Waffe stammt wohl aus dem Jemen Drohne verletzt bei Angriff 20 Menschen in Israel
24.09.2025, 20:51 Uhr Artikel anhören
Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos

Rettungskräfte arbeiten am Ort des Drohnenabsturzes.
(Foto: IMAGO/Xinhua)
Die Huthi greifen immer wieder den Süden Israels mit Drohnen an. Ein neuer Schlag verletzt nun 20 Israelis. „Die Welt darf sich nicht daran gewöhnen“, warnt der deutsche Botschafter Seibert.
Bei einem Drohnenangriff in der Stadt Eilat im Süden Israels sind Rettungskräften zufolge 20 Menschen verletzt worden, zwei davon schwer. Israels Armee teilte mit, die Drohne sei aus dem Jemen gekommen und letztlich abgestürzt.
Immer wieder greifen die Huthi aus dem Jemen Ziele in Israel mit Raketen und Drohnen an – nach eigenen Angaben aus Solidarität mit der Islamistenorganisation Hamas, gegen die Israel im Gazastreifen Krieg führt. Israel greift im Gegenzug Ziele im 2000 Kilometer entfernten Jemen an, die laut Armeeangaben im Zusammenhang mit militärischen Aktivitäten der Huthi stehen.
Botschafter: „Huthi versuchen, israelische Zivilisten zu töten“
„Die Welt darf sich nicht daran gewöhnen, dass die Huthi versuchen, israelische Zivilisten zu töten, nur weil sie sagen, sie handelten für die Menschen in Gaza. Denen sie natürlich nicht im Geringsten helfen“, schrieb der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, auf der Plattform X.
Ein in israelischen Medien verbreitetes Video soll zeigen, wie eine Drohne in Eilat abstürzt. Auf anderen Aufnahmen sind kleine Feuer an der Einschlagstelle zu sehen. Erst vor knapp einer Woche hatte eine Drohne der Huthi-Miliz den Eingang eines Hotels getroffen. Berichte über Opfer bei dem Angriff gab es nicht.
Quelle: ntv.de, mpa/dpa
Waffe stammt wohl aus dem Jemen Drohne verletzt bei Angriff 20 Menschen in Israel
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Rettungskräfte arbeiten am Ort des Drohnenabsturzes.
(Foto: IMAGO/Xinhua)
Die Huthi greifen immer wieder den Süden Israels mit Drohnen an. Ein neuer Schlag verletzt nun 20 Israelis. „Die Welt darf sich nicht daran gewöhnen“, warnt der deutsche Botschafter Seibert.
Bei einem Drohnenangriff in der Stadt Eilat im Süden Israels sind Rettungskräften zufolge 20 Menschen verletzt worden, zwei davon schwer. Israels Armee teilte mit, die Drohne sei aus dem Jemen gekommen und letztlich abgestürzt.
Immer wieder greifen die Huthi aus dem Jemen Ziele in Israel mit Raketen und Drohnen an – nach eigenen Angaben aus Solidarität mit der Islamistenorganisation Hamas, gegen die Israel im Gazastreifen Krieg führt. Israel greift im Gegenzug Ziele im 2000 Kilometer entfernten Jemen an, die laut Armeeangaben im Zusammenhang mit militärischen Aktivitäten der Huthi stehen.
Botschafter: „Huthi versuchen, israelische Zivilisten zu töten“
„Die Welt darf sich nicht daran gewöhnen, dass die Huthi versuchen, israelische Zivilisten zu töten, nur weil sie sagen, sie handelten für die Menschen in Gaza. Denen sie natürlich nicht im Geringsten helfen“, schrieb der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, auf der Plattform X.
Ein in israelischen Medien verbreitetes Video soll zeigen, wie eine Drohne in Eilat abstürzt. Auf anderen Aufnahmen sind kleine Feuer an der Einschlagstelle zu sehen. Erst vor knapp einer Woche hatte eine Drohne der Huthi-Miliz den Eingang eines Hotels getroffen. Berichte über Opfer bei dem Angriff gab es nicht.
Quelle: ntv.de, mpa/dpa