Sonntag, September 14, 2025
  • About
  • Advertise
  • Careers
Suedpole. Nachrichten
  • Start
  • Sport
  • Politik
  • Urlaub & Reisen
  • Gesundheit
  • Technik
  • Finanzen
  • Login
  • Register
No Result
View All Result
Suedpole. Nachrichten
Home Nachrichten

USA: Republikaner erhöhen Druck auf Trump bei Russland-Sanktionen

Alle Entwicklungen im Liveblog by Alle Entwicklungen im Liveblog
14. September 2025
in Nachrichten
0
usa:-republikaner-erhoehen-druck-auf-trump-bei-russland-sanktionen

USA: Republikaner erhöhen Druck auf Trump bei Russland-Sanktionen

Zwei republikanische Abgeordnete wollen schärfere Sanktionen gegen Putins Regime durchsetzen. Sie koppeln ihre Forderung an ein Gesetz, das für die US-Regierung äußerst wichtig ist.

Für unseren Liveblog verwenden wir neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters, epd, KNA und Bloomberg.

Hunderte Festnahmen bei Hyundai in den USA – Südkorea versichert Landsleuten Unterstützung
Hunderte Festnahmen auf einem Werksgelände des südkoreanischen Autobauers Hyundai in den USA haben zu diplomatischen Verstimmungen geführt. Ein Sprecher des Außenministeriums in Seoul teilte mit, man habe der US-Botschaft übermittelt, man sei besorgt über die Vorgänge und bedauere diese. Wirtschaftliche Aktivitäten der in den USA investierenden Unternehmen sowie die Rechte und Interessen der eigenen Staatsbürger dürften nicht in „unfairer Weise“ verletzt werden. Die Regierung in Seoul versicherte ihren Landsleuten Unterstützung. 

Präsident Lee Jae Myung ordnete am Samstag dazu umfassende Maßnahmen an, ohne diese konkret zu benennen. Außenminister Cho Hyun sagte bei einer Dringlichkeitssitzung des Kabinetts, die Regierung habe einen Krisenstab eingerichtet. Er kündigte zudem an, zu Gesprächen mit Regierungsvertretern nach Washington zu reisen, sollte das nötig werden. „Ich bin zutiefst besorgt. Ich trage eine große Verantwortung für unsere festgenommenen Bürger“, sagte Cho. 

Der Autobauer teilte mit, nach derzeitigem Kenntnisstand sei keiner der Festgenommenen direkt bei der Hyundai Motor Company beschäftigt. Man halte sich an Gesetze und Vorschriften. Die Ermittlungen seien auf einer Baustelle eines Unternehmens für Batteriezellen erfolgt. Von der Staatsanwaltschaft in den USA hieß es zu den laufenden Untersuchungen, es gehe darum, illegale Beschäftigung und Ausbeutung von Arbeitnehmern zu vermeiden.

Am Vortag hatten unter anderem FBI und die Einwanderungsbehörde ICE ein Batteriewerk von Hyundai im US-Bundesstaat Georgia durchsucht. Es seien etwa 475 Ausländer festgenommen worden, die sich entweder illegal in den USA aufhalten sollen oder dort ohne entsprechende Erlaubnis arbeiten würden, hieß es von einem Ermittler des US-Heimatschutzministeriums. Bei der Mehrheit von ihnen handele es sich um Koreaner. 

„}],“created_at“:1757156520,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoA4kT6F3qDyQwFWC7wo“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068bc14a8″,“updated_at“:1757202812,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14711},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boA5nujV3qDyQwFWC7xR“,“text“:“

Bericht: Trump erwägt Militärschläge in Venezuela

US-Präsident Trump erwägt einem Medienbericht zufolge Militärschläge gegen Drogenkartelle in Venezuela. Dies schließe auch mögliche Einsätze innerhalb des Landes ein, berichtete der Sender CNN unter Berufung auf mehrere Insider. Ein solches Vorgehen wäre eine dramatische Eskalation der Spannungen zwischen den USA und dem südamerikanischen Land. Anfang der Woche hatte das US-Militär in der südlichen Karibik ein Boot aus Venezuela angegriffen. Dabei kamen elf Menschen ums Leben. Das Schiff habe illegale Drogen geschmuggelt, sagte Präsident Donald Trump.

Der Angriff sei nur der Anfang einer weitaus größeren Aktion, den Drogenhandel in der Region zu unterbinden und möglicherweise den linksgerichteten Präsidenten Nicolás Maduro zu entmachten, berichtete CNN weiter. Es habe eine „sehr seltsame Wahl“ gegeben, sagte Trump am Freitag auf die Frage nach einem Regierungswechsel. 

Maduro forderte die USA daraufhin auf, die Souveränität seines Landes zu respektieren. „Die Regierung der Vereinigten Staaten sollte ihren Plan eines gewaltsamen Umsturzes in Venezuela und in ganz Lateinamerika aufgeben“, sagte er. Das Weiße Haus und das venezolanische Kommunikationsministerium reagierten zunächst nicht auf Anfragen der Nachrichtenagentur Reuters. 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boA5oRDg3qDyQwFWC7xV“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/karibik-us-navy-drogenboot-zerstoert-venezuela-trump-li.3307125″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/karibik-us-navy-drogenboot-zerstoert-venezuela-trump-li.3307125″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/karibik-us-navy-drogenboot-zerstoert-venezuela-trump-li.3307125″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Karibik: USA zerstören mutmaßliches venezolanisches Drogenboot – Trump veröffentlicht Video“,“description“:“Elf Menschen wurden dabei getötet, Venezuelas Präsident Maduro spricht von einer „großen Bedrohung“.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/03/84efd56e-e5c5-4ac7-ae5c-a20f8202bb5d.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C417%2C4000%2C2250″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/karibik-us-navy-drogenboot-zerstoert-venezuela-trump-li.3307125″}],“created_at“:1757121455,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoA5nujV3qDyQwFWC7xQ“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068bb8baf“,“updated_at“:1757132291,“updated_by“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14676},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boA7Mth72mTw35hULNUc“,“text“:“

Related posts

polizei:-unfall-bei-roetenberg-–-motorradfahrer-rutscht-in-kleinlaster

Polizei: Unfall bei Rötenberg – Motorradfahrer rutscht in Kleinlaster

14. September 2025
mehrheit-der-deutschen-befuerchtet-russischen-angriff-auf-nato-partner

Mehrheit der Deutschen befürchtet russischen Angriff auf Nato-Partner

14. September 2025

Verteidigungsressort heißt jetzt „Kriegsministerium“ 

US-Präsident Donald Trump hat das Verteidigungsressort in „Kriegsministerium“ umbenannt. Der Republikaner unterschrieb eine entsprechende Verordnung und sprach Ressortleiter Pete Hegseth sofort mit „Kriegsminister“ an. Die Regierung will mit dem Namen die militärische Stärke der Vereinigten Staaten unterstreichen. Wer unmittelbar nach der Unterzeichnung den X-Account des Ministeriums und die Webseite aufrief, sah bereits den neuen Namen. Auch die Schilder an Hegseths Bürotür wurden bereits ausgetauscht. 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock“,“display_type“:“slideshow“,“items“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::ImageMediaContent“,“credit“:“Foto: Reuters“,“media_local_id“:“moA7REnX2mTw35hULNUg“,“title“:“Ein Mitarbeiter tauscht das Schild an Pete Hegseths Bürotür aus. Dort wird er nun als „Kriegsminister“ ausgewiesen.“},{„_type“:“Tik::Model::Content::ImageMediaContent“,“credit“:“Foto: AP“,“media_local_id“:“moA7dKH64pae4fvu293G“,“title“:““},{„_type“:“Tik::Model::Content::ImageMediaContent“,“credit“:“Foto: Reuters“,“media_local_id“:“moA7dM8z4pae4fvu293H“,“title“:““},{„_type“:“Tik::Model::Content::ImageMediaContent“,“credit“:“Foto: AP“,“media_local_id“:“moA7e6rA4pae4fvuDK9z“,“title“:““}],“local_id“:“boA7Qq7H2mTw35hULNUe“},{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boA7Qqed2mTw35hULNUf“,“text“:“

Der Schritt bahnte sich schon länger an, Trump dachte immer wieder mal laut darüber nach. Hegseth sagte diese Woche im TV-Sender Fox News, man wolle einen „Krieger-Ethos“ wiederbeleben und so nach außen hin abschrecken. Dies geschehe nicht, weil man Konflikte suche. Man wolle das Heimatland sicherer machen. neu ist der Name „Kriegsministerium“ nicht, er wurde bis kurz nach dem Zweiten Weltkrieg verwendet.

Die New York Times schrieb vor der Umbenennung mit Blick auf die Zuständigkeiten des Kongresses, es sei unklar, ob der Name nach Trumps Anordnung sofort rechtlich verbindlich sei. Flankiert wurde Trumps Schritt von einem Gesetzentwurf zur Umbenennung, wie Republikaner Stunden vor der Unterzeichnung der Verordnung durch Trump mitteilten. Floridas Senator Rick Scott rief auf X auf, diesen so schnell wie möglich zu verabschieden.

Der US-Präsident arbeitet eigentlich daran, das Image des Friedensstifters zu vermitteln, der Kriege beendet. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Trump gerne den Friedensnobelpreis hätte. Er präsentierte in den vergangenen Monaten mehrere Friedensabkommen unter der Vermittlerrolle der USA. Seine Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine brachten hingegen bislang keinen Durchbruch. Der Kurs der US-Regierung ist es zugleich, Frieden durch Stärke und Dominanz zu erreichen. 

„}],“created_at“:1757140035,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoA7Mth72mTw35hULNUb“,“local_status“:0,“media“:[{„_type“:“Tik::Model::Media“,“created_at“:1757140035,“duration_ms“:0,“geo_ip“:““,“height“:1926,“local_id“:“moA7REnX2mTw35hULNUg“,“local_status“:0,“subtype“:“i“,“updated_at“:1757142224,“updated_by“:“636295758ed88f9fce64c129″,“url“:“imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/gnCxJico2oMg66DKTqVv/eoA7Mth72mTw35hULNUb/moA7REnX2mTw35hULNUg.jpeg“,“user_id“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_locale“:“en“,“version“:14699,“width“:3456},{„_type“:“Tik::Model::Media“,“created_at“:1757142162,“duration_ms“:0,“geo_ip“:““,“height“:3500,“local_id“:“moA7dKH64pae4fvu293G“,“local_status“:0,“subtype“:“i“,“updated_at“:1757142224,“updated_by“:“636295758ed88f9fce64c129″,“url“:“imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/gnCxJico2oMg66DKTqVv/eoA7Mth72mTw35hULNUb/moA7dKH64pae4fvu293G.jpeg“,“user_id“:“636295758ed88f9fce64c129″,“user_locale“:“en“,“version“:14699,“width“:5250},{„_type“:“Tik::Model::Media“,“created_at“:1757142162,“duration_ms“:0,“geo_ip“:““,“height“:333,“local_id“:“moA7dM8z4pae4fvu293H“,“local_status“:0,“subtype“:“i“,“updated_at“:1757142224,“updated_by“:“636295758ed88f9fce64c129″,“url“:“imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/gnCxJico2oMg66DKTqVv/eoA7Mth72mTw35hULNUb/moA7dM8z4pae4fvu293H.jpeg“,“user_id“:“636295758ed88f9fce64c129″,“user_locale“:“en“,“version“:14699,“width“:500},{„_type“:“Tik::Model::Media“,“created_at“:1757142224,“duration_ms“:0,“geo_ip“:““,“height“:333,“local_id“:“moA7e6rA4pae4fvuDK9z“,“local_status“:0,“subtype“:“i“,“updated_at“:1757142225,“url“:“imageservice://media/organization/593ea5fde4b0950e0a02a187/liveblog/gnCxJico2oMg66DKTqVv/eoA7Mth72mTw35hULNUb/moA7e6rA4pae4fvuDK9z.jpeg“,“user_id“:“636295758ed88f9fce64c129″,“user_locale“:“en“,“version“:14701,“width“:500},{„_type“:“Tik::Model::Media“,“created_at“:1757142224,“geo_ip“:““,“local_id“:“moA7dPAL4pae4fvu293J“,“local_status“:100,“updated_at“:1757142224,“user_id“:“636295758ed88f9fce64c129″,“user_locale“:“en“,“version“:14699}],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068bbd443″,“updated_at“:1757142225,“user_id“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_locale“:“en“,“version“:14701},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boACxiNZ3qDyQwFWVBVh“,“text“:“

Militäreinsatz wie im Krieg? Trump provoziert Chicago 

US-Präsident Trump hat mit einer Anspielung auf einen möglichen Militäreinsatz in Chicago den Bürgermeister und den Gouverneur des umliegenden Bundesstaats Illinois gegen sich aufgebracht. Er verbreitete eine mit Künstlicher Intelligenz erstellte Grafik, die die Skyline der demokratisch regierten Millionenstadt zeigt und in Gestaltung und Wortwahl an den in Vietnam spielenden Anti-Kriegsfilm „Apocalypse Now“ erinnert. Dort steht zu lesen: Chicago sei davor herauszufinden, warum das US-Verteidigungsministerium in Kriegsministerium umbenannt wurde. Trump, der sich als junger Mann selbst vor seinem Einsatz in Vietnam gedrückt hatte, schlüpft in der Animation in die Rolle des sadistischen Lieutenant Colonel Bil Kilgore. Dessen in die Filmgeschichte eingegangenes Zitat „Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen“ wird von Trump abgeändert in „Ich liebe den Geruch von Abschiebungen am Morgen“.

Der Präsident hatte zuvor angekündigt, gegen angeblich ausufernde Kriminalität in Chicago massiv einzuschreiten. In der Hauptstadt Washington, von ihm als „Rattenloch“ bezeichnet, hatte er vor Wochen mit der gleichen Begründung die Nationalgarde aktiviert und die örtliche Polizei unter Bundeskontrolle gestellt. Trump sagte nicht, was genau er in Chicago plant, wie weit diese Pläne gediehen sind, ob er erneut die Nationalgarde mobilisieren will oder wann ein solcher Einsatz beginnen könnte.

Politiker in Illinois nahmen Trumps Anspielung ernst. Illinois‘ demokratischer Gouverneur JB Pritzker schrieb auf X: „Der Präsident der Vereinigten Staaten droht damit, einer amerikanischen Stadt den Krieg zu erklären. Das ist kein Witz. Das ist nicht normal.“ Und weiter: „Donald Trump ist kein starker Mann, er ist verängstigt. Illinois lässt sich von einem Möchtegern-Diktator nicht einschüchtern.“ Chicagos Bürgermeister Brandon Johnson, ebenfalls ein Demokrat, nannte die Drohungen des Republikaners unwürdig für einen Präsidenten. „Die Realität ist, dass er unsere Stadt besetzen und unsere Verfassung brechen will“, schrieb Johnson auf X. „Wir müssen unsere Demokratie vor diesem Autoritarismus verteidigen, indem wir uns gegenseitig schützen und Chicago vor Donald Trump schützen.“

Wie Trump mehrmals dem Militärdienst entging, lesen Sie hier: 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boADCUns3qDyQwFWVBVw“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-trump-der-kriegsdienst-und-der-fersensporn-1.3104265″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-trump-der-kriegsdienst-und-der-fersensporn-1.3104265″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-trump-der-kriegsdienst-und-der-fersensporn-1.3104265″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“US-Wahl – Trump kämpfte nicht in Vietnam“,“description“:“Donald Trump hat im Wahlkampf der US-Wahl Khizr und Ghazala Khan beleidigt, Eltern eines Kriegshelden. Er selbst kämpfte nicht im Vietnamkrieg.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2022/06/21/65817869-a264-4937-9f75-318269502a4c.jpeg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C32%2C1100%2C619″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-trump-der-kriegsdienst-und-der-fersensporn-1.3104265″}],“created_at“:1757202801,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoACxiNZ3qDyQwFWVBVg“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068bcc971″,“updated_at“:1757315848,“updated_by“:“5b4e1972e4b062f57ed4273c“,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14736},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boANdSg22pLEh3tu9vZD“,“text“:“

Deutsche Exporte in die USA auf niedrigstem Stand seit Ende 2021

Wegen der hohen Zollhürden wird das Geschäft mit dem wichtigen US-Markt für Deutschlands Exporteure zunehmend problematisch. Zwar gingen auch im Juli die meisten deutschen Ausfuhren in die Vereinigten Staaten. Allerdings gab es den vierten monatlichen Rückgang in Folge, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Die Exporte in die USA sanken auf den niedrigsten Wert seit Dezember 2021.

Sie waren im Juli mit einem Warenwert von 11,1 Milliarden Euro kalender- und saisonbereinigt um 7,9 Prozent niedriger als im Juni 2025 und um 14,1 Prozent geringer als ein Jahr zuvor. Insgesamt wurden laut den vorläufigen Ergebnissen der Statistiker im Juli deutsche Waren im Wert von 130,2 Milliarden Euro ins Ausland geliefert. Das waren 0,6 Prozent weniger als im Juni des laufenden Jahres und 1,4 Prozent weniger im Jahresvergleich.

Einbruch bei chinesischen Exporten
 

Weit heftiger ist der Rückgang bei den Exporten Chinas in die USA. Wie die Zollverwaltung in Peking mitteilte, waren sie im August im Jahresvergleich um etwa 33 Prozent geringer. Vor dem Hintergrund dieser Schwäche im US-Geschäft legten die gesamten Ausfuhren der Volksrepublik nur noch um 4,4 Prozent im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat zu. Das war weniger als von Experten erwartet und das geringste Plus seit einem halben Jahr.

Ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China, den beiden größten Volkswirtschaften der Welt, ist nicht in Sicht. Zwar einigten sich beide Länder Mitte August auf eine Verlängerung ihrer Zoll-Waffenruhe um weitere 90 Tage. Doch weiterhin gelten hohe Abgaben: 30 Prozent auf chinesische Importe in die USA und zehn Prozent auf amerikanische Waren in China.

„}],“created_at“:1757315840,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoANdSg22pLEh3tu9vZC“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068be8300″,“updated_at“:1757360705,“updated_by“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_id“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_locale“:“en“,“version“:14747},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boASAu9o2Xa46aho63uL“,“text“:“

Gericht hält an Millionenzahlung von Trump an Autorin fest 

Ein Gericht hat die Berufung von Präsident Donald Trump gegen eine Strafzahlung von 83,3 Millionen Dollar in einem Prozess wegen Verleumdung zurückgewiesen. Das Bundesberufungsgericht in Manhattan erklärte, der Schadensersatz sei angemessen gewesen. Trumps Argument, dass das Urteil aufgehoben werden müsse, weil er präsidiale Immunität verdiene, wurde zurückgewiesen.

In dem Prozess von Januar 2024 ging es um eine zweite Klage der Schriftstellerin E. Jean Carroll. Sie wirft seit Langem Trump vor, sie Ende 1995 oder Anfang 1996 in einem Kaufhaus in einer Umkleidekabine vergewaltigt zu haben – an das genaue Datum könne sie sich nihct erinnern. Zwei Bekannte Carrolls hatten aber erklärt, sie könnten bestätigen, dass die Autorin ihnen damals von der Vergewaltigung erzählt, sie aber zur Verschwiegenheit verpflichtet habe.

Die Geschworenen in Carrolls Verfahren hatten damals den Vorwurf der Vergewaltigung als nicht bewiesen angesehen, den der sexuellen Nötigung und der Verleumdung aber anerkannt. Carroll bekam fünf Millionen Dollar zugesprochen. In dem aktuellen Berufungsverfahren ging es indes um eine weitere Klage Carrolls wegen Verleumdung. Diese hatte sie eingereicht, nachdem Trump die Anschuldigungen als Lüge bezeichnet hatte. 

Weder das Weiße Haus noch Trumps Anwälte reagierten am Montag auf Anfragen nach einer Stellungnahme.

„}],“created_at“:1757352084,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoASAu9o2Xa46aho63uK“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068bf1094″,“updated_at“:1757391684,“updated_by“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14774},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boASwyET2Xa46aho63ub“,“text“:“

Epstein-Fall: Demokraten veröffentlichen angebliches Trump-Schreiben

Die US-Demokraten haben eine Kopie eines angeblichen Geburtstagsgrußes vom US-Präsidenten an den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein veröffentlicht, von dem Donald Trump bestritten hat, Urheber zu sein. In einem X-Post der Demokraten aus dem für Aufsichtsfragen zuständigen Ausschusses des Repräsentantenhauses sind die Umrisse eines Frauenkörpers zu sehen, in dem ein angeblicher Dialog zwischen Trump und Epstein abgebildet ist. Darunter ist Trumps Unterschrift zu sehen, wobei unklar ist, ob diese echt ist. 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boATXmRr2Xa46aho63ue“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/OversightDems/status/1965125560016994708″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/OversightDems/status/1965125560016994708″,“html“:“

🚨🚨HERE IT IS: We got Trump’s birthday note to Jeffrey Epstein that the President said doesn’t exist.

Trump talks about a “wonderful secret” the two of them shared. What is he hiding? Release the files! pic.twitter.com/k2Mq8Hu3LY

— Oversight Dems (@OversightDems) September 8, 2025

\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/OversightDems/status/1965125560016994708″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“Oversight Dems on Twitter / X“,“description“:“🚨🚨HERE IT IS: We got Trump’s birthday note to Jeffrey Epstein that the President said doesn’t exist.Trump talks about a “wonderful secret” the two of them shared. What is he hiding? Release the files! pic.twitter.com/k2Mq8Hu3LY— Oversight Dems (@OversightDems) September 8, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“„,“icon“:“https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico“,“icon_width“:32,“icon_height“:32,“thumbnail_url“:“https://pbs.twimg.com/media/G0WHJTuW0AAMTBG.png:large“,“thumbnail_width“:1627,“thumbnail_height“:2048}“,“url“:“https://x.com/OversightDems/status/1965125560016994708″},{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boATXoYG2Xa46aho63uf“,“text“:“

Für den republikanischen Präsidenten kommt nun mit einem Schlag ein für ihn unliebsames Thema wieder zurück. Seit Wochen hatte er versucht, die Epstein-Affäre ruhen zu lassen und er hatte Forderungen, alle Unterlagen in dem Fall offenzulegen, abgewehrt – obwohl er das im Wahlkampf noch versprochen hatte. Doch nun werden über das Repräsentantenhaus schrittweise doch Akten veröffentlicht.
 
Das Wall Street Journal hatte Mitte Juli exklusiv über das Schreiben, das Teil eines Albums mit vielen Geburtstagswünschen gewesen sein soll, berichtet. Das Album soll zu Epsteins Geburtstag im Jahr 2003 angefertigt worden sein. Die Zeitung hatte sich auf Einblick in Dokumente berufen. Das Album wurde damals nicht veröffentlicht, ebenso nicht der Originalbrief.
 
Trump hatte sich gegen die Darstellung der Zeitung gewehrt. Er überzog das Blatt und Medienmodul Rupert Murdoch, zu dessen Portfolio die Zeitung zählt, mit einer Klage und fordert Milliarden. Die Zeitung hatte in ihrem Artikel Trump mit den Worten zitiert: „Das ist gefälscht. Es ist ein Falschbericht des Wall Street Journals“. Und weiter wurde der US-Präsident zitiert: „Ich zeichne keine Bilder von Frauen“. Und: „Es ist nicht meine Sprache. Es sind nicht meine Worte.“ Seine Sprecherin bleibt auch jetzt dabei: „Wie ich immer gesagt habe, ist es ganz klar, dass Präsident Trump dieses Bild nicht gezeichnet und auch nicht unterschrieben hat“, betonte sie und kündigte weitere Schritte vor Gericht an.

Peter Burghardt, Korrespondent der SZ in Washington, über den pikanten Geburtstagsgruß (SZ Plus):

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAVfUaL2pLEh3tuXgLs“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Mutmaßlicher Trump-Brief an Epstein veröffentlicht“,“description“:“Das Schreiben enthält eine Zeichnung des Oberkörpers einer Frau und einen kurzen, fiktiven Dialog zwischen „Donald“ und „Jeffrey“.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/09/bcd7c0ca-e8b0-4944-a731-8c1728edeacb.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C451%2C1748%2C983″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″}],“created_at“:1757367389,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoASwyET2Xa46aho63ua“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068bf4c5d“,“updated_at“:1757391482,“updated_by“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14773},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boATeJHp3qDyQwFWMVv3″,“text“:“

US-Regierung kündigt Einsatz gegen Migranten in Chicago an 

Mit der Ankündigung eines „Blitz-Einsatzes“ der Einwanderungsbehörde ICE in Chicago eskaliert die republikanische Bundesregierung den politischen Streit mit den Demokraten im Bundesstaat Illinois. Gegen den Widerstand der Stadtverwaltung und des Gouverneurs von Illinois verkündete das Heimatschutzministerium den Start der „Operation Midway Blitz“. Er solle sich gegen „kriminelle illegale Ausländer“ richten. Details dazu, wie der Einsatz genau aussehen soll, nannte das Ministerium nicht.

Chicagos demokratischer Bürgermeister Brandon Johnson schrieb auf X, die Stadt sei von der Regierung nicht über verstärkte Maßnahmen rund um Migration informiert worden. Sie lehne ein militarisiertes Vorgehen ohne ordnungsgemäßes Verfahren weiterhin ab. ICE-Beamte hätten in der Vergangenheit US-Staatsbürger festgenommen, abgeschoben und dabei ihre Menschenrechte verletzt. Die Einwanderungsbehörde ist für Razzien mit teils vermummten Beamten bekannt.

Illinois‘ demokratischer Gouverneur JB Pritzker reagierte ebenfalls empört und machte Präsident Donald Trump schwere Vorwürfe. Seiner Regierung gehe es bei dem Schritt nicht um die Bekämpfung von Kriminalität, schrieb er auf X. „Anstatt Maßnahmen zu ergreifen, um mit uns bei der öffentlichen Sicherheit zusammenzuarbeiten, hat sich die Trump-Regierung darauf konzentriert, die Einwohner von Illinois zu verunsichern.“ 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAVeGyJ2pLEh3tuXgLd“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-donald-trump-chicago-demokraten-nationalgarde-protest-li.3306331″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-donald-trump-chicago-demokraten-nationalgarde-protest-li.3306331″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-donald-trump-chicago-demokraten-nationalgarde-protest-li.3306331″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“USA: Chicago wehrt sich gegen Donald Trump und die Nationalgarde“,“description“:“Donald Trump will Soldaten in die Stadt schicken, doch Bürgermeister Johnson und Gouverneur Pritzker fordern den US-Präsidenten heraus.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/02/7c0ab292-8bb0-4fca-90eb-97f9ccc8cc5f.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C246%2C4000%2C2250″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-donald-trump-chicago-demokraten-nationalgarde-protest-li.3306331″}],“created_at“:1757373310,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoATeJHp3qDyQwFWMVv2″,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068bf637e“,“updated_at“:1757466247,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14789},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAZ8m1E2Xa46aho63vF“,“text“:“

Oberstes US-Gericht wird Trumps umstrittene Zoll-Pläne prüfen

Das Oberste Gericht der USA wird über die Zollpolitik von US-Präsident Trump verhandeln. Im November solle eine Anhörung dazu stattfinden, hieß es in einem Dokument des Supreme Courts. Vergangene Woche hatte Trumps Regierung beantragt, vor dem Supreme Court zu klären, ob ein bestimmtes Notstandsgesetz die vom US-Präsidenten gegen zahlreiche Länder verhängten Zölle legitimiert. Zuvor hatte Trump eine Niederlage vor einem US-Berufungsgericht erlitten. Gegen seine Zollpolitik hatte ursprünglich unter anderem ein Dutzend US-Bundesstaaten geklagt.

Das Berufungsgericht hatte Trump die Befugnis abgesprochen, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz weitreichende Zölle auf Importprodukte zu verhängen. Die Entscheidung sollte allerdings nicht vor dem 14. Oktober in Kraft treten, was Trump Zeit gab, sie anzufechten. Die Entscheidung umfasst die von Trump erstmals Anfang April angekündigten länderspezifischen Zölle, die Dutzende Handelspartner der USA betreffen. Danach räumte die US-Regierung Fristen ein, damit die Länder weiter mit den USA verhandeln können. In der Folge veränderten sich einige der Zollsätze. Im Falle der Europäischen Union etwa gilt seit dem 7. August ein Zollsatz von 15 Prozent auf den Import der meisten EU-Produkte in die USA. Eine zentrale Frage ist deshalb, wie sich der Rechtsstreit auf den Handel mit Staaten auswirken wird, mit denen die USA bereits ein Abkommen geschlossen haben.

Die US-Regierung bangt um ihre Deals und erwähnt in ihrem Antrag an den Supreme Court explizit auch die EU: Aufgrund von Zöllen, die unter Berufung auf das Notstandsgesetz verhängt wurden, hätten sechs wichtige Handelspartner und die EU bereits Rahmenabkommen mit den Vereinigten Staaten geschlossen. Sie hätten dabei Zollvereinbarungen akzeptiert, die stark zugunsten der USA neu justiert worden seien, heißt es. Würde die Zollbefugnis verweigert, brächte das die USA „an den Rand einer wirtschaftlichen Katastrophe“. 

„}],“created_at“:1757453027,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAZ8m1E2Xa46aho63vE“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c09ae3″,“updated_at“:1757478606,“updated_by“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14803},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAcLkPu3qDyQwFWAnft“,“text“:“

Trump nennt angeblichen Epstein-Brief „Unsinn“ – Weißes Haus offen für Prüfung

Das Weiße Haus hat eine forensische Untersuchung der Unterschrift unter einem Brief an den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unterstützt, der angeblich von Donald Trump stammt. „Das ist nicht meine Sprache. Das ist Unsinn“, sagte Präsident Trump am Dienstag (Ortszeit) und wies die Vorwürfe zurück. Auch seine Sprecherin Karoline Leavitt betonte, der Präsident habe das Schreiben weder verfasst noch unterzeichnet. Die Regierung reagierte damit darauf, dass die Demokraten das mehr als 20 Jahre alte Dokument veröffentlicht hatten. Leavitt warf diesen vor, mit dem Fall eine Falschmeldung zu verbreiten, um dem Präsidenten zu schaden.

Der Vorsitzende des zuständigen Untersuchungsausschusses, der Republikaner James Comer, stellte sich hinter den Präsidenten. Er nehme ihn beim Wort, sagte Comer, schloss jedoch aus, dass sein Ausschuss die alte Unterschrift untersuchen werde. Sein Parteikollege Thomas Massie forderte hingegen eine Klärung. „Ich bin kein forensischer Experte, aber es sieht aus wie seine Unterschrift“, sagte Massie.

Der Fall Epstein belastet US-Präsident Trump politisch. Epstein war ein wohlhabender Finanzier und Sexualstraftäter, der wegen Sexhandels mit Minderjährigen angeklagt war, als er 2019 in Haft mutmaßlich Suizid beging. Er hatte sich nicht schuldig bekannt, und der Fall wurde nach seinem Tod eingestellt. Trump kannte Epstein in den 1990er und frühen 2000er Jahren privat. Einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters und des Instituts Ipsos zufolge stieg die Zustimmung unter republikanischen Wählern zu Trumps Umgang mit der Epstein-Affäre zuletzt auf 44 Prozent von 35 Prozent im Juli.

Was über die mutmaßlich von Trump stammende Zeichnung bisher bekannt ist, lesen Sie hier (SZ Plus). 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAcUBmv3qDyQwFWAnfw“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Mutmaßlicher Trump-Brief an Epstein veröffentlicht“,“description“:“Der anzügliche Geburtstagsgruß zeigt eine Zeichnung des Torsos einer Frau und enthält einen kurzen, fiktiven Dialog zwischen „Donald“ und „Jeffrey“.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/09/5a96135c-da3d-4974-8c80-4ac873c33f02.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=148%2C0%2C2910%2C1637″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-jeffrey-epstein-geburtstagsbrief-aufregung-li.3309745″}],“created_at“:1757468726,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAcLkPu3qDyQwFWAnfs“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c0d836″,“updated_at“:1757532578,“updated_by“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14821},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAdU8wj2mTw35hUSCZc“,“text“:“

US-Bundesgericht blockiert Entlassung von Notenbank-Vorständin 

Im Streit über die Entlassung einer Vorständin der US-Notenbank Fed durch US-Präsident Donald Trump hat der Republikaner vor Gericht einen Rückschlag erlitten. Eine US-Bundesrichterin schob der von Trump angestrebten Entlassung von Lisa Cook wegen angeblichen Hypothekenbetrugs vorübergehend einen Riegel vor. Sie gab damit einer einstweiligen Verfügung statt, auf die Cook vor dem Bundesbezirksgericht  in Washington, D. C. geklagt hatte.

Trump hatte im August mitgeteilt, Cook mit sofortiger Wirkung aus ihrem Amt zu entlassen. In einem Brief an die Ökonomin begründete er den Schritt damit, dass es hinreichende Gründe für die Annahme gebe, dass sie in einem oder mehreren Hypothekenverträgen falsche Angaben gemacht habe. Cook hatte daraufhin über ihre Anwälte rechtliche Schritte angekündigt. Sie argumentierte, der Präsident dürfe sie gar nicht abberufen. Die Vorwürfe stritt sie ab. Cook sagte weiter, dass auch, wenn sie unwissentlich falsche Angaben gemacht haben sollte, dies Jahre vor dem Amtsantritt bei der Aufnahme einer privaten Hypothek geschehen sei.

In der Begründung des Gerichts heißt es nun unter anderem, der Präsident dürfe ein Mitglied des Fed-Gouverneurrats nur „aus triftigen Gründen“ entlassen. So könne jemand nicht allein aufgrund von Verhaltensweisen, die vor dem Amtsantritt stattfanden, entlassen werden. Zudem spreche das öffentliche Interesse an der Unabhängigkeit der Fed für Cooks Wiedereinsetzung.

Mit der Entscheidung geht der Machtkampf zwischen Trump und der US-Notenbank in die nächste Runde. Seit Monaten pocht Trump auf Zinssenkungen, bekommt sie von der Notenbank aber nicht. Daher hat er mehrfach den Rücktritt des derzeitigen Fed-Chefs Jerome Powell gefordert und dann auch Cook ins Visier genommen. Es wird erwartet, dass der Fall vor dem Supreme Court landet.

„}],“created_at“:1757480007,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAdU8wi2mTw35hUSCZb“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c10447″,“updated_at“:1757487130,“updated_by“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_id“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_locale“:“en“,“version“:14812},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAgfDp52Xa46ahoDUYt“,“text“:“

Einflussreicher Trump-Anhänger Charlie Kirk an US-Uni erschossen

Der bekannte rechtskonservative US-Aktivist Charlie Kirk ist nach einem Attentat gestorben. Das teilte US-Präsident Donald Trump mit. Kirk war kurz zuvor während einer Veranstaltung an einer Universität im US-Bundesstaat Utah angeschossen und in eine Klinik gebracht worden. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Kirk ist der Gründer der konservativen Studentenorganisation Turning Point USA. 

Er spielte eine Schlüsselrolle dabei, die Unterstützung junger Wähler für Trump bei der Präsidentschaftswahl im November zu mobilisieren. Seine Veranstaltungen auf Universitätsgeländen im ganzen Land zogen in der Regel viele Menschen an. Außerdem war er ein reichweitenstarker Podcaster. 

„Der großartige, ja sogar legendäre Charlie Kirk ist tot. Niemand verstand die Jugend in den Vereinigten Staaten von Amerika besser oder hatte ein besseres Gespür für sie als Charlie. Er wurde von allen geliebt und bewundert, besonders von mir, und jetzt ist er nicht mehr unter uns“, schrieb Trump auf Truth Social. Außerdem ordnete er bis Sonntagabend Trauerbeflaggung in den USA an.

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAi8jYA2Xa46ahoDUYw“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/115181934991844419″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/115181934991844419″,“html“:“„,“url“:“https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/115181934991844419″,“type“:“rich“,“provider_name“:“Truth Social“,“title“:“Donald J. Trump (@realDonaldTrump)“,“description“:“The Great, and even Legendary, Charlie Kirk, is dead. No one understood or had the Heart of the Youth in the United States of America better than Charlie. He was loved and admired by ALL, especially me, and now, he is no longer with us. Melania and my Sympathies go out to his beautiful wife Erika, and family. Charlie, we love you!“,“domain“:“truthsocial.com“,“color“:“#282c37″}“,“url“:“https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/115181934991844419″},{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAid3ct2Xa46ahoDUZM“,“text“:“

Auf Videos im Internet ist zu sehen, wie Kirk vor einer großen Menschenmenge im Freien spricht, als ein lauter Knall zu hören ist. Kirk greift sich kurz an den Hals und fällt von seinem Stuhl, woraufhin die Zuhörer flüchten. Ein Sprecher der Universität teilte der Nachrichtenagentur Reuters mit, ein Schuss sei aus einem nahegelegenen Gebäude abgefeuert worden. Ein Verdächtiger, hieß es, sei in Gewahrsam genommen worden. Mehrere US-Medien berichteten jedoch, dass die Person, die geschossen habe, noch nicht gefasst sei.

„}],“created_at“:1757539200,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAgfDp52Xa46ahoDUYs“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c1eb80″,“updated_at“:1757561859,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14863},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAiisxX2Xa46ahoDUZZ“,“text“:“

FBI findet mutmaßliche Tatwaffe des Mörders von Aktivist Kirk

US-Bundesermittler haben das Gewehr sichergestellt, mit dem vermutlich der konservative Aktivist Charlie Kirk während einer Campusveranstaltung in Utah getötet wurde, wie Behördenvertreter mitteilten.

Robert Bohls, der für die Außenstelle in Salt Lake City zuständige Sonderermittler des FBI, sagte, das hochleistungsfähige Repetiergewehr sei in einem Waldgebiet in der Nähe der Utah Valley University gefunden worden, wohin der Schütze nach dem Angriff geflohen war. Die Waffe werde derzeit im Labor des FBI untersucht, zusammen mit anderen Beweismitteln wie Schuhabdrücken und Handflächenabdrücken, die am Tatort gesichert wurden. Berichten zufolge wurden auf der Waffe beziehungsweise auf der Munition politische Botschaften gefunden. Das Wall Street Journal berichtet von Bezügen zu Transgender-Themen und Antifaschismus. Auch CNN berichtet von politischen Botschaften, macht aber keine Angaben zur Art derselbigen.

Den Behörden zufolge schien der Schütze im College-Alter zu sein und konnte sich unauffällig auf dem Campus bewegen, bevor er auf ein Dach kletterte und von dort aus schoss. Die Ermittler verfolgten seine Bewegungen anhand von Überwachungsaufnahmen, als er ein Treppenhaus betrat, das Dach überquerte und später vom Gebäude sprang, um in ein nahe gelegenes Wohngebiet zu fliehen. Die Fahndung nach ihm läuft weiter.

Das FBI inzwischen hat eine Belohnung von 100 000 Dollar für Hinweise auf den Täter ausgesetzt und rief dazu auf, der Polizei Videos und Fotos zu schicken, die bei der Suche nach dem Schützen helfen könnten. Die Behörde veröffentlichte zudem Fotos einer Person, die möglicherweise mit der Tat in Zusammenhang stehe. Sie sei für die Ermittlungen von Interesse, teilte das FBI mit, sprach aber nicht von einem Tatverdächtigen.

„}],“created_at“:1757612940,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAiisxX2Xa46ahoDUZY“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c30b8c“,“updated_at“:1757663317,“updated_by“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14912},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAiwDVL3qDyQwFWJp99″,“text“:“

Demokraten verurteilen die Tat in den Sozialen Medien 

Mehrere prominente Vertreter der US-Demokraten drücken in den Sozialen Medien ihre Anteilnahme mit den Angehörigen des ermordeten Charlie Kirk aus und verurteilen die Tat scharf. Die frühere US-Vizepräsidentin Kamala Harris schrieb auf X, dass politische Gewalt in Amerika keinen Platz habe. Sie und ihr Mann würden für Kirk und seine Familie beten. 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAj3Vho3qDyQwFWJp9B“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/KamalaHarris/status/1965864889651704135″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/KamalaHarris/status/1965864889651704135?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965864889651704135%7Ctwgr%5E923c9986f6cfc55377eee7a4ee129bdd1572d343%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.newsweek.com%2Fkamala-harris-top-democrats-condemn-charlie-kirk-shooting-2127929″,“html“:“

I am deeply disturbed by the shooting in Utah. Doug and I send our prayers to Charlie Kirk and his family.

Let me be clear: Political violence has no place in America. I condemn this act, and we all must work together to ensure this does not lead to more violence.

— Kamala Harris (@KamalaHarris) September 10, 2025

\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/KamalaHarris/status/1965864889651704135″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“Kamala Harris on Twitter / X“,“description“:“I am deeply disturbed by the shooting in Utah. Doug and I send our prayers to Charlie Kirk and his family.Let me be clear: Political violence has no place in America. I condemn this act, and we all must work together to ensure this does not lead to more violence.— Kamala Harris (@KamalaHarris) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“„,“icon“:“https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico“,“icon_width“:32,“icon_height“:32}“,“url“:“https://x.com/KamalaHarris/status/1965864889651704135?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965864889651704135%7Ctwgr%5E923c9986f6cfc55377eee7a4ee129bdd1572d343%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.newsweek.com%2Fkamala-harris-top-democrats-condemn-charlie-kirk-shooting-2127929″},{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAj3aea3qDyQwFWJp9C“,“text“:“

Der frühere US-Präsident Barack Obama verurteilte die Tat ebenfalls deutlich. „Diese Art von verabscheuungswürdiger Gewalt hat keinen Platz in unserer Demokratie.“ Obama und seine Frau Michelle würden für Kirks Frau und ihre zwei kleinen Kinder beten. 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAj4i8N3qDyQwFWJp9E“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/BarackObama/status/1965889591090753651″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/BarackObama/status/1965889591090753651?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965889591090753651%7Ctwgr%5Edab7bfc3c9e92667004fb746e745466e82a9432e%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.latintimes.com%2Fjoe-biden-barak-obama-kamala-harris-gavin-newsom-more-democrats-react-death-charlie-kirk-589409″,“html“:“

We don’t yet know what motivated the person who shot and killed Charlie Kirk, but this kind of despicable violence has no place in our democracy. Michelle and I will be praying for Charlie’s family tonight, especially his wife Erika and their two young children.

— Barack Obama (@BarackObama) September 10, 2025

\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/BarackObama/status/1965889591090753651″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“Barack Obama on Twitter / X“,“description“:“We don’t yet know what motivated the person who shot and killed Charlie Kirk, but this kind of despicable violence has no place in our democracy. Michelle and I will be praying for Charlie’s family tonight, especially his wife Erika and their two young children.— Barack Obama (@BarackObama) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“„,“icon“:“https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico“,“icon_width“:32,“icon_height“:32}“,“url“:“https://x.com/BarackObama/status/1965889591090753651?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965889591090753651%7Ctwgr%5Edab7bfc3c9e92667004fb746e745466e82a9432e%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.latintimes.com%2Fjoe-biden-barak-obama-kamala-harris-gavin-newsom-more-democrats-react-death-charlie-kirk-589409″},{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAj7ZGT3qDyQwFWJp9e“,“text“:“

Auch Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom bezeichnete die Tat als „widerwärtig, abscheulich und verwerflich“. 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAj7PZy3qDyQwFWJp9d“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/GavinNewsom/status/1965851236630192261″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/GavinNewsom/status/1965851236630192261?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965851236630192261%7Ctwgr%5Edab7bfc3c9e92667004fb746e745466e82a9432e%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.latintimes.com%2Fjoe-biden-barak-obama-kamala-harris-gavin-newsom-more-democrats-react-death-charlie-kirk-589409″,“html“:“

The attack on Charlie Kirk is disgusting, vile, and reprehensible. In the United States of America, we must reject political violence in EVERY form.

— Gavin Newsom (@GavinNewsom) September 10, 2025

\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/GavinNewsom/status/1965851236630192261″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“Gavin Newsom on Twitter / X“,“description“:“The attack on Charlie Kirk is disgusting, vile, and reprehensible. In the United States of America, we must reject political violence in EVERY form.— Gavin Newsom (@GavinNewsom) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“„,“icon“:“https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico“,“icon_width“:32,“icon_height“:32}“,“url“:“https://x.com/GavinNewsom/status/1965851236630192261?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965851236630192261%7Ctwgr%5Edab7bfc3c9e92667004fb746e745466e82a9432e%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.latintimes.com%2Fjoe-biden-barak-obama-kamala-harris-gavin-newsom-more-democrats-react-death-charlie-kirk-589409″},{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAj6GKx3qDyQwFWJp9V“,“text“:“

Ex-Präsident Joe Biden meldete sich ebenfalls zu Wort. Auch er sagte, dass diese Art der Gewalt keinen Platz in den USA habe und sofort enden müsse. 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAj6pmT3qDyQwFWJp9X“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/JoeBiden/status/1965884787543171185″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/JoeBiden/status/1965884787543171185?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965884787543171185%7Ctwgr%5Edab7bfc3c9e92667004fb746e745466e82a9432e%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.latintimes.com%2Fjoe-biden-barak-obama-kamala-harris-gavin-newsom-more-democrats-react-death-charlie-kirk-589409″,“html“:“

There is no place in our country for this kind of violence. It must end now. Jill and I are praying for Charlie Kirk’s family and loved ones.

— Joe Biden (@JoeBiden) September 10, 2025

\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/JoeBiden/status/1965884787543171185″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“Joe Biden on Twitter / X“,“description“:“There is no place in our country for this kind of violence. It must end now. Jill and I are praying for Charlie Kirk’s family and loved ones.— Joe Biden (@JoeBiden) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“„,“icon“:“https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico“,“icon_width“:32,“icon_height“:32}“,“url“:“https://x.com/JoeBiden/status/1965884787543171185?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1965884787543171185%7Ctwgr%5Edab7bfc3c9e92667004fb746e745466e82a9432e%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.latintimes.com%2Fjoe-biden-barak-obama-kamala-harris-gavin-newsom-more-democrats-react-death-charlie-kirk-589409″}],“created_at“:1757543293,“fold_out“:false,“fold_out_index“:0,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAiwDVL3qDyQwFWJp98″,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c1fb7d“,“updated_at“:1757564017,“updated_by“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14867},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAj7yuD3qDyQwFWJp9i“,“text“:“

FBI-Chef Patel: Verdächtiger wurde festgenommen 

Nach dem tödlichen Schusswaffenangriff auf den rechtskonservativen US-Aktivisten Charlie Kirk könnte der mutmaßliche Täter bereits festgenommen worden sein. Laut FBI-Direktor Kash Patel befinde sich eine Person in Gewahrsam. Die New York Times berichtet, dass der Verdächtige im Moment vernommen werde. 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAjA8Tk3qDyQwFWJp9w“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/FBIDirectorKash/status/1965903392934633587″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/FBIDirectorKash/status/1965903392934633587″,“html“:“

The subject for the horrific shooting today that took the life of Charlie Kirk is now in custody. Thank you to the local and state authorities in Utah for your partnership with @fbi.
We will provide updates when able.

— FBI Director Kash Patel (@FBIDirectorKash) September 10, 2025

\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/FBIDirectorKash/status/1965903392934633587″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“FBI Director Kash Patel on Twitter / X“,“description“:“The subject for the horrific shooting today that took the life of Charlie Kirk is now in custody. Thank you to the local and state authorities in Utah for your partnership with @fbi. We will provide updates when able.— FBI Director Kash Patel (@FBIDirectorKash) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“„,“icon“:“https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico“,“icon_width“:32,“icon_height“:32}“,“url“:“https://x.com/FBIDirectorKash/status/1965903392934633587″},{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAjBqci3qDyQwFWJpA7″,“text“:“

Behördenvertreter des Bundesstaates Utah gehen von einer gezielten Tat am Mittwoch aus. Es sei ein Schuss auf ein Opfer abgegeben worden. 

„}],“created_at“:1757543903,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAj7yuD3qDyQwFWJp9h“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c1fddf“,“updated_at“:1757558624,“updated_by“:“634010820ad69e3b428d9413″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14858},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAjhdLf3qDyQwFWJpAH“,“text“:“

Festgenommene Person wieder entlassen 

Die Person, die nach dem tödlichen Schuss auf den rechtskonservativen US-Podcaster Charlie Kirk festgenommen wurde, ist wieder freigelassen worden. Sie sei nach einer Befragung aus dem Gewahrsam entlassen worden, teilte FBI-Chef Kash Patel auf der Plattform X mit. Es handelt sich dabei um die Person, die Patel zuvor als tatverdächtig bezeichnet hatte. Die Ermittlungen dauerten an, schrieb er nun.

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAjrUQg3qDyQwFWJpAL“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://twitter.com/FBIDirectorKash/status/1965928054712316363″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://x.com/FBIDirectorKash/status/1965928054712316363″,“html“:“

The subject in custody has been released after an interrogation by law enforcement. Our investigation continues and we will continue to release information in interest of transparency https://t.co/YXsG6YpFR5

— FBI Director Kash Patel (@FBIDirectorKash) September 10, 2025

\n\n\n“,“url“:“https://twitter.com/FBIDirectorKash/status/1965928054712316363″,“type“:“rich“,“provider_name“:“X“,“title“:“FBI Director Kash Patel on Twitter / X“,“description“:“The subject in custody has been released after an interrogation by law enforcement. Our investigation continues and we will continue to release information in interest of transparency https://t.co/YXsG6YpFR5— FBI Director Kash Patel (@FBIDirectorKash) September 10, 2025\n\n\n“,“domain“:“x.com“,“color“:“#55ACEE“,“amp“:“„,“icon“:“https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico“,“icon_width“:32,“icon_height“:32}“,“url“:“https://x.com/FBIDirectorKash/status/1965928054712316363″},{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAjrXg73qDyQwFWJpAM“,“text“:“

Auf einer Pressekonferenz von Ermittlern und Behördenvertretern des Bundesstaates Utah wurde ebenfalls verkündet, dass die Untersuchungen andauerten. Man werde den Schützen finden, hieß es dort. Behördenvertreter von Utah gehen von einer gezielten Tat am Mittwoch aus. Es sei ein Schuss auf ein Opfer abgegeben worden. 

„}],“created_at“:1757552050,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAjhdLf3qDyQwFWJpAG“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c21db2″,“updated_at“:1757558587,“updated_by“:“634010820ad69e3b428d9413″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14855},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAjrj4w3qDyQwFWJpAW“,“text“:“

Trump führt Mord an Kirk auf Dämonisierung zurück – noch keine Hinweise auf Täter

US-Präsident Trump hat den Mord an seinem Unterstützer und rechtskonservativen Influencer Charlie Kirk auf die politische Polarisierung in den USA zurückgeführt. „Gewalt und Mord sind die tragische Konsequenz, wenn man diejenigen dämonisiert, mit denen man nicht einer Meinung ist“, sagte Trump am Mittwochabend. Er ordnete alle Regierungsstellen an, bis Sonntag die US-Flaggen zu Ehren von Kirk auf Halbmast zu setzen.

Direkt nach dieser Ansprache an „alle Amerikaner“, ging er zu einer Kritik an „radikalen Linken“ über, die seiner Darstellung nach Amerikaner wie Kirk mit „Nazis und den schlimmsten Massenmördern und Verbrechern der Welt“ verglichen hätten. „Diese Art von Rhetorik ist direkt verantwortlich für den Terrorismus, den wir heute in unserem Land erleben, und sie muss sofort aufhören.“ Seine Regierung werde jeden finden, der zu dieser Gräueltat und zu anderer politischer Gewalt beigetragen habe.

Trump erwähnte auch das Attentat im Bundesstaat Pennsylvania im vergangenen Sommer, das er überlebt hat. Politische Gewalt gegen demokratische Politikerinnen und Politiker, wie etwa die tödlichen Schüsse auf eine demokratische Abgeordnete und ihren Ehemann im Bundesstaat Minnesota in diesem Sommer, hingegen nicht. Über Kirks Tod sagt er: „Das ist ein dunkler Moment für Amerika.“

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAn1PmS2mTw35hUSS67″,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-charlie-kirk-mord-anschlag-salt-lake-city-li.3310817″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-charlie-kirk-mord-anschlag-salt-lake-city-li.3310817″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-charlie-kirk-mord-anschlag-salt-lake-city-li.3310817″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Tödliches Attentat auf Charlie Kirk: Ein Schuss erschüttert die USA“,“description“:“Die Ermordung des rechten Aktivisten und Trump-Unterstützers Charlie Kirk ist die Fortsetzung der politischen Gewalt in dem Land.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/11/f9811332-0144-49b9-b8ee-94ffac720aa2.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=348%2C255%2C3306%2C1860″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-charlie-kirk-mord-anschlag-salt-lake-city-li.3310817″}],“created_at“:1757558612,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAjrj4w3qDyQwFWJpAV“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c23754″,“updated_at“:1757600376,“updated_by“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14878},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAoU4wE46uh2AXYDPjd“,“text“:“

Britischer Premier entlässt Botschafter in den USA wegen Epstein

Knapp eine Woche vor dem Staatsbesuch von US-Präsident Donald Trump hat Großbritanniens Premier Keir Starmer seinen Botschafter in Washington, Peter Mandelson, abberufen. Neue Belege beweisen nach Einschätzung des Außenministeriums, dass die „Beziehung“ des Botschafters zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein deutlich enger gewesen sei, als bei dessen Ernennung bekannt war.

„Insbesondere Peter Mandelsons Behauptung, dass Jeffrey Epsteins erste Verurteilung falsch sei und angefochten werden müsse, ist eine neue Information“, schrieb das Ministerium in London mit Blick auf E-Mails von Mandelson an Epstein. Mandelson soll dem 2019 im Gefängnis gestorbenen Finanzier kurz vor dem Haftantritt etwa geschrieben haben, dass er „sehr viel“ von ihm halte.

In der Affäre um Epstein geht es seit Monaten besonders um die Rolle von US-Präsident Trump, der eine Verwicklung vehement bestreitet. Am Montag hatten die Demokraten ein Album mit Geburtstagsgrüßen an Epstein veröffentlicht, das 2003 entstanden sein soll. Ein Schreiben mit zweideutigen Anspielungen soll von Trump stammen, was die US-Regierung dementiert.

Mandelson hatte dagegen am Dienstag die Echtheit eines von ihm verfassten Schreibens bestätigt und in einem Interview bekräftigt, zu bereuen, jemals Kontakt zu Epstein gehabt zu haben. In dem Schreiben bezeichnete er Epstein als „besten Kumpel“.

Die Freundschaft zwischen Lord Mandelson und Epstein war bekannt, schrieb die Nachrichtenagentur PA. Die neu veröffentlichten Mails zeigten aber, dass die Beziehung auch nach Bekanntwerden der Verbrechen Epsteins bestanden habe. Mandelson war Ende 2024 zum britischen Botschafter in den USA berufen worden.

Die Hintergründe des Falls schildert SZ-Korrespondent Michael Neudecker (SZ Plus):

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAq8vHz2pLEh3tuKvCv“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/starmer-epstein-entlassung-mandelson-li.3311037″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/starmer-epstein-entlassung-mandelson-li.3311037″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/starmer-epstein-entlassung-mandelson-li.3311037″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Großbritannien: Keir Starmer entlässt Botschafter Peter Mandelson“,“description“:“Premierminister Keir Starmer hat den britischen Botschafter in den USA, Peter Mandelson, wegen dessen Freundschaft zu Jeffrey Epstein entlassen.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/11/d79ff1cd-2834-4416-ae77-1c83f21f1054.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C182%2C3500%2C1969″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/politik/starmer-epstein-entlassung-mandelson-li.3311037″}],“created_at“:1757593067,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAoU4wE46uh2AXYDPjc“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c2bdeb“,“updated_at“:1757611842,“updated_by“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_id“:“614e7959e66d2d8c347ab6c7″,“user_locale“:“en“,“version“:14890},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boApGkMG2Xa46ahoDUZw“,“text“:“

Berichte: US-Vize Vance will Kirks Leiche in Air Force Two überführen

Der Leichnam des rechten US-Aktivisten Charlie Kirk soll nach übereinstimmenden Medienberichten mit dem Flugzeug des US-Vizepräsidenten J. D. Vance aus dem Bundesstaat Utah nach Arizona überführt werden. Der Republikaner und seine Frau Usha Vance hätten vor, gemeinsam mit Familienmitgliedern und Freunden von Kirk in der Air Force Two nach Phoenix zu fliegen, wo der Podcaster gelebt hatte. Das berichteten der Sender CBS News und die Nachrichtenseite Politico unter Berufung auf Regierungsbeamte beziehungsweise eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

Der Vizepräsident und seine Frau reisten den Berichten nach am Donnerstag bereits nach Salt Lake City im Bundesstaat Utah. Ursprünglich war geplant, dass Vance am selben Tag zum Gedenken an die Terroropfer vom 11. September 2001 zur 9/11-Gedenkstätte in New York fliegt. Offiziell machte er zunächst keine Änderung dieser Pläne bekannt.

„}],“created_at“:1757619921,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoApGkMG2Xa46ahoDUZv“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c326d1″,“updated_at“:1757687173,“updated_by“:“5b4e1972e4b062f57ed4273c“,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14930},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAq7x842pLEh3tuKvCm“,“text“:“

Venezuela nach US-Angriff auf angebliches Drogenboot: Kein Bandenmitglied an Bord

Nach dem tödlichen Militärschlag auf ein Boot in der Karibik wirft Venezuela den USA „Mord“ vor. Keiner der elf bei dem Angriff Getöteten sei Mitglied der Bande Tren de Aragua oder ein Drogenhändler gewesen, sagte der Innenminister und Chef der Regierungspartei, Diosdado Cabello. Dies hätten eigene Ermittlungen ergeben. der Tod der elf Menschen sei „ein Mord an einer Gruppe von Bürgern unter Anwendung tödlicher Gewalt“ gewesen.

Das zuletzt umbenannte US-Kriegsministerium nahm dazu bisher nicht Stellung. US-Präsident Donald Trump hatte vergangene Woche über den Militärschlag gegen das Boot berichtet und dazu ein Video veröffentlicht. Nach Angaben der US-Regierung befanden sich an Bord illegale Drogen und Gang-Mitglieder. 

Cabello warf die Frage auf, wie die USA überhaupt feststellen konnten, ob sich Drogen in dem Boot befanden und warum die Insassen nicht festgenommen statt getötet worden seien.

„}],“created_at“:1757611786,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAq7x842pLEh3tuKvCk“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c3070a“,“updated_at“:1757612035,“updated_by“:“5b3f372be4b0a2209c9fddcd“,“user_id“:“5b9a470c3bba1b03a8e7401b“,“user_locale“:“en“,“version“:14893},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAqrXAi2Xa46ahoDUa2″,“text“:“

Kirk-Attentat verherrlicht? US-Außenministerium droht Ausländern

Nach dem gewaltsamen Tod des rechtskonservativen US-Aktivisten Charlie Kirk droht das US-Außenministerium Ausländern mit Konsequenzen, sollten sie im Internet Gewalt rechtfertigen. Vize-Außenminister Christopher Landau schrieb auf der Plattform X – ohne Kirks Namen zu nennen: „Angesichts des schrecklichen Mordes an einer führenden politischen Persönlichkeit gestern möchte ich betonen, dass Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, in unserem Land keine willkommenen Besucher sind.“
Er sei empört, dass einige in sozialen Medien die Tat rechtfertigten oder verharmlosten. Er habe Konsularvertreter angewiesen, Maßnahmen zu ergreifen, schrieb Landau weiter, ohne Details zu nennen. Der Vize-Außenminister rief in seinem Post dazu auf, ihm Kommentare von Ausländern zu melden, damit das Außenministerium „das amerikanische Volk schützen kann“. 

„}],“created_at“:1757626002,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoAqrXAi2Xa46ahoDUa1″,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c33e92″,“updated_at“:1757664942,“updated_by“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14913},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boArPgji2Xa46ahoDUa8″,“text“:“

Behörden melden Festnahme des Verdächtigen im Fall Kirk 

Im Fall des ermordeten rechten Influencers Charlie Kirk haben Behörden den gesuchten Tatverdächtigen gefasst. „Wir haben ihn“, sagte der Gouverneur von Utah, Spencer Cox, auf einer Pressekonferenz. Es handle sich um den 22 Jahre alten Tyler R. aus Utah, er solle bald angeklagt werden.

Demnach hatte sich ein Familienmitglied des Tatverdächtigen am Donnerstag an einen befreundeten Pfarrer gewandt. Dieser habe dem Büro eines Sheriffs die Information weitergegeben, dass der Tatverdächtige gestanden oder angedeutet habe, dass er die Tat begangen habe.

Der mutmaßliche Schütze habe zuvor auf dem Campus und bis zur Festnahme mehrfach die Kleidung gewechselt, um nicht erkannt zu werden, sagte Cox. Der Verdächtige sei kein Student der Utah Valley Universität in Orem gewesen, an der das Attentat stattfand. Dort hatte Kirk, ein einflussreicher Vertreter der Bewegung „Make America Great Again“ von US-Präsident Donald Trump, als Gastredner gesprochen.

Der mutmaßliche Täter sei mit den politischen Einstellungen Kirks nicht einverstanden gewesen, sagte Cox. „Es ist eine Attacke auf uns alle, auf das amerikanische Experiment.“ Der Gouverneur bestätigte zudem, dass auf der entdeckten Munition Botschaften gefunden worden seien, unter anderem „Hey Facist, Catch“ und „Bella Ciao“. Letzteres dürfte eine Anspielung auf ein gegen Faschismus gerichtetes italienisches Partisanenlied sein.

FBI-Direktor Kash Patel dankte der Öffentlichkeit für die Unterstützung bei den Fahndungsmaßnahmen. Bis zu 11 000 Hinweise seien in der Zwischenzeit bei den Behörden eingegangen.

Lesen Sie mit SZ Plus mehr über den erschossenen Trump-Unterstützer:

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAx1e1ZejHM3XiF3V6H“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.sueddeutsche.de/kultur/charlie-kirk-ermordung-auswirkungen-debattenkultur-usa-li.3310958″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.sueddeutsche.de/kultur/charlie-kirk-ermordung-auswirkungen-debattenkultur-usa-li.3310958″,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/kultur/charlie-kirk-ermordung-auswirkungen-debattenkultur-usa-li.3310958″,“type“:“web“,“provider_name“:“Website“,“title“:“Nach dem Attentat: Wer war Charlie Kirk?“,“description“:“Rechter Influencer, Netzwerker, Organisator, Trump-Vertrauter – seine Positionen waren extrem.“,“domain“:“www.sueddeutsche.de“,“color“:“#333333″,“icon“:“https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/apple-touch-icon.png“,“icon_width“:180,“icon_height“:180,“thumbnail_url“:“https://www.sueddeutsche.de/2025/09/11/7865d507-9bce-4006-9959-1a35aac1253d.jpg?q=60&fm=webp&width=1200&rect=0%2C203%2C2573%2C1447″,“thumbnail_width“:1200,“thumbnail_height“:675}“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/kultur/charlie-kirk-ermordung-auswirkungen-debattenkultur-usa-li.3310958″}],“created_at“:1757688120,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoArPgji2Xa46ahoDUa7″,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c43138″,“updated_at“:1757743277,“updated_by“:“636295758ed88f9fce64c129″,“user_id“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_locale“:“en“,“version“:14964},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAuXNrn46uh2AXY8R2Q“,“text“:“

FBI fahndet mit Video nach Kirk-Attentäter

US-Ermittler haben Bilder und ein Video veröffentlicht, die mit großer Wahrscheinlichkeit den Schützen zeigen, der die tödlichen Schüsse auf den rechtskonservativen Influencer und Trump-Verbündeten Charlie Kirk abgegeben hat. Die unscharfen Bilder einer Überwachungskamera zeigen die Person in dunkler Kleidung mit einer schwarzen Sonnenbrille und einer dunklen Baseballkappe. Auf dem langärmeligen Oberteil der Person ist das Bild eines Weißkopfseeadlers zu sehen, der über eine US-Flagge fliegt. Das Video zeigt den mutmaßlichen Täter dabei, wie er über das Dach eines Gebäudes läuft und anschließend hinunterspringt. 

Zuvor hatten die Ermittler mitgeteilt, sie hätten die mutmaßliche Tatwaffe, ein Repetiergewehr, in einem dem Tatort nahegelegenen Waldstück gefunden. 

„},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAuYQ7d46uh2AXY8R2S“,“url“:““},{„_type“:“Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock“,“local_id“:“boAuYSaT46uh2AXY8R2T“,“oembed_json“:“{„_id“:“https://www.youtube.com/watch?v=YrfHme9Yhc8″,“_type“:“Tik::ApiModel::OEmbed“,“_original“:“https://www.youtube.com/watch?v=YrfHme9Yhc8″,“html“:“

„,“url“:“https://www.youtube.com/watch?v=YrfHme9Yhc8″,“type“:“rich“,“provider_name“:“YouTube“,“author_name“:“FBI – Federal Bureau of Investigation“,“title“:“Video Footage of Shooter in Utah Valley University Shooting“,“description“:“The FBI is releasing a video of the shooter in the Utah Valley shooting. The subject is seen jumping from the rooftop of a building after the shooting. Around 12 p.m. Mountain Time on September 10, 2025, the subject climbed up to a rooftop; after he shot and killed Charlie Kirk, he jumped off and ran away. He left a gun and ammunition in a wooded area near the university. Trace evidence collected from the rooftop scene included shoe impressions, a forearm imprint, and a palm print. Anyone with information in this case should call the FBI at 1-800-CALL-FBI or visit fbi.gov/utahvalleyshooting.\n\nTo download, visit: https://www.fbi.gov/video-repository/utah-valley-shooting-video-091025.mp4/view\n—————————————————\nFollow us on social media:\nX: https://twitter.com/fbi\nFacebook: https://facebook.com/FBI\nInstagram: https://instagram.com/fbi\nYouTube: youtube.com/user/fbi“,“domain“:“youtube.com“,“color“:“#cc181e“,“amp“:“„,“icon“:“https://www.youtube.com/s/desktop/aa517dff/img/favicon_144x144.png“,“icon_width“:144,“icon_height“:144,“thumbnail_url“:“https://i.ytimg.com/vi/YrfHme9Yhc8/maxresdefault.jpg“,“thumbnail_width“:1280,“thumbnail_height“:720}“,“url“:“https://www.youtube.com/watch?v=YrfHme9Yhc8″}],“created_at“:1757661786,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAuXNrn46uh2AXY8R2P“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c3ca5a“,“updated_at“:1757679222,“updated_by“:“5b3f3bbde4b0da57da555eea“,“user_id“:“614e7959e66d2d8c347ab6c7″,“user_locale“:“en“,“version“:14917},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boAy4qqZejHM3XiFS6pP“,“text“:“

Trump will Nationalgarde in Memphis einsetzen

US-Präsident Donald Trump hat im TV-Sender Fox News einen Einsatz der Nationalgarde in Memphis angekündigt. Die Soldaten sollten dort zur Verbrechensbekämpfung eingesetzt werden. Memphis sei „in großen Schwierigkeiten“ und er werde „das in Ordnung bringen“. Die Stadt liegt im republikanisch regierten US-Bundesstaat Tennessee, hat aber einen Bürgermeister aus den Reihen der Demokraten. Beide seien erfreut, behauptete Trump. Wann der Einsatz beginnen soll, ist offen.

Die Polizei von Memphis hatte erst Anfang der Woche bekanntgegeben, dass die Kriminalität in der Stadt zurückgegangen sei. Die Gesamtkriminalität ist auf einem 25-Jahres-Tief und die hohe Mordrate habe den niedrigsten Stand seit sechs Jahren erreicht.

Memphis wäre die dritte Stadt, in der der Präsident eingreift – nach Los Angeles und Washington, D. C. Die Hauptstadt bezeichnete er als „Rattenloch“ und begründete den Einsatz der Nationalgarde mit der Kriminalität in Washington. In Kalifornien wiederum waren im Juni Menschen gegen Razzien der Einwanderungsbehörde ICE gegen Migranten auf die Straße gegangen, was die Regierung unterbinden wollte. Auch in Chicago wollte Trump die Nationalgarde einsetzen, um gegen die dort angeblich ausufernde Kriminalität vorzugehen – doch gegen seine Pläne gab es Widerstand von der Stadt und dem Bundesstaat Illinois.

„}],“created_at“:1757703438,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoAy4qqZejHM3XiFS6pN“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c46d0e“,“updated_at“:1757703525,“updated_by“:“5b3f372be4b0a2209c9fddcd“,“user_id“:“5b4e1972e4b062f57ed4273c“,“user_locale“:“en“,“version“:14949},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB1eNRu4PDu3KUCEQSF“,“text“:“

US-Behörde plant Verzicht auf Emissionsdaten von Unternehmen

Die US-Umweltbehörde EPA will künftig darauf verzichten, von Tausenden Industrieunternehmen des Landes Daten über deren Treibhausgasemissionen einzufordern. „Das Programm zur Berichterstattung über Treibhausgase ist nichts anderes als bürokratischer Aufwand, der nichts zur Verbesserung der Luftqualität beiträgt“, wird EPA-Chef Lee Zeldin in einer Mitteilung seiner Behörde zitiert. Durch die Beendigung des Programms könnten US-Unternehmen in den nächsten zehn Jahren bis zu 2,4 Milliarden Dollar an Regulierungskosten einsparen.

Das Programm zur Erfassung der Treibhausgase wurde 2010 gestartet – und sammelt Daten von etwa 8000 der größten Industrieanlagen des Landes, darunter Kohlekraftwerke, Ölraffinerien und Stahlwerke. Die daraus gewonnenen Informationen beeinflussen politische Entscheidungen und wurden zudem an die Vereinten Nationen weitergegeben, die von den Industrieländern Daten zu Emissionen fordern, die den Klimawandel beeinflussen. Die USA sind nach China der zweitgrößte Emittent von Treibhausgasen und unter Präsident Donald Trump – wie schon in dessen erster Amtszeit – erneut aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten.

Nicht betroffen vom Stopp der Meldepflicht sind den Angaben zufolge bestimmte Öl- und Gasanlagen wie Pipelines. Der Vorschlag wird laut New York Times im Bundesregister veröffentlicht, das Ende des Programms soll dann voraussichtlich im Laufe des kommenden Jahres besiegelt sein. Kritiker monieren, ein Stopp des Programms könnte den Kampf gegen den Klimawandel behindern – Emissionen ließen sich nicht gezielt reduzieren, wenn ihre Herkunft unbekannt sei.

„}],“created_at“:1757733894,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoB1eNRu4PDu3KUCEQSE“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c4e406″,“updated_at“:1757733894,“user_id“:“64ec845ae97d5ab3944ca2f6″,“user_locale“:“en“,“version“:14957},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB2XaET2mTw35hURVcy“,“text“:“

Kirks Witwe äußert sich erstmals öffentlich

In ihrer ersten öffentlichen Stellungnahme nach dem Tod des ultrakonservativen Aktivisten Charlie Kirk hat sich seine Witwe Erika Kirk direkt an den Täter gewandt. „Sie haben keine Ahnung, was Sie gerade in diesem ganzen Land ausgelöst haben“, sagte sie in einem vom Youtube-Kanal „Turning Point USA“ ausgestrahlten hochemotionalen Statement. Die Bewegung ihres Mannes werde nicht nur überleben, sondern „größer sein als je zuvor“.

Kirk war am Mittwoch auf dem Campus der Utah Valley Universität in Orem durch einen Schuss getötet worden. Dort hatte der 31-Jährige als Gastredner gesprochen. Am späten Donnerstagabend (Ortszeit) wurde ein 22-jähriger Tatverdächtiger gefasst.

Charlie Kirk war ein einflussreicher Vertreter der Bewegung „Make America Great Again“ (Maga) von US-Präsident Donald Trump und glühender Unterstützer des Republikaners. Millionen folgten seinen Social-Media-Kanälen und Podcasts. Mit Erika Kirk hatte er zwei Kinder.

Seine Witwe sagte: „Charlie, ich verspreche dir, dass ich dein Vermächtnis niemals sterben lassen werde.“ In ihrer gut viertelstündigen Stellungnahme fügte sie hinzu: „Ich verspreche dir, dass ich ‚Turning Point USA‘ zur größten Organisation machen werde, die dieses Land je gesehen hat.“

Charlie Kirk hatte sich mit seinen Botschaften an ein jüngeres Publikum gerichtet und 2012 die Jugendaktivistenorganisation „Turning Point USA“ gegründet, die an vielen Highschools und Hochschulen aktiv ist. Er wollte in den nächsten Wochen an vielen weiteren Unis auftreten – unter dem Motto „American Comeback“. Erika Kirk sagte, die geplante Tournee durch Universitäten werde fortgesetzt. Auch die jährliche Konferenz von „Turning Point USA“ werde weiterhin im Dezember in Phoenix im Bundesstaat Arizona stattfinden. Die Podcast-Show werde ebenfalls weitergehen.

Sie wandte sich auch an US-Präsident Donald Trump und sagte mit tränenerstickter Stimme: „Mein Mann hat Sie geliebt und er wusste, dass Sie ihn auch geliebt haben. Das hat er wirklich. Ihre Freundschaft war unglaublich. Sie haben ihn so gut unterstützt, genauso wie er Sie.“ Sie dankte auch Vizepräsident J. D. Vance und dessen Frau Usha, die Kirks Sarg nach Arizona begleitet hatten. „Ihr habt meinen Mann so sehr geehrt, indem Ihr ihn nach Hause gebracht habt. Ihr seid beide großartig“, sagte sie.

Lesen Sie jetzt mit SZ Plus:

  • Wer war Charlie Kirk? Ein Artikel von Philipp Bovermann und Andrian Kreye.
  • Im Internet weckt der gewaltsame Tod des rechtskonservativen Aktivisten niedrigste Instinkte. Ein Kommentar von Joachim Käppner.
  • Ein Schuss erschüttert Amerika: Die Rekonstruktion der Ereignisse von Peter Burghardt.
  • Es wächst die Gefahr, dass bald das ganze Land in Flammen steht. Ein Kommentar von US-Korrespondent Boris Herrmann.

„}],“created_at“:1757741134,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoB2XaET2mTw35hURVcx“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c5004e“,“updated_at“:1757810251,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“60a2451d2a1a51699f87a662″,“user_locale“:“en“,“version“:14997},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB4bFBs5wNg4M8p4kSv“,“text“:“

Trump-Regierung plant angeblich Einsatz der Nationalgarde in Louisiana

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge den Einsatz von 1000 Nationalgardisten in Großstädten des Bundesstaates Louisiana. Ein entsprechender Plan sei ausgearbeitet worden, berichtete die Washington Post unter Berufung auf Dokumente des Pentagon. Demnach könnten die Soldaten die örtliche Polizei in Städten wie New Orleans und Baton Rouge unterstützen.

Der Einsatz hängt von einer Anfrage des Gouverneurs von Louisiana, Jeff Landry, ab. Dieser ist wie Trump Mitglied der Republikanischen Partei. Weder Bundes- noch Landesbeamte haben den Plan bislang bestätigt, wie die Zeitung weiter berichtete. Das Pentagon bestätigte der Washington Post die Echtheit der Dokumente, lehnte eine inhaltliche Stellungnahme jedoch ab.

Trump hat die Kriminalitätsbekämpfung zu einem zentralen Thema gemacht, obwohl die Gewaltkriminalität in vielen US-Städten zurückgegangen ist. Erst vergangene Woche hatte er erklärt, er erwäge die Entsendung von Bundestruppen nach Louisiana. Am Freitag kündigte er an, die Nationalgarde zur Verbrechensbekämpfung nach Memphis im Bundesstaat Tennessee zu schicken.

Dem Bericht zufolge sieht der Plan für Louisiana eine Mobilisierung bis zum 30. September 2026 vor. Die Nationalgardisten könnten die Polizeipräsenz in Vierteln mit hoher Kriminalität verstärken, bei der Drogenbekämpfung helfen und die örtlichen Behörden logistisch unterstützen. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte den Bericht zunächst nicht überprüfen.

„}],“created_at“:1757764242,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoB4bFBs5wNg4M8p4kSu“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c55a92″,“updated_at“:1757764400,“updated_by“:“5b361b97e4b070e9df491f61″,“user_id“:“5b51c129e4b082f269ffa54e“,“user_locale“:“en“,“version“:14973},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB79LdxRUUw53ax5WKQ“,“text“:“

Venezuela wirft USA weitere Provokation in der Karibik vor

Inmitten zunehmender Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela hat die Regierung in Caracas der US-Regierung eine weitere Provokation vorgeworfen. US-Soldaten hätten in der ausschließlichen Wirtschaftszone von Venezuela ein Fischerboot gekapert, sagte Außenminister Yván Gil. Das Vorgehen sei illegal und feindselig gewesen.

Bewaffnete Besatzungsmitglieder des Zerstörers USS Jason Dunham seien 48 Seemeilen nordöstlich der venezolanischen Insel La Blanquilla an Bord des Fischerboots Carmen Rosa gegangen, hätten die neun Fischer für acht Stunden festgehalten und jede Kommunikation unterbunden, erklärte Gil.

„Wer den Befehl für die Provokation gegeben hat, sucht nach einem Vorwand, um eine kriegerische Eskalation in der Karibik zu rechtfertigen“, hieß es in einer Mitteilung des venezolanischen Außenministeriums. Außenminister Gil zeigte bei der Pressekonferenz ein Video, auf dem zu sehen sein soll, wie sich US-Soldaten in einem Schlauchboot dem Fischerboot nähern.

Zuletzt hatte sich der Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela weiter verschärft. Medienberichten zufolge hatten die USA mehrere Kriegsschiffe vor die venezolanische Küste verlegt, um gegen Drogenhändler vorzugehen. Beim Beschuss eines mutmaßlichen Schmugglerboots des Verbrechersyndikats Tren de Aragua kamen elf Menschen ums Leben. Zudem wurden Pläne bekannt, Kampfflugzeuge in das US-Außengebiet Puerto Rico zu verlegen.

„}],“created_at“:1757793158,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“inplace“,“is_sticky“:false,“local_id“:“eoB79LdxRUUw53ax5WKP“,“local_status“:0,“media“:[],“publish_at“:0,“sort“:“0000000068c5cb86″,“updated_at“:1757793439,“updated_by“:“634010820ad69e3b428d9413″,“user_id“:“634010820ad69e3b428d9413″,“user_locale“:“en“,“version“:14979},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB8AFtw3qDyQwFWGogG“,“text“:“

US-Richterin wirft Trump-Regierung bei Abschiebung Umgehung von Gesetzen vor

In den USA stößt das rigorose Vorgehen von US-Präsident Trump gegen Migranten ohne Bleiberecht erneut auf juristischen Widerstand. Die Washingtoner Richterin Tanya Chutkan warf der US-Regierung am Samstag vor, bei der Abschiebung von Migranten aus Nigeria und Gambia nach Ghana gezielt Einwanderungsgesetze umgangen zu haben und beraumte eine Dringlichkeitssitzung an. Sie räumte jedoch ein, es sei unklar, welche Maßnahmen sie ergreifen könne. Anwälte einiger der Betroffenen hatten erklärt, ihre Mandanten befürchteten, in ihre Heimatländer gebracht zu werden, wo ihnen Folter oder Verfolgung drohe.

Am Freitag hatten fünf der Migranten Klage eingereicht. Ihre Anwälte gaben an, ihre Mandanten seien aus einem Abschiebezentrum in Louisiana geholt, gefesselt und in ein US-Militärflugzeug gesetzt worden, ohne dass man ihnen ihr Ziel mitgeteilt habe. Einer der Migranten, ein bisexueller Mann, sei bereits nach Gambia geschickt worden und halte sich dort versteckt. Die anderen vier würden unter elenden Bedingungen in einer von der ghanaischen Armee betriebenen Hafteinrichtung festgehalten.

Trump will Abschiebungen unter anderem dadurch forcieren, dass er Migranten nicht in ihre Heimat, sondern in sogenannte Drittländer bringen lässt. Ghanas Präsident John Dramani Mahama hatte diese Woche erklärt, sein Land habe mit den USA eine Vereinbarung zur Aufnahme von Personen aus Westafrika getroffen und bereits 14 Menschen aufgenommen. Richterin Chutkan sagte, es scheine, dass die Trump-Regierung die Vereinbarung ausgearbeitet habe, um die gesetzlichen Vorschriften der USA zu umgehen. Diese verbieten es, Migranten in ihre Heimatländer abzuschieben, wenn ihnen dort Gefahr droht. „Dies sind keine spekulativen Bedenken“, sagte Chutkan, die vom ehemaligen Präsidenten Barack Obama ernannt worden war. Die Abschiebungen lösten auch in Ghana Kritik aus. 

„}],“created_at“:1757805326,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoB8AFtw3qDyQwFWGogF“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c5fb0e“,“updated_at“:1757806611,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14989},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB8EmVL3qDyQwFWGogM“,“text“:“

Trumps Ballsaal am Weißen Haus soll noch größer werden

Der von US-Präsident Trump geplante Ballsaal auf dem Gelände des Weißen Hauses soll nach einem Medienbericht größer werden als bisher geplant. Der TV-Sender NBC News zitierte den Republikaner, mit dem das Medium am Samstag telefoniert hatte, mit den Worten: „Wir machen ihn ein bisschen größer.“ Der Sender berichtete, der Ballsaal soll Platz für 900 Personen bieten. Im Sommer hatte das Weiße Haus noch von 650 Sitzplätzen gesprochen.

Trump hatte im Sommer von einem „großartigen Vermächtnisprojekt“ gesprochen. An vielen Stellen lässt er das Weiße Haus nach seinen Wünschen umgestalten. Er ließ das Oval Office aufpolieren und betont jetzt den Goldglanz. Im Rosengarten wich eine Rasenfläche einem Steinplatten-Sitzbereich.

Die Arbeiten am Ballsaal-Projekt sollen vor dem Ende der zweiten Amtszeit Trumps abgeschlossen sein, die bis Januar 2029 läuft. Der Ballsaal wird laut den früheren Plänen weitgehend vom Hauptgebäude getrennt sein und im Ostflügel des Gebäudekomplexes entstehen. Kritiker des Projekts halten Trump Pomp und Geltungssucht vor. Die Kosten hatte das Weiße Haus auf rund 200 Millionen Dollar (etwa 175 Millionen Euro) beziffert – dafür nicht näher benannte Spender und Trump wollen demnach zahlen.  

„}],“created_at“:1757805549,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoB8EmVL3qDyQwFWGogL“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c5fbed“,“updated_at“:1757805551,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14985},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB8FunN3qDyQwFWGogT“,“text“:“

Migrant bei Kontrolle gestorben – Chicago fordert Aufklärung

Die Stadtspitze von Chicago fordert Aufklärung zum Tod eines Migranten bei einer Kontrolle durch die Einwanderungsbehörde ICE. Der demokratische Bürgermeister Brandon Johnson schrieb auf der Plattform X von einem „Chaos“, das sich am Freitag zugetragen habe, und von einer „vermeidbaren Tragödie“. „Wir stehen solidarisch hinter unserer Einwanderergemeinschaft – insbesondere unserer mexikanischen Gemeinschaft in Chicago – und fordern eine vollständige Aufklärung und eine transparente Untersuchung der Umstände“, die zum Tod geführt hätten.

Das US-Heimatschutzministerium, das US-Präsident Donald Trumps verschärfte Migrationspolitik umsetzt, stellte den Hergang so dar: Ein illegaler Einwanderer habe sich gegen seine Festnahme bei einer Verkehrskontrolle im Raum Chicago gewehrt und dabei mit seinem Wagen einen ICE-Beamten mitgeschleift. Der Beamte, der selbst verletzt wurde, habe „aus Angst um sein eigenes Leben“ geschossen.

„}],“created_at“:1757805627,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoB8FunN3qDyQwFWGogS“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c5fc3b“,“updated_at“:1757805629,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14988},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB8Lq5i3qDyQwFWJLbj“,“text“:“

Republikaner erhöhen Druck auf Trump bei Russland-Sanktionen

Zwei republikanische US-Abgeordnete wollen scharfe Sanktionen gegen Russland wegen des Krieges in der Ukraine erzwingen, indem sie ihren Gesetzentwurf an ein dringend benötigtes Gesetz zur Finanzierung der Regierung koppeln. Der Senator Lindsey Graham und der Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Brian Fitzpatrick, kündigten am Samstag an, sie würden ihre Kollegen in beiden Parteien in dieser Woche dazu drängen, dem Vorhaben zuzustimmen. „Wir werden unsere Kollegen in beiden Parteien auffordern, sich uns anzuschließen, um diese Gesetzgebung voranzutreiben und an der Seite der Freiheit gegen die Tyrannei zu stehen“, teilten die beiden mit. „Die Zeit drängt.“

Der Gesetzentwurf liegt seit Monaten vor, wurde aber von der Führung im Senat und im Repräsentantenhaus nicht zur Abstimmung gestellt. Grund dafür ist das Zögern von Präsident Donald Trump, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Der Entwurf sieht unter anderem sogenannte Sekundärsanktionen gegen Indien und China vor, sollten diese weiterhin russisches Öl kaufen. Trump bevorzugt stattdessen Zölle auf Waren aus Indien, dem nach China weltweit zweitgrößten Abnehmer von russischem Öl. Die vorläufige Haushaltsregelung könnte den beiden Abgeordneten nun einen Weg eröffnen, ihr Vorhaben durchzusetzen.

Die beiden Republikaner begrüßten zugleich eine Äußerung Trumps vom Samstag. Dieser hatte erklärt, die USA seien zu neuen Energiesanktionen gegen Russland bereit, aber nur, wenn alle Nato-Staaten den Kauf von russischem Öl einstellen und ähnliche Maßnahmen ergreifen. „Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kombination aus Sanktionen und Zöllen, zusammen mit dem Verkauf von hochwertigen amerikanischen Waffen an die Ukraine, der Schlüssel ist, um Putin an den Tisch für einen gerechten und ehrenhaften Frieden zu bringen“, erklärten Graham und Fitzpatrick. Das Weiße Haus reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme zu dem Plan der Abgeordneten. 

„}],“created_at“:1757809014,“fold_out“:false,“geo_ip“:““,“highlight“:“sticky“,“is_sticky“:true,“local_id“:“eoB8Lq5h3qDyQwFWJLbi“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0800000068c60976″,“updated_at“:1757809027,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14993},{„_type“:“Tik::Model::Event“,“contents“:[{„_type“:“Tik::Model::Content::RichTextContentBlock“,“local_id“:“boB8ZjtT3qDyQwFWJLbu“,“text“:“

Gedenkstunde in Sportstadion für Trump-Anhänger Kirk geplant 

Nach dem tödlichen Angriff auf den rechtskonservativen Trump-Unterstützer Charlie Kirk richtet die von ihm gegründete Organisation Turning Point USA eine öffentliche Gedenkstunde aus. Sie ist am Sonntag (21. September) in einem Sportstadion bei Phoenix im US-Bundesstaat Arizona geplant, wie die Organisation auf ihrer Webseite unter dem Motto „Ein Vermächtnis schaffen – In Erinnerung an Charlie Kirk“ mitteilte. Das Stadion hat mehr als 60 000 Sitzplätze.

Ob auch Vertreter der US-Regierung teilnehmen werden, ist noch nicht bekannt. Zum Begräbnis selbst liegen ebenfalls bislang keine Informationen vor. US-Präsident Donald Trump hatte in Aussicht gestellt, dorthin zu kommen. In der nächsten Woche reist der Präsident zunächst für mehrere Tage zu einem Staatsbesuch nach London.

„}],“created_at“:1757810238,“geo_ip“:““,“highlight“:““,“local_id“:“eoB8ZjtT3qDyQwFWJLbt“,“local_status“:0,“media“:[],“sort“:“0000000068c60e3e“,“updated_at“:1757810242,“updated_by“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_id“:“62b56ec57a3d10250f7eab63″,“user_locale“:“en“,“version“:14996}]},“uniqueId“:“kv7b“,“isSSR“:true,“configuration“:{„refresh“:“off“,“sort“:“desc“,“sortControls“:“off“,“limit“:15,“deepLinkLimit“:50,“deepLinkDepth“:0,“webEmbedDefaultConstraint“:“consent“,“webEmbedConstraints“:{„Datawrapper“:“full“},“useSlideshow“:false,“automaticSummaryHighlightsLimit“:5,“eventTagNavigation“:“filter-list“,“sharing“:“off“,“layout“:“default“,“layoutAuthorPosition“:“top“,“layoutEventTagPosition“:“top“,“styleUseCards“:false,“styleInvertTime“:false,“styleInvertHighlightEvents“:false,“styleInvertStickyEvents“:false,“styleInvertSummaryEvents“:false,“stylePrimaryColor“:““,“stylePrimaryColorDark“:““,“styleSecondaryColor“:““,“styleSecondaryColorDark“:““,“styleTextColor“:““,“styleTextColorDark“:““,“styleTextMutedColor“:““,“styleTextMutedColorDark“:““,“styleBgColor“:““,“styleBgColorDark“:““,“styleEventHighlightBgColor“:““,“styleEventHighlightBgColorDark“:““,“styleEventStickyBgColor“:““,“styleEventStickyBgColorDark“:““,“styleEventSummaryBgColor“:““,“styleEventSummaryBgColorDark“:““,“commentsMode“:“default“,“highlightSummaryType“:“highlights“,“sportsShowScoreboard“:true,“sportsShowScorerList“:false,“injectSchemaOrg“:“auto“,“locale“:“de“,“colorScheme“:“auto“,“useCookies“:“all“},“liveblogThemeConfiguration“:{„refresh“:“off“,“sort“:“desc“,“sortControls“:“off“,“limit“:15,“deepLinkLimit“:50,“deepLinkDepth“:0,“webEmbedDefaultConstraint“:“consent“,“webEmbedConstraints“:{„Datawrapper“:“full“},“useSlideshow“:false,“automaticSummaryHighlightsLimit“:5,“eventTagNavigation“:“filter-list“,“sharing“:“off“,“layout“:“default“,“layoutAuthorPosition“:“top“,“layoutEventTagPosition“:“top“,“styleUseCards“:false,“styleInvertTime“:false,“styleInvertHighlightEvents“:false,“styleInvertStickyEvents“:false,“styleInvertSummaryEvents“:false,“stylePrimaryColor“:““,“stylePrimaryColorDark“:““,“styleSecondaryColor“:““,“styleSecondaryColorDark“:““,“styleTextColor“:““,“styleTextColorDark“:““,“styleTextMutedColor“:““,“styleTextMutedColorDark“:““,“styleBgColor“:““,“styleBgColorDark“:““,“styleEventHighlightBgColor“:““,“styleEventHighlightBgColorDark“:““,“styleEventStickyBgColor“:““,“styleEventStickyBgColorDark“:““,“styleEventSummaryBgColor“:““,“styleEventSummaryBgColorDark“:““,“commentsMode“:“default“,“highlightSummaryType“:“highlights“,“sportsShowScoreboard“:true,“sportsShowScorerList“:false,“injectSchemaOrg“:“auto“},“sharedThemeConfiguration“:{„locale“:“de“,“colorScheme“:“auto“,“useCookies“:“all“},“css“:“@import „https://www.sueddeutsche.de/assets/contracts/fonts/fonts2024.4.2.0.css“;n.tik4.tik4.tik4 {n letter-spacing: .015em;n font-family: SZSansDigital, Neue Helvetica, Helvetica, sans-serif;n font-size: 19px;n font-weight: 400;n line-height: 1.5;n}nn.tik4.tik4.tik4 a {n color: var(–t4-txt);n text-decoration: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 a:hover {n color: var(–t4-txt);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple {n max-width: 100% !important;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__icon {n display: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__container {n border: none;n border-top: 2px solid var(–t4-sz-we-border);n border-radius: 0;n padding: 24px 0;n display: block;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__container:hover .tik4-we-simple__title {n color: var(–t4-txt);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__content {n padding: 0;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__title {n letter-spacing: .015em;n font-family: SZSansDigital, Neue Helvetica, Helvetica, sans-serif;n font-size: 17px;n font-weight: 700;n line-height: 1.3;n text-decoration: none;n}nn@media screen and (width >= 768px) {n .tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__title {n letter-spacing: .015em;n font-family: SZSansDigital, Neue Helvetica, Helvetica, sans-serif;n font-size: 24px;n font-weight: 800;n line-height: 1.3;n }n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we–twitter .tik4-we-simple__title {n font-size: var(–t4-txt-base);n font-weight: 400;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__description {n color: var(–t4-txt);n margin-top: 6px;n font-family: SZSansDigital, Neue Helvetica, Helvetica, sans-serif;n font-size: 17px;n font-weight: 400;n line-height: 1.5;n}nn@media screen and (width >= 768px) {n .tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__description {n font-family: SZSansDigital, Neue Helvetica, Helvetica, sans-serif;n font-size: 15px;n font-weight: 400;n line-height: 1.5;n }n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__meta {n color: var(–t4-muted);n letter-spacing: 1px;n margin-top: 8px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__thumb {n float: right;n width: 115px;n height: 87px;n margin-left: 8px;n}nn@media screen and (width >= 768px) {n .tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__thumb {n width: 230px;n height: 173px;n }n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-we-simple__thumb__img {n object-fit: cover;n height: 100%;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts {n letter-spacing: .5px;n flex-direction: row;n gap: 5px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts__date, .tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts__time__val {n display: inline;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts__date, .tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts__time {n font-size: var(–t4-txt-sm);n color: var(–t4-muted);n font-weight: 400;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-meta__ts__icons {n display: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-author__thumb__img {n border-radius: 999px;n width: 32px;n height: 32px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-author__name {n letter-spacing: .5px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-event {n border-top: 0;n margin-bottom: 48px;n line-height: 1.5;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-event.tik4-event–highlight:before {n width: 0;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-event:not(.tik4-event–highlight, .tik4-event–pin) .tik4-event__body {n padding: 0;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-event:last-child {n margin-bottom: 0;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-event h2 {n letter-spacing: .2px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-extension–inline-ad.tik4-extension–between-event {n overflow: visible;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-load-more-bottom {n align-items: center;n margin-top: 24px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-load-more-bottom__button {n font-size: var(–t4-txt-sm);n color: #fff;n letter-spacing: 1px;n box-shadow: none;n background-color: #29293a;n border: 0;n border-radius: 0;n width: 180px;n padding: 7px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-load-more-bottom__button:hover {n color: #fff;n background-color: #3e3e58;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-load-more-bottom__button svg {n display: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-media-image {n max-width: 480px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-media-body__punctuation {n display: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-media-body {n flex-direction: column-reverse;n gap: 3px;n font-style: normal;n display: flex;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-media-body__title {n color: var(–t4-txt);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-media-body__credit {n font-size: var(–t4-txt-xs);n}nn.tik4.tik4.tik4 blockquote:before {n background: var(–t4-muted);n border-radius: 0;n width: 1px;n}nn.tik4.tik4.tik4 blockquote {n color: var(–t4-muted);n font-style: italic;n font-weight: 200;n}nn.tik4.tik4.tik4 blockquote.tik4-quote__blockquote {n color: var(–t4-txt);n}nn.tik4-rich-text a {n border-bottom: 1px solid var(–t4-txt);n transition: border-bottom .15s ease-in-out;n}nn.tik4-rich-text a:hover {n border-bottom-color: #0000;n}nn.tik4-rich-text.tik4-rich-text h1 {n font-size: var(–t4-txt-xl);n line-height: var(–t4-txt-xl-lh);n margin-top: 0;n margin-bottom: 0;n}nn.tik4-rich-text.tik4-rich-text h1 ~ * {n margin-top: .5em;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-by {n margin-top: 12px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs {n margin: 0;n padding: 48px 0 80px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__label {n letter-spacing: .015em;n border-top: 1px solid var(–t4-txt);n color: var(–t4-primary);n padding: 32px 0;n font-family: SZ Text, Georgia, Times, serif;n font-size: 19px;n font-style: italic;n font-weight: 500;n line-height: 1.5;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__label:after {n content: „Die wichtigsten Ereignisse:“;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__label__t {n display: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__item:before {n content: none;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__item {n color: var(–t4-txt);n margin: 0;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__title {n color: var(–t4-txt);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__title__content:hover {n color: var(–t4-txt);n text-underline-offset: 4px;n text-decoration: underline 2px;n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__title__content:after {n content: url(„https://www.sueddeutsche.de/szde-assets/img/arrow_down.svg“);n width: 18px;n height: 18px;n margin-left: 8px;n transition: transform .2s;n position: absolute;n transform: translateY(3px);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__title__content:hover:after {n transform: translateY(6px);n}nn.tik4.tik4.tik4 .tik4-hs__list {n flex-direction: column;n row-gap: 24px;n display: flex;n}nn:root {n –t4-sz-we-border–l: #c0c1c6;n –t4-sz-we-border–d: #71737f;n}nn.tik4.tik4.tik4 {n –t4-primary–l: #009990;n –t4-primary–d: #009990;n –t4-secondary–l: #b2dfd9;n –t4-secondary–d: #69c1b8;n –t4-txt–l: #29293a;n –t4-txt–d: #c0c1c6;n –t4-muted–l: #71737f;n –t4-muted–d: #71737f;n –t4-txt-xl: 21px;n –t4-txt-base: 18px;n –t4-txt-sm: 14px;n –t4-ev-p-y: 12px;n –t4-ev-p-x: 12px;n –t4-ev-h-bg–l: #d8efec;n –t4-ev-h-bg–d: #29293a;n –t4-ev-p-bg–l: #d8efec;n –t4-ev-p-bg–d: #29293a;n}nn.tik4–on-light, .tik4–on-auto {n –t4-sz-we-border: var(–t4-sz-we-border–l);n}nn.tik4–on-dark {n –t4-sz-we-border: var(–t4-sz-we-border–d);n}nn@media (prefers-color-scheme: dark) {n .tik4–on-auto {n –t4-sz-we-border: var(–t4-sz-we-border–d);n }n}n“,“schemaOrg“:“{„@context“:“https://schema.org“,“@type“:“LiveBlogPosting“,“author“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“liveBlogUpdate“:[{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Gedenkstunde in Sportstadion für Trump-Anhänger Kirk geplant  „,“articleBody“:“Gedenkstunde in Sportstadion für Trump-Anhänger Kirk geplant Nach dem tödlichen Angriff auf den rechtskonservativen Trump-Unterstützer Charlie Kirk richtet die von ihm gegründete Organisation Turning Point USA eine öffentliche Gedenkstunde aus. Sie ist am Sonntag (21. September) in einem Sportstadion bei Phoenix im US-Bundesstaat Arizona geplant, wie die Organisation auf ihrer Webseite unter dem Motto \“Ein Vermächtnis schaffen – In Erinnerung an Charlie Kirk\“ mitteilte. Das Stadion hat mehr als 60 000 Sitzplätze.Ob auch Vertreter der US-Regierung teilnehmen werden, ist noch nicht bekannt. Zum Begräbnis selbst liegen ebenfalls bislang keine Informationen vor. US-Präsident Donald Trump hatte in Aussicht gestellt, dorthin zu kommen. In der nächsten Woche reist der Präsident zunächst für mehrere Tage zu einem Staatsbesuch nach London.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-14T00:37:18.000Z“,“dateModified“:“2025-09-14T00:37:22.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Migrant bei Kontrolle gestorben – Chicago fordert Aufklärung“,“articleBody“:“Migrant bei Kontrolle gestorben – Chicago fordert AufklärungDie Stadtspitze von Chicago fordert Aufklärung zum Tod eines Migranten bei einer Kontrolle durch die Einwanderungsbehörde ICE. Der demokratische Bürgermeister Brandon Johnson schrieb auf der Plattform X von einem \“Chaos\“, das sich am Freitag zugetragen habe, und von einer \“vermeidbaren Tragödie\“. \“Wir stehen solidarisch hinter unserer Einwanderergemeinschaft – insbesondere unserer mexikanischen Gemeinschaft in Chicago – und fordern eine vollständige Aufklärung und eine transparente Untersuchung der Umstände\“, die zum Tod geführt hätten.Das US-Heimatschutzministerium, das US-Präsident Donald Trumps verschärfte Migrationspolitik umsetzt, stellte den Hergang so dar: Ein illegaler Einwanderer habe sich gegen seine Festnahme bei einer Verkehrskontrolle im Raum Chicago gewehrt und dabei mit seinem Wagen einen ICE-Beamten mitgeschleift. Der Beamte, der selbst verletzt wurde, habe \“aus Angst um sein eigenes Leben\“ geschossen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T23:20:27.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T23:20:29.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trumps Ballsaal am Weißen Haus soll noch größer werden“,“articleBody“:“Trumps Ballsaal am Weißen Haus soll noch größer werdenDer von US-Präsident Trump geplante Ballsaal auf dem Gelände des Weißen Hauses soll nach einem Medienbericht größer werden als bisher geplant. Der TV-Sender NBC News zitierte den Republikaner, mit dem das Medium am Samstag telefoniert hatte, mit den Worten: \“Wir machen ihn ein bisschen größer.\“ Der Sender berichtete, der Ballsaal soll Platz für 900 Personen bieten. Im Sommer hatte das Weiße Haus noch von 650 Sitzplätzen gesprochen.Trump hatte im Sommer von einem \“großartigen Vermächtnisprojekt\“ gesprochen. An vielen Stellen lässt er das Weiße Haus nach seinen Wünschen umgestalten. Er ließ das Oval Office aufpolieren und betont jetzt den Goldglanz. Im Rosengarten wich eine Rasenfläche einem Steinplatten-Sitzbereich.Die Arbeiten am Ballsaal-Projekt sollen vor dem Ende der zweiten Amtszeit Trumps abgeschlossen sein, die bis Januar 2029 läuft. Der Ballsaal wird laut den früheren Plänen weitgehend vom Hauptgebäude getrennt sein und im Ostflügel des Gebäudekomplexes entstehen. Kritiker des Projekts halten Trump Pomp und Geltungssucht vor. Die Kosten hatte das Weiße Haus auf rund 200 Millionen Dollar (etwa 175 Millionen Euro) beziffert – dafür nicht näher benannte Spender und Trump wollen demnach zahlen.  „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T23:19:09.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T23:19:11.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“US-Richterin wirft Trump-Regierung bei Abschiebung Umgehung von Gesetzen vor“,“articleBody“:“US-Richterin wirft Trump-Regierung bei Abschiebung Umgehung von Gesetzen vorIn den USA stößt das rigorose Vorgehen von US-Präsident Trump gegen Migranten ohne Bleiberecht erneut auf juristischen Widerstand. Die Washingtoner Richterin Tanya Chutkan warf der US-Regierung am Samstag vor, bei der Abschiebung von Migranten aus Nigeria und Gambia nach Ghana gezielt Einwanderungsgesetze umgangen zu haben und beraumte eine Dringlichkeitssitzung an. Sie räumte jedoch ein, es sei unklar, welche Maßnahmen sie ergreifen könne. Anwälte einiger der Betroffenen hatten erklärt, ihre Mandanten befürchteten, in ihre Heimatländer gebracht zu werden, wo ihnen Folter oder Verfolgung drohe.Am Freitag hatten fünf der Migranten Klage eingereicht. Ihre Anwälte gaben an, ihre Mandanten seien aus einem Abschiebezentrum in Louisiana geholt, gefesselt und in ein US-Militärflugzeug gesetzt worden, ohne dass man ihnen ihr Ziel mitgeteilt habe. Einer der Migranten, ein bisexueller Mann, sei bereits nach Gambia geschickt worden und halte sich dort versteckt. Die anderen vier würden unter elenden Bedingungen in einer von der ghanaischen Armee betriebenen Hafteinrichtung festgehalten.Trump will Abschiebungen unter anderem dadurch forcieren, dass er Migranten nicht in ihre Heimat, sondern in sogenannte Drittländer bringen lässt. Ghanas Präsident John Dramani Mahama hatte diese Woche erklärt, sein Land habe mit den USA eine Vereinbarung zur Aufnahme von Personen aus Westafrika getroffen und bereits 14 Menschen aufgenommen. Richterin Chutkan sagte, es scheine, dass die Trump-Regierung die Vereinbarung ausgearbeitet habe, um die gesetzlichen Vorschriften der USA zu umgehen. Diese verbieten es, Migranten in ihre Heimatländer abzuschieben, wenn ihnen dort Gefahr droht. \“Dies sind keine spekulativen Bedenken\“, sagte Chutkan, die vom ehemaligen Präsidenten Barack Obama ernannt worden war. Die Abschiebungen lösten auch in Ghana Kritik aus. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T23:15:26.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T23:36:51.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Patrick Wehner“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Venezuela wirft USA weitere Provokation in der Karibik vor“,“articleBody“:“Venezuela wirft USA weitere Provokation in der Karibik vorInmitten zunehmender Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela hat die Regierung in Caracas der US-Regierung eine weitere Provokation vorgeworfen. US-Soldaten hätten in der ausschließlichen Wirtschaftszone von Venezuela ein Fischerboot gekapert, sagte Außenminister Yván Gil. Das Vorgehen sei illegal und feindselig gewesen. Bewaffnete Besatzungsmitglieder des Zerstörers USS Jason Dunham seien 48 Seemeilen nordöstlich der venezolanischen Insel La Blanquilla an Bord des Fischerboots Carmen Rosa gegangen, hätten die neun Fischer für acht Stunden festgehalten und jede Kommunikation unterbunden, erklärte Gil.„Wer den Befehl für die Provokation gegeben hat, sucht nach einem Vorwand, um eine kriegerische Eskalation in der Karibik zu rechtfertigen“, hieß es in einer Mitteilung des venezolanischen Außenministeriums. Außenminister Gil zeigte bei der Pressekonferenz ein Video, auf dem zu sehen sein soll, wie sich US-Soldaten in einem Schlauchboot dem Fischerboot nähern.Zuletzt hatte sich der Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela weiter verschärft. Medienberichten zufolge hatten die USA mehrere Kriegsschiffe vor die venezolanische Küste verlegt, um gegen Drogenhändler vorzugehen. Beim Beschuss eines mutmaßlichen Schmugglerboots des Verbrechersyndikats Tren de Aragua kamen elf Menschen ums Leben. Zudem wurden Pläne bekannt, Kampfflugzeuge in das US-Außengebiet Puerto Rico zu verlegen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T19:52:38.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T19:57:19.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Dimitri Taube“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trump-Regierung plant angeblich Einsatz der Nationalgarde in Louisiana“,“articleBody“:“Trump-Regierung plant angeblich Einsatz der Nationalgarde in LouisianaDie Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge den Einsatz von 1000 Nationalgardisten in Großstädten des Bundesstaates Louisiana. Ein entsprechender Plan sei ausgearbeitet worden, berichtete die Washington Post unter Berufung auf Dokumente des Pentagon. Demnach könnten die Soldaten die örtliche Polizei in Städten wie New Orleans und Baton Rouge unterstützen.Der Einsatz hängt von einer Anfrage des Gouverneurs von Louisiana, Jeff Landry, ab. Dieser ist wie Trump Mitglied der Republikanischen Partei. Weder Bundes- noch Landesbeamte haben den Plan bislang bestätigt, wie die Zeitung weiter berichtete. Das Pentagon bestätigte der Washington Post die Echtheit der Dokumente, lehnte eine inhaltliche Stellungnahme jedoch ab.Trump hat die Kriminalitätsbekämpfung zu einem zentralen Thema gemacht, obwohl die Gewaltkriminalität in vielen US-Städten zurückgegangen ist. Erst vergangene Woche hatte er erklärt, er erwäge die Entsendung von Bundestruppen nach Louisiana. Am Freitag kündigte er an, die Nationalgarde zur Verbrechensbekämpfung nach Memphis im Bundesstaat Tennessee zu schicken.Dem Bericht zufolge sieht der Plan für Louisiana eine Mobilisierung bis zum 30. September 2026 vor. Die Nationalgardisten könnten die Polizeipräsenz in Vierteln mit hoher Kriminalität verstärken, bei der Drogenbekämpfung helfen und die örtlichen Behörden logistisch unterstützen. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte den Bericht zunächst nicht überprüfen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T11:50:42.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T11:53:20.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Hans von der Hagen“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Kirks Witwe äußert sich erstmals öffentlich“,“articleBody“:“Kirks Witwe äußert sich erstmals öffentlichIn ihrer ersten öffentlichen Stellungnahme nach dem Tod des ultrakonservativen Aktivisten Charlie Kirk hat sich seine Witwe Erika Kirk direkt an den Täter gewandt. „Sie haben keine Ahnung, was Sie gerade in diesem ganzen Land ausgelöst haben“, sagte sie in einem vom Youtube-Kanal \“Turning Point USA\“ ausgestrahlten hochemotionalen Statement. Die Bewegung ihres Mannes werde nicht nur überleben, sondern „größer sein als je zuvor“.Kirk war am Mittwoch auf dem Campus der Utah Valley Universität in Orem durch einen Schuss getötet worden. Dort hatte der 31-Jährige als Gastredner gesprochen. Am späten Donnerstagabend (Ortszeit) wurde ein 22-jähriger Tatverdächtiger gefasst.Charlie Kirk war ein einflussreicher Vertreter der Bewegung „Make America Great Again“ (Maga) von US-Präsident Donald Trump und glühender Unterstützer des Republikaners. Millionen folgten seinen Social-Media-Kanälen und Podcasts. Mit Erika Kirk hatte er zwei Kinder.Seine Witwe sagte: „Charlie, ich verspreche dir, dass ich dein Vermächtnis niemals sterben lassen werde.“ In ihrer gut viertelstündigen Stellungnahme fügte sie hinzu: „Ich verspreche dir, dass ich ‚Turning Point USA‘ zur größten Organisation machen werde, die dieses Land je gesehen hat.“Charlie Kirk hatte sich mit seinen Botschaften an ein jüngeres Publikum gerichtet und 2012 die Jugendaktivistenorganisation „Turning Point USA“ gegründet, die an vielen Highschools und Hochschulen aktiv ist. Er wollte in den nächsten Wochen an vielen weiteren Unis auftreten – unter dem Motto „American Comeback“. Erika Kirk sagte, die geplante Tournee durch Universitäten werde fortgesetzt. Auch die jährliche Konferenz von „Turning Point USA“ werde weiterhin im Dezember in Phoenix im Bundesstaat Arizona stattfinden. Die Podcast-Show werde ebenfalls weitergehen.Sie wandte sich auch an US-Präsident Donald Trump und sagte mit tränenerstickter Stimme: „Mein Mann hat Sie geliebt und er wusste, dass Sie ihn auch geliebt haben. Das hat er wirklich. Ihre Freundschaft war unglaublich. Sie haben ihn so gut unterstützt, genauso wie er Sie.“ Sie dankte auch Vizepräsident J. D. Vance und dessen Frau Usha, die Kirks Sarg nach Arizona begleitet hatten. „Ihr habt meinen Mann so sehr geehrt, indem Ihr ihn nach Hause gebracht habt. Ihr seid beide großartig“, sagte sie. Lesen Sie jetzt mit SZ Plus:Wer war Charlie Kirk? Ein Artikel von Philipp Bovermann und Andrian Kreye.Im Internet weckt der gewaltsame Tod des rechtskonservativen Aktivisten niedrigste Instinkte. Ein Kommentar von Joachim Käppner.Ein Schuss erschüttert Amerika: Die Rekonstruktion der Ereignisse von Peter Burghardt.Es wächst die Gefahr, dass bald das ganze Land in Flammen steht. Ein Kommentar von US-Korrespondent Boris Herrmann.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T05:25:34.000Z“,“dateModified“:“2025-09-14T00:37:31.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Julia Bergmann“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“US-Behörde plant Verzicht auf Emissionsdaten von Unternehmen“,“articleBody“:“US-Behörde plant Verzicht auf Emissionsdaten von UnternehmenDie US-Umweltbehörde EPA will künftig darauf verzichten, von Tausenden Industrieunternehmen des Landes Daten über deren Treibhausgasemissionen einzufordern. \“Das Programm zur Berichterstattung über Treibhausgase ist nichts anderes als bürokratischer Aufwand, der nichts zur Verbesserung der Luftqualität beiträgt\“, wird EPA-Chef Lee Zeldin in einer Mitteilung seiner Behörde zitiert. Durch die Beendigung des Programms könnten US-Unternehmen in den nächsten zehn Jahren bis zu 2,4 Milliarden Dollar an Regulierungskosten einsparen.Das Programm zur Erfassung der Treibhausgase wurde 2010 gestartet – und sammelt Daten von etwa 8000 der größten Industrieanlagen des Landes, darunter Kohlekraftwerke, Ölraffinerien und Stahlwerke. Die daraus gewonnenen Informationen beeinflussen politische Entscheidungen und wurden zudem an die Vereinten Nationen weitergegeben, die von den Industrieländern Daten zu Emissionen fordern, die den Klimawandel beeinflussen. Die USA sind nach China der zweitgrößte Emittent von Treibhausgasen und unter Präsident Donald Trump – wie schon in dessen erster Amtszeit – erneut aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten.Nicht betroffen vom Stopp der Meldepflicht sind den Angaben zufolge bestimmte Öl- und Gasanlagen wie Pipelines. Der Vorschlag wird laut New York Times im Bundesregister veröffentlicht, das Ende des Programms soll dann voraussichtlich im Laufe des kommenden Jahres besiegelt sein. Kritiker monieren, ein Stopp des Programms könnte den Kampf gegen den Klimawandel behindern – Emissionen ließen sich nicht gezielt reduzieren, wenn ihre Herkunft unbekannt sei.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-13T03:24:54.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T03:24:54.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Michelle Ostwald“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Trump will Nationalgarde in Memphis einsetzen“,“articleBody“:“Trump will Nationalgarde in Memphis einsetzenUS-Präsident Donald Trump hat im TV-Sender Fox News einen Einsatz der Nationalgarde in Memphis angekündigt. Die Soldaten sollten dort zur Verbrechensbekämpfung eingesetzt werden. Memphis sei „in großen Schwierigkeiten“ und er werde „das in Ordnung bringen“. Die Stadt liegt im republikanisch regierten US-Bundesstaat Tennessee, hat aber einen Bürgermeister aus den Reihen der Demokraten. Beide seien erfreut, behauptete Trump. Wann der Einsatz beginnen soll, ist offen.Die Polizei von Memphis hatte erst Anfang der Woche bekanntgegeben, dass die Kriminalität in der Stadt zurückgegangen sei. Die Gesamtkriminalität ist auf einem 25-Jahres-Tief und die hohe Mordrate habe den niedrigsten Stand seit sechs Jahren erreicht.Memphis wäre die dritte Stadt, in der der Präsident eingreift – nach Los Angeles und Washington, D. C. Die Hauptstadt bezeichnete er als \“Rattenloch\“ und begründete den Einsatz der Nationalgarde mit der Kriminalität in Washington. In Kalifornien wiederum waren im Juni Menschen gegen Razzien der Einwanderungsbehörde ICE gegen Migranten auf die Straße gegangen, was die Regierung unterbinden wollte. Auch in Chicago wollte Trump die Nationalgarde einsetzen, um gegen die dort angeblich ausufernde Kriminalität vorzugehen – doch gegen seine Pläne gab es Widerstand von der Stadt und dem Bundesstaat Illinois.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-12T18:57:18.000Z“,“dateModified“:“2025-09-12T18:58:45.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Philipp Saul“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Behörden melden Festnahme des Verdächtigen im Fall Kirk „,“articleBody“:“Behörden melden Festnahme des Verdächtigen im Fall Kirk Im Fall des ermordeten rechten Influencers Charlie Kirk haben Behörden den gesuchten Tatverdächtigen gefasst. \“Wir haben ihn\“, sagte der Gouverneur von Utah, Spencer Cox, auf einer Pressekonferenz. Es handle sich um den 22 Jahre alten Tyler R. aus Utah, er solle bald angeklagt werden.Demnach hatte sich ein Familienmitglied des Tatverdächtigen am Donnerstag an einen befreundeten Pfarrer gewandt. Dieser habe dem Büro eines Sheriffs die Information weitergegeben, dass der Tatverdächtige gestanden oder angedeutet habe, dass er die Tat begangen habe.Der mutmaßliche Schütze habe zuvor auf dem Campus und bis zur Festnahme mehrfach die Kleidung gewechselt, um nicht erkannt zu werden, sagte Cox. Der Verdächtige sei kein Student der Utah Valley Universität in Orem gewesen, an der das Attentat stattfand. Dort hatte Kirk, ein einflussreicher Vertreter der Bewegung \“Make America Great Again\“ von US-Präsident Donald Trump, als Gastredner gesprochen.Der mutmaßliche Täter sei mit den politischen Einstellungen Kirks nicht einverstanden gewesen, sagte Cox. „Es ist eine Attacke auf uns alle, auf das amerikanische Experiment.“ Der Gouverneur bestätigte zudem, dass auf der entdeckten Munition Botschaften gefunden worden seien, unter anderem „Hey Facist, Catch“ und „Bella Ciao“. Letzteres dürfte eine Anspielung auf ein gegen Faschismus gerichtetes italienisches Partisanenlied sein.FBI-Direktor Kash Patel dankte der Öffentlichkeit für die Unterstützung bei den Fahndungsmaßnahmen. Bis zu 11 000 Hinweise seien in der Zwischenzeit bei den Behörden eingegangen.Lesen Sie mit SZ Plus mehr über den erschossenen Trump-Unterstützer:“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-12T14:42:00.000Z“,“dateModified“:“2025-09-13T06:01:17.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/kultur/charlie-kirk-ermordung-auswirkungen-debattenkultur-usa-li.3310958″,“headline“:“Nach dem Attentat: Wer war Charlie Kirk?“,“description“:“Rechter Influencer, Netzwerker, Organisator, Trump-Vertrauter – seine Positionen waren extrem.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“FBI fahndet mit Video nach Kirk-Attentäter“,“articleBody“:“FBI fahndet mit Video nach Kirk-AttentäterUS-Ermittler haben Bilder und ein Video veröffentlicht, die mit großer Wahrscheinlichkeit den Schützen zeigen, der die tödlichen Schüsse auf den rechtskonservativen Influencer und Trump-Verbündeten Charlie Kirk abgegeben hat. Die unscharfen Bilder einer Überwachungskamera zeigen die Person in dunkler Kleidung mit einer schwarzen Sonnenbrille und einer dunklen Baseballkappe. Auf dem langärmeligen Oberteil der Person ist das Bild eines Weißkopfseeadlers zu sehen, der über eine US-Flagge fliegt. Das Video zeigt den mutmaßlichen Täter dabei, wie er über das Dach eines Gebäudes läuft und anschließend hinunterspringt. Zuvor hatten die Ermittler mitgeteilt, sie hätten die mutmaßliche Tatwaffe, ein Repetiergewehr, in einem dem Tatort nahegelegenen Waldstück gefunden. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-12T07:23:06.000Z“,“dateModified“:“2025-09-12T12:13:42.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Linus Freymark“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:““,“image“:{„@type“:“ImageObject“}},{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.youtube.com/watch?v=YrfHme9Yhc8″,“headline“:“Video Footage of Shooter in Utah Valley University Shooting“,“description“:“The FBI is releasing a video of the shooter in the Utah Valley shooting. The subject is seen jumping from the rooftop of a building after the shooting. Around 12 p.m. Mountain Time on September 10, 2025, the subject climbed up to a rooftop; after he shot and killed Charlie Kirk, he jumped off and ran away. He left a gun and ammunition in a wooded area near the university. Trace evidence collected from the rooftop scene included shoe impressions, a forearm imprint, and a palm print. Anyone with information in this case should call the FBI at 1-800-CALL-FBI or visit fbi.gov/utahvalleyshooting.\n\nTo download, visit: https://www.fbi.gov/video-repository/utah-valley-shooting-video-091025.mp4/view\n—————————————————\nFollow us on social media:\nX: https://twitter.com/fbi\nFacebook: https://facebook.com/FBI\nInstagram: https://instagram.com/fbi\nYouTube: youtube.com/user/fbi“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Kirk-Attentat verherrlicht? US-Außenministerium droht Ausländern“,“articleBody“:“Kirk-Attentat verherrlicht? US-Außenministerium droht AusländernNach dem gewaltsamen Tod des rechtskonservativen US-Aktivisten Charlie Kirk droht das US-Außenministerium Ausländern mit Konsequenzen, sollten sie im Internet Gewalt rechtfertigen. Vize-Außenminister Christopher Landau schrieb auf der Plattform X – ohne Kirks Namen zu nennen: „Angesichts des schrecklichen Mordes an einer führenden politischen Persönlichkeit gestern möchte ich betonen, dass Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, in unserem Land keine willkommenen Besucher sind.“Er sei empört, dass einige in sozialen Medien die Tat rechtfertigten oder verharmlosten. Er habe Konsularvertreter angewiesen, Maßnahmen zu ergreifen, schrieb Landau weiter, ohne Details zu nennen. Der Vize-Außenminister rief in seinem Post dazu auf, ihm Kommentare von Ausländern zu melden, damit das Außenministerium „das amerikanische Volk schützen kann“. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-11T21:26:42.000Z“,“dateModified“:“2025-09-12T08:15:42.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Berichte: US-Vize Vance will Kirks Leiche in Air Force Two überführen“,“articleBody“:“Berichte: US-Vize Vance will Kirks Leiche in Air Force Two überführenDer Leichnam des rechten US-Aktivisten Charlie Kirk soll nach übereinstimmenden Medienberichten mit dem Flugzeug des US-Vizepräsidenten J. D. Vance aus dem Bundesstaat Utah nach Arizona überführt werden. Der Republikaner und seine Frau Usha Vance hätten vor, gemeinsam mit Familienmitgliedern und Freunden von Kirk in der Air Force Two nach Phoenix zu fliegen, wo der Podcaster gelebt hatte. Das berichteten der Sender CBS News und die Nachrichtenseite Politico unter Berufung auf Regierungsbeamte beziehungsweise eine mit der Angelegenheit vertraute Person.Der Vizepräsident und seine Frau reisten den Berichten nach am Donnerstag bereits nach Salt Lake City im Bundesstaat Utah. Ursprünglich war geplant, dass Vance am selben Tag zum Gedenken an die Terroropfer vom 11. September 2001 zur 9/11-Gedenkstätte in New York fliegt. Offiziell machte er zunächst keine Änderung dieser Pläne bekannt.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-11T19:45:21.000Z“,“dateModified“:“2025-09-12T14:26:13.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“FBI findet mutmaßliche Tatwaffe des Mörders von Aktivist Kirk“,“articleBody“:“FBI findet mutmaßliche Tatwaffe des Mörders von Aktivist KirkUS-Bundesermittler haben das Gewehr sichergestellt, mit dem vermutlich der konservative Aktivist Charlie Kirk während einer Campusveranstaltung in Utah getötet wurde, wie Behördenvertreter mitteilten.Robert Bohls, der für die Außenstelle in Salt Lake City zuständige Sonderermittler des FBI, sagte, das hochleistungsfähige Repetiergewehr sei in einem Waldgebiet in der Nähe der Utah Valley University gefunden worden, wohin der Schütze nach dem Angriff geflohen war. Die Waffe werde derzeit im Labor des FBI untersucht, zusammen mit anderen Beweismitteln wie Schuhabdrücken und Handflächenabdrücken, die am Tatort gesichert wurden. Berichten zufolge wurden auf der Waffe beziehungsweise auf der Munition politische Botschaften gefunden. Das Wall Street Journal berichtet von Bezügen zu Transgender-Themen und Antifaschismus. Auch CNN berichtet von politischen Botschaften, macht aber keine Angaben zur Art derselbigen.Den Behörden zufolge schien der Schütze im College-Alter zu sein und konnte sich unauffällig auf dem Campus bewegen, bevor er auf ein Dach kletterte und von dort aus schoss. Die Ermittler verfolgten seine Bewegungen anhand von Überwachungsaufnahmen, als er ein Treppenhaus betrat, das Dach überquerte und später vom Gebäude sprang, um in ein nahe gelegenes Wohngebiet zu fliehen. Die Fahndung nach ihm läuft weiter.Das FBI inzwischen hat eine Belohnung von 100 000 Dollar für Hinweise auf den Täter ausgesetzt und rief dazu auf, der Polizei Videos und Fotos zu schicken, die bei der Suche nach dem Schützen helfen könnten. Die Behörde veröffentlichte zudem Fotos einer Person, die möglicherweise mit der Tat in Zusammenhang stehe. Sie sei für die Ermittlungen von Interesse, teilte das FBI mit, sprach aber nicht von einem Tatverdächtigen.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-11T17:49:00.000Z“,“dateModified“:“2025-09-12T07:48:37.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Juri Auel“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]}],“dateModified“:“2025-09-14T00:37:31.000Z“,“datePublished“:“2024-07-14T06:02:33.000Z“,“coverageStartTime“:“2024-07-14T07:00:00.000Z“,“headline“:“Die USA und Trump“,“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“description“:“Tickaroo LiveBlog Post“,“about“:{„@type“:“Event“,“eventAttendanceMode“:“https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode“,“name“:“Die USA und Trump“,“startDate“:“2024-07-14T07:00:00.000Z“,“eventStatus“:“https://schema.org/EventScheduled“,“location“:{„@type“:“VirtualLocation“,“url“:“https://unknown.invalid“}},“articleBody“:“Gedenkstunde in Sportstadion für Trump-Anhänger Kirk geplant Nach dem tödlichen Angriff auf den rechtskonservativen Trump-Unterstützer Charlie Kirk richtet die von ihm gegründete Organisation Turning Point USA eine öffentliche Gedenkstunde aus. Sie ist am Sonntag (21. September) in einem Sportstadion bei Phoenix im US-Bundesstaat Arizona geplant, wie die Organisation auf ihrer Webseite unter dem Motto \“Ein Vermächtnis schaffen – In Erinnerung an Charlie Kirk\“ mitteilte. Das Stadion hat mehr als 60 000 Sitzplätze.Ob auch Vertreter der US-Regierung teilnehmen werden, ist noch nicht bekannt. Zum Begräbnis selbst liegen ebenfalls bislang keine Informationen vor. US-Präsident Donald Trump hatte in Aussicht gestellt, dorthin zu kommen. In der nächsten Woche reist der Präsident zunächst für mehrere Tage zu einem Staatsbesuch nach London.“,“video“:[]}“}“>

Wichtige Updates

Venezuela wirft USA weitere Provokation in der Karibik vor

Trump-Regierung plant angeblich Einsatz der Nationalgarde in Louisiana

Kirks Witwe äußert sich erstmals öffentlich

US-Behörde plant Verzicht auf Emissionsdaten von Unternehmen

Trump will Nationalgarde in Memphis einsetzen

Patrick Wehner

Republikaner erhöhen Druck auf Trump bei Russland-Sanktionen

Zwei republikanische US-Abgeordnete wollen scharfe Sanktionen gegen Russland wegen des Krieges in der Ukraine erzwingen, indem sie ihren Gesetzentwurf an ein dringend benötigtes Gesetz zur Finanzierung der Regierung koppeln. Der Senator Lindsey Graham und der Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Brian Fitzpatrick, kündigten am Samstag an, sie würden ihre Kollegen in beiden Parteien in dieser Woche dazu drängen, dem Vorhaben zuzustimmen. „Wir werden unsere Kollegen in beiden Parteien auffordern, sich uns anzuschließen, um diese Gesetzgebung voranzutreiben und an der Seite der Freiheit gegen die Tyrannei zu stehen“, teilten die beiden mit. „Die Zeit drängt.“

Der Gesetzentwurf liegt seit Monaten vor, wurde aber von der Führung im Senat und im Repräsentantenhaus nicht zur Abstimmung gestellt. Grund dafür ist das Zögern von Präsident Donald Trump, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Der Entwurf sieht unter anderem sogenannte Sekundärsanktionen gegen Indien und China vor, sollten diese weiterhin russisches Öl kaufen. Trump bevorzugt stattdessen Zölle auf Waren aus Indien, dem nach China weltweit zweitgrößten Abnehmer von russischem Öl. Die vorläufige Haushaltsregelung könnte den beiden Abgeordneten nun einen Weg eröffnen, ihr Vorhaben durchzusetzen.

Die beiden Republikaner begrüßten zugleich eine Äußerung Trumps vom Samstag. Dieser hatte erklärt, die USA seien zu neuen Energiesanktionen gegen Russland bereit, aber nur, wenn alle Nato-Staaten den Kauf von russischem Öl einstellen und ähnliche Maßnahmen ergreifen. „Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kombination aus Sanktionen und Zöllen, zusammen mit dem Verkauf von hochwertigen amerikanischen Waffen an die Ukraine, der Schlüssel ist, um Putin an den Tisch für einen gerechten und ehrenhaften Frieden zu bringen“, erklärten Graham und Fitzpatrick. Das Weiße Haus reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme zu dem Plan der Abgeordneten. 

Patrick Wehner

Gedenkstunde in Sportstadion für Trump-Anhänger Kirk geplant 

Nach dem tödlichen Angriff auf den rechtskonservativen Trump-Unterstützer Charlie Kirk richtet die von ihm gegründete Organisation Turning Point USA eine öffentliche Gedenkstunde aus. Sie ist am Sonntag (21. September) in einem Sportstadion bei Phoenix im US-Bundesstaat Arizona geplant, wie die Organisation auf ihrer Webseite unter dem Motto „Ein Vermächtnis schaffen – In Erinnerung an Charlie Kirk“ mitteilte. Das Stadion hat mehr als 60 000 Sitzplätze.

Ob auch Vertreter der US-Regierung teilnehmen werden, ist noch nicht bekannt. Zum Begräbnis selbst liegen ebenfalls bislang keine Informationen vor. US-Präsident Donald Trump hatte in Aussicht gestellt, dorthin zu kommen. In der nächsten Woche reist der Präsident zunächst für mehrere Tage zu einem Staatsbesuch nach London.

Patrick Wehner

Migrant bei Kontrolle gestorben – Chicago fordert Aufklärung

Die Stadtspitze von Chicago fordert Aufklärung zum Tod eines Migranten bei einer Kontrolle durch die Einwanderungsbehörde ICE. Der demokratische Bürgermeister Brandon Johnson schrieb auf der Plattform X von einem „Chaos“, das sich am Freitag zugetragen habe, und von einer „vermeidbaren Tragödie“. „Wir stehen solidarisch hinter unserer Einwanderergemeinschaft – insbesondere unserer mexikanischen Gemeinschaft in Chicago – und fordern eine vollständige Aufklärung und eine transparente Untersuchung der Umstände“, die zum Tod geführt hätten.

Das US-Heimatschutzministerium, das US-Präsident Donald Trumps verschärfte Migrationspolitik umsetzt, stellte den Hergang so dar: Ein illegaler Einwanderer habe sich gegen seine Festnahme bei einer Verkehrskontrolle im Raum Chicago gewehrt und dabei mit seinem Wagen einen ICE-Beamten mitgeschleift. Der Beamte, der selbst verletzt wurde, habe „aus Angst um sein eigenes Leben“ geschossen.

Patrick Wehner

Trumps Ballsaal am Weißen Haus soll noch größer werden

Der von US-Präsident Trump geplante Ballsaal auf dem Gelände des Weißen Hauses soll nach einem Medienbericht größer werden als bisher geplant. Der TV-Sender NBC News zitierte den Republikaner, mit dem das Medium am Samstag telefoniert hatte, mit den Worten: „Wir machen ihn ein bisschen größer.“ Der Sender berichtete, der Ballsaal soll Platz für 900 Personen bieten. Im Sommer hatte das Weiße Haus noch von 650 Sitzplätzen gesprochen.

Trump hatte im Sommer von einem „großartigen Vermächtnisprojekt“ gesprochen. An vielen Stellen lässt er das Weiße Haus nach seinen Wünschen umgestalten. Er ließ das Oval Office aufpolieren und betont jetzt den Goldglanz. Im Rosengarten wich eine Rasenfläche einem Steinplatten-Sitzbereich.

Die Arbeiten am Ballsaal-Projekt sollen vor dem Ende der zweiten Amtszeit Trumps abgeschlossen sein, die bis Januar 2029 läuft. Der Ballsaal wird laut den früheren Plänen weitgehend vom Hauptgebäude getrennt sein und im Ostflügel des Gebäudekomplexes entstehen. Kritiker des Projekts halten Trump Pomp und Geltungssucht vor. Die Kosten hatte das Weiße Haus auf rund 200 Millionen Dollar (etwa 175 Millionen Euro) beziffert – dafür nicht näher benannte Spender und Trump wollen demnach zahlen.  

Patrick Wehner

US-Richterin wirft Trump-Regierung bei Abschiebung Umgehung von Gesetzen vor

In den USA stößt das rigorose Vorgehen von US-Präsident Trump gegen Migranten ohne Bleiberecht erneut auf juristischen Widerstand. Die Washingtoner Richterin Tanya Chutkan warf der US-Regierung am Samstag vor, bei der Abschiebung von Migranten aus Nigeria und Gambia nach Ghana gezielt Einwanderungsgesetze umgangen zu haben und beraumte eine Dringlichkeitssitzung an. Sie räumte jedoch ein, es sei unklar, welche Maßnahmen sie ergreifen könne. Anwälte einiger der Betroffenen hatten erklärt, ihre Mandanten befürchteten, in ihre Heimatländer gebracht zu werden, wo ihnen Folter oder Verfolgung drohe.

Am Freitag hatten fünf der Migranten Klage eingereicht. Ihre Anwälte gaben an, ihre Mandanten seien aus einem Abschiebezentrum in Louisiana geholt, gefesselt und in ein US-Militärflugzeug gesetzt worden, ohne dass man ihnen ihr Ziel mitgeteilt habe. Einer der Migranten, ein bisexueller Mann, sei bereits nach Gambia geschickt worden und halte sich dort versteckt. Die anderen vier würden unter elenden Bedingungen in einer von der ghanaischen Armee betriebenen Hafteinrichtung festgehalten.

Trump will Abschiebungen unter anderem dadurch forcieren, dass er Migranten nicht in ihre Heimat, sondern in sogenannte Drittländer bringen lässt. Ghanas Präsident John Dramani Mahama hatte diese Woche erklärt, sein Land habe mit den USA eine Vereinbarung zur Aufnahme von Personen aus Westafrika getroffen und bereits 14 Menschen aufgenommen. Richterin Chutkan sagte, es scheine, dass die Trump-Regierung die Vereinbarung ausgearbeitet habe, um die gesetzlichen Vorschriften der USA zu umgehen. Diese verbieten es, Migranten in ihre Heimatländer abzuschieben, wenn ihnen dort Gefahr droht. „Dies sind keine spekulativen Bedenken“, sagte Chutkan, die vom ehemaligen Präsidenten Barack Obama ernannt worden war. Die Abschiebungen lösten auch in Ghana Kritik aus. 

Venezuela wirft USA weitere Provokation in der Karibik vor

Inmitten zunehmender Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela hat die Regierung in Caracas der US-Regierung eine weitere Provokation vorgeworfen. US-Soldaten hätten in der ausschließlichen Wirtschaftszone von Venezuela ein Fischerboot gekapert, sagte Außenminister Yván Gil. Das Vorgehen sei illegal und feindselig gewesen.

Bewaffnete Besatzungsmitglieder des Zerstörers USS Jason Dunham seien 48 Seemeilen nordöstlich der venezolanischen Insel La Blanquilla an Bord des Fischerboots Carmen Rosa gegangen, hätten die neun Fischer für acht Stunden festgehalten und jede Kommunikation unterbunden, erklärte Gil.

„Wer den Befehl für die Provokation gegeben hat, sucht nach einem Vorwand, um eine kriegerische Eskalation in der Karibik zu rechtfertigen“, hieß es in einer Mitteilung des venezolanischen Außenministeriums. Außenminister Gil zeigte bei der Pressekonferenz ein Video, auf dem zu sehen sein soll, wie sich US-Soldaten in einem Schlauchboot dem Fischerboot nähern.

Zuletzt hatte sich der Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela weiter verschärft. Medienberichten zufolge hatten die USA mehrere Kriegsschiffe vor die venezolanische Küste verlegt, um gegen Drogenhändler vorzugehen. Beim Beschuss eines mutmaßlichen Schmugglerboots des Verbrechersyndikats Tren de Aragua kamen elf Menschen ums Leben. Zudem wurden Pläne bekannt, Kampfflugzeuge in das US-Außengebiet Puerto Rico zu verlegen.

Hans von der Hagen

Trump-Regierung plant angeblich Einsatz der Nationalgarde in Louisiana

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge den Einsatz von 1000 Nationalgardisten in Großstädten des Bundesstaates Louisiana. Ein entsprechender Plan sei ausgearbeitet worden, berichtete die Washington Post unter Berufung auf Dokumente des Pentagon. Demnach könnten die Soldaten die örtliche Polizei in Städten wie New Orleans und Baton Rouge unterstützen.

Der Einsatz hängt von einer Anfrage des Gouverneurs von Louisiana, Jeff Landry, ab. Dieser ist wie Trump Mitglied der Republikanischen Partei. Weder Bundes- noch Landesbeamte haben den Plan bislang bestätigt, wie die Zeitung weiter berichtete. Das Pentagon bestätigte der Washington Post die Echtheit der Dokumente, lehnte eine inhaltliche Stellungnahme jedoch ab.

Trump hat die Kriminalitätsbekämpfung zu einem zentralen Thema gemacht, obwohl die Gewaltkriminalität in vielen US-Städten zurückgegangen ist. Erst vergangene Woche hatte er erklärt, er erwäge die Entsendung von Bundestruppen nach Louisiana. Am Freitag kündigte er an, die Nationalgarde zur Verbrechensbekämpfung nach Memphis im Bundesstaat Tennessee zu schicken.

Dem Bericht zufolge sieht der Plan für Louisiana eine Mobilisierung bis zum 30. September 2026 vor. Die Nationalgardisten könnten die Polizeipräsenz in Vierteln mit hoher Kriminalität verstärken, bei der Drogenbekämpfung helfen und die örtlichen Behörden logistisch unterstützen. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte den Bericht zunächst nicht überprüfen.

Julia Bergmann

Kirks Witwe äußert sich erstmals öffentlich

In ihrer ersten öffentlichen Stellungnahme nach dem Tod des ultrakonservativen Aktivisten Charlie Kirk hat sich seine Witwe Erika Kirk direkt an den Täter gewandt. „Sie haben keine Ahnung, was Sie gerade in diesem ganzen Land ausgelöst haben“, sagte sie in einem vom Youtube-Kanal „Turning Point USA“ ausgestrahlten hochemotionalen Statement. Die Bewegung ihres Mannes werde nicht nur überleben, sondern „größer sein als je zuvor“.

Kirk war am Mittwoch auf dem Campus der Utah Valley Universität in Orem durch einen Schuss getötet worden. Dort hatte der 31-Jährige als Gastredner gesprochen. Am späten Donnerstagabend (Ortszeit) wurde ein 22-jähriger Tatverdächtiger gefasst.

Charlie Kirk war ein einflussreicher Vertreter der Bewegung „Make America Great Again“ (Maga) von US-Präsident Donald Trump und glühender Unterstützer des Republikaners. Millionen folgten seinen Social-Media-Kanälen und Podcasts. Mit Erika Kirk hatte er zwei Kinder.

Seine Witwe sagte: „Charlie, ich verspreche dir, dass ich dein Vermächtnis niemals sterben lassen werde.“ In ihrer gut viertelstündigen Stellungnahme fügte sie hinzu: „Ich verspreche dir, dass ich ‚Turning Point USA‘ zur größten Organisation machen werde, die dieses Land je gesehen hat.“

Charlie Kirk hatte sich mit seinen Botschaften an ein jüngeres Publikum gerichtet und 2012 die Jugendaktivistenorganisation „Turning Point USA“ gegründet, die an vielen Highschools und Hochschulen aktiv ist. Er wollte in den nächsten Wochen an vielen weiteren Unis auftreten – unter dem Motto „American Comeback“. Erika Kirk sagte, die geplante Tournee durch Universitäten werde fortgesetzt. Auch die jährliche Konferenz von „Turning Point USA“ werde weiterhin im Dezember in Phoenix im Bundesstaat Arizona stattfinden. Die Podcast-Show werde ebenfalls weitergehen.

Sie wandte sich auch an US-Präsident Donald Trump und sagte mit tränenerstickter Stimme: „Mein Mann hat Sie geliebt und er wusste, dass Sie ihn auch geliebt haben. Das hat er wirklich. Ihre Freundschaft war unglaublich. Sie haben ihn so gut unterstützt, genauso wie er Sie.“ Sie dankte auch Vizepräsident J. D. Vance und dessen Frau Usha, die Kirks Sarg nach Arizona begleitet hatten. „Ihr habt meinen Mann so sehr geehrt, indem Ihr ihn nach Hause gebracht habt. Ihr seid beide großartig“, sagte sie.

Lesen Sie jetzt mit SZ Plus:

  • Wer war Charlie Kirk? Ein Artikel von Philipp Bovermann und Andrian Kreye.
  • Im Internet weckt der gewaltsame Tod des rechtskonservativen Aktivisten niedrigste Instinkte. Ein Kommentar von Joachim Käppner.
  • Ein Schuss erschüttert Amerika: Die Rekonstruktion der Ereignisse von Peter Burghardt.
  • Es wächst die Gefahr, dass bald das ganze Land in Flammen steht. Ein Kommentar von US-Korrespondent Boris Herrmann.

US-Behörde plant Verzicht auf Emissionsdaten von Unternehmen

Die US-Umweltbehörde EPA will künftig darauf verzichten, von Tausenden Industrieunternehmen des Landes Daten über deren Treibhausgasemissionen einzufordern. „Das Programm zur Berichterstattung über Treibhausgase ist nichts anderes als bürokratischer Aufwand, der nichts zur Verbesserung der Luftqualität beiträgt“, wird EPA-Chef Lee Zeldin in einer Mitteilung seiner Behörde zitiert. Durch die Beendigung des Programms könnten US-Unternehmen in den nächsten zehn Jahren bis zu 2,4 Milliarden Dollar an Regulierungskosten einsparen.

Das Programm zur Erfassung der Treibhausgase wurde 2010 gestartet – und sammelt Daten von etwa 8000 der größten Industrieanlagen des Landes, darunter Kohlekraftwerke, Ölraffinerien und Stahlwerke. Die daraus gewonnenen Informationen beeinflussen politische Entscheidungen und wurden zudem an die Vereinten Nationen weitergegeben, die von den Industrieländern Daten zu Emissionen fordern, die den Klimawandel beeinflussen. Die USA sind nach China der zweitgrößte Emittent von Treibhausgasen und unter Präsident Donald Trump – wie schon in dessen erster Amtszeit – erneut aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten.

Nicht betroffen vom Stopp der Meldepflicht sind den Angaben zufolge bestimmte Öl- und Gasanlagen wie Pipelines. Der Vorschlag wird laut New York Times im Bundesregister veröffentlicht, das Ende des Programms soll dann voraussichtlich im Laufe des kommenden Jahres besiegelt sein. Kritiker monieren, ein Stopp des Programms könnte den Kampf gegen den Klimawandel behindern – Emissionen ließen sich nicht gezielt reduzieren, wenn ihre Herkunft unbekannt sei.

Philipp Saul

Trump will Nationalgarde in Memphis einsetzen

US-Präsident Donald Trump hat im TV-Sender Fox News einen Einsatz der Nationalgarde in Memphis angekündigt. Die Soldaten sollten dort zur Verbrechensbekämpfung eingesetzt werden. Memphis sei „in großen Schwierigkeiten“ und er werde „das in Ordnung bringen“. Die Stadt liegt im republikanisch regierten US-Bundesstaat Tennessee, hat aber einen Bürgermeister aus den Reihen der Demokraten. Beide seien erfreut, behauptete Trump. Wann der Einsatz beginnen soll, ist offen.

Die Polizei von Memphis hatte erst Anfang der Woche bekanntgegeben, dass die Kriminalität in der Stadt zurückgegangen sei. Die Gesamtkriminalität ist auf einem 25-Jahres-Tief und die hohe Mordrate habe den niedrigsten Stand seit sechs Jahren erreicht.

Memphis wäre die dritte Stadt, in der der Präsident eingreift – nach Los Angeles und Washington, D. C. Die Hauptstadt bezeichnete er als „Rattenloch“ und begründete den Einsatz der Nationalgarde mit der Kriminalität in Washington. In Kalifornien wiederum waren im Juni Menschen gegen Razzien der Einwanderungsbehörde ICE gegen Migranten auf die Straße gegangen, was die Regierung unterbinden wollte. Auch in Chicago wollte Trump die Nationalgarde einsetzen, um gegen die dort angeblich ausufernde Kriminalität vorzugehen – doch gegen seine Pläne gab es Widerstand von der Stadt und dem Bundesstaat Illinois.

Juri Auel

Behörden melden Festnahme des Verdächtigen im Fall Kirk 

Im Fall des ermordeten rechten Influencers Charlie Kirk haben Behörden den gesuchten Tatverdächtigen gefasst. „Wir haben ihn“, sagte der Gouverneur von Utah, Spencer Cox, auf einer Pressekonferenz. Es handle sich um den 22 Jahre alten Tyler R. aus Utah, er solle bald angeklagt werden.

Demnach hatte sich ein Familienmitglied des Tatverdächtigen am Donnerstag an einen befreundeten Pfarrer gewandt. Dieser habe dem Büro eines Sheriffs die Information weitergegeben, dass der Tatverdächtige gestanden oder angedeutet habe, dass er die Tat begangen habe.

Der mutmaßliche Schütze habe zuvor auf dem Campus und bis zur Festnahme mehrfach die Kleidung gewechselt, um nicht erkannt zu werden, sagte Cox. Der Verdächtige sei kein Student der Utah Valley Universität in Orem gewesen, an der das Attentat stattfand. Dort hatte Kirk, ein einflussreicher Vertreter der Bewegung „Make America Great Again“ von US-Präsident Donald Trump, als Gastredner gesprochen.

Der mutmaßliche Täter sei mit den politischen Einstellungen Kirks nicht einverstanden gewesen, sagte Cox. „Es ist eine Attacke auf uns alle, auf das amerikanische Experiment.“ Der Gouverneur bestätigte zudem, dass auf der entdeckten Munition Botschaften gefunden worden seien, unter anderem „Hey Facist, Catch“ und „Bella Ciao“. Letzteres dürfte eine Anspielung auf ein gegen Faschismus gerichtetes italienisches Partisanenlied sein.

FBI-Direktor Kash Patel dankte der Öffentlichkeit für die Unterstützung bei den Fahndungsmaßnahmen. Bis zu 11 000 Hinweise seien in der Zwischenzeit bei den Behörden eingegangen.

Lesen Sie mit SZ Plus mehr über den erschossenen Trump-Unterstützer:

Linus Freymark

FBI fahndet mit Video nach Kirk-Attentäter

US-Ermittler haben Bilder und ein Video veröffentlicht, die mit großer Wahrscheinlichkeit den Schützen zeigen, der die tödlichen Schüsse auf den rechtskonservativen Influencer und Trump-Verbündeten Charlie Kirk abgegeben hat. Die unscharfen Bilder einer Überwachungskamera zeigen die Person in dunkler Kleidung mit einer schwarzen Sonnenbrille und einer dunklen Baseballkappe. Auf dem langärmeligen Oberteil der Person ist das Bild eines Weißkopfseeadlers zu sehen, der über eine US-Flagge fliegt. Das Video zeigt den mutmaßlichen Täter dabei, wie er über das Dach eines Gebäudes läuft und anschließend hinunterspringt. 

Zuvor hatten die Ermittler mitgeteilt, sie hätten die mutmaßliche Tatwaffe, ein Repetiergewehr, in einem dem Tatort nahegelegenen Waldstück gefunden. 

Juri Auel

Kirk-Attentat verherrlicht? US-Außenministerium droht Ausländern

Nach dem gewaltsamen Tod des rechtskonservativen US-Aktivisten Charlie Kirk droht das US-Außenministerium Ausländern mit Konsequenzen, sollten sie im Internet Gewalt rechtfertigen. Vize-Außenminister Christopher Landau schrieb auf der Plattform X – ohne Kirks Namen zu nennen: „Angesichts des schrecklichen Mordes an einer führenden politischen Persönlichkeit gestern möchte ich betonen, dass Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, in unserem Land keine willkommenen Besucher sind.“

Er sei empört, dass einige in sozialen Medien die Tat rechtfertigten oder verharmlosten. Er habe Konsularvertreter angewiesen, Maßnahmen zu ergreifen, schrieb Landau weiter, ohne Details zu nennen. Der Vize-Außenminister rief in seinem Post dazu auf, ihm Kommentare von Ausländern zu melden, damit das Außenministerium „das amerikanische Volk schützen kann“. 

Juri Auel

Berichte: US-Vize Vance will Kirks Leiche in Air Force Two überführen

Der Leichnam des rechten US-Aktivisten Charlie Kirk soll nach übereinstimmenden Medienberichten mit dem Flugzeug des US-Vizepräsidenten J. D. Vance aus dem Bundesstaat Utah nach Arizona überführt werden. Der Republikaner und seine Frau Usha Vance hätten vor, gemeinsam mit Familienmitgliedern und Freunden von Kirk in der Air Force Two nach Phoenix zu fliegen, wo der Podcaster gelebt hatte. Das berichteten der Sender CBS News und die Nachrichtenseite Politico unter Berufung auf Regierungsbeamte beziehungsweise eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

Der Vizepräsident und seine Frau reisten den Berichten nach am Donnerstag bereits nach Salt Lake City im Bundesstaat Utah. Ursprünglich war geplant, dass Vance am selben Tag zum Gedenken an die Terroropfer vom 11. September 2001 zur 9/11-Gedenkstätte in New York fliegt. Offiziell machte er zunächst keine Änderung dieser Pläne bekannt.

Juri Auel

FBI findet mutmaßliche Tatwaffe des Mörders von Aktivist Kirk

US-Bundesermittler haben das Gewehr sichergestellt, mit dem vermutlich der konservative Aktivist Charlie Kirk während einer Campusveranstaltung in Utah getötet wurde, wie Behördenvertreter mitteilten.

Robert Bohls, der für die Außenstelle in Salt Lake City zuständige Sonderermittler des FBI, sagte, das hochleistungsfähige Repetiergewehr sei in einem Waldgebiet in der Nähe der Utah Valley University gefunden worden, wohin der Schütze nach dem Angriff geflohen war. Die Waffe werde derzeit im Labor des FBI untersucht, zusammen mit anderen Beweismitteln wie Schuhabdrücken und Handflächenabdrücken, die am Tatort gesichert wurden. Berichten zufolge wurden auf der Waffe beziehungsweise auf der Munition politische Botschaften gefunden. Das Wall Street Journal berichtet von Bezügen zu Transgender-Themen und Antifaschismus. Auch CNN berichtet von politischen Botschaften, macht aber keine Angaben zur Art derselbigen.

Den Behörden zufolge schien der Schütze im College-Alter zu sein und konnte sich unauffällig auf dem Campus bewegen, bevor er auf ein Dach kletterte und von dort aus schoss. Die Ermittler verfolgten seine Bewegungen anhand von Überwachungsaufnahmen, als er ein Treppenhaus betrat, das Dach überquerte und später vom Gebäude sprang, um in ein nahe gelegenes Wohngebiet zu fliehen. Die Fahndung nach ihm läuft weiter.

Das FBI inzwischen hat eine Belohnung von 100 000 Dollar für Hinweise auf den Täter ausgesetzt und rief dazu auf, der Polizei Videos und Fotos zu schicken, die bei der Suche nach dem Schützen helfen könnten. Die Behörde veröffentlichte zudem Fotos einer Person, die möglicherweise mit der Tat in Zusammenhang stehe. Sie sei für die Ermittlungen von Interesse, teilte das FBI mit, sprach aber nicht von einem Tatverdächtigen.

Mehr laden

TickarooLive Blog Software

Tags: Demokratische ParteiDonald TrumpElon MuskJ. D. VanceRepräsentantenhausRepublikanische ParteiUS-KongressUS-PräsidentUS-RegierungUS-SenatUS-WahlUSA
Previous Post

Chrome-Update beseitigt kritische Schwachstelle im Browser – Vivaldi und Opera sind abgesichert

Next Post

Neuanfang nach Bundestags-Aus?: Dürr will FDP zur Partei der „radikalen Mitte“ machen

Next Post
neuanfang-nach-bundestags-aus?:-duerr-will-fdp-zur-partei-der-„radikalen-mitte“-machen

Neuanfang nach Bundestags-Aus?: Dürr will FDP zur Partei der "radikalen Mitte" machen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

RECOMMENDED NEWS

griechenland:-tavernen-tour-auf-kreta

Griechenland: Tavernen-Tour auf Kreta

23 Stunden ago
kommentar-zu-sozialstaatreformen-–-parteien-muessen-den-kampf-mit-sich-selbst-beenden

Kommentar zu Sozialstaatreformen – Parteien müssen den Kampf mit sich selbst beenden

5 Tagen ago
heinz-schimmelbusch:-ein-81-jaehriger-ist-deutschlands-rohstoff-hoffnung

Heinz Schimmelbusch: Ein 81-Jähriger ist Deutschlands Rohstoff-Hoffnung

3 Wochen ago
neue-wege-in-der-vorsorge:-hautkrebs-check-mit-ki-und-ferndiagnose

Neue Wege in der Vorsorge: Hautkrebs-Check mit KI und Ferndiagnose

3 Wochen ago

BROWSE BY CATEGORIES

  • Aktien
  • Finanzen
  • Gesundheit
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Unterhaltung
  • Urlaub & Reisen
  • Wirtschaft / Börse

BROWSE BY TOPICS

Ausland Baden-Württemberg Berlin Bill Gates Bundesliga Campino CDU Deutschland Donald Trump Düsseldorf Eintracht Frankfurt Energie Energieversorgung Friedensbewegung Fußball Highlights Japan Kernfusion Krieg in Nahost Kriminalität Leben Microsoft Müllheim Nahostkonflikt Newcastle United News Nordrhein-Westfalen Palästina Peter Hauk Politik Polizei Pop Punk Reisen Rockmusik Russland Sahra Wagenknecht Security Software and Services Software spielertransfer Unternehmen USA Wein Windows Württemberg

POPULAR NEWS

  • taliban-verbieten-hautkontakt-–-helfer-lassen-frauen-in-truemmern-zurueck

    Taliban verbieten Hautkontakt – Helfer lassen Frauen in Trümmern zurück

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Viele Megatrends, eine Aktie – ist das die nächste Palantir?

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Ukraine: Russland verschleppt das Gespräch mit Selenskij

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Windows-11-Patch löscht heimlich zwei Programme von Ihrem PC: Das steckt dahinter

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • 1&1-Nutzer melden Störung ihrer Internetverbindung

    0 shares
    Share 0 Tweet 0

Suedpole. Nachrichten

Follow us on social media:

Recent News

  • Polizei: Unfall bei Rötenberg – Motorradfahrer rutscht in Kleinlaster
  • Mehrheit der Deutschen befürchtet russischen Angriff auf Nato-Partner
  • Kurswechsel in Frankreich: Neuer Premier will keine Feiertage mehr streichen

Category

  • Aktien
  • Finanzen
  • Gesundheit
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Unterhaltung
  • Urlaub & Reisen
  • Wirtschaft / Börse

Recent News

polizei:-unfall-bei-roetenberg-–-motorradfahrer-rutscht-in-kleinlaster

Polizei: Unfall bei Rötenberg – Motorradfahrer rutscht in Kleinlaster

14. September 2025
mehrheit-der-deutschen-befuerchtet-russischen-angriff-auf-nato-partner

Mehrheit der Deutschen befürchtet russischen Angriff auf Nato-Partner

14. September 2025
  • About
  • Advertise
  • Careers

© 2025 Suedpole. Nachrichten

No Result
View All Result
  • Start
  • Politik
  • Sport
  • Urlaub & Reisen
  • Gesundheit
  • Aktien
  • Unterhaltung
  • Finanzen
  • Wirtschaft / Börse
  • Technik

© 2025 Suedpole. Nachrichten

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password? Sign Up

Create New Account!

Fill the forms below to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In