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Ukraine-Liveblog: ++ Rubio spricht mit Lawrow in New York ++

Suedpole. by Suedpole.
18:32:29 24. September 2025
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Ukraine-Liveblog: ++ Rubio spricht mit Lawrow in New York ++

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Krieg gegen die Ukraine ++ Rubio spricht mit Lawrow in New York ++

Stand: 24.09.2025 20:23 Uhr

US-Außenminister Rubio hat bei einem Gespräch mit seinem russischen Amtskollegen ein Ende des Blutvergießens gefordert. Bei einem russischen Raketenangriff auf ein Ausbildungszentrum des ukrainischen Heeres hat es nach Militärangaben Opfer gegeben.

Die wichtigsten Entwicklungen im Überblick:

  • US-Außenminister Rubio trifft Russlands Außenminister Lawrow
  • Russischer Angriff auf ukrainisches Übungszentrum
  • Selenskyj warnt vor zerstörerischem Wettrüsten
  • Saluschnyj kritisiert ukrainischen Vorstoß in Kursk
  • EU will höhere Zölle auf russische Ölimporte verhängen
  • Bundesregierung hofft auf Kursänderung
  • Spanien meldet GPS-Störungen an Militärflugzeug
  • Peskow: Trumps Aussage ist „großer Fehler“

20:23 Uhr

Polen: Erdgasspeicher vollständig gefüllt

Die Erdgasspeicher in Polen sind nach Angaben von Energieminister Miłosz Motyka vollständig gefüllt. Dies sei der höchste Füllstand in der EU, schreibt der Minister auf der Plattform X. „Das ist auch eine Garantie für Energiesicherheit und ein wirksamer Schutz gegen Krisen.“

In Deutschland liegt der Füllstand nach Angaben der Bundesnetzagentur bei knapp 77 Prozent.

19:59 Uhr

Rubio fordert bei Treffen mit Lawrow Ende von Blutvergießen

Nach dem jüngsten Kurswechsel von US-Präsident Donald Trump im Ukraine-Krieg hat sich US-Außenminister Marco Rubio mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow getroffen. Bei dem Gespräch am Rande der UN-Vollversammlung in New York habe Rubio die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach einem Ende des Blutvergießens im Ukraine-Krieg bekräftigt, teilte ein Sprecher des US-Außenministeriums mit. 

Rubio habe zudem die Notwendigkeit betont, dass Moskau „konkrete Schritte zu einer dauerhaften Lösung“ des Krieges unternehme. Eine Stellungnahme von russischer Seite zu dem Treffen lag zunächst nicht vor. 

17:24 Uhr

Russische Raketen treffen Übungszentrum der Ukraine

Bei einem russischen Raketenangriff auf ein Ausbildungszentrum des ukrainischen Heeres hat es nach Kiewer Militärangaben Opfer gegeben. Unter anderem seien zwei ballistische Raketen vom Typ „Iskander“ eingeschlagen, teilte das Kommando der Bodentruppen in Kiew mit. Es habe einen „präzisen Treffer“ auf einen Schutzraum gegeben. Angaben zur Zahl der Opfer und zum Ort wurden nicht gemacht.

Die ukrainische Luftwaffe hatte zuvor Raketen- und Drohnenangriffe im Gebiet Tschernihiw nördlich von Kiew gemeldet, wo das Heer ein Ausbildungszentrum unterhält. Bei ähnlichen Treffern auf Übungsgelände hatte es im Juli drei Tote und 18 Verletzte, im August einen Toten und 23 Verletzte gegeben.

16:05 Uhr

Selenskyj: Putin will Krieg gegen Ukraine ausweiten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft dem russischen Staatschef Wladimir Putin vor, den Krieg gegen sein Land ausweiten zu wollen. „Die Ukraine ist nur der Anfang und jetzt fliegen russische Drohnen bereits über Europa“ sagte er. Vor der UN-Vollversammlung in New York forderte Selenskyj die Weltgemeinschaft auf, Russland gemeinsam zu einem Ende des Krieges zu zwingen. Die Welt erlebe „das zerstörerischste Wettrüsten der Menschheitsgeschichte“, sagte Selenskyj.

Selenskyj hatte am Dienstag US-Präsident Donald Trump getroffen. Dieser äußerte Unterstützung für die Abwehrbemühungen der Ukraine und übte Kritik an Russland. Trump teilte auf seiner Plattform Truth Social mit, die Ukraine könne vermutlich sämtliche Gebiete zurückgewinnen, die sie an Russland verloren habe. Damit vollzog Trump eine Kehrtwende in seiner Haltung zum russischen Angriffskrieg – er hatte zuvor wiederholt gefordert, dass die Ukraine Zugeständnisse für ein Ende des Konflikts machen müsse.

16:00 Uhr

Ex-Armeechef kritisiert ukrainischen Vorstoß in Kursk

Ex-Armeechef Walerij Saluschnyj hat nachträglich den inzwischen gescheiterten ukrainischen Vorstoß ins russische Grenzgebiet Kursk wegen der hohen Verluste kritisiert. „Der Preis dieser Handlungen ist mir unbekannt, doch offensichtlich ist, dass er zu hoch war“, schrieb der Militär, der aktuell als ukrainischer Botschafter in London dient, in einem Artikel für das Onlineportal „Dserkalo Tyschnja“. Die russische Seite habe nicht nur einen operativen Durchbruch der Ukrainer verhindern, sondern nach der erfolgreichen Abwehr eigene taktische Vorteile erzielen können. Gleichzeitig sei aber auch der russischen Seite ein größerer Erfolg versagt geblieben. 

Ukrainische Truppen waren im August 2024 überraschend in die Grenzregion Kursk vorgestoßen. Sie wurden von der russischen Armee erst nach monatelangen Kämpfen und mit nordkoreanischer Hilfe wieder zurückgedrängt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begründete den verlustreichen Vorstoß unter anderem damit, Verhandlungsmasse in Form von Land und Kriegsgefangenen bei eventuellen Friedensgesprächen mit Russland zu erhalten. 

15:23 Uhr

Pistorius meldet weitere Provokation durch Russland

Ein russisches Militärflugzeug hat nach Angaben von Verteidigungsminister Boris Pistorius in der Ostsee eine Fregatte der Deutschen Marine überflogen. Der SPD-Politiker stellte den Vorfall im Bundestag in eine Reihe mit dem Eindringen von russischen Drohnen und Kampfflugzeugen in den polnischen und estnischen Luftraum.

Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa wurde die Fregatte „Hamburg“ überflogen, die derzeit an der laufenden NATO-Übung „Neptun Strike“ beteiligt ist. Es handelte sich demnach um zwei Überflüge kurz vor und am vergangenen Wochenende.  

Überflüge gelten im Militär als unnötige Provokation. Russland teste mit zunehmender Frequenz und Intensität auch gegenüber NATO-Staaten Grenzen buchstäblich aus, sagte Pistorius, der auch um Zustimmung zum deutlich erhöhten Verteidigungsetat warb. 

15:17 Uhr

Von der Leyen will höhere Zölle aus russische Ölimporte verhängen

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will höhere Zölle auf die noch verbleibenden russischen Ölimporte in die Europäische Union verhängen lassen. Ein Sprecher sagte in Brüssel, weitere Details zu dem Plan würden zu gegebener Zeit vorgelegt. Er müsse nicht einstimmig, sondern nur mit qualifizierter Mehrheit angenommen werden. Das heißt, im Rat der Mitgliedstaaten bräuchte es zur Annahme die Zustimmung von 15 der 27 EU-Staaten, die zusammen mindestens 65 Prozent der Gesamtbevölkerung der EU ausmachen.

Von der Leyens Vorhaben gilt auch als Reaktion auf Kritik von US-Präsident Donald Trump, der den Europäern vorwirft, mit fortgesetzten Energiekäufen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mitzufinanzieren. Trump hatte den Europäern zuletzt zudem in Aussicht gestellt, sich an neuen Sanktionsmaßnahmen gegen Russland wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine zu beteiligen, wenn diese Energiekäufe aus Russland vollständig stoppen.

Bislang weigern sich allerdings Ungarn und die Slowakei, auf per Pipeline geliefertes Öl aus Russland zu verzichten. Hoffnung ist nun offensichtlich, dass hohe EU-Einfuhrzölle die beiden Länder zu einem Umdenken bewegen könnten.

14:25 Uhr

Behörden: Zwei Tote bei ukrainischem Angriff auf Noworossijsk

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf den russischen Flottenstützpunkt Noworossijsk am Schwarzen Meer sind nach offiziellen Angaben mindestens zwei Zivilisten getötet worden. Drei weitere Personen hätten Verletzungen erlitten, teilte Gouverneur Wenjamin Kondratjew auf Telegram mit. Er sprach von einer „fürchterlichen Attacke“ mitten am Tag auf das Stadtzentrum nahe dem Hotel Noworossijsk.

„Fünf Wohnhäuser, darunter auch Mehrfamilienhäuser, sowie ein Hotelgebäude sind beschädigt worden“, schrieb Kondratjew. Zuvor hatte es in Noworossijsk Drohnenalarm gegeben. Die Behörden warnten zudem vor einem Angriff unbemannter Wasserfahrzeuge auf den Hafen der Stadt. Über Treffer bei militärischen Objekten ist bisher nichts bekannt.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

14:22 Uhr

Bundesregierung hofft nach Trump-Äußerungen auf Kursänderung

Die Bundesregierung hat die mögliche Kurskorrektur von US-Präsident Donald Trump in der Ukraine-Politik begrüßt. Die Äußerungen Trumps „geben uns Anlass zur Hoffnung, dass wir intensiviert jetzt nochmal über das Thema sprechen können“, sagte Regierungssprecher Steffen Kornelius in Berlin. Die deutsche Regierung wirke seit Wochen und Monaten gemeinsam mit den europäischen Partnern auf eine Verschärfung des Sanktionsregimes gegen Russland hin.

Trump hatte zuvor die Ansicht geäußert, dass die Ukraine das gesamte von Russland besetzte Gebiet zurückerobern könne. Früher hatte der US-Präsident wiederholt argumentiert, die Ukraine müsse Territorium an Russland abgeben, um den Krieg zu beenden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte Trumps Worte nun als „große Kehrtwende“.

13:57 Uhr

Polen will seine Marine aufrüsten

Polen steht kurz vor der Entscheidung über den Kauf neuer U-Boote im Ausland. Dafür lägen sechs Angebote vor, darunter ein deutsch-norwegisches, sagte Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz in Warschau. Das meldete die Nachrichtenagentur PAP. Wenige Tage zuvor hatte Ministerpräsident Donald Tusk eine Vergabe des Auftrags bis Jahresende angekündigt. Die Rede ist von drei oder vier U-Booten.

Bei dem deutschen Angebot handelt es sich um den Bootstyp U212 CD von Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) in Kiel, den auch die Seestreitkräfte Deutschlands und Norwegens bestellt haben. Das bestätigte TKMS auf Anfrage. Die anderen Bewerber stammten aus Italien, Spanien, Frankreich, Schweden und Südkorea, sagte Minister Kosiniak-Kamysz. Weil Polen sich durch Russland bedroht fühlt, rüstet es seine Streitkräfte auf. Die polnische Marine hat derzeit nur ein U-Boot alter sowjetischer Bauart.

13:38 Uhr

Spanisches Verteidigungsministerium meldet GPS-Störungen an Militärflugzeug

Ein spanisches Militärflugzeug hat nach Angaben des Madrider Verteidigungsministeriums nahe der russischen Exklave Kaliningrad eine GPS-Störung verzeichnet. An Bord habe sich unter anderem Verteidigungsministerin Margarita Robles befunden. Ein Kommandant, der sich ebenfalls im Flugzeug befand, sagte mitreisenden Journalisten, solche Vorfälle in der Region seien üblich. Es sei aber auch möglich, mithilfe von Militärsatelliten zu navigieren.

Robles befand sich laut ihrem Ministerium auf den Weg nach Litauen. Ende August kam es zu einer GPS-Störung in einem Flugzeug auf den Weg nach Bulgarien, das EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an Bord hatte. Nach Angaben eines EU-Sprechers vermuten bulgarische Behörden Russland als Verursacher dieses Vorfalls. Russland hat solche Vorwürfe zurückgewiesen.

12:23 Uhr

Italienisches Luftabwehrsystem bleibt länger in Estland

Italien wird in Reaktion auf die jüngsten Luftraumverletzungen durch Russland ein in Estland stationiertes Luftabwehrsystem länger als bisher vorgesehen in dem baltischen EU- und NATO-Land belassen. Dies gab der italienische Verteidigungsminister Guido Crosetto einem estnischen Rundfunkbericht zufolge bei einem Besuch auf dem Luftwaffenstützpunkt Ämari bekannt.

Dort sind gegenwärtig italienische Kampfjets und rund 500 Soldaten zur Nato-Luftraumüberwachung über den an Russland grenzenden baltischen Staaten stationiert. „Als Folge der Verletzung des estnischen Luftraums durch Russland hat Italien beschlossen, die Präsenz des Samp/T-Systems und der CAEW-Radarflugzeuge auszuweiten. Wenn sie eine Antwort erwartet haben, dann ist dies die Antwort – unsere verstärkte Präsenz hier“, sagte Crosetto dem Bericht zufolge mit Blick auf Russland. 

Das bodengestützte Langstreckensystem Samp/T wurde im Sommer nach Estland verlegt und sollte eigentlich im Herbst abgezogen werden. Nun soll es bis zum Ende des italienischen Einsatzes beim „NATO Air Policing Baltikum“ im kommenden Frühjahr bleiben.

12:10 Uhr

Kreml bezeichnet Trumps Aussage als „großen Fehler“

Der Kreml hat die Aussage von US-Präsident Donald Trump, die Ukraine könne verlorenes Territorium zurückgewinnen, als „großen Fehler“ bezeichnet. Auch Trumps Äußerungen über Russland als „Papiertiger“ wies Kremlsprecher Peskow zurück.

„Russland ist überhaupt kein Tiger. Bei Russland denkt man eher an einen Bären. Papierbären gibt es nicht. Russland ist ein echter Bär“, sagte Peskow in Moskau dem Radiosender RBK. Natürlich gebe es Schwierigkeiten wegen der Sanktionen, aber insgesamt sei die Wirtschaft in Russland stabil. 

10:27 Uhr

Peskow: Trumps Annäherung hat „Ergebnis nahe null“ gebracht

Die von US-Präsident Donald Trump initiierte Annäherung zwischen Russland und den USA hat Moskau zufolge ein „Ergebnis nahe null“ gebracht. Dies sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dem Sender RBC. „Dieser Prozess verläuft schleppend, sehr schleppend“, sagte Peskow mit Blick auf die in den vergangenen sechs Monaten erfolgten Bemühungen, die fast keine Ergebnisse gebracht hätten.

10:27 Uhr

Wadephul begrüßt Trump-Äußerungen

Bundesaußenminister Johann Wadephul hat die jüngsten Äußerungen von US-Präsident Donald Trump zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine begrüßt. Trump merke, dass seine Bemühungen um einen Frieden „bisher erfolglos waren, und daraus zieht er jetzt zurecht die richtigen Konsequenzen“, sagt Wadephul im Interview mit dem Deutschlandfunk.

Trump hatte am Dienstag gesagt, die Ukraine könne ihr gesamtes Territorium zurückerobern, die USA stünden an ihrer Seite. Wadephul sieht darin eine Kehrtwende. „Die nehme ich ernst, und das ist eine gute Entwicklung“, sagt der CDU-Politiker in dem Interview.

10:27 Uhr

Russland will Mehrwertsteuer zur Finanzierung seiner Rüstungsausgaben erhöhen

Russland will zur Finanzierung seiner Rüstungsausgaben die Mehrwertsteuer anheben. Das Finanzministerium in Moskau schlug vor, den Satz ab 2026 von 20 auf 22 Prozent zu erhöhen. Die Steuererhöhungen seien „in erster Linie auf die Finanzierung von Verteidigung und Sicherheit ausgerichtet“, erklärt das Ministerium weiter.

Zudem seien weitere Steuererhöhungen geplant, unter anderem für das Glücksspielgeschäft. Präsident Wladimir Putin hatte sich vergangene Woche offen für Steuererhöhungen gezeigt, um die Kriegskosten zu decken.

10:27 Uhr

Russland meldet massiven ukrainischen Drohnenangriff

Russland hat Behördenangaben zufolge einen massiven Drohnenangriff auf die Energie- und Treibstoffinfrastruktur in der Region Wolgograd abgewehrt. Opfer gab es ersten Erkenntnissen zufolge nicht, wie Regioinalgouverneur Andrej Botscharow erklärt. Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, die Luftabwehr habe in der Nacht insgesamt 70 ukrainische Drohnen über russischen Regionen abgefangen und zerstört.

Karte der Ukraine und Russlands, hell schraffiert: von Russland besetzte Gebiete

02:26 Uhr

Selenskyj hofft auf Trump, um Chinas Haltung zum Krieg ändern

Nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Selenskyj kann US-Präsident Trump dazu beitragen, die Position Chinas zum russischen Krieg in der Ukraine zu ändern. „Ich denke, dass Präsident Trump die Haltung von Xi Jinping zu diesem Krieg ändern kann, denn wir haben nicht das Gefühl, dass China diesen Krieg beenden will“, sagte Selenskyj dem US-Fernsehsender Fox News.

Die US-Regierung wirft China und Indien vor, durch ihre anhaltenden Ölkäufe aus Russland den Krieg zu unterstützen. Mit Blick auf Indien zeigte sich Selenskyj zuversichtlich. Er glaube, dass Indien „größtenteils“ auf der Seite der Ukraine stehe. „Mit China ist es schwieriger, weil es derzeit nicht in ihrem Interesse liegt, Russland nicht zu unterstützen.“

01:40 Uhr

Macron begrüßt Trumps Aussagen zu Ukraine

Frankreichs Präsident Macron hat die Kehrtwende von US-Präsident Trump gegenüber Russland hinsichtlich des Ukraine-Kriegs begrüßt. „Ich freue mich, dass der amerikanische Präsident an die Fähigkeit der Ukraine glaubt, nicht nur durchzuhalten, sondern ihre Rechte mit uns geltend zu machen“, sagte Macron vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York. „Ich begrüße die Äußerungen des US-Präsidenten vor einigen Stunden, in denen er auf die fortschreitende Schwächung der russischen Wirtschaft und die Misserfolge Russlands vor Ort hingewiesen hat, das, stellen Sie sich vor, in mehr als 1.000 Tagen trotz so vieler Verluste und so vieler ziviler Opfer kaum ein Prozent des ukrainischen Territoriums erobert hat.“

00:39 Uhr

Der Liveblog von Dienstag zum Nachlesen

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Die Ukraine kann nach Aussage von US-Präsident Trump alle an Russland verlorenen Territorien zurückgewinnen. Trump befürwortet zudem einen Abschuss russischer Flugzeuge bei einer Verletzung des NATO-Luftraums.

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