sehen keinen Grund zur Sorge

Sie waren die ersten in der Schlange und es hat sich gelohnt: Sophie Moggridge und ihre Gruppe haben einen Platz im Hacker-Festzelt ergattert und trinken nun die erste Wiesn-Mass ihres Lebens. Ob sie sich das so vorgestellt haben? Ein bisschen voller habe es in den Videos ausgesehen, aber sonst, wie erwartet. Um sie herum sind noch einige Plätze frei, gerade im reservierten Bereich füllt es sich zögerlich. Eine Bedienung, die man fragt, ist sich dann auch nicht sicher, ob es heute noch richtig voll wird. 

Vor dem Schottenhamel-Festzelt verteilt Simon Rummler gerade ein paar Marken an seine Kollegen, sie haben eine Abendreservierung. Ob sie Bedenken hätten, zu kommen? Nein, sagt Rummler: Das sei heute vermutlich, die „aufgeräumteste und sicherste Wiesn“, die man sich vorstellen könne.

Auch Emma und ihre Familie sagen, dass sie sich heute „besonders sicher“ fühlten, es sei ja alles abgesucht werden. Sie haben auch gerade noch gebrannte Mandeln geholt, gleich geht es für sie ins Hofbräu-Zelt.

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